1407
M „ Be eine De⸗ 45 ½. 1proz. Spanier 4 gli 1 Nach Berichten aus N eapel ha G eneral Cugia eine .Rheinische 95 ¼. Nordbahn 64. Disconto 2¼. putation mit der Proclamation des Königs an Garibaldi ge⸗
8 8 1406 . 8 Mexikaner 26 ¼ G ⸗ 2 212 . Z1“ ‧— 8 22 7 8 d 9„ ““ 8 “ 8 1“ “ “ 4 8 sämmtliche Militairkommandanten autorisirt, persönliches und möglich. Doch wurde durch die Artillerie bis 10 Uhr von liegendes Eigenthum jedweder Art in den aufständischen Staaten beiden Seiten fortgesetzt. Auch die feindlichen Kanonenboote thaten unz London lang 13 Mk. 4 ¼ Sh. not., 13 Mk. 5 Sh. bez. London kurz zu konfisziren und zu benutzen, wofern militairische Zwecke es er⸗ durch ihr ununterbrochenes Feuer nicht unbedeutenden Schaden. Am ribaldi fing die Deputation in Mitte der Seini⸗ 13 Mk. 5 ¼ Sh. not., 13 Mk. 6 ½ Sh. bez. Wien 96.37. Petersburg 30 ¼. — — * 11I1“ s8 nächsten Morgen räumte der Feind (die Unionisten) seine Position andt. Garibaldi empfing die Seen. 3 4 heischen. Zerstöͤrt dürfe nur da werden, wo es zur Förderung des trat in einer südöstlichen Richtung den Rückz inde 8 varf ihre Bitten und wollte ein Schreiben seines Amsterdam 35.75. b E Krieges nothwendig erscheint. Den Truppen⸗ und Flottenkomman⸗] rat in emner südöstlichen Richtung den Rückzug an, indem er anscheinend gen. Er verwarf ihre 2 8 Getreidemarkt: Weiven loco ruhiger, ab auswärts flau. Roggen danten wird es freigestellt so viele Neger gegen Tagelohn als Ar⸗ 1s 1 b E 8. Freundes Medici nicht annehmen. Man versichert, daß er in loco stille, ab Danzig August 82 ¼, ab Königsberg 83 bez. und dazu dees fr. 1 — 8899n en Kanonenbooten zu verringern. Das Schlachtfeld bot am Mittw gägeas. verbe Truppen i jchts offerir 2-1 28 3, 28 ½, ¼. Kaffee unverändert, 8000 fast nur Rio. beiter zu militairischen Zwecken zu verwenden, als ersprießlicherweise Morgen einen wahrhaft frchterlichen Anblick grauenhafte vrean, das Innere des Landes marschiren werde und daß Truppen ihn nichts offerirt. Oel 28 ½, 28 ½, ¼. RKaffee unverändert, 8000 fast nur Rio geschehen kann. — Im Fort Monroe treffen ununterbrochen Ver⸗ welche das Blut erstarren machten, waren da zu sehen. Das ganze Terrain verfolgen wuüͤrden.
