8
2199
ormal⸗Eichungs⸗ Die auf diese Weise abgelesene Zahl von Graden zeigt die 88 bare Spiritusstärke an. Bö.
v 2198 8 8— “ .“ die Beschaffung eines neuen Stempels durch die Königliche N
4
Klein⸗ Unterschiede b's zum Beteage von höchstens einem Viertheil der Theilung anzubringen. Bei den mit gläsernen Skalen versehe Kommission gegen Erstattung der Fe zu bewirken. ü8 b1“ Prozent koͤnnen hierbei außer Acht gelassen werdben. 8 nger imebes E der “ 8 ein Stückchen feines Papier — Die in den §§. 7 14 und 17 vorgeschriebenen Eichungsbescheinigun⸗ SGeleichzeitig mit 4 S Te 8 5 f d ö1“ h anzen⸗ oder des ogenannten chinesischen Pa jers den unten beigefügten Mustern auszuferti en. Zur meh⸗ tur der zu prüfenden Flüssigkeit durch den ermometer festgestellt. ir e rals 11.“ 8 ve“ “ w6 r öe“ und mit Fischleim auf die vordere Sikelache gene aa abigung ist der Unterschrift des Srhg 1 88 Dienst⸗ zu -e. Zweck ein, de- * men 1 . 3 absolute Gewi 1 auf k b5 e 4 “ G .“ “ Seschwarzdruck beizufügen. meter benutzt, so muß der Temperaturgra estgestellt sein, bevor der o⸗ e. E’““ Jußrunents daracg verneet namn Pethegigten 1 In beiden vorerwähnten s vage 8 it 8 ö““ segel in Scethegligten i e sorgfältige Aufbewahrung der Sieag- holometer aus der Flüssigkeit entfernt ist. 4 lend über 72 8 b c, rwähnten Fällen vird der mit dem Stempel ver blen. Im Falle des Verlustes darf die Ausfertigung §. 3. 8 Iischles 88 8 222b stigen, die 1 illungsröhre an ihrem obern Ende auf ent 3 Ffolgen. 1 “ eit wird die wahre Spiritusstärke mi Hülfe der Tabelle ergeleitet. Füschlein (Redieechag. bewirkt wird, und in dem luftdichten Zuschmelzen 3 Ferge be Seshcue Instrument fertig zu naen ga Instruments selbst erfolgen 2. 11“ 8 Diese Tabelle hat zwei Eingänge: den einen für die Anzeigen 8. . 8 — 1 at sich die Eichungs⸗Kommission dasselbe noch einmal wieder vor b Hoa di Besti gviritus⸗ Alkoholometers den anderen für die Anzeigen des Thermometers. In D 4 b 2 1 1b 1 al wieder vorle Red tions⸗Tabelle zur Bestimmung der wahren Spiri „de zeige 1 telst v“ der 5 mit⸗ lassen, um sich durch eine kurze Vergleichung mit dem erm KcherHaäbeete 8.,he Pgs Réaumur, bökannt he dem Namen der Brix’ dem ersteren, nämlich der obersten Horizontalreihe, sind die unmittelbaren bei höheren Wärmegraden weich wird und be g I letterer zu überzeugen, daß nunmehr Alles in Nichtigkeit ist, worüber sie dem In⸗ schen Tabelle, einen integrirenden Bestandtheil des Alkoholometers, ohne Alkoholometer⸗Anzeigen, also die scheinbaren Stärken von 30 bis den ausgeseßt is g un die Skala dem Verschie⸗ haber ein besonderes Zeugniß auszustellen hat. 8 welchen derselbe nicht gebraucht werden kann, bildet, so sollen solche Volumprozenten, in dem zweiten, nämlich der vordersten Vertikalspalte, 7 aes e2 86 80 8 . 