ußerordentliche Anerkenntnisse, bestehend 1 eigneten Kupferwerken, erhielten: 81ö2 Louis Neher aus Berlin, Ciseleur. 1“] Karl Nebel aus Verlin, Musterzeichner. Otto Raßmussen aus Berlin, Ciseleur. Robert Wiesert aus Berlin, Stubenmaler. Rudolph Zion aus Berlin, Holzbildhauer. Wilhelm Elmer us Berlin, Stubenmaler. Paul Tonndorf aus Berlin, Schuhmacher. d) Oeffentlich belobt wurden: Fritz Behrend aus Berlin, Modelleur. ☛ mnil Kraft aus Berlin, desgleichen. 1 aldemar August aus Berlin, Graveur. Schalla aus Berlin, Stenograph. Emil Köbler aus Berlin, Graveur. 1 B. Architektonisches Reißen. (Zeichnen mit Lineal und Zirkel.) 320 Schüler in vier Abtheilungen unter Leitung de rs Stoevesandt. a Die kleine silberne Medaille fur Handwerker erbhielten: Louis Jachmann aus Berlin, Mechanikus. Franz Hobenberg aus Berlin. b) Oeffentlich belobt wurden: Paul Koch aus Berlin, Gärtnerlehrling.
Pro⸗
Heinrich Mittelstraß aus Schönweide, Zimmermann. C. Modellirklasse. 1 28 Schüler in drei Abtheilungen unter Leitung des Professors
e Medaille fuͤr Handwerker erhielt:
t aus Berlin, Ciseleur. silberne Medaille für erhielten: d Krüger aus Dessau, Tischler. ader Welter aus Berlin, Ciseleeir. Außerordentliches Anerkenntniß:
st Gehricke aus Charlottenburg, Modelleur.
II. Kunst⸗, Bau⸗ und Handwerksschule in Breslau. Sebauer. Gesammtzahl der Schuler Direktor unterrichtet in der Physik lehrt ökonomische Baukunst und Dr. Baum: Mathemati
Handwerker
Direktor: Professor Geb 156 in drei Adtheilungen. Der und Chemie; Baumeister Schultz
Erhrer Bildhauer Michaelis: Modelliren und Lehrer
ner unterrichtet im freien Handzeichnen.
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daille für Handwerker: u, Maschinenhauer. imgarten, Maurer.
Zimmermann. Hilgin5.
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oß⸗Glogau, Maurer. tliches Lob:
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11 11“ erg in Pr. lenz des Ober Präfidenten
r Hecker, Privatbau⸗
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Eüchmanm., Terxer: Fban miftr Hihter, WMüler Knor⸗ umman der Schüler 504. Im freien Handzeichnen wurde zuerkannt: ie graFe silbermne Mebaille für Handwerker: eimums Wendt eus Magdeburg, Tischter. Pie Fleimne silberne WMeeille für Handwerker: 9 An Ferordentliche Nnerkenntnisse— Gnflrr Herwe wt üm tverg, Etabenmaler. 2. - besgleichen.
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Bildhauer Lehde. Ge⸗
Malzhelm Lindum us Fömgs berg, 1
S. Archttekzemtsches Feichnen::—
9) Ah persrtertliches Pgertenntni;8 Gufug Fiemeg nus Acatzt ber⸗, Praschinenbauct.
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7] h) Oeffeythich belobt: Hermann Guß aus Ks berg, Tischler.
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. Hkad, ag6 u Kunst⸗ und Gewerkschule in Danzig.
Direktor: Professor Schultz, derselbe lehrt architektonisches
und freies Handzeichnen, Lehrer Grentzenberg: planimetrisches Zeichnen, geometrische Projectionslehre und Schatten⸗Construction,
Modelliren: Bildhauer Freitag.
und Stadt⸗Schulrath Grubitz. Peters; Gesammtzahl der Schüͤler: 270.
essor Pabst, Professor Dietrich und Bildhauer Koelling.