Frankfurt a. M., 5. August, Nachmittags 2 Uhr 56 Minuten. stärkungen für M'Clellan n. Truppenabtheilung des Ge⸗ Niedrigere Notirungen von auswärtigen Börsen, Nachrichten aus Italien nerals Pope bestand jenseits von Frederiksburg ein erfolgreiches Scharmuͤtzel mit feindlicher Kavallerie, steckte ihr Lager in Brand und erbeutete einige Vorräthe. Dagegen war ein Versuch, das kürzlich vor Vicksburg erschienene Widder⸗ schiff der Konföderirten zu zerstören, gescheitert. Mit dem Geschwader läßt sich daselbst jetzt nicht operiren, da der Wasserstand des Mississippi zu niedrig ist. — Die Konföͤderirten unter General Morgan haben sich von Kentucky nach Tennessee zu⸗ rückgezogen. Sie stehen aber, wie verlautet, schon 5 Meilen vor Nashville, und haben, nach einem harten Gefecht, Greenville in Missouri genommen. Der Gouverneur des letztgenannten Staates ließ die gesammte Miliz aufbieten, um den Einfällen der feindlichen Guerillas begegnen zu können. — Die Konfoͤderirten haben, wie verlautet, die Auslieferung des föderalistischen Generals Butler verlangt, den sie als Mörder von Mr. Mumferd in New⸗Orleans anklagen. Im Weigerungsfalle drohen sie, den General M'Call aufzuhängen. — Die Rekrutenanmeldung ist ziemlich unbedeutend, und man wird größere Vergütigungen bieten müssen, um Freiwillige anzulocken. — Es ist ein Uebereinkommen zur allgemeinen Auswechselung der Gefangenen zu Stande ekommen. — Präsident Lincoln hat in einer neuen Prhre den Militair⸗Kommandanten untersagt, Ausländern den Unterthaneneid abzufordern. Wo immer ein Ausländer ver⸗ haftet wird, muß ein vollständiger Bericht darüber der Regierung vorgelegt werden. — Der Gouverneur von Ohio erklärt in einer Proklamation, daß wenn die gewuͤnschte Anzahl Freiwilliger binnen 40 Tagen nicht beisammen ist, er zur Rekrutirung durchs Loos entscheiden werde. Auf Forderung der britischen Regierung ist Mr. Coppell, dermalen englischer Konsul in New⸗Orleans, als solcher von General Butler anerkannt worden. — In New⸗Orleans war ein Straßenauflauf entstanden, weil man eine Frau, welche die Far⸗ ben des Südens trug, verhaftete.
— 25. Juli. Mit dem Dampfer „Norwegian“ in London eingetroffene Berichte melden, daß ein aus dem Maire und den Finanz⸗ und Handels⸗Notabilitäten zusammengesetztes Comité an den Praͤfidenten Lincoln das Verlangen gestellt habe, sofort in einer Proclamation die Emancipation der Sklaven zu verkünden. 8 In der Nähe von Gordonsville wollen 30 000 Konföderirte den General Pope angreifen. Man versichert, General Lane sei autorifirt, in Kansas Anwerbungen ohne Rüuücksicht auf Farbe zu machen. Die Konföderirten haben unter Anführung von 3 Generalen dden Tennessefluß überschritten. Präsident Lincoln hat in einer Pro⸗ clamation den Insurgenten mit Confiscation des Eigenthums ge⸗ droht. Es geht das Gerücht, daß 60,000 Konföderirte unter General Jackson sich auf der Linie am Jamesflusse konzentrirt haͤtten. Die Konfodexirten schicken weitere beträchtliche Verstärkungen nach diesem Punkt uUnd bereiten auch einen Angriff auf Suffolk vor. Gold war in New⸗Vork 16 ¾ pCt. Agio, der Wechselcours auf London 129 ½⅛, Baumwolle flau, 43 bis 45. Ueber die Schlacht bei Malvern⸗Hills am 1. Juli sagt ein südstaatlicher Bericht:
1 Die Schlacht am Dienstag (1. Juli) war vielleicht die heißeste und blu⸗ tigste von allen, welche in den letzten sieben Tagen geschlagen wurden. Dienstag früh fuhr der Feind (die Unionisten) fort, sich in füdoͤstlicher Rich⸗ tung gegen seine Kanonenboote auf den James River zurückzuziehen. Um 8 Uhr Morgens begann Magruder die Verfolgung, indem er vorsichtig vor⸗ rückte und fortwährend in die Waldungen und Suümpfe in seiner Fronte Bomben warf. Diese Art des Vorruückens wurde während des anzen Morgens beibehalten, bis die Unsern, (die Separatisten) zwischen und 5 