Es werden hiernach von diesem Termine ab nur folgende Werthsorten an Marken und Couverts bei den Post⸗Anstalten käuflich zu haben sein: b (in gruͤner Farbe). 8
ken zu 4 Pfennigen b“ (in zinnoberrother Farbe). 1 Silbergroschen (in rosarother Farbe). 9 (in blauer Farbe). .“ (in gelber, künftig in Franko⸗Couverts in großem und kleinem Formate zu 1 Silb (mit rosarothem Stempel). 1. (mit blauem Stempel). (mit gelbem, künftig hell⸗ 8 8 braunem Stempel). „ Die von. dem Publikum gekauften Marken und Couverts der älteren Art bleiben neben den neuen Marken und Couverts bis zum vollständigen Verbrauche guͤltig. Bei dieser Gelegenheit wird bemerkt, daß es wesentlich zur Erleichterung des Abstempelns der Briefe, so wie zur besseren Uebersicht bei der Expedition gereicht, wenn die Postfreimarken gleichmäßig in der oberen rechten Ecke der Adresse, wo auch bei den neuen Franko⸗Couverts sich der Werthstempel befindet, befestigt werden. Das korrespondirende Publikum wird deshalb ersucht, das Aufkleben der Franko⸗Marken an dieser “ der Adresse zu bewirken. h “ Berlin, den 19. September 1861. General⸗Post⸗Amt. Schmückert.
Bekanntmachung vom 21. September 1861 treffend den neuen Porto⸗Tagif für Fahrpost⸗ sendungen zwischen Preußen einerseits und Bel⸗ gien, den Orten an der französischen Nordbahn: Amiens, Boulogne, Calais, Douai, Dunquerque, Lille, Valenciennes und Paris andererseits.
ggMbpischen der preußischen und der belgischen Postverwaltung
ist ein Vertrag abgeschlossen worden, demgemäß für Fahrpostsen⸗
8 8 1 8 “
Bekanntmachung.
W s bevorstehenden Winter⸗Semesters werden an der Königlichen Berg⸗Akademie die nachstehend aufgefuͤhrten Vorlesun⸗ gen und Uebungen gehalten werden:
1) Bergbaukunde (Iste Abtheilung): Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend von 9 — 10 Uhr (Berg⸗ rath Lottner).
2) Vorkommen der nutzbaren Mineralien (Lagerstäͤtten⸗ lehre): Montag von 4—5 Uhr (derselbe).
3) Salinenkunde: Mittwoch von 4—5 Uhr (derselbe).
4) .““ Hüttenkunde: Täglich von 8—-9 Uhr (Dr.
eibel).
5) Probirkunst auf trockenem Wege und Löthrohr⸗ Probirkunst: Montag von 9—1 Uhr, Mittwoch von 10
8 bis 12 Uhr (derselbe). 1
6) Theoretische Mechanik (iste Abtheilung): Dienstag und Donnerstag von 5—7 Uhr (Oberlehrer Dr. Bertram).
7) Maschinenlehre (1ste Abtheilung: Dampfmaschinen) Montag, Mittwoch und Sonnabend von 5—7 Uhr (R. R.
9 “ beutsch
emeine eu es und preußisches Bergrecht:
Dienstag, Donnerstag und Freitag von 4—5 Uhr Eeergrat⸗
Klostermann].
9) Repetitorien und Colloquien über Mineralogie: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend von 1—2 Uhr (Professor Dr. G. Rose).
10) desgl. über Geognosie: Montag
2— 4 Uhr (Professor Dr. Behrich). 11) beSgl. Fher mathematische Disciplinen: Freitag
von 5—7 Uhr (Oberlehrer Dr. Bertram).
12) Mineral⸗Chemie: Mittwoch von 3 — 4, Sonnabend von
3—5 Uhr (Prof. Dr. Rammelsberg). 13) Zeichnen:
a) Vorträge über Projections ⸗Methoden und Schatten⸗Constructionen: Dienstag von 10— 12 Uhr.
b) Uebungen im Zeichnen und Konstruiren: Don⸗ nerstag, Freitag und Sonnabend von 10 — 12 Ir G
und Donnerstag von
Hertzer). Mit Hinweisung auf §§. 9 — 13 der durch die Allerhöchste
ihrem Monarchen die herzlichsten Zurufe entgegen.