8 der laufenden Nummer des Tabellen die auf jeder Seite mit dem Stempel der Königlichen Normal⸗ find di Sgrge umesen des Therxmonedee, Seen 1 8 “ Instruments die ange seine Fun amental⸗Abstandes in Zollen, Lini 8⸗K issi versehen sind, bei dieser stets vorraͤthig gehalten u. nter, bis 25 ⁰° über Nu⸗ emerkt. An derjenigen Ste⸗ e, wo eine Ver⸗ 8S Hehe be welfäheaar nn Fasfruweneeg G erfalgt ate wiene gageser 18 See 12 ee des Verfertigers, so wie den 8 der Eichung V6. Fommästan 1 ü66 v Behörde gegen Erstattung tikal⸗ ünd, Haibontarspent sc keee. 91 die 2 Normoleaenpeie ee — gelegt. ei diese hweisen. Dasselbe wird von der Eichungs⸗Kommission so la üch 1 . zehen sei 8 von 12 ¾ ° NRéaumur entsprechende, also ie wahre Spiritusstärke zu zweiten Pruͤfung braucht jedoch nur das absolute Gewicht und die rich⸗ behalten, bis der Inhab d e. der Selbstkosten ae becbehen snt. ie i ; f 8 314 ¶Ste u.“ 1 ö 1 18 er das vollendete Instrument zum weite mnes Alkoholometers die ih 7 resp. § 17 finden. Befesti 11u 1 ehungen, ie gege “ l Hssucge — Vorzeigung des Eichscheins und Zah⸗ + 180 Réaumur der eingesenkte Alkoholometer eine einbare Stärke de Eefefig den elthen 55 *“ zu erinnern gefunden, wird das Für die Eichung eines jeden Thermometers, er mag richtig oder un⸗ b 1ne eh h S Piereengen⸗ ’e 88 Zahr von 85 pt. anzeigt, so ist in der obersten Horizontalreihe der Tabelle die Derselbe empfäͤngt hierbei zuöteich 8* Ucn ebicdg “ b 9. 6— an Gebühren zu entrichten. Wird u“ 1 i F 23. Zahl 85 aufzusuchen, und die zugehorig⸗ so vee veh 8 8 1““ .. 1 1 .“ n solche Instrument richtig befunden so beträgt der Hebende E 1 8 s ögen isi ger Normal⸗T rmometer und verfolgen, bis man zu der horizontalen Za⸗ reihe kommt, zu welcher inks 8 veiche “ 8 E11“ gt der zu erhebende Ge⸗ 8 riodischen Revision der Normal⸗The gen, manz Zah ko w in 8 “ Hetich die “ . 8 “ bührenfatz für die Eichung und Stempelung 7 ½ Sgr., dwobei 8 beinen goncdereabclomeier nden Bestimmungen Anwendung, bie in in der, die Wärmegrade enthaltenden Spalte die Zahl 18 gehört. Hie Skala und das Gewicht des Instruments “ 88 mfang b Unterschied macht, ob die Skala aus Papier oder Milchglas besteht. der Maaß⸗ und Gewichts⸗Ordnung vom 16. Mai 1816 für die übri⸗ findet man die Angabe 83,0 als die wahre Spiritusstärke; d. h. die ge Aß des Münzgewichts denan Vemerkt 888 eres bis auf Zehntel⸗ ““ Eichung der Thermo⸗Alkoholometer. 