1862 / 148 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Bestimmungen unverändert in Kraft bleiben, zu veröffentlichen und 12) Wegen Beschädigung d d J .“ 8 1 82 1ite den Herren Künstlern, welche die Ausstellung mit ihehn gichen. zu uns F. E—— Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt um der Vermählung Sr. Großherzoglichen Hoheit des Prinzen beschicken renser Slega Z8 zu empfehlen. 18 I Unangemeldete Sendungen werden uneroöͤffnet katholisch⸗theologische Fakultät Inländer. 214 V Z“ v e geheale ber Kuntt. Hn 88ens16. Juni 1862 à Puslhagr. .SB Sacesn,, ennchen⸗ 2S. h.s erern. ftrage Prof. Dr. Ernst Guhl Iöe““ 8 Im Au .“ Akademie der Künste. SFe evangelisch⸗theologische Fakultät Inländer. F6 e“ Füssaus und des 8I1“

““ 8 5 ¹ Ausländer 10 welche an den gestern beendeten Ministerialkonferenzen über den

Secretair. u s85. Daege D h1““ 8 11“ W“ p eg Frof. Sh 1, 8 Inländer h. 8 Handelsvertrag theilgenommen haben. (N. C.) Ausländer 21 Belgien. Brüssel, 25. Juni. Die angekündigte Ope⸗

6“ * v6“ ““ ration ist vorgestern durch den Dr. Civiale am Könige vollzogen Große E““ 8 M“ Inländer. 119 worden und aufs glücklichste von Statten gegangen. Das Befinden im Kän glüchen Arabemee⸗ Gebäude zu Berlin 8 b Ausländer. Sr. Maäjestät ist so befriedigend wie möglich. (K. Z.)

von Werken lebender Künstler des In⸗ und Auslandes X““ 11““; . 571 Großbritannien und Irland. London, 25. Juni. 1862. 1 Bescheid vdm 11. März 1862 betreffend die Inlcäder. 3 Ihre großherzoglichen Hoheiten Prinz Ludwig und Prinz Heinrich 1) Die Kunstausstellung wird am 7. September d. J. eröffnet Verhaͤltnisse der Unternehmervon Erziehungs⸗und 1 —u9 von Hessen sind gestern Abend in Dover angekommen. Sie und am 1. November geschlossen; wäͤhrend dieser Zeit wird Unterrichts⸗Anstalten, so wie der Privat⸗ und ins⸗ 4 8 Gleiche Sunme 820 empfingen eine Deputation der Stadtbehörden von Dover, die ihnen

dieselbe dem Besuche des Publikums an Wochentagen von besondere der Tanzlehrer ““ Unter den Studiren en der philosophischen Fakultät befinden - eine Adresse überreichten, und fuhren dann nach London weiter. 10 bis 5 Uhr, Sonntags von 11 bis 5 Uhr geöffnet sein. 1“ sich dreizehn Inländer, welche nach §. 36 des Reglements vom Der Vice-König von Aegypten empfing im türkischen Gesandt⸗ schafts⸗Hotel einen Besuch vom Grafen Persigny, so wie vom Herzog

2) Nur die von den Künstlern selbst oder auf deren Veranlassung Auf ö 4. Juni 1834 immatrikulirt wurden, und drei und siebenzig, welche 8⸗Ho ; b angemeldeten Werke werden zur Ausstellung zugelassen, was uf den Bericht vom 17. v. M. will ich unter den obwalten⸗ der landwirthschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf angehören⸗ von Hamilton. Des Abends begiebt sich der Pascha bei solchen

uch dann gilt, wenn dieselben nicht mehr im Besitze der den Umständen hierdurch genehmigen, daß dem Tanzlehrer N. aus 1 ußer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die Uni⸗ Gelegenheiten regelmäßig per Eisenbahn nach Woolwich, wo er an

