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Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 2ö Medizinal⸗ Angelegenbeiten. 8 16“ 1 8
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helm III. im großen Saale des Universitätsgebäudes. Seine Excellenz der General⸗Lieutenant v. Schlichting, de
Generalmajor v. d. Golz, der Bischof Neander, der stellvertretende; Polizei⸗Präsident v. Winter, so wie mehrere Direktoren und Räthe des Kultus⸗Ministeriums und andere höhere Beamte wohnten der
Feierlichteit bei.
Sie wurde mit dem Vortrage einer Motette eröffnet, worauf der Feitg Rektor, Ober⸗Consistorial Rath Professor Dr. Twesten,
die
Demnächst wurden die Urtheile der Fakultäten über die ein gegangenen Preisbewerbungsschriften vorgetragen und neue Preis aufgaben bekannt gemacht. In der theologischen Fakultät gewann den Preis: der Studiosus theologiae Hermann Gerlach aus Sommer feld; in der juristischen Fakultät:
der Studiosus juris Richard Cohnfeld aus Coeslin; eine
lobende Erwähnung erhielt der Studiosus juris E. Kind vater aus der Provinz Sachsen; medizinischen Fakultät erhielt den Preis: 11 . der Studiosus medicinae Albert Eulenburg aus Berlin; in der philosophischen Fakultät erhielt den Preis: der Studiosus Pphilosophiae Theodor Melcher aus Berlin. Ein Choral beschloß die Fei 8 8 18 11I1
in der 8
Das lateinische und das deutsche Verzeichniß der Vorlesungen er hiesigen Universität für das Winter⸗Semester 1861/62, welche am 416. Oktober beginnen, ist von heute bei dem Ober⸗Pedell
Heßling im Univerfitäts⸗Gebäude, ersteres für 2 ½ Sgr., letzteres
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Berlin, den 3. August 1861.
Der Rektor der Universität. Twesten.
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1 Finanz⸗Ministeri v
1“ Fiehung der 2ten Klasse 124ster Königl. Klassen⸗Lotterie wird den 13. August d. J., Morgens 7 Uhr, im Ziehungs⸗ saal des Lotterie⸗Gebäudes ihren Anfang nehmen. “ Beerlin, den 6. August 1861. ““
Königliche General⸗Lotterie⸗Direction.
Ober⸗Rechnungskammer.
Der bisherige Regierungs⸗ Sekretariats⸗Afsistent ba ehr i eheimen revidirenden Kalkulator ernannt worden.
1 Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und erster Präsident des Appellations⸗Gerichts in Glogau, Graf von Rittberg, von Glogau.
Berlin, 6. August. Seine Majestät der König gnädigst geruht: Dem Geheimen Medizinalrath Professor an der Universität zu Verlin, Dr. Frerichs, die Er⸗ E een völcsns 8 von des Königs von Bayern Majestät ihm verliehenen Ritter⸗Kreuzes des Verdienst⸗Ordens der baver⸗ schen Krone zu ertheilen. 8 48 ü
haben Aller⸗
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Preußen. Breslau, 5. August. Den Schlußakt der offiziellen Feierlichkeiten bildete gestern die Rertfrzfag der Ehrenpromotionen, welche dce
9 die Universität aus Anlaß des Jubiläums beschlossen hatte. Der Dekan der fa heli chahe⸗.
logischen Fakultät, Professor Friedlieb, begann die Publica⸗ tion der Ehrenpromotionen, deren im Ganzen Rrsee. 8 zwar
se biesige Universität beging am 3. August cr. die zahrliche“ Gedächtnißfeier ihres erhabenen Stifters des Königs Friedrich Wil⸗
estrede in deutscher Sprache über die Stellung unserer Uni⸗ versität zu dem Gegensatze des Idealismus und Realismus hielt.
stung Sr. Majestät des Konigs am 7ten d.
Wilhelm
und ordentlichen
gelisch⸗theologischen Fakultät 4; die Juristen⸗Falkultät hatt 1 Preo;en, die medizinische 6 und die philosophische 8enes nommen. .
Mecklenburg. Schwerin, 5. August. Ihre Hoheit die Frau Herzogin Mutter, so wie die Prinzessin Marie von Sachsen⸗ Altenburg, Ihre Enkelin, sind gestern Morgens früh in Ludwigs⸗
lust bei Ihrer Königlichen Hoheit der verwittweten Frau Erbgroß⸗ berzogin eingetroffen und haben dann ihre Reise per Eisenbahn nach Doberan, wohin sie sich zu einer Badekur begeben, wieder angetreten. (Mecklenb. Ztg.)
