1861 / 126 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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des Staatsbürgerrechts der Flüchtlinge, welche sen 10 oder mehr Jahren abwesend gewesen, ein Unterschied eintrete, je nachdem gegen dieselben bei Erlaß der Amnestie bereits eine rechts⸗ kräͤftige Verurtheilung erfolgt war oder nicht. Wer also des preußischen Staatsbürgerrechts verlustig geworden und dasselbe auch der Amnestie ungeachtet verlustig geblieben ist, kann und dies fuüͤhrt zu dem zweiten Punkte der Interpellation dasselbe nur nach den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften wieder erlangen. In dieser Hinsicht stellt bekanntlich der §. 7 des Gesetzes als Be⸗ dingung u. a. einen unbescholtenen Lebenswandel auf. Mit Rück⸗ sicht hierauf fragt die Interpellation: ob die Staatsregierung die amnestirten Verbrechen und Vergehen für einen Anlaß er⸗ achte, dem Begnadigten das von ihm nachgesuchte preußische Indigenat aus dem Grunde bescholtenen Lebenswandels zu versagen? Die Staatsregierung erwidert hierauf, wie sie der Ansicht ist, daß eine Bescholtenheit blos um deswillen weil der um Wiederaufnahme Nachsuchende eine durch den Allerhöchsten Gnaden⸗Erlaß verziehene stratbare Handlung began⸗ gen hat, nicht anzunehmen ist. (Bravo.) Selbstredend wird aber Füse * n .“ derjenigen Prüfung unter⸗ worfen werden müssen, welche durch die

Vorschriften bedingt wird. c 8 8b

11A4“ Oesterreich. Wien, 25. Mai. Nach der heutigen „O reichischen Zeitung“ ist in Vorarlberg wegen daselbst stattgehabter fanatischer Umtriebe gegen den Protestantismus eine kriminal⸗ gerichtliche Untersuchung angeordnet worden. Friest, 24. Mai. Der „Triester Z41 wi . Ma⸗ „Triester Zeitung“ wird vom 17. d. M. geschrieben: Der österreichische und der sardinische Vice⸗Konsul in Chartum haben ihre Verbindung mit der dortigen E111““ sind vor drei Tagen hier angekommen e Heuglinsche Expedition sollte nächster Ta ien 1“ 8 aͤchster Tage nach Abyssinien

Belgien. Brüssel, 25. Mai. Der Senat, obglei gestern und beute eine Menge Gesetzentwürfe vae eses 1 8 trotzdem mit seiner Tagesordnung noch nicht zu Stande gekommen und wird im Laufe der künftigen Woche noch eine oder zwei Sitzungen halten müssen. Den Handelsvertrag mit Frankreich hat das obere Haus heute mit allen gegen eine Stimme genehmigt. Man beschäftigt sich hier gegenwärtig mit den Vorarbeiten zu einem neuen ökonomischen Kongresse für Erwaͤgung der Steuer⸗ fragen. Das neue Anlehen der Stadt Brüssel wird sich auf 19,300,000 Fr. belaufen und 3 pCt. Zinse

2 Großbritannien und Irland. London, 24. Mai Ieöe vom 23. Mai. Unterhaus⸗ 6 izung. Die erste Sitzung nach dem Pfingstfeste beginnt mit einer De⸗ 15 ü. er die in der Verwaltung der englischen Schiffswerfte herrschenden

ebelstände. Sir F. Smith regt den Gegenstand an und beantragt, sich

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seien, und ob, wenn dies der Fall, die Regier 4 rden zulegen. Lord Polmerston erwidert, Feit ngeheha Rir. bicselben vor⸗ mente bekannten Korrespondenz sei der britischen Regierung Parla⸗ v. Schleinitz an den Grafen Bernstorff gerichtete Depesche gezeigt on Hrn. Eine Antwort auf dieselbe befinde sich jetzt auf dem ve Aele worden. s angekommen sei, stehe der Leriegag delben Verlin, bee. ege. Im Subsidien⸗Comité wird hierauf das zu bewilligende Summe von 949,3741 Pfd. Dieses Amendement wird mit 66 899 eee S an ven ist derselbe Antragsteller mit zwei andern glelchf l niß abzielenden Amendements, deren eines mit 6 e ais auf das andere mit 66 gegen 31 Stimmen verworfen wird. gegeft Sa Die Verhandlungen im Kossutbnoten ⸗Prozeß den gestern vor dem Kanzleigerichtshofe fertgee. 8 von 1 den Rechtsanwmalten des Kaisers von Oesterreich Ie der klagenden Partei, geführte Plaidoyer war im Wesentli als dasselbe wie früher vor dem Vicekanzleigerichte. 25. Mai. Der Geburtstag Ihrer Majestät der Königi⸗ wurde gestern, der Trauer um die verstorbene Herzogin von 19 wegen, in aller Stille gefeiert. Der Prinz von Wales war 1n

