1861 / 162 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8 1 11““ ; b r. —5 1EA919 . . An. 21 2 8 als authenkisch bezeichneten Abdruck der Proto⸗ pesche an Herrn Buchanan angehe, so beziehe sich die hetreffende „Kommission als solchen nicht Stelle nicht auf Tetuan, sondern auf Tanger. Fitzgerald spricht die

ständen als von 3 Ruthen gepflanzt oder später durch Lichten auf s ß. 9 s15 7 - so 8 b 1 8 8* 2 8 glen * 5&ꝙ„ gebracht worden seien, im Interesse der b anstalteten, schnelleren Erzielung eines gleichmäßigen Bestandes der neuen Allee ITDAö1.“*“*“ ececolle der Handelsgesetzgebungs Hoff J. Russ ige C it ni es sich mehr empfehle, saämmtliche junge Bäume gleichzeitig in den Preußen. Berlin, 8. Juli. Se. Majestät der König aanzuerkennen vermöge; hneg en”,san ne dae Sene .Sö Ir Zwischenräumen anzupflanzen, und demnächst, wenn diese so weit begeben Sich heute Abend. 7 Uhr 45 Minuten über Frankfurt Se Vorbehalt des Rechtes höchster und hoher Negierungen, dezüder hen kastihe Renzeamng ei naceagüchsen und üostes gediehen find, daß sie ihren Zweck erfüllen, saͤmmtliche Pappeln a. M. nach Baden⸗Baden. Im Allerhöͤchsten Gefolge beftuden sich neschg. der Protokolle der zu Nürnberg und . sei der spanischen ee 8 nachdrüͤcklichsten eiti 8 IF. “*¹“ 1 * *† K 1 amtliche 89* ; 1 Borstellungen gegen jede permanente pati heiles gleichzeitig wegzunehmen. Insofern der dem Zwei⸗Perioden⸗System 95 mefg. 3 Adjutant, General⸗Major von Alvensleben, die Hamburg vereinigt gewesenen Handelsgesetzgebungs⸗Kom⸗ 9geaen er; ee 4 zu v8. liegende Erfahrungssatz, daß auf dem Standorte, den Ige nen Oberst von Boyen, Major Prinz Hohenlohe mission zu veranstalten, nur die von dem Königlich bayerschen des Herzogs von Wellington bedienen erklärt habe, die englische Regi⸗ 9 932 . . 4 1 * 8 p 8 8 . 1s Tg 8 1 889 1 8r 5 . . E. . ; .2 X⸗, l. e-g⸗da ausgebildeker Baum eingenommen hat, ein neuer Rabine e. Hokteth Borck, so wie das Civil⸗ und Militair⸗ Bezirksgerichtsrath Lutz veranstalteten, resp. zu veranstalten⸗ rung werde keine Gebietsbesetzung, welche in irgend einer Weise die Sicher Baum ohne unverhaͤltnißmäßig große und kostspielige Bodenver⸗ abinet. .““ . 799 Ausgaben dieser Protokolle als authentische anzuer⸗ heit Gibraltars gefährde, gleichgültig mitansehen. Lord J. Russell be Feserah nicht aufzubringen sst, vteicht aig zur Anwendung komm⸗ 8 v “““ 88 . merkt, seine Antwort auf die Interpellation Sir R. Peel'’s habe sich aus baben des Königs Majestät auf meinen diesfälligen Vortrag Hamburg, 6. Juli. Das Amtsblatt enthält heute die Pu⸗ schließlich auf dem Boden der Thatsachen gehalten, und er halte es nich System der Umwandlung in zwei Perioden nicht unbedingt festzu⸗ schließung und Geburtsregister. Durch dieses Gesetz wird hier 6 erhandli 1 Karlsruhe, 6. Juli. Heute hat in der General— oder irgend eines anderen Theils der maurischen Besitzungen einzulassen halten sei. Hamburg die fakultative Civilehe eingefü setz wird hier in 8 Baden. Karls 1.b-8 K-v. 19 f a. Er glaube, es würde der britischen Regierung schlecht anstehen, wenn si Bei der Ausführung ist demnächst d f; ö1“ 8 bl eingeführt, so daß es in Zukunft CSpynode die Endabstimmung über den Verfassungsentwurf ege. sage, daß die maurische Negierung, nachdem sie einen Vertrag unterzeichnet, Ausführung hst darauf zu achten, daß idie den T euten abhängen wird, ob sie ihre Ehe wie bisher funden. Es ergaben sich 19 Stimmen fuüͤr denselben. Drei Mit⸗ nicht durch dessen Bestimmungen gebunden sei. Außerdem halte er es für