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Gesammtzahl der Schuüler 220. A. Im freien Handzeichnen wurde zuerkannt: a) Die große silberne e⸗ für Handwerker: Albert Perl aus Danzig, Tischlergeselle. 8. b) Außerordentlche Fendffen Üe 1 Adolpd Johannes Ludwig aus Danzig, Malerlehrling, ) Albert Georg Teßmer aus Danzig, Malergehülfe.. 3) Gustav Julius Linker aus Danzig, Malergehülfe. 4) Eduard Krause aus Danzig, Mahlerlehrling. 5) Eugen Friedrich Windmuüller aus Marienwerder, desgleichen. 2 B. Im architektonischen Zeichnen. a) Oeffentliches Lob verdienten: 1) Max Glomsda aus Jesau bei Königsberg, bauerlehrling. 1 2) Rojtseck aus Danzig, Schlosserlehrling. C. 8 mn M. odellir en. 8 11b ö Die kleine silberne Medaille für Handbwerker: ) Hermann Bohlau aus Danzig, Goldarbeiterlehrling. V. 8 Kunst⸗ und Baugewerksschule in Magdeburg. Direktorium: Regierungs⸗ und Schulrath Dy. Trinkler Lehrer: Maler Hartmann und WanhunPek diln A. Im freien Handzeichnen: a) Die kleine silberne Medaille für Handwerker wurde zuerkannt: Gustav Schönfeld aus Magdeburg, Graveurlehrling. Wilhelm Laudahn aus Alvensleben, desgl. 8 Karl Birkenbusch aus Erfurt, Lithograph. B. Im architektonischen Zeichnen: Die kleine silberne Medaille für Handwerker: Gustav Kayser aus Magdeburg, Maschinenbaulehrling. b) Oeffentliches Lob: 1) Fritz Behne aus Burgstall, Zimmerlehrling. 9 Theodor Dehoff aus Löbnit, Maschinenbauer.
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Maschinen⸗
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Kunst⸗ und Bauhandwerks⸗Schule zu Erfurt. Curator: Regierungs⸗ und Baurath Drewitz; Lehrer: Pro⸗ Zahl der Schuͤler: 68. 9,
4. Im freien Handzeichnen wurde zuerkannt: Die kleine silberne Medaille für Handwerker: Louis Stegmann aus Wiche, Zimmergesell. “
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Wilhelm Flöte aus Nordhausen, Maschinenbauer Wilhelm Losehand aus Pamzom, desgl. Otto Fürste aus Teuchern, desgl. 9
Julius Weisker aus Schleitz degl.
Reimund Schönichen aus Anhalt⸗Bernburg, desggl. 1 b) Oeffentliches Lob. Hibd de1 Carl Schilling aus Suhle, Maschinenbauerr.
Berthold Liebermann aus Dielsdorf, Schlossergesel.
Christian Freund aus Erfurt, Tischler. 8 Heinrich Loeblich aus Naumburg, Schlosser.
1. Im architektonischen Zeichnen. Die große silberne Medaille für Handwerker: Friedrich Güldner aus Erfurt, Schlbossergesell. 8 Die kleine silberne Medaille für Handwerker: August Griebel aus Gräfenrode, Maschinenbauer Adolph Veringau aus Mühlhausen, Techniker.
Ludwig Herbsleb aus Gr. Vorgula, Schmiedt. Ludwig Anhalt aus Schmiedefeld, Zimmergesell. 8 Carl Beyerdorfer aus Sommerda, Zimmergesel. c) Oeffentliches Lob: Hermann Röder aus Lind bei Cöln, Maurergesell. Christoph Beringau aus Mühlhausen, Techniker. C. Im Modelliren: . Die kleine silberne Medaille für Handwerker: Christoph Beringau aus Mühlhausen, Techniker. August Wendel aus Suhle, Maurergefell. Albert Jung aus Suhle, Maschinenbauer. August Schulz aus Bleicherode, Maurergesell.