Künstler sind, indem weder die Echtheit der Arbeiten, noch die G. die nachgesuchte Erlaubniß zur Ertheilung von Tanzunterricht verfitaͤt als zum Hören der Vorlesungen berechtigte Bord seiner Vacht geht und sich schlafen legt. Bestimmung derselben für diese Ausstellung zweifelhaft sein in H. ertheilt werde, da die Orts⸗Schulbehörde, wenn sie auch die Hospitanten.. 20 Die „Society of Arts“ gab gestern im Ausstellungsgebäude tas harf 1 Bewilligung des vorliegenden Gesuchs nicht besonders befürworten Nicht immatrikulirte Pharmaceute... . —226 eein glänzendes Bankett, zu welchem alle fremden und Kolonial⸗ 3) Die schriftlichen Anmeldungen der auszustellenden Kunstwerke zu können geglaubt, doch gegen die Genehmigung desselben nichts X“ Kommissarien, so wie eine Anzahl fremder Ausstellungsgäste ge⸗ muüssen vor dem 15. Juli d. J. bei dem Inspektorat der Aka⸗ einzuwenden, auch der Petent uͤber seine Qualification in sittlicher b laden waren. Mr. Gladstone führte den Vorsitz. Den Toast auf demie eingegangen sein und außer Namen und Wohnort des Beziehung sich durch die beigebrachten Zeugnisse ausgewiesen, mit⸗ das Wohlsein der fremden Gäste beantwortete M. Michel Chevalier. Künstlers die Anzahl und Kunstgattung der einzusendenden bin den Vorschriften genügt hat, von denen der §. 14 und 15 der Er versicherte, daß die Fremden von der in England gefundenen ffte, daß die europäische Invasion,

Arbeiten nebst Angabe der dargestellten Gegenstände, so wie Instruction vom 31. Dezember 1839 (Minist.⸗Bl. 1840 S. 94) v““ Aufnahme entzückt seien, und ho die endlich doch über England gekommen (Gelächter), einen ange⸗

ddie Bemerkung enthalten, ob das Kunstwerk käuflich ist oder die Ertheilung einer derartigen Erlaubniß abhängig macht. WW1“