3 gen Normalmaaße und Gewichte allgemein vorgeschrieben sind. fundene Zahl zeigt 68 in nh eh 88 5 “ Fa gefengegegten 88 es 2cs d. 2 9es Gesäte on zn 88 Im Allg meinen gelten fü 8 8 f d 3 Beric dentl. Nenzande 199 8 “ Räafäser 8 k8 ln. Ffestgesetzten Ne uctions⸗Tabelle und der damit verbundenen Im Allgemeinen gelten für die rüfung der zu einem Instrument er Minister su 1 2 ind Eins 8 in⸗ Anweisung zur Handhabung der Alkoholometer. berh c enean hrtezamcre nelge sonst gegen die Feecnes. I der Heydt. 3 geist d hner ncä aee acs⸗ dhssenton, h 8 vehhde eze. .8 e u erinnern ist, dieselben Grundsätze welche für die d *öu6 a ie b 3 ür die Ei nz eden 8 8 en Instr 2 dgxE, g. .SSan ung mit einem Bruche besteht, ganzen vn denaden aaes b] sadan Alkoholometers, er. mag richtig oder un⸗ hi 1*“ Richtschnur vorgeschrieben 8 8 wahes Stärke nach den eebenn Verfahren 2n bebmem und 2 ttig eeu sind ohne Rücksicht auf den Umfang der Skala Als zuläͤsst E 4 8 Z 88 8 . gefundenen Zahl der überschießende Bruch hinzuzufügen. Die Summe Sgr. 6 Pf. Gebühren an die Eichungs⸗Kommission zu entrichten. Im “ zulässig zur Eichung sind aber nur diejenigen gläͤsernen Instru⸗ Ei z⸗Bescheinigun “ deider Zahlen zeigt die wahre Stärke an. Ist z. B. bei 60 unter Null sha des Richtigbefindens wird überhaupt für Eichung und Stempelung “X“ bei welchen die Quecksilverkugel des Thermometers als Eib I 8 die scheinbare Stärke von 68 ½ pCt. angezeigt, so suche man in der Tabelle “ vhnscse8 Farum 8 8 h “ G. 2) 114““ verbundenen Alkoholometer ohne anderpeite Anm heutigen Tage wurde der unterzeichneten Kommission ein von zuerst die zu 68 pCt. gehörige wahre Stärke, ich 75,1 ist, und bestehendes Instrumen zu betrachten ist. Ferumng ae . b vlaskünstler Herrn verfertigter. Alkoholometer zur setze di e Habl ³ hinzu. Dies ergiebt 75,1 + 0, = Ct. als die i 8 8 wie die im vorigen Paragraphen unter 2 erwähnte nicht üd I jener Kugel darf im Maximo sechs Linien 8 vE“ welcher in encehan der Instruction vom ..ten Ro⸗ decaes hes .“ “ 8 E11“““ Handhabung des Instrumentes werden un⸗ genug “ 18 hseißen der Wärmegrade nicht schnell vember 1860 geprüft und nach befundener Richtigkeit unter Nr. nm Kommt dagegen bei den Thermometer⸗Anzeigen ein Bruch vor, so ist g gen. Doch ist es unbenommen, statt eines kugelförmigen d Skala durch Aufdrückung des amtlichen Stempels be⸗ er, wenn er oder weniger beträgt, außer Acht zu lassen, g5 er vaaa ermometer
entgeltlich verabfolgt.
t Eichung der Thermometer Quecksilberbehälters einen solchen von länglicher Form zu wählen, was b cden i it dem Bemerken, da die Tralles⸗ d zei der⸗ u Ee 58 8. e 8 89 d. dang den Behübelr gena ngindüch e 80s fraglichen 8. e. b Jen ““ r bis ““ bad das Gewicht des a1, e e fhenema eenaehs Bei der Hesbachenteratur nächsten 8 G . gen T ometer zu erach⸗ 1 der gr1 es Thermometers, ei es ehen — .5 ö heinigt. “ 3 8 2 76 8 n. döen ulassig zuf Papier oder Milchglas dgepeilt ün I 8- . Maaß, als 6 Linien, an ehmen zu können⸗ - b 1s 1n geringeres Instruments r hierdurch bescheinigt ganzen Temperaturgrad abzulesen. erröhre in einer gläsernen Umhüllungsröhre eingeschlossen sind Der . 17. Köͤnigle — büt 1 V Leg 9