kennen.“ 8“ b11 1 1 Außerdem kamen hauptsächlich militairische Angelegenheiten zur

Pappeln nicht eher weggenommen werd 11“ I1I1 b 8 9 F s den A 4 11161616“ S n Behörde eingehe en oenthielten sich der Abstimmung. Vier Mitgliecer sn die Pflicht der britischen Regierung, datz sie den Versuch mache, ein fried⸗ Bäume die ihrem Zwecke entsprechende Stärke erlangt haben und wollen. b güben hen m Fasthe. Ztg.)

.“ -— 6 8 H 82 . 74 9*

LE*“* 2 !lan 1t F. liches Abkommen zwischen Spanien und Marokko herbeizuführen, statt durch demnach ihr gedeihliches Fortkommen gesichert erscheint. Auch em— Frankfurt M 11“ 1 Bayern. Mün chen, 6. Juli. Ibre Königliche Hoheit die Beschuldigungen, die sie gegen eine der beiden Mächte erhebe, eine Erneue⸗ pfiehlt es sich, um das Wachsthum der jungen Bäume zu beför⸗ üͤber n B bve g. M. 68 Juli. Die offizielle Mittheilung Großherzogin von Mecklenburg⸗Schwerin ist mit hoher Familie und rung des Krieges zu verursachen. dern, gleichzeitig mit deren Anpflanzung die Krone der alten Pap⸗ G Bundestagssitzung vom 4. Juli lautet: Der neuernannte 4 stern hier eingetroffen. In der gestrigen Sitzung der 6. Juli. Parlaments⸗Verhandlungen vom⸗ 5. Juli peln gehörig auszuästen. roßherzoglich badische Bundestagsgesandte, Geh. Rath v. Mohl Gefo ge Se S . mit der Berathung des Eisen⸗ Oberhaus⸗Sitzung. Lord Shaftesburny stellt den Antrag, die Insoweit vorstehend nicht ein Anderes vorgeschrieben vorden nahm, nachdem dessen Vollmacht verlesen und als richtig anerkannt Famne 1 t und wird die Debatte heute fortge⸗ Königin in einer Adresse zu ersuchen, daß sie die Einführung eines moͤg⸗ ist, bebhält es bei den Cirkular⸗Verfügungen vom 18. Juli 1851 8939 ee 1eder Bundesversammlung ein. hasm 8g Ffcheinlich (N. M. Ztg.) 81- ansisehat Icsaecesee⸗ domag See a⸗ Er sund 30. Juli 1854 überall das Bewenden. Nachdem in Folge Bundesbeschlusses vom 13. April d. J setzt un ahrsche hb 11 e. S6.35 E“ zinnens hifffahrt in Ostindien sofort in ernstliche Erwägung ziehe. Er Berlin, den 4. Juli 186 1 8 mehrere Bundesregierungen, namentlich diejenigen e d. J. FIn der heutigen Sitzung der Abgeordneienkammer wurden die erinnert an die Wichtigkeit des aumwoll⸗ und Flachsbaues in Indien Sürsve I. Fr9 Juli 1861. 6 Wuͤrttembere Großher oatl 88 Wich diejenigen von Bayern, Eisendahnlinien Ansbach⸗Wuͤrzburg und Nürnberg⸗Würzburg an⸗ und erblickt in ersterem das wirksamste Mittel zur Vernichtung der Skla⸗