Uhr Nachmittags endlich auf den Feind stießen. Sie hatten gerade ein offenes Terrain erreicht, welches etwa eine Meile lang, und dreiviertel Meilen reit war. Der Feind war auf der entgegengesetzten Seite dieses Terrains n dem dichten Walde stark verschanzt. Seine Artillerie, etwa 50 Geschüͤtze, konnte genau hinter den Erdwerken gesehen werden. Zehn Minuten vor 5 Uhr gab General Magruder Befehl, im Sturm über das in Fronte liegende Terrain vorzurücken und die feindliche Position zu nehmen. Mit lautem Hurrah und im Sturmschritt stürzten unsere Leute vorwärts. Sofort aber ent⸗ sandte der Feind aus seinen Brustwehren eine mörderische Salve von Kar⸗ tätschen und Granaten, welche in unsern Reihen nicht unbedeutende Ver⸗ wüstung anrichtete. Indessen standen unsere Linien dennoch unerschrocken Wund wankten nicht. Nochmals stürzten die Reserven vorwärts und hatten schon zwei Drittel der Entfernung zurückgelegt, als sie durch das unaufhör⸗ liche Kartätschenfeuer des Feindes endlich doch zu wanken begannen und sich genöthigt sahen, sich in den Wald zur Deckung zurückzuziehen. Zweimal wurde der Versuch, die feindliche Position zu nehmen, erneuert; aber die Nacht war inzwischen eingetreten und machte jeden weitern Versuch un⸗
war auf der Westseite mit Leichen bedeckt, und die fürchterlichsten und schauderhaftesten Verstümmelungen boten sich dem Auge dar. Die Zahl der gefallenen Unionisten war nicht geringer als die unserer Todten. Viele von den Feindlichen waren noch am Leben, aber ihre Kameraden hatten in der schimpflichen Eile, den Rebellen zu entkommen, an nichts anderes mehr denken können und dieselben im Stiche gelassen. Die Nordstaatlichen batten auf ihrem Rückzug weder Tornister, noch Ueberrock, noch Vorräͤthe, noch irgendetwas weggeworfen, und zwar aus dem Grunde, weil sie sich schon vorher aller Gegenstände entledigt hatten, wodurch ihre eilige Flucht hätte verzögert werden koͤnnen. Die Schlacht am Dienstag Abend (1. Juli) war in der That eine sehr blutige für beide Seiten. General Magruͤder sollte das Unmögliche leisten, mit einer unbedeutenden Streitmacht einen uͤber⸗ legenen Feind, der dazu noch eine feste und uneinnehmbare Position bezogen hatte, anzugreifen und aus dieser Position zu vertreiben. Unter solchen G das Resultat durchaus nicht zweifelhaft sein.
Pesth, Mittwoch, 6. August. Das Antwortschreiben des Hofkanzlers an den Obergespan Grafen Haller, spricht die Mei⸗ nung aus, daß der sicherste Weg zum Ausgleich der gegenseitigen Interessen die Wiederherstellung der konstitutionellen und muni⸗ cipalen Vertretung sei. Damit dies geschehe, muüͤßten die Vorbedin⸗ gungen erfuͤllt sein, welche die Ausubung der municipalen Rechte innerhalb der durch das Gesetz und die gesellschaft⸗ liche Ordnung festgestellten Grenzen sichern. Der Zeitpunkt sei noch nicht gekommen, weil diese Bedingungen noch nicht erfullt worden. Der Hofkanzler bittet den Obergespan, bei seinen Freun⸗ den nach dieser Richtung hin zu wirken, er werde durch seine Ver—⸗ mittlung beim Kaiser zur Förderung dieses Zieles beitragen und er sei überzeugt, daß der ersehnte Erfolg nicht lange ausbleiben
Toulon, Dienstag, 5. August. Morgen werden sich hier 1200 Mann einschiffen; man versichert, sie werden nach Civitavecchia gehen. In Marseille eingetroffene Briefe aus Rom melden, daß
der Dampfer „Castor“ auf einen italienischen Dampfer, auf welchem,
nach Livorno nahm, Jagd mache.
Turin, Dienstag, 5. August, Abends. In der heutig Sitzung der Deputirtenkammer legte der Finanzminister unter dem Beifall des Hauses das Budget für 1863 vor. Bei der Diskussion Betreffs der neapolitanischen. Eisenbahnen ging die Kammer in Folge eines Vorschlages der Kommission in eine Debatte über einen Ver⸗ gleich der Projekte Bastoggi's und Rothschild's ein, welche noch fortdauert.