Abstan 1 Seeegse soör Das Verfahren zur Eich 1“ 6 Königliche Eichungs⸗Kommission. Der Besitzer eines der im Gesetze vom 24. April 1860 bezeichneten⸗ Fundamental Abstand muß nach Räaumur in 80 gleiche Theile (Grade) as Verfahren zur Eichung und Srempelung beider Skalen erleidet 8. (L. S.) (Unterschrift des Dirigenten.) 8 1.1“4“ in jedem Falle, wo er ein solches zum Zweck des Spi⸗ . ditushandels benutzt, oder die Polizeibehörde es verlangt, durch Vorzeigung
diese ubwärts bis auf etwa 10 Grad unter dem gegen de “ Bestimmungen nur insoweit eine Aenderung, als “
efrierpunkt fortgesetzt sein. es bei dem kombinirten Instrument einer dreimaligen Vorlegung d glb⸗ v“ Eichungs⸗Besf 11“ 8 ber rde — ze 1 Anders eingerichtete Thermometer, namentlich solche, die ohne Um⸗ bedarf, bevor die Eichungs⸗Kommission den hetchernsaapegen eiseha Am heutigen Tage wurde der unterzeichneten Kommission ein von dem des dazu gehörigen Ee 55 rusweisen Rantn. dns Se. v. blos äußerlich auf einer Skala von Metall, Holz oder sonst ““ verabfolgen kann. 8 1 Herrn ..s. verfertigter semasas 6— dng. dichag8 1860 “ 8 deesecischemn i haltenen näteenaftabebabren Bei statt⸗ 2 Rofosti 8 g. 8 47. 224 8 83 n g sr o 85 8 · S . b 8 8 Fe 2 PSeS; 1 8 2 3 — ce 1 D F 5 G uber 1 2 einem Material befestigt sind, können zur Eichung nicht zugelassen werden, as erste Mal geschieht die Eichung und Stempelung des Thermo⸗ gelegt. Gemäßheit der Instruction vom . ten November 18 gehabtem „Heufte desselben ist das Frfsende Instrument sofort der
weil bei ihnen die unverrückbare Stellung der Skola gegen die Kardinal⸗ meters nach den unter b. gegebenen Vor chriften eprüft und nach befundener Richtigkeit unter Nr. am oberen Ende ge⸗ n Ve lb betr b ort punkte des Instruments zu wenig gesichert is. 8 “ Bei der zweiten Vorlegung muß dn gestempelte Skala des Thermo⸗ 88 Frale durch Aufdrückung des amtlichen Stempels beglaubigt worden Eichungsbehörde zur Prüͤfung und Ausfertigung einer neuen Bescheinigung 10 t dem Bemerken, daß die Lsn des Fundamental⸗ vorzulegen.
ini
1 828. v““ 8 meters definitiv befestigt, die gläserne Umhbüllungsröhre desselben an ihrem ist. Solches wird mi b ist die Benutzung des Instrumentes zu Verkaufs⸗ 8 Die vorerwähnten Umhüllungsröhren der zur Eichung eingehenden oberen Ende mit einer dünnen Spindel versehen und darin rie Alkoholo⸗ Abstandes bei diesem Instrumente.. Zoll en beträgt, hier⸗ zwe en un “ Thermometer müssen an ihrem oberen Ende noch offen gelassen, die mit b “ 6
869
g. .