Der Minister füͤr Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. vW g, zherzogthum Hessen, Mecklenburg⸗Schwerin Die Füͤhr zweiten Linie wird der Regierun erei in Amerika. Lord de Grey erkennt die Wichtigkeit derarti 1ee nn f entliche Aryeiten. Mecklenburg⸗Strelitz A. vurg und genommen. Die Führung der zweiten Linie wird der Regierung verei in Amerik⸗ Lord d. her! die Wichtig derartiger von der Heydt. Sitzungen si M Oldenburg, in vorangegangenen überlassen, jedech die gerade Richtung bedungen. (N. C.) öffentlicher Arbeiten in Indien an und sagt, die Regierung würde mehr An Ar⸗ ngen successive unter Vorbehalt ständischer Zustimmung die t Joc⸗ reich. Triest 6. Juli. Der heutigen „Triest. Ztg.“ zur Förderung derselben gethan haben, wäre nicht die große Meuterei

b Annahme der von der Handelsgesetzgebungs⸗Kommissie 1“ Oesterreich. Triest, 6. Inerr g“ zgeb 8 ei sie keineswegs häͤtig gew Aus ei tliche Regie M ; . elsgesetzgebungs⸗Kommissio Nürn⸗ . D ITor 1 den Meare ausgebrochen. Doch sei sie keineswegs unthätig ge⸗ esen. us einer Könk lich. F Regierungen und die berg vorgeschlagenen Abänderungen der all öö1“]“ wird gemeldet: Der Fürst von Montenegro hahe den Ie neulich von Herrn Laing in Kalkutta gehaltenen Rede gehe hervor, daß gliche Mini terial Bau⸗Kommission hier. Wechsel⸗Ordnung erklärt hatten, eröffnete gea Andreno erschießen lassen und den Capitain von Glochudale des im Jahre 1860 61 an 3,300,000 Pfd. für Bauten berwandt worden reichische Regierung, daß im Wesentlichen die fragli c. vster⸗ Landes verwiesen. b seien, d. h. 230,000 Pfd. mehr als im vorhergeher den Jahre. Es Ministerium der gei mungen in Sesterreich bereits öshe Wen dts fraglichen Vestim⸗ Pesth, 6. Juli. Das Oberhaus begrüßte in seiner heutigen komme das einer reinen Mehrausgabe von einer halben Million Pfd. St. e bestehen, und erklärte Lübeck se Zeit in Gesetzeskraft Sitzung den gestern im Unterhause gefaßten Beschluß mit Freuden gleich, da die Reparaturkosten weit geringer seien als im vorigen der Bürgerschaft ebenfalls bere⸗ Vorbehalt der Zustimmung und nahm denselben einstimmig an. Heute Abend werden beide Jahre. Die Regierung habe sich nach Kräften bemüht, die Aus⸗ Dem Prorektor am Gymnasium zu Greifswald, Dr. Otto Baden stellte in B iel Heli dnlea. Häuser behufs Unterzeichnung der Adresse eine gemeinschaftliche gaben fuͤr das indische Heerwesen zu vermindern, und dagegen eine sch, ist das Prädikat „Professor“ beigelegt 8 des Kurfüvstenthums die Verfassungs⸗Angelegenheit Sitzung haben höhere Summe für Vervollkommnung der Communicatiensmittel, so wie

1 e. 8 2 1* 8 ge 2 I 0 18 He 9 5 3 8 8 . 0 15 d 8 1 84 8 2 81 1 5 8 8 8 2 Die definitive Anstellung des katholischen Religions⸗Lehrers WLe11“ Hessen einen Antrag, der dahin ging: Großbritannien und Irland. London, 5. Juli. für Bewässerung verwendbar zu machen. Mehr, als sie gethan, könne Gritbeis,qKealcdule zu Caln ig gene 19 ⸗Lehrers Hohe Bundesversammlung wolle beschließen: Proß b. 4 11“*“ . der Insel die Regierung bei dem gegenwärtigen Stande der Finanzen nicht thun. 88 8 der Nealschul⸗ zu Cöln. ist genehmigt worden. „Da den Bundesbeschlüssen 8 27 Wa Die Königliche Familie ist gestern Naͤchmittag nach der Inse 1113““ gegeffär besser, derartige beiten dem Unter⸗ Am Gymnasium zu Anclam ist die Anstellung der Schulamts⸗ 1 1 gs ns m 27. März 1852 und LAsten Wight abgereist, machte die Ueberfahrt von Portsmouth aus im nehmungsgeiste von Privatleuten zu überlassen, namentlich da sie, wie er

