1861 / 261 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

die Gemälde⸗Galerie,

die Skulpturen⸗Galerie,

das Antiquarium,

1 iim vorderen Museengebäude, ——“

Sammlung der Gyps⸗Abgüsse,

historische Sammlung der neueren Zeit und der Modelle von

Bauwerken, Denkmälern u. s. w.,

Sammlung der kleineren Kunstwerke des Mittelalters und

der neueren Zeit, Sammlung für Völkerkunde,““ Sammlung der nordischen Alterthuͤmer, Sammlung der ägyptischen Alterthümer im neuen Museengebäude

für den Besuch des Publikums geöffnet:

Sonnabends und Montags in den 6 Wintermonaten von 10 bis 3 Uhr, in den 6 Sommermonaten von 10 bis 4 Uhr;

Sonntags von 12 bis 2 Uhr.

2) Jedem anstaͤndig Gekleideten ist an diesen Tagen wäͤhrend

der bezeichneten Stunden der Eintritt, und zwar durch den

Haupt⸗Eingang des vorderen Museums von der großen Doch werden Kinder

Freitreppe aus, ohne Weiteres gestattet. unter zehn Jahren gar nicht, Unerwachsene aber nur in Begleitung älterer Personen zugelassen.

3) Mittwochs, Donnerstags und Freitags ist der esuch der genannten Sammlungen ausschließlich denjenigen Ein⸗ heimischen und Fremden vorbehalten, welche dieselben zu Studien irgend einer Art benutzen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt dazu während der unter 1) angegebenen Stunden gegen Vorzeigung der Copir⸗Karten oder vorgängige Eintragung in das am Eingange ausgelegte Buch geslattet. Der Eingang findet an diesen Tagen durch die Thür des neuen Museums unter dem Uebergangs⸗ bau statt.

4) Die Sammlung der Handzeichnungen, Minia⸗ turen und Kunstdrucke im neuen Museen⸗Gebäude ist für den Besuch des Publikums nur am Sonntage von 12 bis 2 Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen, also am Mon⸗ tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend ist der Besuch dieser Abtheilung ausschließlich denjenigen Einhei⸗ mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu Studien be⸗

nünpon AII.

5) Am Dienstag jeder Woche, so wie an den kirch⸗ lichen Feiertagen, nämlich an beiden Festtagen des Oster⸗, Pfingst⸗ und Weihnachtsfestes, am Neujahrstage, Charfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage sind die Königlichen

Museen geschlosen.

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6) Den Galexie⸗Dienern, Portiers zꝛc. ist untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen.

Berlin, den 1. Oktober 1861.

Der General⸗Direktor der Königlichen Museen. v. Olfers.

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116“

Der unter Nr. 23,182 bei der Militair⸗Wittwen⸗Kasse am 1. Juli 1856 mit ⸗50 Thlr. Pensions⸗Versicherung aufgenommene Interessent ist wegen unterlassener Berichtigung der Beiträge und Wechselzinsen in Gemäßheit der gesetzlichen Bestimmungen von der gedachten Kasse ausgeschlossen worden, was hierdurch bekannt ge⸗ macht wird. 1 Berlin, den 24. Oktober 1861.

8 EA’ 1e. Militair⸗Oekonomie⸗Departement, Abtheilung für das Ekats⸗ und Kassenwesen.

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Justiz⸗Ministerium.

Der bisberige Kreisrichter Toepffer in Falkenberg ist zum Rechtsanwalt bei dem Kreisgerichte zu Beuthen in Oberschl. und zugleich zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Ratibor, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Tarnowitz, ernannt worden.

Hamburg, 30. Oktober. „H. B.⸗H.“ zufolge, wird Herr Carl Jacob, welcher fruͤher in Hamburg weilte, vor circa zwei Regierung der bekannten Handels⸗Expedition nach Ostasien beige ordnet wurde, Ueberbringer des ratifizirten Handelsvertrages zwischen den Hanse städten und Siam.

HOesterreich. Pesth, 29. Oktober. narsitzung Schreiben des K. Kommissärs, laut dessen letzterer in Folge Aller⸗ höchsten Reskriptes den Obernotär vom Amte uspenbiren and den am Beschluß der Adresse betheiligten Comitémitgliedern die Aller⸗

höchste Mißbilligung auszusprechen habe. Steuerexecution betreffende.) Amt sogleich nieder. treffenden Stellen aus dem Protokoll herausgeschnitten.

Der Landgerichts⸗Referendarius Otto Euler zu Düsseldorf ist auf Grund der bestandenen dritten Prüfung zum Advokaten im Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes zu Cöln er⸗ nannt worden. v“ ““

Der Notariats⸗Kandidat Theodor Claessen zu Erkelenz ist zum Notar für den Friedensgerichts⸗Bezirk Adenau, im Landgerichts⸗ Bezirke Koblenz, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Adenau, er⸗ nannt worden. 1

8 Abgereist: Se. Durchlaucht der Herzog zu Schleswig⸗

Holstein⸗Sonderburg⸗Augustenburg, nach Primkenau.