Baden. Karlsruhe, 1. Oktober. Das heute erschienene Verordnungsblatt für die vereinigte evangelisch⸗protestantische Kirche des Großherzogthums Baden“ enthält eine Vollzugsverordnung des evangelischen Oberkirchenraths, die Einfuͤhrung der Kirchen⸗ verfassung betreffend. Dieselbe beschränkt sich zunächst auf die Reorganisation der Einzelgemeinden nach Maßgabe des neuen Ge⸗ setzes; wie nach deren Bildung zur Wahl der Diözesansynoden und der Diözesan⸗Ausschüsse weiter vorzuschreiten ist, darüber wird der evangelische Oberkirchenrath, sobald er sich von dem richtigen Voll⸗ zuge des jetzt Angeordneten überzeugt hat, weitere Weisung er⸗ en lassen. geh Nas einer Mittheilung der „Karlsr. Z.“ hat die Großherzog⸗ liche Regierung, gleich wie vor Kurzem für den Main, so nun auch für den Neckar den Tarif der Schiffsgebühren beträchtlich herab⸗ München, 1. Oktober. Se. Majestät der König von Griechenland wurde bei der heute Nachmittags erfolgten Ankunft im Bahnhofe von König Ludwig und den hier lebenden Griechen, an deren Spitze sich der griechische Geistliche befand, empfangen. Bei der Ankunft des Zuges 1e6“ esterreich. Wien, 2. Oktober. In der heutigen Sitzung des brachte Claudius den dringlichen Antrag ein: Einen aus zwölf Mitgliedern bestehenden Ausschuß zur Ent⸗ werfung eines Preßgesetzes zu ernennen. Herr von Schmerling unterstuͤtzte denselben Namens der Regierung, obgleich, wie er er⸗ klaärte, der Regierungsentwurf eines Preßgesetzes bereits vollendet sei und nur noch der Sanction des Kaisers bedürfe, um an das Haus zu gelangen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Regierungsentwurf wird demselben Ausschusse zugewiesen werden. Claudius Rede und Schmerlings Erklärung wurden it großem Beifall aufgenommen. 1 8 1 Eissfenene. Brüffel, 1. Oktober. Der päpstliche Nuncius am hiesigen Hofe, Msgr. Gonella, wird binnen Kurzem seinem ge⸗ genwärtigen mit dem Münchener Posten vertauschen. — Mit dem heutigen Tage tritt der belgisch⸗französische Handelsvertrag in volle irksamkeit. 8 en und Irland. London, 1. Oktober. Dem Vernehmen nach werden Ihre Majestät die Königin und
lenciennes, Mülhausen und Lyon der Einfuhr von Baumwollen⸗ und Wollengarn jeder Art, englischen oder belgischen Ursprungs, geöffnet werden.
Dasselbe Blatt meldet auch, Ministerrathe präsidirt hat.
Italien. Aus Rom, 28. September, wird der Marseiller Telegraphen⸗Agentur gemeldet: „Pater Passaglia ist, dem Ver⸗ nehmen nach, nach Rom zurückgekehrt und Kardinal Alfieri hat nun Auftrag erhalten, ihn zu vernehmen, ob er der Verfasser der in Florenz erschienenen Schrift sei.“ .
Der General-Intendant von Ravenna ist mit Truppen nach Lugo abgegangen, wo die wegen der Ruhestörung einberufene Nationalgarde nicht erschienen war und sämmtliche Gemeinde⸗Be⸗ hörden ihre Entlassung gegeben hatten. In Brisighella wurden Fuhrleute angehalten, welche Getreide nach Toskana führten. In Massa Lombardo wurden der Delegat und der Syndikus durch Flintenschüsse verwundet.