9 g8g 5

idat 5 März 1860 wegen r V (5 o li 8 Heerhaber und Hamann als Ordentliche Lehrer Folge und thatsächlicher Bedenken keine heftigsten Sturm, und kam wohlbehalten in Osborne an. Vor gehört habe, bisher einen sehr hohen Gewinnst abgeworfen häͤtten. Er gez ’1* 8 1 b Kurfurstlich hesstschs Neegtere x85— stehe nichts im Wege, daß die der Abfahrt besichtigte der Kronprinz von Preußen mit seiner Ge⸗ beantragt die Vorfrage. Lord Clanricarde beschuldigt die Regierung Am Dom⸗Gymnafium zu Colberg ist die Anstellung des 1831, die T1“ die Verfassung vom 5. Januar mahlin die akademische Kunstausstellung. 1“ der Lässigkeit und sieht nicht ein, weshalb sie Anstand nimmt, zu dem er⸗ säute van 5 en Jahren 1848 und 1849 dazu gegebenen Er⸗ Ihre Majestät die Königin beabsichtigt gegen Ende August wähnten Zwecke Geld zu borgen, während sie davor doch gar nicht zurück⸗ 8 dem Wohl daran . Abänderungen sammt einen Abstecher nach Irland zu machen. Sie will etwa 5 Tage in bebe, wenn es die Errichtung von Festungswerken in England gelte, die Der praktische Arzt ꝛc. Dr. Weiß zu Krojanke ist;z m Wahlgesetze vom 5. April 1849 im Ganzen und namentli Dublin bleiben, sich von d h dem Lager von Kildare begeben, nichts einbrächten⸗ Der Herzog von Argyll erinnert an die finanziellen Phvsikus des Kreises Clatot zu Krojanke ist zum Kreis⸗ mit Bezug auf die zu berufende Landesvert 6 namentlich Dublin bleiben, sich von da nach dem Lage Ausflug nach Lasten, die Indien bereits zu tragen habe, und bemerkt, die Regierung 9 H E9 9 7 D rnan Srd . ( des er otu b 322 8 1 G M 5„† 8 3 54 19 2 8 u nac P 8 G B . gi - Der Thi e 5 K. v tig und in Wirksamkeit bestehend betr ung als rechtskraͤf— 9 eben 12,000 Mann versammelt sind, und einen Ausstug ne . glaube es unter den obwaltenden Umständen nicht verantworten zu können, 5 S. erster Klasse H. J. Th. Pütz zu Hennef ist daß soweit Bestim e betrachte 2 den Seen von Killarney. machen. weitere Verbindlichkeiten einzugehen. Das Haus entscheidet sich schließlich , eear die Kreise Waldbroel, Gummersbach und zweideutigen und 1 jener Verfassungsgesetze mit un⸗ Graf Persigny's Abreise nach Paris war eine unerwartete für die Vorfrage. 1 1 8 zark (F8 3 8 ;zigshor 5 ¹ 8 3 1 1 2 1 1 . 8 3 1 4 Wipperfürth im Regierungsbezirk Cöln ernannt worden. gesetzen in bisherige Uebung bekräftigten Bundes⸗— gewesen. Er war dahin berufen worden, um noch eine Berathung Unterhaus⸗Sitzung. Kinglake lenkt die Aufmerksamkeit des . b 18” stehen sollten, die Kurfürstlich bessische des Kaisers vor dessen Abreise nach Vichy zu haben, und dürfte Hauses auf die Gefahr, welche die Integrität und Unabhängigkeit der Finanz⸗Ministerium. scheinenden Abänkde, iesem Grunde gebotenen oder sonst nützlich in den nächsten Tagen wieder hierher kommen. Schweiz zu bedrohen scheine, und fragt, was für Fortschritte man gemacht X* 1b G verf Ahanderungen mit der legalen Ständeversammlung Parlaments⸗Verhandlung vom 4. Juli. Unterhaus⸗ habe im Hinblicke auf das Zustandekommen jener „vollständigen und aus⸗ Ziehung der 1sten Klasse 124ster Königlicher Klassen⸗ erfassungsmaͤßig vereinbaren möge“; Sitzung. Sir R. Peel fragt den Staats⸗Secretkair des Auswärtigen, reichenden Arrangements“, von welchen die englische Thronrede vom August Lotterie wird nach planmäßiger Bestimmung d 1 0te S „daß es der Kurfürstlich hessischen Regierun heimgestel wie es sich mit der in der amtlichen Zeitung von Madrid vom 29. Juni des vorigen Jahres so zuversichtlich gesprochen habe als von einem in ruh 27 Uhr, ihren Anfang nehmen, das Einzählen der eventuell sich an die Bundesversammlung behufs Bezeich⸗ veröffentlichten und später durch, Privatb erichte bestätigten kaum glaub⸗ Aussicht stehenden ittel, ie Neutra itã 1 8 ee 95,000 Ziehungs⸗Nummern aber nebst den 4000 G 8 nung solcher bundeswidrigen Bestimmungen in den oben 85 lichen Nachricht verhalte, daß Spanien jeden Verkehr mit Marokko abge⸗ Schweiz zu⸗ sichern.