Die Königliche Akademie der Künste zu Berlin. 28— 88 Im Austrage:
1 F Professor Dr. Ernst Guhl,. Eb. Daege. [29
Secretair. 199 IIIc12N
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Moritz Wendler aus Gr. Reutersdorf, Maschinenbauer. 8
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Berlin, den 8. August 1862. mhtraih dun
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Der bisherige Feldwebel im ersten Garde⸗ Regiment zu Fuß, Johann Carl Gottfried Franz ist zum Geheimen Kanzlei⸗
Secretair ernannt worden. eATEm Eimhme imss
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W vx Geldbeträge, welche bei anderen Post⸗Anstalten, zur Wiederauszahlung an Adressaten in Berlin, baar eingezahlt worden sind, können von jetzt ab nicht nur bei dem Hof⸗Post⸗Amte — Königsstraße Nr. 60 im Portale — sondern auch bei jeder Post⸗Expedition hierselbst in Empfang genommen werden.
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Preußen. Berlin, 11. August. Se. Majestaͤt der Koönig nahmen am Sonnabend im Laufe des Nachmittags die
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Vorträge des Finanzministers von der Heydt und des Kriegs⸗ und
Marineministers, General; Lieutenants von Roon entgegen, und empfingen den von seiner Mission aus Weimar zurückgekehrken Ge⸗ neral à la suite, Generalmajor von Boyen. Abends wohnten Se. Majestät der Theater⸗Vorstellung im Victoria⸗Theater bei, und be⸗ gaben sich sodann nach Schloß Babelsberg zurück, b
ian Des Königs Majestät fuhren beute fruüͤh mit dem S8⸗Uhr⸗ Zuge von Potsdam ab und verließen den Zug am Kirchhof von Schöneberg, um zu Pferde zu steigen und dem Eperzieren der Garde⸗Kavallerie unter dem General⸗Lieutenant von Mutius beizu⸗ wohnen. Nach dem Exerzieren fuhren Se. Majestät in Begleitung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich der Niederlande nach dem Palais in Berlin und nahmen dort die Vorträge entgegen.
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98 Se. Majestät empfingen um 1 Uhr den portugiesischen Ge⸗ sandten und den Staats⸗Minister Grafen von Bernstorff, vor Tafel⸗ den Ober⸗Präsidenten der Rheinprovinz von Pommer⸗Esche.
Um 4 Uhr findet bei Sr. Majestät ein militairisches Diner statt, zu welchem die Generale, Regiments⸗Commandeure und Stabs⸗ Offiziere der Garde⸗Kavallerie Einladungen erhalten haben.
118 — In der heutigen (35.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ geordneten stand in erster Reihe auf der Tagesordnung der Bericht der vereinigten Kommissionen für Finanzen und Zölle und für Handel und Gewerbe über den Entwurf eines Gesetzes, die Bergwerks⸗Abgaben betreffend und über die in Beziehung zu diesem Gesetzentwurf stehenden Petitionen. Nach der Spezial⸗Diskussion wird das ganze Gesetz angenommen. Der zweite Gegenstand ist der Bericht der Kommission für Finanzen und Zölle über den mit⸗ telst Königlichen Erlasses vom 25. Mai 1862 dem Hause vorgeleg⸗ ten Gesetzentwurf, betreffend die Aufhebung der Verordnung vom 14. April 1844, wegen periodischer Revision des Grundsteuer⸗Ka⸗ tasters der beiden westlichen Provinzen Rheinland und Westphalen. Die einzelnen Paragraphen werden ohne alle Diskussion und hier⸗ auf der ganze Gesetzentwurf angenommen. Hierauf geht das Haus zur Berathung des Staatshaushalts⸗Etats für 1862 und 1863, betreffend a) den Etat der Lotterie⸗Verwaltung, b) den Etat des Seehandlungs⸗Instituts, c) den Etat der Staatsschulden⸗ Verwal⸗ tung, d) den 12ten Jahresbericht der Staatsschulden⸗Kommission,
⸗He) den Antheil an dem Gewinne der preußischen Bank, über, welche
nach den Knmmissions⸗Anträgen angenommen werden.