nicht. Wiederholte Anmeldungen eines und desselben Werkes Die Bestimmungen des Hausir⸗Regulativs von 28. April 1824 Preußen. Berlin, 26. Juni. Se. Majestät der König nehmen Eindruck zurücklassen werde. sind unzuläaͤssig; auch können mehrere Kunstwerke nur dann finden auf Lehrer, welche an verschiedenen Orten periodisch Unter⸗ trafen um halb 11 Uhr von Potsdam hier ein, empfingen im Lausfe. In der gestrigen Oberhaussitzung bringt der Herzog von Newceastle nter einer Nummer begriffen werden, wenn dieselben in einem richt ertheilen wollen, keine Anwendung. Der §. 18 J. c. spricht nur des Vormittags nach einander Se. Königliche Hoheit den Prinzen die Neuseeland⸗Bill zur ei g Lesung eine Maßregel, die der Preo⸗ gemeinschaftlichen Rahmen befindlich sind. von Kunstleistungen und Schaustellungen im Umherziehen, und Albrecht, Se. Erlaucht den Grafen Otto zu Stolberg⸗Wernigerode, zees ans Regiergg gerahten hehe g 4) Um die rechtzeitige Anfertigung des Katalogs und Aufstellung nimmt selbst hiervon diejenigen aus, bei denen ein rein wissenschaft⸗ den Ober⸗Hof⸗Prediger und Ober⸗Konsistorial⸗Kath Dr. Snethlage san Uce eth ce naz als Prsantn 8 sveitenehe dder Kunstwerke möglich zu machen, müssen die letzteren bis liches oder Kunst⸗Interesse obwaltet. und den Professor Koch und nahmen die Vorträge des Kriegs⸗ gegen Privathäuser geltend gemacht werden könnte. Aber das Amendement zzum Freitag den 16. August d. J. bei dem Inspektorat der Die ꝛc. hat hiernach das weiter Erforderliche zu veranlassen Ministers, des General⸗Lieutenants und General⸗Adjutanten Frei⸗ wird mit 68 gegen 22 Stimmen verworfen. Nach einigen andern Ge Alkaͤdemie mit zwei gleichlautenden Anzeigen, wovon die eine und den Bittsteller auf seine Vorstellungen mit entsprechendem Be⸗ herrn von Manteuffel, des Finanz⸗Ministers von der Heydt und schäften fragt Lord Berners, ob die Regierung gesonnen sei, in dieser als Empfangsbescheinigung gestempelt zurückgegeben wird, ab⸗ scheid zu versehen. des Staats⸗Ministers Grafen von Bernstorff entgegen. Um 4 Uhr Session einen Gesetzentwurf zur bessern Unterdrückung des nächtlichen Wild⸗ geliefert werden. Mit Bezug auf die am Schluß des vorliegenden Berichts ge⸗ war Diner bei Sr. Majestät, wozu der Minister Freiherr von diebstahls einzubringen; Dies verbrecherische Gewerbe nehme in 5) Die Herren Künstler, welche die Ausstellung zu beschicken stellte generelle Anfrage eröffne ich der ꝛc. endlich, daß es nach Schleinitz, der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Costenoble, der Grrafschaft Leicester furchtbar überhand/ wofür, er eme Wesge ggedenken, werden hiermit besonders darauf aufmerksam gemacht §. 43 der Allgemeinen Gewerbe⸗Ordnung vom 17. Januar 1845 der Wirkliche Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath von Obstfelder, der statistische Khfcürt. hSns Fofesegi, v 8 daß in Folge vielfacher Anträge von Seiten der Künstler⸗ welcher durch die Novelle vom 22. Juni pr. nicht aufgehoben wor⸗ General⸗Lieutenant und General⸗Adjutant Freiherr von Manteuffel Ster he Basstet Snoch h. Ptesce ae d. ehrlir n vershaeser schaft der oben angegebene Einlieferungstermin un⸗ den ist, bei den hinsichtlich der Unternehmer von Erziehungs⸗ und nd einige andere Herren Einladungen erhalten hatten. überhaupt für nicht wünschenswerth, die Polizeileute vorzugsweise als Wild⸗ bänderlich eingehalten werden wird und daß Unterrichts⸗Anstalten, sowie der Privat⸗Lehrer ergangenen besonde⸗ 27. Juni. In der heutigen (15.) Sitzung des Abgeord⸗ hüͤter zu gebrauchen. Was die angeführten statistischen Data betreffe/ so er⸗ demgemäß kein Kunstwerk, welches nicht bis zum ren Bestimmungen sein Bewenden behalten soll. Es folgt hieraus netenhauses stand die Interpellation der Abgeordneten André, gebe ein dom anderen Hause veröffentlichter Ausweis, daß von je 100 in 16. August bei der Königlichen Akademie eingegan⸗ daß auch diejenigen Tanzlehrer, welche ausschließlich in den von Hölzer und Genossen auf der Tagesordnung, welche der Herr England und Wales überführten Verbrechern nur⸗ einer vorher wegen eines gen ist, in die Ausstellung aufgenommen werden ihnen selbst gegründeten Tanzschulen Unterricht ertbeilen wollen Handelsminister sofort beantwortete. Hierauf kommt der Kommis⸗ Vergehens gegen die Wildgesetze. verhaftet worden war. Dies scheine die 8 ann. den bezüglichen Vorschriften der Instruction vom 31. Dezember 1839 sions-Bericht über den mit dem Kaiserreich Japan abgeschlossenen Moral, welche der edle Lord aus seinen Ziffern gezogen, nicht zu bestätigen. emli 8 1 dcg 68 9 SA Lord Derby hat die Antwort des Conseil⸗Präsidenten mit Bedauern vernom⸗ 6) Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der unterliegen. 1 . Handels⸗ und Schifffahrts „Vertrag zur Berathung, welchem men. Es handle sich hier nicht bloß um Wildhüterei, sondern um Erhaltung des Geschäftsfuͤhrung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle Berlin, den 11. März 1862. verfassungsmaͤßige Zustimmung ertheilt wird. Dann rn61 der men Edchesin den Grafschaften, da die Zunahme der Verbrechen mit der Orga⸗ 8 v dem Namen des Künstlers, wenn auch nur durch Anhef⸗ Der Minister bes g Gesetz⸗Entwurf, betreffend die Anfertigung und Verwen⸗ nisation der Wildschützen im engsten Zusammenhange stehe. Lord Malmesbury, rtten einer Karte bezeichnet, und bei Gegenständen, wo eine 8 9 veer e. dung von Stempelmarken, berathen und derselbe mit großer welcher derselben Meinung huldigt, ersucht die Regierung um Vorlegung Verwechselung möglich ist, als Prospekten, Landschaften, Bild⸗ Im Auftrage: Sulzer. Majorität angenommen. Der Bericht der Kommission zur Prü⸗ der etwaigen Korrespondenzen, die das Ministerium des Innern über diesen h fung des Staatshaushalts⸗Etats ward auf Antrag des Abg. von Gegenstand mit den Ober⸗Constables der Grafschaften gepflogen hat. Lord