“ Ferner wünscht er u b-een * dachter 1sten Klasse schon heute Nachmitt 2 ten Verfassungsgesetzen zu wenden, sofern sie einer Spezi ean. brochen und beschlossen habe, das in der unmittelbaren Nähe von Tanger der Thronrede erwähnten Unterhandlungen, in der Schwebe seien, die Königlichen Ziehungs⸗Kommissarie ün 2 1“ Uhr durch die derselben bei einer Vereinbarung mit ih 8 Spezialisirung gelegene Tetuan zu nehmen und es bleibend, nicht blos als Unterpfand fortdauernde franzöͤsische Occupation von Gebieten, von denen erklärt A . Nees. 5 jen im zeisein der dazu besonders sollte“: arung t ihren Ständen bedürfen füͤr die Zahlung der Kriegsentschaͤdigung, sondern als spanisches Gebiet worden sei, daß sie „einen Theil der Neutralstät der Schweiz bildeten I v9 Lotterie⸗Einnehmer Stadtrath Seeger, Dittrich u daß die Kurfürstliche Regier k besetzt zu halten. Lord J. Russell habe unumwunden erklärt, daß eine durch irgend ein borläͤufiges Abkommen zwischen den garantirenden 8,2s 2 9 hier öffentlich im Ziehungssaal de schlusses w 2 rj 8 Regierung von den zufolge dieses Be⸗ dauernde Besitzergreifung jenes Theiles des marokkanischen Gebietes die Maäͤchten sanctionirt worden sei. Die Vorlegung weiterer 8 28.,e wr 1“ sammlun g. kaßnahmen seiner Zeit hohe Bundes⸗Ver⸗ Festung Gibraltar direkt gefährde, und habe dies in einer Zuschrift an den stücke in Betreff der neutralifirten Provinzen Savoyens sei bg 5- 7 en 9. Juli 1861. 8 saeeh g 8 errichten wolle, damit diese die beruhigende Ueber⸗ britischen Gesandten in Madrid, Herrn Buchanan, ausgesprochen. Könne werth. Man möge die Stallthur schließen; * „r Königliche General⸗Lotterie⸗ Uungung gewinne, daß eine definitive Regelung der Verfassungs⸗ Pritischen Gesanbten in die Perscherung ertheilen, daß das betreffende Sir R. Peel betrachtet die Kinverkeicennchamit ser man noch keines⸗ . 2 1 8 8 Angelegenheiten des Kurfürstenthums erfolgt sei.“ Wöe Gerücht ungegründet sei? Lord J. R ussell entgegnet, man werde sich als 1ensFhn ceetes e ü gereist: Se. Excellenz der S s⸗Mini Der Antrag wurde I1““ erinnern, wie er bei einer fruͤheren Gelegenheit bemerkt habe, die spanische wegs der Pflicht überhoben, die Angelegenheit- e 1 Hebietes 3 8 - . r S . . 2 ag urde an den Aus 1 8 „8 e e e früheren legenb ha 48 8 8 G L“ icht⸗ wald nach Karlsbad. fassungs⸗Angelegenheit gewiesen lusschuß für die kurhessische Ver⸗ Regierung sei davon in Kenntniß gesetzt worden, daß die maurische Re⸗ gezen. Sdenn England dn seinen eebeasag echesahg Se. Excellen S 82 E1“ Aus Anlaß eines bei 11 gierung sich geradezu weigere, die Bestimmungen des vom Kaiser von li es Gebietes getäuscht vorden“ an-Pne Marin ü-2 der Staats⸗ und Minister des Krieges und der Gesuch 1 Anlaß eines bei der Bundesversammlung eingegangenen Marotko si Ze Königin von Spanien unterzeichneten Vertrages aus⸗ deshalb kein Vorwurf treffen. Es sei allerdings nichts gethan worden; 2. sne/ General⸗Lieutenant von Roon, nach dem Jade Gebiet GG“ des Buchhändlers Korn in Nürnberg um Verleihun des zuführen, und die spanische Regierung daher Anstalten getroffen habe, aber England sei nur eine der bei dem Wiener