8 Danzig, 9. August. Sr. Majestät Schrauben⸗Korvette „Ar⸗ kona“ ist aus den asiatischen Gewässern am 5. d. M. glücklich auf der Rbede von Portsmouth eingetroffen. Wegen widriger Winde resp. Windstille beim Mangel an Kohlen hat dieselbe 120 Tage zur Ueberfahrt vom Kap der guten Hoffnung bis nach Portsmouth gebraucht, und ist der Gesundheitszustand der Mannschaften der⸗ selben ein nicht befriedigender, da dieselbe durchschnittlich täglich circa 72 Mann Kranke meistens an der Ruhr leidende — an Bord hat; dieses mag aber hauptsächlich seinen Grund darin haben, daß die „Arkona“ bei ihrer Abreise vom Kap sämmtliche kranke und schwäͤchliche Leute der „Thetis“ gegen gesunde und kräftige
Leute austauschen mußte. (D. D.) v11118“
Coblenz, 10. August. Der General⸗Superintendent mann ist heute Morgen 5 Uhr gestorben. (K. Z.)
Frankfurt a. M. Die eoffizielle Mittheilung Bundestagssitzung vom 7. August lautet:
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Das Präsidium eröffnete die Sitzung mit der Anzeige von dem am 3. d. M. erfolgten Ableben des Herzoglich nassauischen Staats⸗ Ministers, Kammerherrn und Bundestagsgesandien für Braunschweig und Nassau, Herrn Freiherrn Emil August von Dungern, und gab der tiefen Trauer über diesen schmerzlichen Verlust, so wie der An- erkennung der ausgezeichneten Eigenschaften, welche der Verstorbene in sich vereinigte, mit dem Antrage Ausdruck, der Wittwe des Dahingeschiedenen das aufrichtigste Beileid der Bundesversammlung aussprechen zu lassen, wozu die Versammlung ihre volle Zustim⸗ mung ertheilte.
Die königl. württembergische Regierung ließ anzeigen, daß sie dem ständischen Ausschuß einen den Kommissionsvorschlägen in Betreff der Zusätze zu der allgemeinen deutschen Wechselordnung entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt habe und künftige Abäfide⸗ rungen dieser Wechselordnung nicht einseitig vorzunehmen gedenke.
Von der großb. hessischen Regierung wurde mitgetheilt, daß der großh. General⸗Staatsprokurator Dr. Seitz als Kommissar an den Verhandlungen zu Hannover wegen Einführung einer allge⸗ meinen Civilprozeßordnung Theil nehmen werde. Zugleich sprach diese höchste Regierung den Wunsch aus, daß die Kommission fuͤr Bearbeitung eines allgemeinen Obligationenrechts baldigst zu Dresden' zusammentreten möchte und benannte als ihren Bevoll⸗ mächtigten für dieselbe den Großherzoglichen Ober⸗Appellations⸗ und Cassationsgerichts⸗Rath Dr. Müller.
Die weiteren Verhandlungen betrafen den Wechsel der in Mainz und Frankfurt stehenden preußischen Kavallerie⸗Abtheilungen und Eisenbahnbauten im Rayon der Bundesfestung Luxemburg. (Fr. J.)
