1861 / 23 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

b.. 8g 8 P1111A1A1X“X*“; v 2 W it um 11 Uhr 30 Minuten nach⸗] zu lassen. . Endlich wurde eschäͤftsordnungs A ral⸗Lieute 8 G ege sofort um 8 e urde g gsmäßig zur Neuwahl

15. Division, von Kleist, nach e und Commandeur der hoͤchstderselbe in die neuen Ta stehende huldvolle Antwort erfolgt: der Reclamations⸗Kommission eschritten. (Fr. g 2 Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Co auch Blut und Leben zur B. ußpeß beile setze, daß sie nöthigenfalls 1“ EEEöö— 1 Der Antrag der Königlich saͤchstschen Regierung in Bezug auf

5. D stio. Vogel⸗ von Falkenstein, nach Seeeeneris⸗ der bringen wuͤrden. Vertheidigung dieser Fahnen willig dar⸗ s§den Vorstand des Cülfagevenn fͤr 8 F25 EI1.““ 8579 Bundesgerichts lautet nach der „Frkf.

m e. Excellen. je . z 1 1b1up.“ jesto znig lassen Ihnen für die ausgesprochenen ostztg.“ wie folgt:

8. Divistond ac tennnt und Commandeur der u1“ vom 1. Janugr ec. war weeaa gn behcmesse 188 d. Iöwun sthen, daß Eilcsencen 8 hoher Budesversamtung in geneigter Erinnerung ruhen wird, fatu und Inspecteur der Be f8sag 49 8. Holstein und 8 Feldhaäg⸗ von 8 nter Mhe süngerls e 111“ ee ef de Eehetnn 1. e a es an ee eeie zung undesfestungen Main 8 rischen Pfalz und i I on 9 in de Berlin, den 18. Jantiar 1801, II 1 1 *rrs, v 85 Lon Sitenteln, nach Mainz, 3 und Rastatt, Herwarth und in diesen e sgrhan baden mitgemacht haben, 8 Auf Allerhoͤchsten Bercgl. Se Lene,,n. . anbarf Divi er General⸗Major von Bialcke, mit der Führung d innerung an ihren Fahnen das Vand d führten, als ehrende Er⸗ 11“ - rhr. v. Steinäcker, Major „„ versammlung zu weiterer Berathung zu überreichen beschlossen hatte, in

di 8—3 beauftragt, nach Stettin, I ig der 3. verliehen worden, mit den vorschrifts es Militair⸗Ehrenzeichens ““ uund Fluͤgel⸗Adjutant Sr. Maj. des Koͤnigs. der Bundestagssitzung vom 8. Juli 1851 die Niedersetzung eines beson⸗ e 8 Cenesn Major und Commandeur der 8. Infanterie⸗Bri⸗ und schwarz, so wie an dem Bande heen Quasten in Silber 1“u“ Cöln, 19. Januar. Gestern Nachmittags fiel in Folge einer deren Bundestage „Ausschusses zur Bearbeitung der hinsichtlich eines „von Weltzien, nach Bromberg J erie⸗-Bri⸗ mit zwei aufrecht übereinand oberhalb der beiden Quasten Bewegung des Eises das bei Rheindiebach bis zur Höhe von obersten Bundesgerichts eingereichten Vorschläge der vierten dresdener Der General⸗Major und Commandeur Von dem Garde⸗Corps n hberstehenden Schwertern von Metall 214 Fuß coblenzer Pegels angestaute Rheinwasser plötzlich bis auf Kommission beschlossen. Nicht minder wurde in der 34. Sitzung vom erigade. 8* der Trenck, nach Danzig eur der 3. Infanterie⸗ weit diese in Berlin 5 888 Truppentheilen, inso⸗ 20 Fuß coblenzer Pegels herab. Mit dem raschen 8 * 8. hohanga9 890 ein Antrag der Großherzoglich badischen Regierung, Brigade E Bge und Commandeur der 21. Infanterie⸗ 1 Kaiser Alexander Garde⸗ 3 9) die 3 Bataillone 3 Hochwassers; e arc dehei benh bar 1g einige „Hohe Bundesversammlung wolle den betreffenden Ausschuß ver⸗ 8 a ther und Croneck, nach Breslau⸗ ) die 3 Bataillone des Kaiser Fr. Regiments (Nr. 1), Bahndammes er Setcfcschen 8 n g Ba damm⸗Böschun 78 anlassen, die Berathungen über Errichtung eines Bundesgerichts sofort Bri 28 eneral⸗Major und Commandeur der 3. K. Regiments (Nr. 2), 3) das Garde⸗Sche an G EZ 8nn beraheccgen 89 etbst bschucch den wieder aufzunehmen, daben die in der angeschlossenen Dentschrift ent⸗ igade, Baron von der Goltz, nach Stettin Kasvallerie⸗ 1. Bataillon (Berlin) 2ten Gard -L. hützen⸗Bataillon und 4) das ohne indeß die Sicherheit des Bahndammes selbst z9 gefäͤhr. en haltenen Vorschlaͤge der Prüfung zu unterwerfen und daraufhin über