Hamburg, 5. August. Die preußische Korbette „Ama⸗ zone“ ist gestern- Abend von Danzig in Kuxhafen angelangt
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18 (H. B.⸗H.) Sachsen. Dresden, 5. August. In der heutigen Sitzung der Ersten Kammer kam ein Königliches Dekret zum Vortrag swodurch den Kammern mitgetheilt wird, daß der Schluß Fer Sitzun⸗ gen auf den 6ten d. M. angesetzt sei und der feierliche Schluß des Landtags durch Se. Königliche Hoheit den Kronprinzen in Vertre⸗ b erfolgen werde. Gotha, 4. August. In Folge der vom gemeinschaftlichen Landtage genehmigten Neben⸗Convention, durch welche vom Isten Juli d. J. an das Offizier⸗Corps unseres Kontingents in die preußische Armee eingereiht ist, sind bereits mehrere Dispofitions⸗ stellungen, z. B. die des Bataillons⸗Commandeurs in Coburg er⸗ folgt. Wie man vernimmt, wird auch der Commandeur unseres Bataillons seine dermalige Stellung verlassen, inn einen gleichen Commandeurposten in Preußen einzunehmen. (L. 8.)
Jena, 3. August. Bei dem heutigen Prorektoratswechsel gehen die akademischen Fasces für das naͤchste Halbjahr aus den Händen des Hofraths Dr. jur. Leist in die des Hofraths. Dr. med Schleiden über. 8 11“ 8
Baden. Baden, 3. August. Unsere Stadt sieht einem schönen und großartigen Fest entgegen. Am 20. September d. J. als dem Vermählungstag Sr. Koͤniglichen Hoheit des Großherzogs, soll das Seinem böchstseligen Herrn Vater, dem unvergeßlichen Großherzog Leopold, von der hiesigen Bürgerschaft gewidmete Denkmal in feierlicher Weise enthüllt werden. Dem Vernehmen nach gedenkt Se. Königliche Hoheit der Großherzog durch Höchst⸗ seine Anwesenheit die hehre Feier des Tages zu erhöhen. (Karlsr. Ztg.)
Niederlande. Aus dem Haag, 4. August, wird tele⸗ graphirt, daß der König der Niederlande am Freitage die Akte unterzeichnet habe, durch welche er den König Victor Emanuel als König von Italien anerkennt. G Großbritannien und Irland. London, 3. August. Das „Court Journal schreibt: „Wie wir glauben, ist Earl Gran⸗ ville der Minister, welcher dazu ausersehen ist, Ihre Majestät während des bevorstehenden Ausfluges nach Irland zu begleiten. Die Königin wird Osborne etwa gegen den 2Y. d. M. verlassen; doch ist der Tag noch nicht genau festgesetzt. In Balmoral wird sie vermuthlich am 2. September eintreffen, um welche Zeit sich auch Prinz Alfred wieder im Kreise der Königlichen Familie be⸗ finden wird. Man nennt jetzt Dienstag als den Tag, wo die Prorogation des Parlamentes stattfinden wird. Die Thronrede wird ohne Zweifel in dem heutigen Kabinetsrathe redigirt werden. Am Montag hält die Königin eine Sitzung des geheimen Rathes, um der die Session schließenden Rede ihre Zustimmung zu geben.“ 88 Frankreich. Paris, 4. August. Das (gestern telegra⸗ phisch erwähnte) Rundschreiben des Kultus⸗Ministers, welches, wie der „Moniteur“ ausdrücklich bemerkt, in „analoger“ Form auch den Präsidenten des protestantischen, reformirten und ifraelitischen Kultus zugefertigt worden ist, lautet: 1
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Paris, 3. August 1861. Monseigneur! Das Kaiserfest wird in einigen Faft ste wieder jährig und fordert das Volk dann wieder auf, seine Gebete und Wünsche für den Herrscher zu sammeln, der mit so viel Fürsorge über seine theuersten Interessen wacht. Nicht zufrieden, täglich den Wohlstand des Landes zu mehren, hält Se. Majestät standhaft an unseren glorreichen Ueberlieferungen fest. Verträge öffnen die äußersten Enden des Orients der Civilisation des Evangeliums; unsere Flotten gewähren den Christen