Regierung Noten über die Moedonald⸗Angelegenheit gewechselt w genk 0

Flotten⸗

ßigen. Eben

Oester⸗

Cambridge auf Besuch nach Osborne gekommen, und die

Königliche Familie machte in Begleitung des Königs der vunle und des Prinzen Ludwig von Hessen eine Spazierfahrt in her Dampfyacht „Fairy“ gegen Southampton zu. Der PrrI der Gemahl wird am 6ten des nächsten Monats den neu an kagag botanischen Garten in Kensington einweihen und bei dnee 89 genheit von den Prinzen und Prinzessinnen begleitet sein. die

Ausstellungs⸗Kommission hat von Bremen die amtliche Anzeige halten, daß ein Ausschuß der dortigen Handels⸗ und -h6 8 kammer als Kommission für die Bremer Aussteller fungiren with 89 Vietor Böbmert zu ihrem Seeretair bestimmt hat. Gensral⸗« Major Sir E. Lugard ist zum permanenten Unter⸗ des Kriegsministeriums ernannt worden ie Plaidoyers im Kossuthnoten⸗Prozeß sind gestern b 1““ geschlossen worden. 2 esnnden - on keiner der Parteien geltend gemacht. Der Lordkangler bebielt sich 1 seine richterliche Entscheidung bis auf den letzten T des dermaligen Termins (12. Juni) vor. 1 8 fäbi 8— Fs ee9 haus hielt gestern keine Sitzung, da die beschluß⸗ 1 (40) Mitglieder zur Eröffnungsstunde nicht beisam⸗ Es ist ein 162 Seiten starkes Blaubuch „über die Angelegen⸗ heiten der Herzogthümer Schleswig und Holstein“ erschienen Lire „Times bespricht das Blaubuch von ihrem bekannten dänischen Gesichtspunkt in einem Leitartikel, theilt aber bis jetzt keine Akten⸗ stücke mit. Der „Globe“, der eine Depesche Lord John Russells giebt, leitet sie mit folgenden Worten ein: Das Verhalteu unserer Regierung ist von Lord J. Russell im Parlamente vollständig aus⸗ einandergesetzt worden, und der Abdruck vieler von diesen Akten⸗

nsen Schrift. Lindsay stellt den Antrag, die für Schiffs hauhol

der Einberufung von 100,000 Mann der

sezentwurf in Betreff Altersklasse dieses Jahres mit 230 7 Stimmen angenommen. ierre machten sehr leb⸗

Die Deputirten Pieard und Marquis de bafte Opposition, welche General Allard al Regierungs⸗Kommissa⸗ rius sehr ausführlich abzuwehren hatte. Es bandelte sich vorzugs⸗ weise darum, daß 20,000 Mann zu viel eingezogen werden sollten; nach dem Friedens⸗Programm des Kaisers bedürfe Frankreich keiner vollen 100,000 Mann. Die Versammlung war indessen von dem Bedürfniß üͤberzeugt, und die genannten Opponenten blieben mit den Herren Curé, Darimon, Jules Favre, Henon und Emile Ollwvier bei der Abstimmung in der Minorität. Gestern bat der Kaiser das Schreiben empfangen, wodurch Dr. Gabriel Garcia Moreno ihm anzeigt, daß er zum Präsidenten der Republik Ecuador gewählt worden sei. Spanien. Aus Madrid, 24. Mai Abends, wird tele⸗ raphirt, daß die „Correspondencia“ anzeigt, die Regierung werde Verwaltungs⸗Reformen auf den spanischen Antillen vornehmen. Italien. Mailand, 24. Mai. Die heutige „Perseve⸗ ranza“ schreibt: Die hiesige Polizei setzt ihre Arretirungen fort, Entsprungenen wieder habhaft zu werden;

um der aus der Haft bei vielen Arretirten wurden Revolver und andere werthvolle Waf⸗

fen gefunden. Die Zahl der in den letzten Tagen bis zum 22sten Verhafteten beträgt 110 Personen.