Der General⸗ Major und C 2 Auf Allerhöch 8 kandwehr⸗Regiments. oder den Betriebsdienst zu stöͤren. Die Nachfüllung der bergseiti⸗ Einrichtung, Zusammensetzung und Kompetenz des ständigen Bundes⸗

ommandeur der 5 In teri N G chsten Befehl hatten O8— 3 „9 85 2 11 b Uiat sei K e-n⸗ 2 —5 . Infanterie⸗ Bataillone mit den Fah en sich Deputationen jener gen Dammböschung wird in einigen Tagen bewerkstelligt sein. ( 3.) gerichts Vortrag zu erstatten .

Fahnen am 17. d. M. ebenfalls im Weißen 8 Sachsen. Dresden, 19. Januar. Das Hutige üecb 8” am 8. Zuli üedergesehten Ausscg⸗ nuceceise veer escns

b - lüGe rwittweten Königin Marie me zet gauch um zwei Mitglieder verstärkt. ndli urde ein in der 40. Sitzun

uber das Befinben der. 9 b 17. Dezember 1859 von den Regierungen von Bayern, Köͤnigrei Nassau, Sachsen⸗

Brigade, von Seelhor 1 borst, nach Stettin 8 . Saale, und zwar an d er 86 r großen Treppe, aufgestellt, und Se. 1 tschieden guͤnstige Wendung der Mas rnkrankheit. Das vom ünstige endu ernkre 9 6 5 eine entschieden g. g d 98. ne Schlaf fand sich ein und Sachsen, Wuͤrttemberg, Kurhessen, Großherzogthum Hessen, 8 Meiningen, Sachsen⸗Altenburg, Mecklenburg⸗Schwerin und Mecklenburg⸗

Berrlin, 21 S 811 Majestät der Koͤnig geruht di . .Se. Majest Köni Feierlichkeite 9 g uh en, nach Beendi ; eeeli xgeruht: Dem dehations Stelthat dir 8. waeee sie keeenen 8 Fa Fahnen jener C1115u5 Erxanthem verlor sich allmälig ganz, gung des von des Königs beider Sicilien Majestät ihm wobei die betreffenden Allerhöchsteigenhändig zu befestigen, die Brustzufaͤlle wurden weniger belästigend. Da auch die Nacht Strelitz gestellter Antrag, dahin lautend;

1 nandeure die Fahnen senkken. 8 ruhiger war, so stehe ein baldiger Uebergang in Genesung zu * Hohe Bundesversammlung wolle den mit der Erörterung der

Frage wegen Errichtung eines Bundesgerichts beauftragten Ausschuß

ob und inwieweit die Herbeifüh⸗

verliehenen Ritter⸗Kreuzes des K. jnisch⸗

dem Banquier Fri zes des Konstantinischen St. Georg⸗Ordens Voͤn des Kronprin znig li Bah⸗

gung 809 82 Rezri Gelp cke senior zu Berlin Far Anle⸗ mandeur des 1. Bakalllänes 5 Hoheit, als dem 1. Com⸗ hoffen. 8 8

hm verliehenen Ritt 5 roßherzogs von Sachsen Königliche Hoheit ist dabei persönlich die Fah Ber in) 2. Garde⸗Landwehr⸗Regiments 8 Die Erste Kammer berieth heute den Entwurf der Kirchen⸗ veranlassen, zugleich über die Frage,