Se. Durchlaucht der Fuürst zu Berleburg, nach Gothau. 8 Se. Durchlaucht der Herzog von Ujest, nach Schlesien.

Se. Durchlaucht der General⸗Licutenant, General⸗Adjutar . Majestät des Königs und Kommandant von Coblenz und Ehrenbreitenstein, Prinz Woldemar zu Schleswig⸗Holstein⸗ Sonderburg⸗Augustenburg, nach Coblenz.

83 Preußen. Berlin, 31. Oktober. Die Korrespondenz au St. Petersburg, Moskau, Dünaburg und Wilna hat am 30. d. Mts. früh in Kowno den Anschluß an den Eisenbahn⸗Schnellzu

nach Eydtkuhnen resp. Berlin nicht erreicht.

Zuverlässigen Mittheilungen der Jahren aber von der preußische

hier in Kurzem wieder eintreffen. Derselbe i

Frankfurt a. M., 29. Oktober. Soweit bis jetzt bekannt,

wird die Bundesversammlung Ubermotgen (31. d.) s9te Sitzungen wieder eröffnen. morgen von Wien zurück.

Man erwartet Herrn ven Kübee

(Er. Ih)

Württemberg. Stuttgart, 29. Oktober. Se. Majestät

der König hat gestern den Grafen von Damrémont empfangen und das Schreiben Sr. Maäjestät des Kaisers der Franzosen ent gegengenommen, wodurch Graf Damrémont als Kaiserlich franzö⸗ sischer außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Ministe am hiesigen Hoflager beglaubigt worden ist.

Bayern. München, 29. Okteber. Der II. Ausschuß der

Kammer der Abgeordneten beantragt einstimmig, auf die Beschluͤsse der Kammer der Reichsräthe in Betreff des ordentlichen und in Betreff des außerordentlichen Militair⸗Budgets nicht einzugehen, sondern auf den Beschlüssen der Abgeordnetenkammer zu beharren

h 1 In der hentigen Ple⸗ des Stadtmagistrates verlas Obernotär Kiralyi das

ben hal (Die Adresse ist jene die „Hierauf legte der Obernotär sein Der später erschienene Kommissär hat die be⸗

Zara, 28. Oktober. Se.

Majestät der König von

Griechenland ist heute Vormittags in Ragusa angekommen, be⸗ sichtigte die Stadt und verließ dieselbe um 11 Uhr

dittags.

unserer Baumwoll⸗Industrie abzuhelfen.

diese so nothwendige Eintracht könne sich nicht bess

Schweiz. . 1 29. d. die Nachricht, daß Frankreich den Vorschlag des Bundes⸗ rathes angenommen hat, eine gemischte Kommission zur Unter⸗ suchung des Vorfalles von Ville⸗la⸗Grand zu ernennen.

Großbritannien und Irland. London, 29. Oktober. Lord Palmerston hat sich, einer Einladung des Hofes folgend, nit seiner Gemahlin heute nach Windsor begeben. Von den Ministern hat sich jetzt der Herzog v. Arg yll, bei Gelegenheit eines ihm von seinen Gutsleuten den ö 28 ssens, über Amerika vernehmen lassen. Seine Erklärungen edeutsam. „Man will sagte er von gewissen kegierung Zwang anthun, damit sie sich in den amerikanischen Streit mische, oder doch irgend etwas thue, um den Verlegenheiten Ich habe aber eine zu

ohe Meinung von dem gesunden Verstande und der Prinzipfen⸗ Festigkeit der Regierung und des Parlaments, um zu Fau bss⸗ daß sie einem derartigen Drängen nachgeben würden. Es ist unsere unverbrüchliche Schuldigkeit in diesem traurigen Kampfe, vollkommen zeutral zu bleiben, und zwar nicht allein neutrat im Handeln, sen⸗ ern auch mit unseren Rathschlägen, so freundlich diese auch ge⸗ neint sein mögen. Denn im besten Fall würden se nichts wahrscheinlicher dagegen uns als unberufene Einmischung aus⸗

gelegt werden.“

Die Stellung der Kabinets⸗Couriere ist durch Lord Russell

etzt abermals modifizirt worden. Jeder dieser Herren (cs I

meist gediente Offiziere) erhält fortan 400 Pfd. jaͤhrliches Gehatt, Vergütung ihrer jeweiligen Reisespesen und außerdem 1 Pfd. pro Tag, wenn sie auf Reisen find. Es sind für den 8.h.e

Dienst 15 solcher Couriere angestellt. Ihre Zahl genügt voll⸗

kommen, seit das Reisen durch die Eisenbahnen beschleunigt ist, und en großer Theil der diplomatischen Korrespondenz durch den Telegraphen besorgt wird. 218