Der Gouverneur im Vereine mit dem General⸗Prokurator ordnete an, die Prüfung der Verhafteten sei Tag und Nacht un⸗ unterbrochen fortzusetzen.

Der gestern gemeldete Aufstand der Republikaner in Messina Catania stattgefunden.

25. Mai. Die beutige „Perseveranza“ meldet: Die römi⸗ sche Petition soll dem Könige Viktor Emanuel durch den Herzog Storza Cesarini, Lorenzini und Silvestri, dem Kaiser Napoleon durch den Fürsten von Piombino, Gabrielli und Frederici uͤber⸗ reicht werden.

Die Ruhe ist in Mailand nicht weiter gestört worden, doch waren bis zum 24. Mai bereits an hundert Verhaftungen erfolgt.

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3 Parlamente die Einsetzung eines National⸗ festes zur Feier der Einheit Italiens und der Verfassung des Königreichs beantragte, bezweckte fie, diesem este einen wesentlich bürgerlichen Cha⸗ rakter mit Ausschließung jeder obligatorischen religiösen Ceremonie zu er⸗ theilen. Keineswegs wollte die Regierung die Miwirkung der Geistlich⸗ keit bei diesem Volksfeste von vorn berein zurückweisen, aber sie vermeinte, daß eine solche Mitwirkung Ergebniß einer freiwilligen Erwägung fein müsse. Die von der Negierung den Bürgermeistern ertheilten eisungen waren in diesem Sinne abgefaßt. Jetzt hat eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Bischöfen sich im Voraus schon gegen diese Betheiligung aus⸗ sprechen zu müssen geglaubt und ihren Untergebenen aufgegeben, die Ein⸗ ladung der Bürgermeister abzulehnen. Angesichts dieser Thatsache wird es natürlich überflüssig, daß die Gemeinde⸗Behörden der Diözesen, in denen dieselbe vorliegt, eine Einladung an die Geistlichen richten, welche bereits notorisch in die Unmöͤglichkeit versetzt wurden, der Einladung Folge zu leisten. Vom Standpunkte des formellen veseses betrachtet, ist der Klerus in seinem Rechte. Aus diesem Grunde steht zu hoffen, daß das italienische Volk auch dieses Mal wieder zeigen wird, wie es der Freiheit würdig zu verfahren weiß.

Türkei. Die Diplomaten⸗Konferenz in Konstantinopel hat sich, wie uns gestern aus Paris gemeldet worden, am 21. Mai darüber geeinigt, daß der Libanon (zunächst ist nur von ihm die Rede gewesen) nur Einen Gouverneur, und zwar einen christlichen, bekommen solle. In der Sitzung am 25. d. wollte man Beschluß fassen, wem dieses fürstliche Amt zu übertragen sei. Von Frank⸗ reich ist Medschid, aus der Familie Cheab, in Vorschlag gebracht; doch scheint derselbe wenig Aussicht zu haben, wirklich erkoren zu werden, da der von England präsentirte Kandidat, der Emir Kazen, auch Frankreich genehm sein dürfte. Weiter stellt Frankreich den Antrag auf eine Verfassung, nach welcher der Libanon⸗Fürst von der Pforte die Investitur erhalten, aber vom Sultan eben so, wie der Vice⸗König von Aegypten, unabhängig und nur tributpflichtig sein würde. Auch soll im ganzen sein und die öffentliche Ruhe nur durch eine Landes⸗Miliz bewacht werden. Ein Senat und eine Versammlung gewählter Volksver⸗