In Brescia und Florenz haben populaire Kundgebungen statt⸗
gefunden; es erscholl der Ruf: Es lebe Victor Emanuel Nach dem Kapitol oder Tod! — In Rom explodirte in dem Bureau des „Osservatore Romano“ eine Bombe, ohne daß Jemand verletzt worden wäre. MNiach Berichten aus Neapel find der Oberst Nullo und 24 Freiwillige daselbst an der Ausschiffung verhindert worden— Der Dampfer „Evenement“ ist von Palermo zurückgekommen, wo er, wie zu Neapel, an der Landung von 100 Freiwilligen verhin⸗ dert worden war.
Nach Berichten aus Palermo sind gestern 8 Bataillone und eine Batterie nach Corleone abgegangen. Man versichert, daß 300 Freiwillige die Waffen niedergelegt haͤtten. Garibaldi soll, sobald ihm die königliche Proclamation bekannt geworden, Ficuzza verlassen haben.
Von der römischen Grenze wird gemeldet, daß ein Bataillon italienischer Truppen von päpstlichen Zuaven unterstuͤtzten Briganten begegnet sei. Nachdem letztere geschlagen worden, wurden sie von den italienischen Truppen bis in das Gehölz von Castro auf
päpstlichem Gebiete verfolgt. Die italienischen Truppen behielten das okkupirte Terraikmg.
baldi noch immer unterhalb Corleone. jenigen Stellungen besetzt, von denen man glaubt, daß Garibaldi sich ihrer bemäͤchtigen wolle. Der Geist der Truppen ist fortdauernd vortrefflich. von Gewalt werde beigelegt werden.
Nach den neuesten Berichten aus Palermo befindet sich Gari⸗ Die Truppen haben die⸗
Man hegt das Vertrauen, daß Alles ohne Anwendung
0 v2v2„ . . B EW“ EE11 gelaufener Kündigungsschein 51 5 Thlr. bez., August 51 — ½1— 51 ½ Thlr. bez., u. G., X Br., August-Sep-tember 50 ⁄¾ — 51 — 50 ⅛ Thlr. bez., Septem
ber-Oktober 50 ¼—-½ — ½ 8 8 ) 1 1. [1 8 bis — 49 Thlr. bez., Br. u. G., November-December 48 ½ — 5 — ¼ Thlr.
bez., Frühjahr 47 ½ — ½ — ¼ Thlr. bez.
arer Unheober 25 ½ Thlr. bez. u. G., Oktober-November 24 ½ — 25 Thlr. bez., November-Dezember 24 ¾ Thlr. bezk. ö
8 ’ 3 „ M b 1 1 Dkto- Thlr. Br., September-Oktober 14 ¼ — ¾ Thlr. bez. u. Br., & G., Okta ber-November u. November-Dezember 14 ¼ Thlr. bez. u. Br., G., April-Mai 1863 14 8˖ Thlr. Br. 8
September 19 ½ — ½¼ — Thlr. dis — * Thlr. bez. u. G., 512 Br. Oktober - November 18 ½ — ½ Thlr. bez., ½ Br., ½ G., November-December 1722 —18 Thlr. bez. u. Br., 17 ½2 G., April Mai 1863 18 ⅞ — ½ Thlr. bez.
Termine eröffneten fest über gestrige Schlusscourse, besserten sich als-
4000 Ctr.
wie es schien, sich Blousenmänner befanden und der seinen Weg
“ vom 6. August. vͥ“ E u Weinen loco 65 — 80 Thlr. nach Qualität.
Roggen loco poln. 51 — ½ Thlr. ab Bahn bez., schwimmend 1 ab-
— ½ Thlr. bez. u. G., & Br., Oktober -November 49 ⅓
Gerste, grosse und kleine 36 — 41 Thlr. pr. 1750 pfd 1 Hafer loco 26 — 28 ½ Thlr., gelb. sächs. 27 — ½ Thlr. bez., Lieferung
A 8 b 8 8 9863, m „ „ S. 8 r. August 26 Thlr. nominell, August-September 25 ½ Thlr. Br., Sep
Erbsen, Koch- u. Futterwaare 48—56 Thlr.