Frankreich. Paris, 29. Oktober. Wie bereits (in Nr. 259 d. Bl.) telegraphisch gemeldet wurde, hat der Kaiser in feierlicher Audienz gestern Morgens um 11 Uhr im Seötjéger Schloß den zum Kardinal proklamirten Erzbischof von Msgr. Billiet, empfangen. Der apostolische Ablegat, Wühn. S eroͤffnete die Reihe der Reden mit einer in allgemeinen 2 g gehaltenen Anrede, in welcher blos die auf Idherhe bagn Schmerzen, wovon Seine Heiligkeit in— Folge der nur 8 Wechselfaälle betroffen wurde“, bemerkenswerth war. Der * h erwiederte laut dem „Moniteur“, „er sage dem Papste Dart, daß er seine Wünsche erhört und dem bischof von Chambery den Kardinalshut verliehen ““ freue sich stets des guten Einvernehmens, das zwischen dn heiligen Stuble und seiner Regierung vorhanden söih. 1“ als durch die nothwendige Annahme der stets nur nach reifticher Ueberlegung gemachten Vorschläge.“ Der Kaiser fügte nach he beziehungsreichen Mahnung laut dem Wahl, die der heilige Vater getroffen, um sich bei 1 1 heit vertreten zu lassen, könne hm, dem Kaiser, 8 worauf er mit der „Betheurung von der Aufrichtigkeit seine

Wuüͤnsche und Gefuͤhle für das verehrungswürdige Oberhaupt der

Kirche“ schloß. Hierauf verfügte der Kaiser sich 1 b” Großwürdenträgern der Krone, den dienstthuenden be und Ministern zur Schloß⸗Kapelle, wo auch kdienn 8 62 mit ihren dienstthuenden Damen erschien. 1a dem Kardinal Billiet das Barett aufs Haupt gereß 88 letzterer die gebräuchliche Dankesrede, worin er „seine S der des ehrwuͤrdigen Pius IX. vereinigend, dem e Jgr dankte, was er seit Beginn seiner Regierung für die ls se elhan habe, namentlich auch dafuͤr, daß er dem heiligen Stuh 88 Rom und den Theil seiner Staaten, der ihm noch halte.“ Der Kardinal betheuerte auch, das exh zwar kein so großes Reich habe, wie Carolus F 88 —8 er die Kraft und die Macht desselben habe; hr eege 5 poleon also gegen Pius IX. handle, wie Karl der C. Hadrian I. bandelte, so verdiene er den Beifall der 68 6 der ganzen Welt. Der Kardinal setzte hinzu: „Ihre Puferc fc in ganz Europa bekannt und. geschätzt; sobald Ihre ich erhebt, ist sie geachtet.“ Der Kardinal dankte auch 1 8 8 der Kaiser für Savoyen seit dessen Einverleibung gethan. daß der heilige Vater meinen neghen⸗ men und Sie zum Kardinal ernannt hat; denn 4 sgr ehch durch für Jedermann eine freudige Genugthuung, die S 8 so viele Tugenden verherrlichte Laufbahn eines 188 38 Episkopates belohnt zu— sehen, sondern ich G“ diese Wahl dem savoyischen Klerus, der Beweise sgjner Sng, für Frankreich und 9 Anhaͤnglichteis an mich gegeben,

Achtu d Sympathie zu zeigen. 1 Achtung. nd , Nührung daͤbe ich die schlichten und Worte vernommen, womit Sie meine Bemühungen für das H.

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Das Reutersche Buͤreau erhält aus Bern am

zu unterbreiten.

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der Religion, wie für den Wohlstand der neuen einverleibten Pro⸗ vinzen würdigen. Gott wird hoffentlich einem Prälaten, dessen Leben der Religion so werthvoll und seinen Mitbürgern so theuer ist, noch viele Jahre schenken.

In der Anrede an die Kaiserin sprach der Kardinal von dem „süßen Angedenken an das Glück, das Savoyen hatte, dieselbe bald nach der Einverleibung in Frankreich einige Tage zu be⸗ sitzen“, und pries sie, daß sie „täglich Frankreich das Beispiel der erhabensten Tugenden gebe: Beispielen, die von solcher Höhe aus⸗ gehen, ist stets ein mächtiger Einfluß gewiß!“