Als die Regierung im

litäten abgestimmt werden. So ist der Plan Frankreichs,

türkische Mitglied der Beiruter Kommission,

Der Hergang der Sache war folgender: Der Ausschuß des Ge⸗ meinderathes der Stadt Mailand hatte sich an den Bischof, Kapi⸗ tular⸗Vikar Mons. Caccia, so wie an das Metropolitan⸗Kapitel mit dem Ersuchen gewandt, es möge am 2. Juni zu dem durch Gesetz vom 5. Mai eingesetzten Nationalfeste im Dome die Messe celebrirt und ein Tedeum gesungen werden. Mons. Caccia antwortete darauf in einem aus dem erzbischöflichen Palaste zu Mailand vom 17. Mai datirten Schreiben, er habe, so oft er freie Hand und freien Willen gehabt, unzweifelhafte Beweise seiner guten Stimmung bei Regierungssachen geliefert; gegenwärtig aber befinde er sich in der peinlichen Lage, eine abschlägige Antwort ertheilen zu müssen; die strengste Gewissenspflicht zwinge ihn dieses Mal, nicht von dem bereits durch andere Prälaten eingeschlagenen Wege ab⸗ zuweichen, und aus diesem Grunde habe er auch dem Klerus

genaue Weisungen ertheilt, von denen er durch Beifügung des be⸗ Mons. Caccia, hoffe

mit demselben einverstanden zu sein.

Schweden und Noywegen. Der König ist heute, 5 Uhr Morgens, Die für die Dauer seiner Abwesenheit eingesetzte Regierung besteh (wie schon berichtet worden ist) aus dem Prinzen von Ostgothland, als Vorsitzenden, dem Finanzminister Gripenstedt, dem Kriegsminister Freiherrn Björnstjerna und Thyselius. Der Staats⸗Minister der Justiz, wie die Staatsräthe Malmsten, Bredberg und werden sich beim Könige in Norwegen einfinden. Aumerika. Das New⸗Vork, 10. Mai: zu Maryland gehörigen Ufer des Flusses damit beschäftigt, dieselben zu befestigen. ner den zwischen Old Point und Norfolk fahrenden

Oberst Thulstrup

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„Die Virginier haben die Höhen auf

Gebiete kein türkisches Militair

treter sollen eingesetzt und in diesem Doppel⸗Divan nach Nationa⸗ und das

Abro Efendi, scheint

Stockholm, 22. Mai. nach Norwegen abgereist.

Oskar, Herzog

dem Staatsrath Freihetr de Geer, so

Reuter'’sche Bureau enthält Folgendes aus em Potomac besetzt und sind „Die Virginier haben fer⸗ Dampfer

treffenden Rundschreibens Kenntniß gebe; er, M. r übrigens, der Gemeinderath werde das religiöse Gefuͤhl und die Verpflichtungen der Geistlichkeit schonen, wie die Regierung dies gethan, als sie zur Vermeidung beklagenswerther Konflikte es unter— lassen habe, dem politischen Feste einen rel'giösen Charakter zu ertheilen. Die ordentlichen Canonici des Metropolitan⸗ Ka⸗ pitels zeigten am folgenden Tage, 18. Mai, dem 0 rathe an, sie würden, wie im vorigen Jahre, ihre Mitwirkung bei dem Nationalfeste geliehen haben, wenn Mons. der Bischof dieselbe ihnen nicht bestimmt verboten hätte; mit Mißvergnügen zeigten sie dies dem Gemeinderathe an, ihn bittend, sie deshalb nicht für Bürger zu halten, die dem Wohle ihres Vaterlandes weniger zugethan seien. Am 19ten schon fand Mons. Caccia sich bewogen, aus dem Dome sich von Nationalgarden und Gendarmen nach dem erzbischöflichen Palaste geleiten zu lassen; Abends erfolgte vor dem Hause des Praͤlaten eine neue Kundgebung, in deren Felge Mons. Caccia am andern Morgen verreiste, nachdem er dem Canonikus Mons. Pontiggia seine Vollmachten übertragen, jedoch befohlen hatte, daß pünktlich Alles so geschehe, wie er es vorge⸗ zeichnet habe. Mons. Pontiggia rief das Kapitel zusammen und erklärte vor demselben, er nehme das Mandat von Mons. Caccia