Aus Neapel, 28. September, wird telegraphisch gemeldet, daß das aus eilf Kriegsschiffen bestehende englische Geschwader wieder auf der Rhede von Neapel beigelegt bat; dieses Geschwader bleibt, nach Aussage der Matrosen, den ganzen Winter hindurch vor Neapel.
Amerika. New⸗Vork, 17. September. Das bereits er⸗ wähnte Schreiben des Präsidenten Lincoln an den General Fre⸗ mont in Bezug auf die Proclamation, durch welche letzterer die Emancipation aller Sklaven im Staate Missouri verkündet, welche Sonderbündler oder, 85 W des Nordens, Rebellen zu
— n, lautet wie folgt: ““ Wechington, D. C., 11. September 1861. General⸗Major John C. Fremont! 8
Ihr Schreiben vom 8. d. M. als Antwort auf das meinige vom 2. d. M. habe ich so eben erhalten. Da ich annahm, daß Sie an Ort und Stelle die Erfordernisse Ihrer Stellung besser beurtheilen können, als ich es in dieser Entfernung vermöge, hatte ich, als ich Ihre Procla⸗ mation vom 30. August sah, im Allgemeinen nichts dagegen einzuwenden; dagegen schien mir im Besonderen die Bestimmung in Betreff der Con⸗ fiscation von Eigenthum und der Befreiung der Sklaven anstößig wegen ihrer Nicht⸗Uebereinstimmung mit dem Bundesgesetze vom 6. August, und deshalb ersuchte ich Sie brieflich, diese Bestimmungen zu modifiziren. In Ihrer so eben eingetroffenen Antwort sprechen Sie den Wunsch aus, daß ich einen direkten Befehl in diesem Sinne erlassen solle, und ich thue das
daß der Kaiser gestern einem
dungen zwischen Preußen einerseits und Belgien, den Orten an der französischen Nordbahn: Amiens, Boulogne, Calais, Douai, Dun⸗ querque, Lille, Valenciennes und Paris andererseits, ein gemein- schaftlicher Porto⸗Tarif vom 1. Oktober d. J. ab in Anwendung kommen wird. Diesem Tarife liegen folgende Portosätze zum Grunde: ö ohne deklarirten Werth: 4 8 fd. „„ “ 8 ie.”, 1““ 125 (6 Sgr.) über 10 Pfd. bis 20 Pfd. 1 Fres. — (8 Sgr.) über 20 Pfd. für jede weiteren 2 Pfd. „ „ unnd Gewichtsbeträge unter 2 Pfd. 10 Centimes (10 Pf.); 2) für Sendungen mit deklarirtem Werth: b bis 1000 Frcs. (266 2 Thlr.) oder einen Theil von 1000 Frcs. Diese Tarifsätze werden erhoben 8 A. Fuür die preußische Beförderungsstrecke und zwar für Sendungen ) aus der Rheinprovinz und aus Westphalen mit dem einfachen Betrage, 2) aus den Provinzen Sachsen, Brandenburg, Schlesien, Pom⸗ mern lexkl. des Regierungs⸗Bezirks Cöslin) mit dem doppelten Betrage, Ee, de herknsen Preußen und Posen und dem Regierungs⸗ Abgereist: Der Wirkliche Geheim Ober⸗Finanzrath Bitter mit dem dreifachen Betrage; 1“ B. für die belgische Beförderungsstrecke mit dem einfachen “
Betrage; Berlin, den 3. Oktober. Seine jestä öni C. für die Beförderungsstrecke in Frankreich und zwar Allergnädigst geruht: Dem Generake Aojegsesat “ 1 8 gür Sendungen 2 b Freiherrn von Manteuffel, Chef der Abtheilung für die 4) nag aris mit dem 13fachen Betrage, ssönlichen Angelegenheiten im Kriegs⸗Ministerium, die Erlaubni n Vürigen genannten Orten in Frankreich mit dem vnh nn egung g. han des Herzogs von Sachsen⸗Kobur »Gotha oheit ihm verliehenen Großkreuzes des e i 8 ün vSge — für jede Sendung nach Paris und den Ernestinischen Hausordens und 1 Göte ehea beregnet. unten Orten in Frankreich 50 Centimes Bestellgmeld Examinations⸗Kommission, General⸗Major von Holleben, zur b Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm ver⸗ liehenen St. Stanislaus⸗Ordens erster Klasse zu ertheilen.