weißen Falken 8 Kreuzes erster Klasse des Haus⸗Ordens vom Nachdem danach F 2S. dieses Bataillons mitgehalten worden. üeoerdnung zu Ende, mußte indeß die Schlußabstimmung aussetzen, rung einer gemeinsamen Civil⸗ und Kriminalgesetzgebung wünschens Düͤsseldorf zu 6 und dem Rentner Friedrich Reinhold Hoheit die Kronpri Ire kaäjestät die Königin, Ihre Königli 1 da die Deputation noch uͤber einige Punkte Bericht zu erstatten werth und ausführbar sein werde, sich gutachtlich zu äußern“ 1 rf zur Anlegung des von des Her G d zu Fri Kronp inzessin mit Höchstihrem e nigliche er ei te bei §. 86 von der Regie⸗ in der ersten Sitzung vom 5. Januar 1860 gedachtem Ausschusse ebenfalls ühm verliehenen Ritier⸗Kreuzes d 1 Herzogs von Nassau Hoheit Prinzen Wüthelm, der ebenfalls waäͤ drem Sohne, dem jungen hat, so namentlich auch über einen heute 88 889 siso⸗ zugewiesen.

Nassau zu ertheilen. Uzes Lm erdienst⸗Orden Adolphs p gegenwaͤrtig gewesen war, und die der ganzen Feierlichteit rung beantragten Zusaß⸗; woten. die Je Röltgis g. neterricht bei Wenn nun gleichwohl der Eingang eines Vortrages des verehrlichen

8 8 8 hohen Königlichen Hauses das Schl ämmtlichen Prinzessinnen des riums bezüglich seiner Einwirkung da ben Nektgesnkesereen Ausschusses bisher zu vermissen gewesen ist, so glaubt die Königlich säch⸗

s Schloß verlassen hatten, geruhten der Volksschule und den Seminaren festgestellt wird. Perj sische Regierung sich mit anderen hohen Regierungen in dem Wunsche zu

Hessen. Kassel, 19. Januar. Seine Hobeit der Prinz begegnen, daß die seiner Berathung unterliegenden Fragen, deren Bedeu⸗

n” auf telegraphischem

Weimar ange⸗ ung von keiner Seite verkannt werden dürfte, eine endliche und baldige

““ eeeeee Mazestat der Könt 8 G x öni um Schluß ü-. Cnamanbense ee Naeeadnnsee. e 1 Deputationen die einze stsich durch die 8 „n Sesfe daten Aeneg. n die einzelnen Offtzie d 1 Frriedrich Wilhelm von Hessen sind gestern von Weimar ag „von welchen Allerhöchstdieselben an jeden Süat Fercnric an Wim Schlosse Bellevue abgestiegen. Ibensddsung fingen mohezten. inzelnen gnädige 1 8r Der Königliche Gesandte ist daher angewiesen, den Antrag zu stellen: offizielle Mitthei⸗ „Hohe Bundesversammlung wolle an den verehrlichen Ausschuß erichterstattung, insbesondere

ööWW66 s Seine Majestät der In Betreff der Fahnenwei fur 1 . erden, de vei 1 - rankfurt a. M., 19. Januar. Die dienst in der Kapelle des Königlichen S d werden, daß Se. Majestät der .“ muß noch bemerkt lung Feeß ge B undestagssizung vom 17. Januar lautet: das Ersuchen richten, die rückständige B glichen Schlosses beigewohnt hatten, unter dem Klange der National⸗Hym Uhr Allerhöchstsich Die Sitzung eröffnete Präsidium mit der Anzeige, daß die freie was die ihm zunächst zugewiesene Frage der Errichtung eines staͤndigen Hurrahruf der Truppen und der zo blrei⸗ und bet. zathaastischem Stadt Frankfurt den Senator Dr. Müller zu ihrem Bundestags⸗ Bundesgerichts betrifft, thunlichst zu beschleunigen.“ 1 zahlreich versammelten Zuschauer Gesandten ernannt habe. Nach Verlesung der erforderlichen Voll⸗ Baden. Karlsruhe, 18. Januar. Ihre Königlichen durch sich der Gesandte zugleich zu Führung der heiten und die Großherzogin haben ihre ur⸗ spruͤngliche Absicht, nur etwa acht Tage in Berlin zu verweilen chaften erst am 19ten