Syriens wirksamen Schutz, und in feierlicher Akte dankt der heilige Vater unserer Armee für die Stütze und die Sicherheit, welche sie ihm bietet. Ohne Zweifel bleiben noch schwere Hindernisse zu be⸗ fiegen, aber ihre Lösung muß das Werk einer geduldigen, auf⸗ richtigen und maßvollen Politik sein und liegt überhaupt in den Hän⸗ den der Fürsehung, deren Stunde man nicht würde vorgreifen kön⸗ nen. Flehen wir zum Allerhöchsten, daß Er Seinen göttlichen Beistand auch fürder Ihren Kaiserlichen Majestäten gewähre und ihnen beistehe in ihrem fest auf den Frieden der Nationen, auf das Glück und die Ehre Frankreichs gerichteten Denken und Wollen! Ich werde Ihren Absichten, Monseigneur, nur entgegenkommen, wenn ich Sie bitte, nach unserem Herkommeu ein feierliches Te Deum mit darauf folgender Fürbitte für den Kaiser am Tage von Mariä Himmelfahrt (15. August) in allen Kirchen Ihrer Dibzese am Schlusse der Pfarrmesse singen lassen zu wollen Den Herrn Präfekten ersuche ich, mit Ew. Gnaden gemeinschaftlich die
von Seiten der katholisch⸗theologischen Fakultät 9; von der evan⸗
Maßregeln zu treffen, welche diese religiöse und nationale Ceremonie er⸗
LTurin sein werde.
Drachmen, welche die Nationalbank herbeizuschaffen hat.
Genehmigen Sie, Monseigneur, die Versicherung meiner
8 1““ 5 11“ — 8
heischen kann.
Hocheeuash ner des öffentlichen Unterrichts und Kultus, Rouland.
Thouvenel kommt morgen Fierhes zurüͤck, um die Geschäfte zeines Ministeriums wieder zu übernehmen. vee seine Hie eera „Glorie“ hat die Feechen Algier nach Meilen) in nur 32 Stunden gemacht. b ee. 2 Madrid, 3. August, wird telegraphirt: Man weiß amtlich, daß das spanische Geschwader sich vor Puerto Principe eingefunden hak. Es bewilligte eine Frist von 48 Stun⸗ den, um den üblichen Gruß und eine Entschädigung zu erlangen. In beid zunkten wurde Genugthuung gegeben. Hswrs In behentten. Die offizielle Zeitung des Königreichs erklärk, zu vnn daß General Cialdini den Offizier, welcher in Somma sechs Menschen hat erschießen lassen, sofort zu verhaften und vor ein Frieasgericht zu stellen befohlen habe. 8 8 Kriega 12 letzten Nachrichten, sagt der Pungolo, ist der Pater Jakob in Rom nicht eingekerkert worden, aber man sucht ihn auf alle mögliche Weise zu bearbeiten. Ein turiner Telegramm vom 3 August versichert, daß der Pater binnen Kurzem wieder in
Griechenland. Athen, 27, Juli. Das Gefetz, 8e dem Richterstande die Lebensläͤnglichkeit einer Anstellung „nemcg. um ihn unabhängig zu machen, wurde schon ve vom Senate angenommen, aber dahin modifizirt, daß auch Versetzung eines Richters ohne seine Zustimmung UFeesee werden dürfe. Diese Abänderung ist hohen Orts nicht ge 11ig. worden. — Das Anlehen scheint beschlossene Sache. Sft enc9⸗ Minister verlangt 5 Millionen, um die Rückstände - ec fcse Minister des Innern fordert 7. Mill., um das Netz des deeeschch Straßenbaues zu vervollständigen — somit zusammen 1
Rußland und Polen. Nach einer Warschauer denz des „Dresdner Journals“ vom 5. d. war am g-n. 19 Sonnabend, zur Feier des Geburtsfestes der Kaiserin, 8 8 8 nur schwach illuminirt, obgleich die Illumination bei 42 S Strafe anbefohlen w6” In mehreren beleuchteten Häufern w
ie Fenster eingeworfen. 4