der Prinz Gemahl nebst den anderen Mitgliedern der königlichen vanain ii 22. oder 23. Oktober sich von Balmoral nach Windsor⸗ Schloß zurückbegeben. 2 Rachmittags hatte Mr. Samuel Brown eine Be⸗ sprechung mit Mr. Layard, dem Unterstaatssecretair des Aus⸗ wärtigen, und überreichte ihm eine mit zahlreichen Unterschriften versehene Petition Londoner, Liverpooler, Glasgower und anderer Kaufleute, welche die englische Regierung aufforderten, mit Waffen⸗ gewalt und, wo möglich, im Verein mit der französischen Regierung in Mexiko einzuschreiten, um den in vielfacher Weise “ und geschädigten britischen Unterthanen Genugthuung und Ent⸗ schäͤdigung zu verschaffen. Mr. Lahard erklärte, ohne auf den In⸗ halt der Denkschrift einzugehen, daß er sie bei ehester Gelegenheit dem Earl Russell vorl gen werde. Der Rssenn tan tin hat lich ffte Wochen in instead⸗House auf der Insel Wight niedergelassen. se Fa eben fodesJulichten amtlichen Berichte zufolge belief sich die Staatseinnahme während des gestern abgelaufenen Vierteljahres auf 14,601,232 Pfd. St., während sie im entsprechenden Zeitraume des vorigen Jahres 16,658,166 Pfd. St. EEE11141““ b 9 S.Jeh eeeheahgbes,Seig smnenseuer 991,000 auf einen oder mehrere Punkte der südlichen Küste gilt, scheint
b kew⸗ " will noch mehr erfahren 1 ; 1 en fü ahr sind unzweifelhaft. Der „New⸗Vork Herald“ will I Pee. 090 C . E. era80 gceg ebe.. far d2e219 Jg. Cn haben. Seiner Behauptung zufolge fns dre h Bei diesen Elhebnißen darf man die Wirkungen des “ Fes. en, es aletht E“ werben. General Butler Krieges und die Sanenf ang 1“ hat sich nach Boston begeben, um übn, Sen b Cu g hat Msgr. Nardi einer Generalversamm⸗ wegung zu setzen, und 1. Verben der nah lung des Peterspfennigsvereins beigewohnt. Er e 000 “ an verschiedenen Punkten der les Fecser Pelegeabeite baß aus Ikland beneits 600000 Thlnessthe⸗ füdlichen Kuͤste gelandet sein werden, um nach Flen emxa e hen. sötann genh. Paris, 1. Oktober. Der „Moniteur“ zeigt menden Plane zu operiren und in das Herz der Baum die bedeits telegraphisch gemeldete Ruͤckkunft Ihrer Majestäten an; Region Büreau aus New⸗Vork vom 2lsten dieseben hatten gestern Morgens 10 Uhr Biarritz verlasen und Wie dem Ne ird, ging dort das Geruͤcht, dem General 81 Nachts in St. Cloud eingetroffen. September gemeldet wird, P .“ 8 4, ½ 5 1 8 er g ge 1— * 2 . —
CCC6“ wszgcsete aus Neapel für der zwischen ihm und dem b-e de:hie bai den de. mAlquila in Marseille angekommen. Durch eine aus⸗ seine Entlassung einreichen. Es hieß ferner, 11,
. 1 im Suüͤdwesten des Staates, nahe an beth Sie haäͤtten Mayfield in Kentucky (im Su dasselbe, Bei k b i 8 .“ nahmsweise Vergünstigung wurden sie zollfrei eingelassen .“ von Missouri) genommen und befestigten dasselbe. T die Versendung von Paͤckereien b 12 eeeee 898 eich tenekliches. N enthalten zum größten Theil höchst werthbolle e vnfüsan hatte am 18. September eine willig jede weiter erforderliche Auskunft 182 In2 der 9 Se. Königliche Hoheit 18 “ “ enthält ein Dekret vom Schlacht stattgefunden. Tehess 25 1“ Berlin, den 21. September 1861. vbgroßzherzog ist heute nach fast anderthalbjähriger Ab⸗ EE’eee. ns n Marseille, des Suͤdens 3500 Mann Unions⸗Truypen a e “ ot⸗ i den ransbfschen n gräzien hel 1 Pftrigen E11131A1“A“ vestan⸗ irischen Brigade mit dem Bayonnet zurückgeworfen. Man erwartete Schmüͤckert. D