meterskala voriäufig eingesetzt sein. Letztere wird nach d A — 6. * 8 - “ b d ein. t h den unter A. ge⸗ durch bescheinigt. 1 1b 8 der Firma des Verfertigers versehenen Skalen zwar an die gehörige Stelle gebenen Bestimmungen geprüft, eventualiter gestempelt und mit dem ge⸗ I3 2 e “ 6“ 89 ün Beshes 5 Aohem vorläufig eingesetzt, aber noch nicht definitiv befestigt sein, damit sie Behufs wicht des Instruments bezeichnet. che Eichu ngs Kommission. “ ductionsta elle hereseen 8 8 bns der Stempelung herausgezogen werden können. Bei der dritten Präsentation muß die Spindel oben zugeschmolzen 8 .8.) (Unterschrift des Dirigenten.) Exemplars e en 8 F 88 Die Stempel d c d §. 899 rhras gehörig befestigt, überhaupt das Instrument öI1 Rückseite jeder dieser Eichungs⸗ Bescheinigungen ist zu Preises von 3 Sgr. stattfinden. 1 Die Stempelung der nach dem Vorhergehenden als eichungsfähig er⸗ ollendet sein. Findet sich bei dieser letzten Prüfun conf. §. 7.) Nichts drucken: j ; “ niali 8 annten Thermometer kann geschehen, sobald dieselben mit dem bei jeder zu erinnern, so kann der Eichschein 88 858 8 8 §. “ “ Diese Eichungs „Bescheinigung ist sorgfältig aufzubewahren, da der Vorstehende Fa h “ Eichungs⸗Kommission vorhandenen Normal⸗Thermometer übereinstimmen. Reductionstabelle verabfolgt werden. 1 Besitzer des darin bezeichneten Instruments in jedem Falle, wo er dasselbe Kommission auszuge ” en Redue60 6 5 ichmngersw Meberzeugung zu gewinnen, is der zur Fichung rgesgfe 18. V zum Zweck des Spiriiushandels venugt, oder die Polizei⸗Behörde es aus.. . Herim, dsh 2. Wt durch Vorzeigung des dazu gehörigen 8 . Der Minister für Handel, Geczerbe un kenthalte 1 8 von der Heydt.
Thermometer mit dem Normal⸗Instrument in ein Gefäß mit heißem Was⸗ Der über die stattgebabte Eichung eines T 2 sangt er zu stellen und dann unter öfterem Umrühren des Prafteh * verabfolgende Eichschein erhäͤlt dieselbe Form, Peh Altohclomghens wae können, daß das Instrument der in dieser eider Instrumente während der Abkühlung sorgfältig zu beobachten. einen Alkoholometer ohne Thermometer vorgeschrieben ist. Des Letzteren näͤheren Bezeichnung unvedändert entspreche. e sein Hauptaugenmerk auf den der Normal⸗ braucht darin nicht Erwaͤhnung zu geschehen, und namentlich kann die in 5 86 Temperatur von 12 Grar Réaumur entsprechenden Punkt des Instru⸗ §. 14 gegebene Bestimmung, die Angabe der Länge des Fundamental⸗ lich tra at e5. 5 der Alkoholometer gesetz⸗ v“ hier keine Anwendung finden, weil die Ther⸗ b .“ ich er Punkt muß auf der s- ei erskala meistens bis etw “ 8 . . .“ rothen Siris Lnezgecee 8— hermometerskala durch einen stens nur bi 8 6 Grad aufwärts reicht. 8 An w b2e- ung “ eist: Se. Excellenz der General⸗Feldmarschal. Gou⸗ m die richtige Lage des Gefrierpunktes zu prüfen, ist das Instru⸗ An Gebühren für die Eichung eines Thermo⸗Alkoholometer derselbe metarn und der 6 brigen verneur von Berlin und Oberbefehlshaber der Truppen in den Aem 1“ 88 cägtse ögnt g II11I Nens. ne nchan L“ n. 8 Neh. RSgr ü. Uüccten. Iida 8 Alkeholnong⸗Tabellen. u“ Marken, Freiherr von Wrangel, nach Liebenberg bei Oraniene 8 ellen. . Pinter kann hierzu statt des Eis Instr s richtig erkannt un vorden überhanp öZ11““ 1 8 8 5. auch Schnee genommen werden, was sogar Feee,. . 10 Sgr. für Eichungs? und “ e ühe ng Nachdem ich auf Grund der Vorschrift in §. 