nissen 2c. der Inhalt der Darstelli ückseite d ie Königlich ie 18 98 8 er Darstege ung auf der Rückseite des An die Königliche Regierung zu N. Vincke in Rücksicht auf die Seitens der Staatsregierung durch den Delamere entwirft ein abschreckendes Vild von dem Einfluß der N. 7) Anonyme Arbeiten, Kopieen (mit Ausnahme der Zeichnungen Herrn Finanzminister abgegebene Erklärung von der Tagesord⸗ iüenfte 8 düe daglces hea.e für den Kupferstich), von auswaͤrts kommende Malereien und nung abgesetzt. 1 . klärte, daß die Regierung einem Fr Privatmitgliedern eingebrachten Gesetz⸗ Zeichnungen unter Glas, musikalische Instrumente, so wie Angekommen: Se. Excellenz der Erb⸗Land⸗Hofmeister und Sachsen. Weimar, 25. Funt. 23. 6 M., dem Entwurf nichts in den Weg legen werde, worauf Lord Berners eine Bill mechanische und Industrie⸗Arbeiten aller Art werden nicht Erb⸗Hofrichter im Herzogthum Schlesien, Kammerherr Graf von Todestage der Frau Großherzogin⸗Großfuͤrstin, fand in der griechi⸗ zur Unterdrückung des nächtlichen Wilddiebstahls zur ersten Lesung bringt. EE“ 8 Segelsch, zon Waemötunn. b b schen Hofkapelle hier ein feierlicher Trauergottesdienst statt. Gestern Auf Antrag des Bischofs von Oxford wird eine Bill zur Ernennung 8) Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand 8 wurde der Geburtstag Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs zum von Bischöfen in heidnischen und mohamedanischen Ländern zum ersten Mal einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalten. ersten Mal seit dem Ableben Seiner verewigten Mutter in der frü— gelesen. statt. Die Mitglieder 9) Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen Holstein⸗Sonderburg⸗Augustenburg, nach Dölzig. iscour, große Hoftafel und Im Unterhause findet eine Mi asssizung, sta⸗ Gesch fte vertngen Senats und der Akademie in einer Plenar⸗Versammlung zu

eeeeqenße whenehsaacht deh grbins 1u.s8c 1g⸗ her gewoͤhnlichen Weise durch Gratulation

3 feiert. Beim Eintritt in die Hof⸗ versammeln sich um 12, erledigen rasch einige lauf ; Festvorstellung im H oftheater ge 8 sich kurz vor 4 Uhr und kommen wieder um 6 Uhr Abends zusammen.

wählende Kommission ist für die Beobachtung der Vorschrif⸗ loge des letzteren wurde der hohe Geburtsträger mit stürmischem eöre Verhand jedoch s eni res, als es Interesse 2 8 093₰ 3„; 3 S4 2 8 ; hre Verhandlungen haben jedoch ehr wenig anderes, als lokales Interesse. Berlin, 27. Juni. Se. Majestät der König haben Aller⸗ Applaus empfangen, welcher sich am Schlusse des Stückes wieder⸗ Nr. 11““ beanttagt mehrere Resolutionen, über die, wie