die Bhehner 8. Unter das gestern kelegraphisch m 1b ö eigniß bei Manassas bringt das Reuter'sche Büreau “ Nachrichten aus New⸗Vork vom 25. Juli. D. as 8 Hee unter General Dowell hatte die bei Manassas errichteten 8 8— angegriffen und drei derselben, nach neunstündigem blutigen Fehah welcher beiden Seiten große Verluste kostete, genommen. 1 Beauregard hatte sodann Verstärkungen erhalten, worauf 8 4 griff des 65,000 Mann starken Sonderbündler⸗Heeres auf die 8 Truppen erfolgte, die auf das Haupt geschlagen v wilder Flucht nach Washington zurück eilten. veieeen suchte General Dowell sie zu Centreville und zu A 8 zum Stehen zu bringen. Die Straße zwischen diesen 9. den Orten war mit Verwundeten bedeckt, die erschöpft dinggen 8 waren. Die Truppen des Suͤdens hatten die Artillerie des “ Heeres bis Fairfax verfolgt und mehrere gezogene Kanonen, sahne eine große Quantität Waffen und Muͤnition erbeutet. e Obersten und andere Offiziere des Unions⸗Heeres waren und überhaupt war der Verlust auf beiden Seiten ungeheuer. 4 90,000 Mann starke Heer des Südens stand zu Manassas, un das Unions⸗Heer zu Alexandria. Zu Washington fuͤhrte man neue Festungswerke auf und glaubte, jedem Angriffe die 81 bieten zu koͤnnen. Durch den Telegraphen wurden von allen Seiten Verstärkungen bverlangt, und man rüstete energisch, um wieder die Offensibe zu ergreifen. Seit der NüAerlüge ban Manassas hatte die Unions⸗Regierung bereits 80,000 Mann frischer Truppen erhalten.
mitgetheilte Er⸗
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Telegraphische Depeschen. n. .
(Aus dem Wolff'schen Telegrapben⸗Büreau.) 8 Hamburg, Dienstag 6. August, Morgens. Telegramm des „Hamburger Korresspondenten“ aus Kopenhagen vom gestrigen Abend, ist der Kammerherr Irvinger, General⸗ Adjutant des Königs für den See⸗Etat, Sonntag Abend mit einem königlichen Handschreiben an den König von Preußen nach Baden⸗ Baden abgereist. — Ueber die Ankunft des Königs von Schweden in Sonderburg war noch keine Nachricht in Kepenhagen einge⸗ angen. 8 8 4 — Stuttgart, Dienstag, 6. August. In der Kammer der2 geordneten hat die Staatsrechts⸗Kommission bezüglich der R ey cher⸗ schen Motive über die kurhessische Frage beantragt: Die Kammer olle gegen die Bundesbeschlüsse und deren Motive Verwahrung
Nach einem
2.
die 1831fet Verfasfung nebst Anhaͤngen, vorbehaltlich verfasfungs⸗ maͤßiger Reviston, reaktivirt werde. Agram, Montag, 5. August. In der heutigen Landtags⸗ sitzung beantragte der Banus die Berathung und Entscheidung über die anderen zwei Punkte des Antrages der Minorität des Central⸗ Ausschusses. Diese Punkte betreffen die Regelung der anerkannt mit den übrigen österreichischen Völkern gemeinschaftlichen Gegen⸗ staͤnde. Der Antrag des Banus wurde mit 69 gegen 46 Stimmen abgelehnt und die Ausarbeitung einer Adresse an den Kaiser be⸗ schlossen, zu welchem Zwecke ein aus neun Mitgliedern bestehendes Comité ernannt wurde. 8 London, Montag; 5. August, Nachts. Aus New⸗Vork vom 26sten v. Mts. hier eingetroffene Berichke melden, daß keine militairische Bewegung von Wichtigkeit auf dem Kriegsschauplatze vorgefallen, und daß der Kongreß der Separatstaaten in Fehmond eröffnet worden war. In der Botschaft des Praͤsidenten Davi 8 werden mehr Truppen gefordert. Z Marseille, Montag, 5. August, Abends. Nach hier ein⸗ getroffenen Berichten aus Rom vom 3. 8. hat zwischen einem französischen Soldaten und einer päpstlichen Schildwache wieder ein Streit stattgefunden. Der erstere wurde verwundet und mußte ins Hospital gebracht werden. Die Franzosen auf dem Kapitol, von dem Arzte benachrichtigt, holten ihren Kameraden ab. Der Arzt wurde von dem Grafen Mérode feines Amtes entsetzt, weil er den Vorfall einer fremden Behörde berichtet hatte.
In dem Kollegium von St. Michel ist ein heftiger Aufstand ausgebrochen. Der Direktor wurde mit dem Tode bedroht, von der Gensdarmerie befreit.