Vertrage betheiligten Re. Excellenz der Staats⸗ und Justiz⸗Minister von Ber . Verlagsrechts für das allgemeine deutsche Handels setzb den Vertrag zur Geltung zu bringen Nachfragen in Tanger hätten er⸗ Mächte. Sardinien und Frankreich hätten Europa die bestimmtesten Ver⸗ ach Marienbad Bernuth der handelspolitische Aussch i . he Handelsgesetzbuch hatte 1 8 i116A4A* ger hatten za„unoen in Betreff der neutralifirten Provinzen ertheilt, und Ar⸗ Se. Excellen: 11 durch eine che Ausschuß, in Betracht, daß es von Werth ist geben, daß die maurische Regierung Willens sei, den Vertrags⸗Be⸗ sicherungen in Betreff de neutralifirten Provinzen Ar efte. Damnig⸗ SEe. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Ober⸗Cer irch eine authentische Ausgabe der Protokolle der Handelsgesetz⸗ stimmungen nachzukommen, sich jedoch nicht in der Lage befinde, ihr tikel 2 des Turiner Vertrages erkenne auch für die Zukunft die G monienmeister Stillfried Graf EAA näc. Schles „Cere⸗ gebungs⸗Kommission diese Guelle der Interpret * Handelsgesetz⸗ Versprechen genau zu der ausbedungenen Zeit zu erfüllen. Darauf hin keit von Artikel 92 des Wiener Vertrages an. Russekt 2 Der General⸗Major und Direktor im Marine 8279 nen deutschen Handelsgesetzbuchs ben. nü- i. Cöö habe die englische Regierung ihre guten Dienste angeboten, und dieses merkt, es fei jetzt klar, daß im Jahre 1858, vor L von Rieben, nach dem Jade⸗Gebiet ⸗Ministerium, eröffnen und vor Verfälschung sicher dg einen Gebrauche zu Anerbieten sei von der spanischen Regierung angenommen worden. eine Verabredung, zwischen dem 88c be. Seen 8 8 8 6 daß gedachte Kommission bereits ibre nn ste en, und in Betracht, Seitdem jedoch habe Ihrer Majestät Regierung von der spanischen ver⸗ schen Premier⸗Minister getroffen worden sei. ““ 8 de g —* lich bayerischen Bezirksgeri ihrem Protokollführer, dem Könige⸗ nommen, laut neuerdings in Tanger eingezogenen Erkundigungen sei ven Sardinien Hoffnung darauf gemacht worden b er im Falle Zur 8 84 a t machun Protokollen 5 lsosen Fenss ereant Lutz, das Autorrecht an ihren 3 die maurische Regierung nicht gesonnen den Bestimmungen des Ver⸗ eines österreichischen Angriffes die Lombardei und 9 1 40 8 2 1u pr o 8 0 8 2 2 4 1 d 8 I 2 7 8 8 Fae 8 8 S 8 5 8₰ 82 8 gkrei en 2 aelusg der hier 52942 werzgerungen und Verspätungen in der Be⸗ lung geneh jat Sezn: hatte, auch solches von der Bundesversamm⸗ trages nachzukommen, und Marschall O'Donnell habe erklärt, es solle, wo bingegen er Savoyen 18. E nicht lngent I2 v ei t, wirb dem Publikum wiebderholt 8 gs 8,58 n Aden, ac. einen Antrag gestellt, der heute nach⸗ 8 bleibe der spanischen Regierung nur die Wahl zwischen zwei Wegen: ent⸗ abzutreten haben. Das Resulta eens Ie⸗ Straße und Haussumer 4 fehe 19 Wohnung des Adressaten nach henden einstimmigen Bundesbeschluß zur Folge hatte: weder müsse sie von Neuem Krieg führen, oder Tetuan der spanischen die Eroberung „Venet e96 gewesen. dann E Die Frage der Nrn es⸗ er Lage ob 1, 2 ꝛ0. Treppen hoch „1) dem Buchhändler Christian Korn in bn Krone als für immer einverleibt erklären. Sie habe sich für Letzteres später durch Toscana, Modena und Parma verarößert. D rͤbhe Berlin 15, e z384 deghhaene 1 v“ lassen, daß die Bundesv 5 Vütn 8 nahderg eröffnen zu entschieden, dabei jedoch auseinandergesetzt, daß sie bereit sei, auf Aner⸗ durch den Wiener Vertrag gewährleisteten Reuitohtüt und unasenhe 1 Len H. Jun 2 .“ 2 esversamm ung ni t blos sich nicht 3 H 1 8 51, 8l I brS8 zei Fieihe dieselbe wie zuvor Die Schweiz sel müsse ohne