ten 2, 5, 6, 7 und 8, für die Aufstellung d

8 8 g der Kunstwerke 98: 8 b . 1 1

und die Ausschließung nicht geeigneter Arbeiten verantwort⸗ E1““ w Ss 131“4“* auf holte. Bei der Grgtulationsconf war Pos Iier hh Anderen man hier zu Lande sagt, viel geplagtes, aber wie man sagen sollte,zvielklagender⸗

lich. Erhobene Zweifel und Einsprachen entscheidet der aka⸗ 1— ß Ober⸗Glog im Kreise eustad in Oberschlesien die Er⸗ auch die Generalität von Erfurt anwesend. Lpz. Ztg.) b Kirchenbau⸗Steuerfrage. Mehrere andere Mitglieder stellen Amen ements dage⸗ aubniß zur Anlegung des ihm verliehenen Ehrenkreuzes des Hessen. Kassel, 26. Juni. Se. Koͤnigliche Hoheit der gen undnach langer Debatte werden sowohl der ursprüngliche Antrag, als die Ver⸗

deemische Senat. 8. 8g 644⁄ d d r a * 10) Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Arbeiten Johanniter⸗Malteser⸗Ordens zu ertheilen. Kurfürst ist heute mit Gefolge von Wülhelmshöͤhe nach Töpli ab— beferen atenaesenceches, Be 11“ cheze 6 . . 8 9 8 ;6; egierung der nspruch der Atle c Rohan. Ber⸗ 1“ 11“ ihrer Mitglieder. Kunstwerke von ungewöhnlich schwerem gereist: 24. d., betreffend die obere Leitung der gns angedeihen lassen und für eine direkte Postverbindung zwischen eb- aus g2 8— auch von diesen nur nach Summarische Uebersicht der im Sommer⸗ hi Sn Feroranagg, vom Fe.ad scen Wahlen, lautet im 8 1: Galway und Nerdamerika etwas thun werde. Sir John Trelawny er⸗ gängiger nfrage und Genehmigung der Akademie 1 LI1 . iernac orzunehmen b EHA 1A4 d uc s Haus um die Bewilligung, eine Bill einzubringen, wodurch ge⸗ zur Ausstellung übersandt Anen anderen Einsen⸗ Semester 1862 auf der Königlichen Rheinischen Die in den §§. 14 u. flgde. des Gesetzes vom 5. April 1849, die suse soessänen i Gericht 11 Belräftigung K. Stelle eines Eides abzu⸗ der haben die Kosten des Her⸗ und Rücktransports selbst zu Frie drich⸗Wilhelms⸗Universität zu Bonn anwe⸗ V Zusammensetzung der Staͤndeversammlung und die Wahl der Land⸗ legen ermächtigt werden. Mr. M. Mahon beantragt die Verwerfung der tragen. senden immatrikulirten Studirenden 6 tags⸗Abgeordneten betreffend, den Bezirks⸗Ausschüͤssen zugewiesenen Motion, da sie eine sehr gefährliche Neuerung einführen wolle. Auch Sir 1) Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und die 8 Functionen werden den Regierungen und Regierungs⸗Kommissionen George Bow yer bekämpft den Antrag, allen das Amendement wird

Weiterbeförderung derselben an andere Kunst⸗Ausstellungen Von Michaelis 1861 bis Ostern 1862 find g. in Vereinigung mit den am Sitze derselben bestehenden Bezirksräthen 1n 88 gegen 59 Stimmen verneint und die Bill zur ersten Lesung zu⸗ neebst den desfallsigen Besorgungen und Korresponden en, Davon si 1 uͤbertragen. -e“ I it eini it wieder die agrarischen 8 2 . 8 8 8 . .2„ .. 2 87 8 0 1 n ( 2 1 8 Pee hehsa haben Bildern, Kupferstichen ꝛc. von den 8— dg der Uebersicht des vorigen Semesters find ö 18 Se verinze Weilbelmn Großherzoglichen der letzten Monate 4 oder 5 Mordthaten begangen, Sere e en muß. PLEE1I I 8 nzugeko n; . 8 2 29. 3 1 u1u“ 1 end P ei 1b er oder V 8 ö“ II1I11“ Hoheiten, sind heute er P In nach England abgereist, versucht und außerdem ein Dutzend Personen, meist Verwalter ode