den Vortrag des Staatsmini Staatsministers von Auerswalk empfingen den Fürst 3 von Auerswald entgegen und 8 en von Neuwied g die F f 21. Januar. Se. Majestä die Fronte der aufgestellten T . Majestaͤt der König nahmen h Sr. Königli ruppen, von welche Be zohei Gr. uts glichen Hoheit des u“ chen auf Befehl it Hoheiten der Hroßherzog heute gemacht wurden, Zoheit des Kronprinzen die Honneurs Wefammstimme der vier freien Städte legimitirte, wurde deren b b h 8 esgsem Fntr Pundes⸗Archive beschlossen. Gleichzeitig wurde dahin ausgedehnt, daß unsere höchsten Herr Hunnodshe schlol S8e d. M. ihre Ruckreise antreten werden. In Weimar und Gotha iten kurze Besuche machen, an welch

die Vortrage des Staats⸗Mini Geheimen Rathes G s-Ministers von Auerswald, des Wirkli 8 vein Geh „des Wirklichen hiz 89 hinunter be - Wirklichen Geheimen Ober⸗R Kabinets⸗ Rathes Illaire und 1 bis dahin in das Palais gaben, dann aber auf kurze Zeit und SFinter und empfingen den Leibarzt 3 Costenoble entgegen pagnie des 1sten C wo die von der Leib⸗Com⸗ S 9. iben des bisherigen Bundestags⸗Gesandten Syn⸗ Majestät, Dr. Carrell zt der hochseligen Kaiserin von Rußland aus eskortirten 142 Fahmei 1e Fuß vom Königlichen Schlosse dit 8 w 8 so wig der Entwurf eines Antwortschreibens wollen Ihre Königlichen Hohe Unsere bereits i 1— stellung bei dem Standbilde F nd Standarten in die befohlene Auf⸗ L“ 1 in das lebhafte Bedauern der Bundes⸗ letzterem Ort sie die Frau Fürstin Marie von Leiningen antreffen richten über die 12121 und Nr. 21 gebrachten Nach⸗ Von da ab fand die Febeincheehe de es. Großen eingerückt waren. derauf norgelegi gesprochen ist . 5 derselbe in Folge seiner werden. (Karlsr. Ztg.) 1 nagelung und Feierlichkeiten bei An⸗ Vor Beginn und nach dem Schl Programme gemäß statt. 8 8 üiffena Gesundheit aus ihrem Kreise scheide. Weiter Baiern. München, 18. Januar. Das Verordnungsbl. Standarten können wir noch g der neuen Fahnen und vertretenden Feldprobst, Konsist gee der schönen, von dem stell⸗ b Ses Präsidium zur Kenntniß daß Se Majestät der Kaiser des Kriegsministeriums enthält den folgenden Armee⸗Befehl: ergänzen: och durch nachstehende Mittheilungen rede wurde aus gehaltenen Weih⸗ 8 8 9 1 Fteihertn 8. Ungarn⸗Sternberg zum „Muͤnchen, den 16. Januar 1861. Das 6te Infanterie-Regiment . buches der erste, beziehungsweis ] 150 des Militair⸗Gesang⸗ 8 * tlichen Gesandten Und bevollmächtigten Minister bei vacant Koͤnig Friedrich Wilhelm von Preußen führt von nun an gsweise letzte Vers gesungen. tsch 85 nach Eröffnung und Verlesung den Namen des dermaligen Inhabers, Sr. Majestät des Königs 00ö d n Wilhelm I. von Preußen.“ Maximilian. v. Lüder.

Schon am 16ten d. M S 27 . l. hatten Se. 4 8 8 8 8 5 2 Majestät der König im Nachbem darauf der Vorbeimarsch erf Bunde ernannt habe; ch erfolgt war, geruhten S .“ V rde der Gesandte ghen e des überreichten ibens wurde der Gesandte n. Der Oberlieutenant

Preußen Berlin, 20. J . n, 20. Januar. ig nahmen heute, nachdem Allerhöchstdieselben dem Gottes⸗

hiesigen Königlichen S

I hen Schlosse und 2. 1 Magiasts

der Bildergallerie, die 2 zwar im Weißen Saal m Majestät dem Abbri 8 ““

„die Vorstell 2 Berzen Sgale und in res 8 Pbringen der F p 5 Beglaubigungsschre 1z 2 .

der potsdamer und der der Offizier⸗Corps der hiesigen, resp. des Garde⸗Corps im vsa enen S der hiesigen Garnison dieser Eigenschaft g octa a⸗ 8 88 Die Koͤniglich hannoversche Oesterreich. Wien, 18. Januar. De lieu