Ordre vom 18 September 1860 genehmigten Vorschriften für die Königliche Bergakademie ergeht an diejenigen, welche als Inseri⸗ birte oder Hospitanten an den Vorlesungen Theil zu nehmen be⸗ absichtigen, hierdurch die Aufforderung, ihre Gesuche mit Beifügung der bezüglichen Atteste portofrei und unter der Adresse: „An die
Direction der Koͤniglichen Bergakademie zu Berlin, Lindenstraße Nr. 47 " bis gan, 1-. v. Wrs. einzureichen.
Der Beginn der Vorlesungen wird demnäͤ durch A im Akademie⸗Lokale, Lustgarten Nr. 6 erfes e bechehtt
mit Vergnügen. Es wird also hierdurch befohlen, daß die genannte Be⸗ stimmung besagter Proclamation so zu modifiziren, zu verstehen und aus⸗ zulegen ist, daß sie mit den Bestimmungen über denselben Gegenstand, die in dem Bundesgesetze über die Confiscation von Eigenthum ec. ent⸗ halten sind, konform sei und dieselben nicht überschreite, und baß genann⸗ tes Gesetz zugleich mit dieser Ordre wortgetreu publizirt werde.
Ihr gehorsamer Diener IM Lincoln.
Vier Schiffe, darunter zwei aus den britischen Kolonieen, aber alle unter britischer Flagge, sind bei Hatteras⸗Inlet, das sie noch im Besitz der Conföderirten glaubten, von den Kriegs⸗Dampf⸗ schiffen der Vereinigten Staaten in Besitz genommen worden. Der Bericht des kommandirenden Offiziers, Capitain Rowan, dar⸗ über ist bereits bei der Regierung eingetroffen. Ohne Zweifel werden noch manche andere Schiffe in die Falle gehen. General Reynolds ist am 14ten von Fort Monroe abgegangen, um das Kommando im Fort Hatteras zu übernehmen. 1 Inzwischen ist bereits wieder ein starkes Geschwader von Transportschiffen mit Truppen am Bord in aller Stille von Long Island nach dem Süden abgegangen. Die Bestimmung dieser Expedition, zu welcher 6⸗ bis 10,000 Mann Truppen verwendet werden, ist ein wohl⸗ bewahrtes Geheimniß der Regierung; daß es aber einem Angriff
werden. Berlin, den 1. Oktober 1861. 8 “ ö“ 8 Beergrath.
50 Centimes (4 Sgr.)
Derr bisherige Gerichts-⸗Assessor Friedlaender in
zum Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht in Bielefeld 1a8. h h zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zn Paderborn mit Anweisung seines Wohnsitzes in Halle i. W. ernannt worden.
cC
Preußen nach Großbritannien, welche de befördert werden, kommen die preu⸗
benfalls nach dem vorste⸗
nnden franzöfischen Schwei d Nantes, Rouen, Havre, Dieppe, Boulogne, Calais, ir folgenden Tag einen neuen Angriff. Mittlerweile hatten Ausbilbung 18— cagazenae g,ongn ga zur Fortsetzung seiner SFeanhke und die Zollämter von Turcoing, Roubaix, Lille, Va⸗] für den folgenden Tag eine 8