nicht an. Gleichzeitig hatte die Pfarrgeistlichkeit in Mailand sich

au F 82c 57 65 0 . e 8 8 . . nf en öö vheeac gültger ar eerge” stützend, eine Resolution, stuͤcken in unsere Spalten würde dem Publikum nur weni men werden „die heei ket sind, Zauf 1 Aufschluß über die Hauptcharakterzüge der englischen Politik 2e und in Folge davon weniger Geldvergeudung herbeizuführen. des FpenFneich. aris, 23. Mai. In der gestrigen Sitzung von d bemerkt, die Regierung lasse es sich angelegen sein, die . gesetzgebenden Körpers kam der Kredit von vier Millionen nch er E ertheilten Rathschläge zu befolgen. Er Fr. zur Entschädigung des Fürsten von Monaco für die Abtretung ö 2v piberf eben⸗ hoffe aber doch, daß 89 Mentone und Roquebrune an die Reihe Königswarter fand ht auf demselben bestehen werde. Lindsay behauptet ie Summe etwas sehr hoch. B durch ein besser organifirtes System ließen si ; ptet, 8 8 hoch. Baron Mariani sagte, es habe kein v ganif sich im Flotten⸗Budget Erspar⸗ Kauf und Verkauf, sondern ei 6 188 8 nisse zum Betrage von 2,000,000 Pfd. erzi 8 g p „sondern eine „Annexion“ nach vorausgegan⸗ 2 000,000 Herzielen. Noch mehrere Abgeord⸗ gener Volks⸗Abst 44 . 11“ geg nete ergreifen das Wort, und als Resultat der Debatte stellt si 8 fredit mit 2 immung“ stattgefunden. Schließlich ward der b 1 G te stellt sich heraus. Kredit mit Sti b daß allerdings beim Schiffsbauwesen große Uebel obwalten: mangelhafte 242 h.g-de Sökhronle veeregäag heute, daß „das Hit 6 b irn - eute, daßt „da Mittelmeer⸗Geschwader, welches aus den beiden Divisionen der

Oberleitung, mangelbafte Kontrvole, Geld⸗, Zei g, mang „Geld⸗, Zeit⸗ und Material⸗Verschleu⸗ . 22 88 dsew-e pf vr Aenderungen und Umbauten bei on Contre⸗Admirale C 1 is feraen ee se fa sce Kosten⸗Voranschlaäge ac. Wir erfahren umer Lon 41. zmninnle Ehopart und Paris besteht, unter dem Kommando Ande dg vie großen Kriegsschiffe eiwa 80 Pfd. per Tanne e Vice⸗Admirals Le Barbier de Tinan am Pfingst⸗Montage von ab, bei 8 es unter 250 Kanonenbooten nur 20 bis 30 1“ eh6 ab siemi bbbebee wenn. 6 . zundh E 1h fragt den jitions⸗Corps nach Frankreich und Algerien zurückbringen sollen, E111“ irtigen, ob die Regierung die Nachricht er⸗ worauf der größere Theil des Geschwaders „„ qg ,, Syri⸗ h ß Oesterreich die Truppen des ehemaligen Herzogs von Station nehmen wird, um a6chisernads 1 angedeihen zu lassen.“ Morgen wird auch das russische eschwader, welches sich vor die syrische Küste legen sell, Kron⸗

Modena aus Venetien zurückziehe; ferner, ob die österreichi . e österreichische Truppen aus Mantua und anderen im Seaszas ben 1 stadt verlassen. Drei russische Fregatt fi de Fregatten befinden sich bereits auf ischof dem Wege nach Beyrut, nämlich der „Oleg“, welcher am 19. d. versammelt und einen Protest gegen das Verbot des Bischofs 85

gen zum Behufe der Steuer⸗Eintreibung nach Un V garn sende. J. eene auf dem auswärtigen Amte sei 189 Necheac 88

hn vug 8849 8 Entfernung der Truppen des ehemaligen Her⸗

8 Modena aus dem venetianischen Gebiete und ebensowenig von Toulon, und Hroß⸗Admiral“

66 beabsichtigte Verwendung dieser Truppen zur 11 welche vorgestern gacgee vorzgin und der züenense aee Sas halbeal nneshans chäg Senn Kans⸗ 1114*4“ 8 . vW Smy 8 orthin abgegangen find. Das italienische Abgeordne enhaus besch stig cenen E111“ tge Pm seine 8 Die Flotten⸗Station bei den Antillen, deren Kommando dem Sitzung vom 24. Mai mit den mailänder Vorfällen und dem Rund⸗ S e, sh beir er wen. Kere esbhenben garn einzu⸗ Contre⸗Admiral Reynaud übertragen worden, wird, laut dem Mo⸗ schreiben vom Minister des Innern wegen Betheiligung der Geist⸗ daß genh enutzen, um zu erklären, niteur“, durch F 1 ö 8