2 des Gesetzes, betref⸗ burk ie Ei ss ductions⸗Tabelle mit der Anweisung zum Gebrauch des rbholometers fend die Verbindlschkeit zur Anwendung gestempelter Alkoholometer, vom Die Eichungs⸗Kommissionen können sich zu dieser Untersuchung der unentgeltlich zu verabfolgen ist. 24. April 1860 (Gesetz⸗Sammlung S. 381) durch die Cirkular⸗Verfügung 122 Gefäße bedienen, welche nach §. 4 dieser Instruction behufs Der größere oder kleinere Umfang der Thermometer⸗ und der Alkoholo⸗ vom heutigen Tage festgesetzt habe, daß zur Bestimmung der wahren trrüfung der Alkoholometer bei ihnen vorhanden sein soͤllen. Doch ist es meter⸗Skala bedingt in den obigen Gebührensätzen keinen Unterschied. Spiritusstärke aus den scheinbaren Spiritusstärken nur die auf jeder Seite * nöthig, jene Gefäße auf einen kleinen Untersatz von Holz zu stellen, der ’1“ S. hied. mit dem Stempel der Königlichen Rormal⸗Eichungs⸗Kommission versehenen Berlin 27. November. Ge. Königliche Hoheit der Prin wit Filz oder einem anderen schlechten Wärmeleiter überzogen vn “ Gemeinsame Bestimmungen. sogenannten Brixschen Tabellen Gültigkeit haben sollen, bestimme ich, der Regent 8 Fnaen Sr Masestät des Köusgs, Aergnädig seiner untern Fläche mit ei Holzknöpfen versehen ist, auf welchen er Zur Ausfül Eingangs gedachten Vorschrift gemäß, über das Verfahren bei Anwen⸗ eg haben, 1 Mel ör d Bvandenburgschen Fa⸗ hohl steht. . S. Sasscs 1 Zur Ausführung des durch diese Instruction vorgeschriebenen Eichungs⸗ dung der Alkoholometer und der zugehörigen Reductions⸗Tabellen, was geruht dem Hauptmann elchio a 8 1“ geschaͤftes erhalten die Eichungs⸗Kommissionen zu den bereits bei ihnen fol E“ “ silier⸗Regiment (Nr. 35) und Adjutanten St. des Ist ein Thermometer durch das in §. 11 vorgeschriebene b Berfa Normal⸗Instrumenten noch ein Termo⸗Alkoholometer mit der “ ““ der Bundesfestung Luxemburg, die Erlaubniß zur Anlegung es els richtig befunden, wobei kleine Abweichungen, die jedoch P2. c882 Aas abf gee und viertel Prozente eingetheilten Skala, die jedoch nur Bei der Handhabung des Alkoholometers ist zu beachten, daß der von des Königs der Niederlande Majestäaͤt ihm verliehenen Ritter⸗ . ¹is 100 Prozent reicht. Dieses Instrument soll ihnen als Muster Punkt, bis zu welchem die Spindel des Instruments in den zu prüfen⸗ Kreuzes des Großherzoglich luxemburgschen Ordens d r Eichen⸗ 1 eintaucht, jedesmal unter der Oberfläche 88 Ln Krone zu ercheikh..
oss asebebsftesehn
* *
theil⸗Grad nicht überstei f iben kt gr . Skala Ee nse. wird die zu den im §. 2 erwähnten theilweisen Alkoholometern dienen, wobei jedoch den Weingei Pavier oder Milchglas geiheilt ist, findet 729 n. em 1-.g der genannte Umfang der Skala, innerhalb welchen der Sviritushandel abgelesen Feerie Denn auf der Oberflaͤche bildet sich um att. 9 1 ene Art der 9 gewöhnlich zu bewegen pflegt, als Bedingung der Eichungsfäͤhigkeit vermöge der Anziehungskraft der letzteren gegen die umgebende Flüssit keit Stala aus Papier, was bei den zur Alkoholometrie die⸗ 8 4ed Snenpla nich. aecase hen steis eine wulstartige Erhöhung, welche auf das Ergebniß der Prüfang 5 tern 5 2 Regel der Fall ist, 5 ist der xae- nmit der ö“ RFpigs ni den dan Erchange gcerwigsemn 89 82 keinen Einfluß ausuͤben darf. “M“ . 8 unmittelbar auf ihrer vorderen Seite am oberen Ende stempeln. Im Fall des Ueenstantserdens deh 8 8en 8 1 b
8