Offiziere der Marine, der Institate, Garnison, einschließlich der nächst aber auch die neuen Fahne 8 Palais beizuwohnen, dem R 8 in Zeließ anzeigen daß sie den Stadt⸗Direktor Rasch in Graf Uexküll, von der General- Adjutantur Sr. Majestät des

bene. der Offiziere der von den dafr noh Kercbfhscs, so wie 5 11“ ö dene . ogr visart nen Regimente Gehcches zum zwehen Bevollmächtigten bei⸗ den Konferenzen über Kaisers, welcher als Courier di Ibregenast 18 1“

ataillonen zur Empfangt zärtigen Regimentern resp ehr⸗Infanterie⸗Bataillons ben von der Stamm⸗Compagnie vbgewes sben Maßes d Gewichtes ernanut habe. Madeira gesendet wurde, ist ge tern Mittags hierher zurückgekehrt.

deten Deputation gnahme der verliehenen Fahn esp. Als zum Schl aillons gebracht wurden, persönlich zu beglei 9 Einführung gleichen Maßes und Gewichtes t c. 4 ira ges⸗ urde, he SKachricht, daß das Befinden Ihrer bn. en b Fahnen ꝛc. entsen⸗ hluß der en Keie den, persönlich zu begleiten. S 875 r Fzen S 1G Kenntniß ge⸗ Er bringt die hocherfreuliche Nachricht; Ihr

beurlaubten Offiziere 4 deshice der zur Zeit nach Verlin C afhegedn Könd nlbrngen der Fahne des 11 Fea a eefr gan hengrg nn ie mna z48 dessbten anh. Uiajestät sich fortwaͤhrend bessert. Wise ae 85 e

U . geruhten Se. Majestät noch önigliche Palais erfolgt war, 11“ ö“ 1b h von Lübeck bevoll⸗ war herrlich, der Neujahrstag mit dem schönsten Junitage in

einige gnädige Worte an den Kriegs feren en kommittirte Herr Repsold nunmehr auch von Lus⸗ 11 8 aleer Purtstag Ihrer Majestat ühd das

en Kriegs ichti r se, z der vereinigten Ausschüͤsse wurde Wien zu vergleichen. Der Ge⸗ urtstag Ihrer Majestar

mäͤchtigt worden sei. Namens der vereinigten hüsse 8 Sitt ert. Der

11““ ümer Solste Weihnachtsfest wurden nach heimathlicher Si. e gefeiert. den

s⸗Angelegenheit der Herzogthuͤmer Holstein und hnachtsfes Majestät der Kaiserin, FM. Graf Nobili,

Die bei dieser Gel Corps gerichtete Ans egenheit von Sr. Majestät an die Minister zu richten Ilerbzohsi htete Ansprache gab den Gefühlen der Trauer Fösfehen 88 F ganzen 1““ über den Ver- über die Verfassung G 8 ¹ ; d.ed, einstim⸗ Obersthofmeister Ihrer 1 Sensae vorlanc ersaibes ng cen vhnen t dis einsine iagessaf die Wechnachtsfeier aus Carenburg enen eennerung ge 7 2 8 7 8 1 - Her 2 der sich vortrefflich er alten hat und zur Erinnerung t bei der Schlußfassung ausführ⸗ mitgenommen, de sich fflich erh snr Garten der