v. v.⸗ 2 4 q 5 Winterraps u. Winterrübsen 97 — 102 Thlr. Rüböl loco 14 ¼ — ½ Thlr. bez., August u. August-September 14 ½
Leinöl loco 14 Thlr. g Spiritus loco ohne Fass 19.½,— ⁄ Thlr. bez., August u. August⸗-
bez. u. G., ¼ Br., September-Oktober 19 ¼
Weizen matt. Roggen loco wurde nur eine Kleinigkeit gehandelt.
dann durech einige Frage und schliessen wieder etwas ruhiger. Gekünd. Hafer, Termine besser bezahlt. Rüböl verkehrte in sehr ruhiger Haltung und die Preise bei beschränktem Verkehr ohne wesent- lieche Aenderung. Spiritus begegnete durchweg guter Frage, Abgeber waren zurückhaltender und mussten Benöthigte etwas Preise anlegen. Schluss ruhiger. Gek. 40,000 Qrt.
Leipzig. 5. August. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn 65 ½ Br. Leip- g-Dresdner 269 Br.; Löbau-Zittauer Littr. A. 37½ G.; do. Littr. B. — Magdeburg-Leipziger 258 ½ Br. Thüringische 126 ¾ Br. Anhalt-Dessauer Bank-Actien —. Braunschweiger Bank-Actien —. Weimarische Bank-Actien 83 G. 1854er National-Anleihe 65 ½¾˖ G.
Stettin, 6. August, 1 Uhr 52 Minuten Nachmitt. (Tel. Dep. taats - Anzeigers.) Weizen August 80 bez., Sepember-Oktober 6, Frühjahr 77 Br. Roggen 49 bez., August 49 ¼ September-Oktober 9¼ Br., Frühjahr 46 ½, ½ bez. Rüböl 14 ¼ bez. Spiritus 19 ⅞, August G., August-September 19 ½ — 195212 bez., September-Oktober 19 , Oktober -November 18 ½, Frübjahr 18 Br. — b Hamburg, 5. August, Nachmittags 3 Uhr — Minuten. Wenig eschäft, schliesst fest. 829s9s 8seeree; Oesterreichische Kredit-Actien 83 ⅞.
—8
e8 8*
Vereinsbank
verursachten Rückgang österreichischer Effekten, vollbezahlte Russen 90 ¼. Schluss- Course: Neueste Preussische Anleihe 123 ½. Preussische Kassenscheine —. Ludwigshafen-Bexbach 137 ⁄. Berliner Wechsel 105 ½. Hamburger Wechsel 88 . Londoner Wechsel 118 ½. Pariser Wechsel 94 ½. Wiener Wechstl 93 ½¼. Darmstädter Bank-Actien 221 ½. Darmstädter Zettelbank 249. *Meininger Kredit-Actien 93 ½. Luxem- burger Kreditbank 99 ½. 3prozent. Fpanker 48 ½. 1 proz. Spanier 44 ⅛. Spanische Kreditbank von Pereira 508. Spanische Kreditbank von Rothschild 500. Kurhessische Loose 57 ½. Badische Loose 55 ¼. 5proz. Metalliques 54 ½. 4 ½proz. Metalliques 48 ½. 1854r Loose 70¼. Oesterreichisches National-Anlehen 64. Oesterreichisch- französische Staats-Eisenbahn-Aectien 230. Oesterreichische Bank-Antheile 744. Oesterreichische Kredit-Actien 197 ½. Oesterreichische Elisabeth-Bahn 122. Rhein-Nahe-Bahn 32 ½. Mainz - Ludwigshafen Lit. A. 129 ½; do. Lit. C. 101 ½. Neueste österreichische Anleihe 72 ½⅛. Wien, 5. August, Mittags 12 Uhr 30 Minuten. (Wolffs Tel. Bur.) Börse geschäftslos. b . .
5proz. Metalliques 71.50. 4 ½ꝑproz. Metalliques 62.75. Bank-Actien 797. Nordbahn 196.40. 1854er 5 90.75. National-Anleihe 82,80. Staats-Eisenbahn-Actien-Certifikate 242.50. Kredit-Actien 214.60. Lon- don 127.00. Hamburg 94.75. Paris 50.30. Gold —. 1 Elisabethbahn 157.75. Lombardische Eisenbahn 283.00. Kreditloose 130.50. 1860 er
Loose 91.30. Amsterdan, 5. August, Nachmittags 4 Uhr. (Wolffs Tel.