471 Ober⸗Post⸗Pt 8 6 . ge 2 2 icht ver⸗ bietungen Marokko’'s den Vertrag in einer solchen Weise aus⸗ ufüͤhren, keit der Schweiz bleibe dieselde, wie zuvor. Dee wein ihren feste

v Der Ober⸗Post⸗Direktor. 17s. 88e habe, seinem Gesuche um Verleihung des wie S Kraͤften der margkkanischen Regierung stehe, einzugehen. Verzug und mit allen ihr zu Gebote stedenden idren F Ent⸗ 11“n“ Folg 4 far die algemeine deutsche Handelsgesetzgebung Er glaube daher, daß der erwaͤhnte Beschluß der spanischen Regierung schluß kund geben, ihre Unabhängiskeit und exv 8 c. 8 . 33 9 1 8 898“ F. 4 8 . . 7 641 8 b 4 * 8 8 Ir sse S 248 r Iod 2 te Pet be 8 8 8 8 Folge zu geben, sondern auch den von ihm eigenmächtig ver⸗ nicht als endgültig zu betrachten sei, und man duͤrfe die Hoffnung auf halten. Er wisse nicht, von was ü S 8 Mächte eine friedliche Beilegung nicht aufgeben. Was die erwähnte De⸗ so viel aber wisse er sicher, daß, we ie Mächte eine se

d;g ,1. 8 2 1 Vissenschaftlichen Hülfslehrers Dr. Carl Fiedler als Ordent⸗ licher LKgßror Sopoebhmit s S9 en 8 licher Lehrer genehmigt worden.

Soeh