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Marktpreise-
Berlin, den 5. August. 8 8 Thite. 1 Sgr. Füpr, auch 1 Thlr. 27 Sgr. 89 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 1 Thlr.
7 1 Thlr. f Fgr. 3 Ff. “
eeg. Welhen 3 Thlr. 10 Sgr., aueh 3 Thlr. und — . Koggen 2 Thlr. 1 Sgr. 3 Ff., auch 1 Thlr. 28 Ssgr. 9 Pf. und 1 Thlr. 26 Sgr. 3 Pf. rosse Gerste 1 Thlr. 21 Ssr. 3 Pf., auch 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. Hafer 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 22 Sgr. 6 Pf. Erbsen 2 Thlr. 5 Sgr. Futter-
Erbsen 1 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 26 Sgr. 3 Pf. 1Ses Das Schock Stroh 8 Thlr., auch 7 Thlr. 15 Sgr. und 6 Thlr. be Centner Heu 27 Sgr., und 24 Sgr. geringere Sorte auch
20 Sgr. ö “ henhcgeln. der Scheffel 25 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf. und 17 Ser 6 Pf., metzenweise 1 Sgr. 9 Pf., auch 1 Sgr. 6 Pf. und 1 Sgr. 3 Pf.
Berliner Getreidebörse 1I1““ vom 6 August. X“ Weizen loco 62 — 80 Thlr. F 2100 Pfd., ordinairer bunt. Posener 72 ½ Thlr. frei Babn pr. 2100 Pfd. “ 1 8 ü “ loco 8orkd. 45 ½ Thlr., 79 — 80pfd. 46 — 46 ½ Thlr., 80- bis 81 pfd. 46 ¾ — Thlr. ab Kahn, 77— 79 pfd. B ¾ — Thir. ab Boden bez., schwimm. 81 pfd. 46 ½ Thlr. pr. 2000 Pfd. beg., August und . 8 September 45 ⅛ — 46 Thlr. bez. u. G., 46 ½ Br., Seten t. rrohe bis 46 ½˖ Thlr. bez. u. G., 46 ½ Br., Oktober-November 46 ½ — 46 ½ Thlr. 7 u, Br., 464, 6 „ November-Dezember 465 — †¾ Thlr. bez. u. Br., 456 ¾ G., Frühjahr 1862 46 ½ — 46 ½ Thlr. bezahlt. Gerste, grosse u. kleine 34 —22 Thlr. pr. 1750 p 2 “ Hafer loco 20 — 26 Thlr., Lieferung pr. Ausust u. August-Sep tember 22 ½ Thlp. bez., September -Oktober 23 Thlr. bez., Oktoben- November 23 Thlr. bez. u. G., Nov.-Dezbr. 23 ⅛ Thlr. Br., Frübjahr
,23 i Tblr. bez,
8 Koch- und Futterwaare 42 — 52 Thlr, — haecnz.p⸗ 80 ¼ Thlr. pr. 25 Sebeffel 86 Tble pr. 1800 Pfd. frei ühle bez. Müba, 545, ,. 83 ½ Thlr. pr. 1800 Pfd. frei Maͤble berL. n Rüböl loco 12 ¾ Thlr. bez., August u. August September 12 ¾ N bez. u. G., 12 ¼ Br., September — Oktober 12 ⁄ Thh. bez., Br. u. 8 h8 Oktober-November 8 Thlr. bez. u. G. 12 ½ Br 2 November-Dezember 12 ⁄. Thlr. bez. u. 88., 12 ½ 5 5 12 Thhr deu. Leinöl loco u. Lieferun n.
Spiritus loco ohne Fass 20 ½ — 21 Thlr. bers., Ausust September 20 ½ — Thlr. bez., September-Okteber MX. ½ e — Oktober-Novenbher 18½ 81. —₰ Thlr. bez., Br. n. 8., 8ꝙb zember 18 ½ Thlr. bez. u. G., 18 ½ Br. April-Mai 18 à *- b — 2 z.
Weizen fest gehalten. Roggen loco eswas delebterer 8 — kesten Preisen. Termine verkehrten peuer-dings in sehr kester —2. und Preise steigerten sich bei guter Rauflust. Gek. 3000 Ctr. Röbdöl,
inlegen, und die Staats⸗Regierung ersuchen, dahin zu wirken, daß
matt bei beschränktem Handel. Spirstus, namentlich loco und nabhe Termine wisderum wesentlich gestiegen.