Spanien. In Madrid wurde am 28. Oktober der neue Vertrag mit Marokko unterzeichnet, wonach dasselbe demnächst 60 Millionen zahlt und durch seine Mauthen den Rest der 200 Millionen deckt, die für die Räumung Tetuans durch die Spanier 8 2₰ Iqemesmmn mmgmmn Ib1.“ ansbedungen waren. 19N E“ L“ f 1 ““ Italien. Turin, 28. Oktober. Die königlichen Kom⸗ missare, welche die Aufgabe haben, die Dekrete, durch welche die Statthalterschaft von Neapel und das Gouvernement von Tos⸗ cana aufgehoben und an ihrer Stelle Präfekturen errichtet werden, in Ausführung zu bringen, reisen am 7. November von Turin nach ihrem Bestimmungsorte ab. Die florentiner „Gazzetta del Popolo“ berichtet, daß der Enkel Fra Diavolo’s von 1799 nach einem hartnäckigen Kampfe mit der Nationalgarde der Provinz Benevent am 10. Oktober gefangen ge⸗ nommen und erschossen wurde. 82 3

Türkei. Mostar, 29. Oktober. Dem Vernehmen haben die Türken bedeutende Verluste erlitten. Die Aufständischen marschiren gegen Poposo. Zu Trebinje werden türkische Verstär⸗ kungen zusammengezogen.

Nußland und Polen.

Das „Dresdner Journal“ vom

30. Oktober versichert in einer Korrespondenz aus Warschau,

daß General Lambert nicht aus Gesundheitsrücksichten in das Ausland gereist, vielmehr auf telegraphischem Wege nach Peters⸗ burg berufen worden sei, um über die Lage des Königreichs Be⸗ richt zu erstatten. Der General sei mit der Eisenbahn über Königsberg nach Petersburg abgegangen und man erwarte dessen Rückkehr in Warschau. Die Korrespondenz berichtet ferner, daß auch zwei evangelische Geistliche verhaftet worden seien.

Dänemark. Kopenhagen, 29. Okiober. Der jütlän⸗ dische Städte⸗Kreditverein hat beute in einer in Randers abgehal⸗ tenen General-Versammlung beschlossen, Insolvenz zu erklären. Die Regierung hat drei Kommissaire zur Leitung der Regulirung dieser Angelegenheit ernannt. (H. N.)

Amerika. New⸗Vork, 15. Oktober. Mehrere Trans⸗ portschiffe sind von New— Vork abgesegelt. Dem Vernehmen 8 wird die jüngst von hier abgigangene Schäffs⸗ Expedition ine n⸗ napolis zusammentreffen und Infanterie, Kavallerie und G 88 ans Land setzen, ehe sie nach Süden weiter geht. üie 8 föderirte Streitmacht hat Wilson s Zuaven bei Santa Nosa 98 angegriffen. Nach einem füdlichen Bericht haben die Koßföderihn die Kanonen der Föderalisten vernagelt, ihr Lagergeräth zerstört und eine Anzahl Gefangene gemacht. Ueber das Seegefecht bei New⸗Orleans hat noch keine nordische Quelle einen Bericht ge liefert. Im Süden ist sehr viel nordisches Eigenthum n4 worden, darunter zwei Sklaven⸗Güͤter, deren Eigenthümer in New⸗ Vork und Boston zu Hause sind.

—‧ 17. Oktober. Mr. Seward hat an die Gouverneure der loyal gebliebenen Staaten folgendes Runxschweiben gerichtn. Rebellen suchen die Verlegenheiten zu benutzen, die, dem 38. dau und Handel der auswärtigen Mächte durch defsns . und setzen ihre Bemühungen fort, die 78 abhängigkeit seitens jener Maͤchte zu Anstken vn 2. 5 Bundesregierung in Streitigkeiten mit bfsremndeten et 1. verwickeln. Trotz dieser Bemuühungen ist die Gefahr ee Mißhelligkeiten jetzt weniger bedenklich, C in argg. einem anderen Zeitpunkt war, aber es b üüb Hüüeshaten dig, jede erdenkliche Vorsichtsmaßregel zu treffen, damit * dobel bürgerlicher Unruhe nicht durch die eines TSraggn nn; 32 erhöht werden. Die natürlichste Vorsichtsmaßregel besteht dar 8 alle Kriegs⸗ wie Handelshäfen, Küsten⸗ ünd vollkommenen Vertheidigungsstand zu setzen. Jebe Natian da 8 stürmischen Zeiten freiwillig sich in Gefahr brofben, Fefcn tgn zeigen ermangelt, daß sie vor den moöglicherweise herein 58* en Beürmen sich eine Zuflucht zu bereiten gesucht bat. ir engn⸗ 1 hat es unterlassen, vfür die Befestigung 1.“ Binnenseen in vollem Maße zu sorgen. 5 e4⸗ die Gouverneure hiermit aufgefordert, die SeF-Nvs. * 8 Staaten⸗Vertheidigungs⸗Anstalten der Erwägung der C esetzgeb ge t in. Da diese Vertheidigungsmaßregeln vnt der zu⸗ stimmung der Bundesregierung getroffen, so wüfde dee Keeftcs die von den loyalen Staaten gemachte Auslage zurückerst