Ausdruck, die Se. Majestä 1] t, de. Majestät der Köni 1“ über den schweren V der König und speziell au E““ chw Verlust empfinde Uauch die Armee 3 2 Majestät die Koͤnigin, Ihre Königli 6 LL11 Königs Fegen; Dabin⸗ h Iüngen i. ss eneglichs Hohet de Kesn⸗ mig gestellten Anträ 8 1 Sr. Laje 8 2 1 4 ‧. b1e 8 en en ri „9 3„2 n le amm j 6 8 . . 8 . 8 5539 b . 8 eet. FParte des Pert agenst ugeese dhenrhaerhae snhen un öglesc, men von, den Fengtirs dre Felehs eehecen Heufe n8. sih vor, auf diesr Aagesehenödem elltir, Ausscustzvorgelcgte an n Aufenthalt Zörer Mesetit nf nngesett wurd 8 en auf und in die Armee 8 thöͤchstdieselben für alle Ze⸗⸗ aus an der ganzen Feierlichkeit Theil r. Majestät des Könis 8 zugehen. Friedensstandes des Zundesheeres nach den von Allerhöchstderselben bewohnten Villa eingesezt wurde. Dl Außerdem geruhten Se. Majestä brinzen, der Kronprinzessin mi der Königin, dem Kron- 11X“X“ 8 8 86 s Bundes⸗ zum Geburtstage eine Adresse überreicht, deren Lettern die oster⸗ Se. Maj ch i nprinzessin mi en S ron⸗ Antrag desselben Ausschusses der undes m . . azegat noch in ber hulbvallten. vehg, vochmals an den Fentern des gesns ensnern dena d.. nen g uch 12 November wösöeng nasannte aaß, nan nur vsanscen cossnden 88 arner is, dingt cgereeisa⸗ s erschienen, brach die Föe 1 8. te jr jense estimmt 20. Januar. Die „Wiener Irge n. EE“ Fontatn (wie in senen, Zeschluse mi enem liche Verörbnvng vom 18. Januar 1861 über die Aufnahme eüxn 1 eines Anlehens von dreißig Millionen Gulden. Die

Weise fast alle Ge nerale und viele 8 zureden. e andere Offiziere persönlich an⸗ versammelte Menge Pa ist ie gn tten stattgefundene Annagelung d 86 S Hewes 11 e- aus, die umm ist), sondern der Aufenthalt nz in Uebereinsti frs⸗ ig der Fahnen g die hohe Beder S aben Theilen der Bevölke⸗ H1 dessZas icin . beklei Agenten frem⸗ ö 1 Sr ben . bbe- 88. 6 aghefene 2 8 Thi 11“ ö doer üffenihcen naran, mgzaiah sei 82 Nach Voraussetzungen des im I 84 eldaen e e. noch, daß Se. Majestät der Köni gt. Hinzuzufuüͤgen bleibt Thielen gehaltene Weihred die von dem Konsistorial⸗Nath 2c. 1 jons mis rde beschlossen, die Be⸗ Voranschlages haben durch die sei der ein , enbe

Fahne im Namen d jestät der König den ersten N. 890 gedruckt und ni hrede auf Befehl Sr. Majestät des Köni W1 1 Antrag der Reclamations⸗Kommi sion wurde beschlessen⸗, dranschlage, Zem Schuhe der Reichsgrenzen verbundenen höheren

Namen des hochseli erzen Magel bei jeder d nicht nur an die D kajestät des Königs schwerde der Mitglieder der Grafenkurie und der Ritterschaft der durch den mit dem . grenze 8. e3 weil Er in All des, hochseligen Königs Majestät einschl Truppentheile, welche i Deputationen, die Generale und die eee. je Herzogliche Heeresaufwand so wie durch das Zuruͤckbleiben der Einnahmen aus Kabinets⸗Ordre erhöchstdeffeaben Namen miltelst Allerochster den vertheilt, che in der Parade gestanden haben, 3 en Landschaft des Herzogthums Sachlen⸗ Gotha gegen die Herzege Heeresaufward, Ungarn eine Aenderung erfahren, deren Wirkung

3 dre vom 15. Oktobe In mittelst Allerhochster li⸗ heilt, sondern auch zum haben, zum Anden-⸗ gier wegen rechtswidriger Entziehung landstaͤndischer Nechte, dem Königreiche ng u“ mede un ee und 1“ Faäanes Fahnen ꝛc. den 1ch verkauft werden. G. hum Westen des ⸗Nattonatz Danks ösent. vrhie geschäftlice vehanbld in Falge eingeleiteter Vergleichs⸗ sich in der Schmaͤlerung des Standes der verfüͤgbaren Bedeckungs ce aburch üübernammenen 1“” Elberfeld, 18. Januar. 8 verhandlungen in neuerer Zeit geruht hatte, nach Lage der Lache wegen Zurückführung der Stener⸗ d ationen laut das Vertrauen bcstaauns igen Pets. von dem Vorstand 8 Kaas gas eine an des Königs Majestät 52 aauch fernerhin bis zu etwaiger Wiederanregung auf sich beruhen 8 vesebin weg 1 Lau b, das Aller⸗ gerichtete Glucwwunsch⸗ Abresse von Menin gereng, Wehrmänner’“ See u“ b 8 nn r 35 Minuten

und Abgaben