Baden. Karlsruhe, 10. August. Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Louise befindet sich, den Verhältnissen ent⸗ sprechend, wohl. Ebenso erfreulich ist das Befinden der jungen Prinzessin. (Karlsr. Ztg.) 3
Baiern. München, 10. August. Die „Bahrische ZBeitung“ theilt mit, daß die Erklärung der Regierung über den Handelsvertrag am 8. d. nach Berlin abgegangen sei, und fügt hinzu, die Bahrische Regierung sei nach gewissenhafter Erwägung aller Momente und in Uebereinstimmung mit der großen Mehrheit der Handels⸗, Fabrik⸗ und Gewerberäthe nicht im Stande gewesen, dem Entwurfe der Verträge beizustimmen. Die Regierung über⸗ lasse sich übrigens der beruhigenden Ueberzeugung, daß der Zoll⸗ verein, der bisher manche Krisis siegreich bestanden, auch jetzt keiner ernstlichen Gefahr entgegen gehe, sondern durch einmüthiges Bestre⸗ ben aller Theilnehmer in seinen Prinzipien erhalten bleiben werde.
Oesterreich. Wien, 9. August. Die beutige „Wiener Zeilung“ veröffentlicht einen Staatsvertrag zwischen Oesterreich und Bayern vom 24. Juni 1862 über die Regulirung des Grenzzuges und sonstiger Territorialverhältnisse zwischen Böhmen und Bahern.
Triest, 9. August. Der hiesige Gemeinderath ist durch Kaiser⸗ liches Dekret aufgelöst worden. In 4 Wochen werden Neuwahlen stattfinden. (Ind. B.)
Großbritannien und Irland. London, 8. Auguft. In der kurzen Sitzung des Unterhauses, welche der formellen Ver⸗ tagung vorausging, lenkte Mr. S. Fitzgerald die Aufmerksamkeit der Regierung auf das (von den Liverpeooler Rhedern als vexato⸗ risch bezeichnete) Verfahren der nordamerikanischen Kreuzer gegen britische Schiffe in den Bahama's. Die Regierung in Washington, sagte er, mache von ihren Nechten unmäßigen und taktlosen Ge⸗ brauch, und es stehe zu hoffen, daß die britische Regierung dagegen energische Vorstellungen machen werde. Außerdem liege noch ein anderer Grund zu Beschwerden vor. Es sei bisher der Brauch gewesen, britische Frachtgüter per Dampfer nach NRew⸗Vork und von da auf amerikanischen Schiffen nach Nassau (Bahama’s) zu schicken. Jetzt aber gestatte die amerikanische Regierung deren Ver⸗ schiffung nicht, woferne die Eigner sich nicht schriftlich verbürgen, daß die Empfänger dieser Frachtgüter in Nassau sie nicht nach einem der konföderirten Häfen weiter befördern. Die britische Re⸗ gierung möge gegen dieses unbillige Berfahren remonstriren. Lord Pal⸗ merston erwidert: Das Haus wird sich wohl bewußt sem, das keine Nation mehr als die englische ei Interesse desche, die Rechte der Kriegführenden zulr See dis zum Aeuzer⸗ sten aufrecht zu erhalten. Eines dieser Rechte destede darin, Schiffe auf offener See anzuhalten, und auf dem annehmbaren Verdacht hin, daß sie Kriegscontredande führen, var ein Admiralitätsgericht zu stellen. Dieses Recht der Veremigten Staaten zu beeinträchtigen, könne unmöglich in der Absicht der bri⸗ tischen Regierung liegen, und würde sie nur dann remcafemnrex, wenn sich ein Mißbrauch jenes Rechts nachweisen ließe. Was die zweite von Mr. Fisgerald erwähnte Angelegenheit betreffe. dade dee amerikanische Regierung allerdings kein Recht, don drütncden Uneer- thanen die erwähnte Bürgschaft zu fordern, und seien der Negte⸗ rung der Vereinigten Staaten ven der dritischen Negierung desde bereits Vorstellungen gemacht worden. E Noch kamen einige innere Angelegendeiten zur Sper der Träger schwarzen Stabes der der Schrvanke des M hauses erschien, um dessen Mit lieder unch dem Haufe der Se