Bur. z broz. Oesterreichische National-Anleihe 61.372¾6., 5proz. Metalliques Lit. B. 74 ½., 5proz. Metalliques 52 186. 2 ½8ͥproz. Metalliques 27 7. *n Spanier 44 ½. 3proz. Spanier 48 2⁄¶⁄. 5proz. Russen 81 79%. 5 proz. Stieglitz de 1855 89, ⁄2Q2. Mexikaner 27¹¾6. ondoner Wechsel, kurz 11. 76 ¼¾. Hamburger Wechsel 35 ¾. Holländische Integrale 63 ⅞. London, 5. I vL“ 8 Uhr. (Wolffs Tel. ur. ilber 61 — 61 ½ nominell. — Wetter schön. “ b bSan 93 ½. 1 proz. Spanier 44 ½. Mexikaner 28 ¼. Sardinier 84 ½. 5proz. Russen 96. Neue Russen 93 ¼. Hamburg 3 Monat 13 M. 7 ¾ Sh. Wien 12 Fl. 75 Kr. 22 Liverpool, 5. August, Mittags 12 Uhr. (Wolffs Tel. Bur.) Baumwolle: 5000 Ballen Umsatz. Markt ruhig. Paris, 5. August, Nachmittags 3 Uhr. (Wolffs Tel. Bur.) Fortdauernd geschäftsstill. Die Rente begann zu 69.00, fiel auf 68.90 und schloss unbelebt und wenig fest zur Notiz. Consols von Mittags 12 Uhr waren 93 ⅛ eingetroffen. Schluss - Course: Rente 69.00. 4 ½proz. Rente 98.00. 3 proz. Spanier —. Iproz. Spanier —. Oesterreichische Staats-Eisenbahn- Aetien 492. Oesterreichische Credit-Actien —. Creditmobilier-Actien 850.
Lombardische Eisenbahn-Actien 617.
Königliche Schauspiele.
Donnerstag, 7. August. Im Opernhause. (111te Vor⸗ stellung.) Robert der Teufel. Oper in 5 Abtheilungen, nach dem Französischen von Scribe und Delavigne, übertragen von Th. Hell. Musik von Meyerbeer. Ballets vom Königlichen Ballet⸗ meister P. Taglioni. Anfang 6 Uhr.
Mittel⸗Preise. Im Opernhause. (112te Vorstellung.)
reitag, 8. August. Flick Flock's Abenteuer. Komisches Zauber⸗Ballet in 1— u
und 6 Bildern vom Königlichen Balletmeister P. Taglioni. vom Königlichen Hofkomponisten Hertel. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. Der Billetverkauf findet nur am Tage der Vorstellung statt. Deer Verkauf der permanent reservirten Billets zu den Opern⸗ haus-Vorstellungen findet nicht mehr im Concertsaalflur des Königlichen Schauspielhauses, sondern im Kassenflur des König⸗ lichen Opernhauses, Eingang durch die Thür Nr. 3, statt. ö-5
8
Z.
101 ½. Norddeutsche Bank 98 ½. National-Anleihe 65. 3 pro
Oeffentlich
[1522] und auch sonst hier Gegen den unten näher bezeichneten Hauptmann
a. D. Baron Herrmann von Estorff⸗
Ziethen ist die gerichtliche Haft wegen Wechsel⸗
fälschung beschlossen worden. Die Verhaftung hat
nicht ausgeführt werden können, weil derselbe in
Ha, Meperigen Ferwre hierselbst, Linkeffr 41,
Spanier
Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des ꝛc. von Estorff⸗Ziethen Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizei⸗Behörde Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗ Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst
Das Schauspiel hat bis Mitte August Ferien.
Anzeiger.
“
ersucht, auf den Angeschuldigten zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Gei⸗ dern mittelst Transports an die Königliche Stadt⸗ voigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstande⸗ nen baaren Auslagen und den verehrlichen Behör⸗
nicht betroffen worden ist.