1 e deche Weinung zu Gunsten Cesterreichs Ungarn n. n ie n. eeehs urch eine Fregatte, zwei Aviso’s und ein Kanonenboot lichkeit am Nationalfeste, wovon Petrucelli della Gatina Veran⸗ egeten acbe Als Zend einer fruͤheren Gelegenbei .e9 enstand Füccr t, da sich fortan ihre Aufmerksamkeit auch auf Nordamerika lassung zu Interpellationen nahm. Herr Minghetti vertheidigte 8 ebrace 8- emmen fei, habe er bios den Wunsch ausgedrüdt, daß richten soll, dessen Zerwürfnisse den Kaiser bestimmt haben, „genüͤ⸗ sein Rundschreiben und fügte die amtliche Anzeige hinzu, daß in göͤnnt sein möge, sich des Genusses seiner Freheit in Ge⸗ 8 Kräfte in jene Seestriche zu schicken, um die franzoͤsischen Mailand wieder vollkommene Ruhe herrsche. Ueber Minghetti’s

In A schüten und ihnen Respekt zu verschaffen.“ Motivirung giebt der Telegraph keine naͤheren Andeutungen, doch in Kaiferliches Dekret vom 18.d. bestätigt die Wahl Liebigs—erhelt der Standpunft afe Regierung aus folgender Erkkärung der g zum auswärtigen Mitgliede der Akademie⸗ 1 turiner „Gazzetta Uffiziale“: 25. Mai. Der gesetzgebende Körper hat gestern den Ge⸗ 8

„William Seldon“ weggenommen. Einem Prwatbriefe zufolge sind die zu Harper's Ferry stehenden Truppen des südlichen Bun⸗ des schlecht mit Waffen und Proviant versehen: Der Kongreß zu V Montgomery trifft, wie man hört, in geheimer Sitzung, Anstalten, den Krieg mit Nachdruck zu führen und den Bund in den besten Vertheidigungsstand zu setzen. Dem Vernehmen nach hat er genug Geschütz ꝛc. zur Verfügung, um mit 150,000 Mann für einen ein⸗ jährigen Feldzug ins Feld zu rücken. In der Legislatur von Pennsylvanien ist eine Bill zur Aufnahme einer Anleihe von vier Millionen Dollars und zur Stellung von noch 15 Regimentern mehr, als der Präsident verlangt hat, durchgegangen. Der Dam⸗ pfer „Pembroke“ ist von Boston mit Verstärkungen nach Fort Monroe (bei Norfolk im Süden Virginsens an der Chesapeake⸗Bai) abgegangen. Alle Brücken zwischen Baltimore und Washington sind, mit Ausnahme einer einzigen, wieder hergestellt. Mehr als 400 Schiffe der Fischerflotte sind bei Father Point vorbeige⸗

kommen.“ 2

New⸗Vork, General Frost St. Louis von nommen worden. mit Steinen nach den

dem Gemeinde⸗

unter dem ist nahe bei der Vereinigten Staaten gefangen ge⸗ Bei der Ankunft in St. Louis warf der Pöbel Freiwilligen, worauf diese feuerten und etwa 20 Menschen tödteten. Die Passage durch Baltimore ist jetzt frei. „Truppen der Vereinigten Staaten marschiren gegen Balti⸗ more und ein bedeutendes Corps von Sonderbündlern rückt aus Virginien vor. Senator Wigfall spricht von 100,000 Mann 8 Truppen des Suüdens, die auf dem Wege nach Washington befänden, und meint, Präfident Lincoln und sein Kabinet würden vor Mitte des Monats Juni gefangen genommen sein, wofern sie nicht rechtzeitig den Ruͤckzug anträten. Der Gouverneur von Ken⸗ tucky hat einen Konvent des Staates einberufen, damit derselbe sich für oder gegen die Union erkläre. Ein Konvent von West⸗Vit⸗

Die 800 Mann starke, stehende Miliz⸗ Brigade aus Missouri

11. Mai.

Freiwilligen

aͤßheit seiner alten Verfassung ihei ner 9 g zu erfreuen, und daß diese Fre

verträglich mit dem Fortbestande der 8eh ußühs 2 9 5 oully fragt im Hinblick auf eine zukünftige Dis⸗ iamn eit dem 4. Marz zwischen der britischen und der preußischen