1862 / 195 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Vorschlag des Abgeordneten von Beughem zu dem Be⸗ richte der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts⸗ Etats. b Das Haus wolle beschließen

anu Hnmi u912178 sddie Erwartung auszusprechen, daß künftig als Anlage

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zu dem Bergwerks⸗Etat eine spezielle Nachweisung des Vermögens der Märkischen Berggewerkschafts⸗Kasse und der ehemaligen Essenschen Bergamts⸗Kasse beigefügt werde. 2) Bericht der Kommission für das Justizwesen und für Finanzen und Zölle über die Petition des Ober⸗Präsidenten z. D. und Gutsbesitzers Pinder zu Jarzombkowitz wegen Aufhebung der Zuchthausgefälle in Schlesien. 1 ul. 3) Zweiter Bericht der Kommission für das Justizwesen über Petitionen. 1 4) Dritter Bericht derselben Kommission uͤber Petitionen. 5) Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über die Anträge der Abgeordneten Neide und Schmidt (Beuthen) und Karsten, betreffend die Verwaltung der Bergbau⸗ Gäöülfskassen von Oberschlesien, Niederschlesien und Westfalen, so wie über die Petition Niederrheinisch⸗Westfälischer Ge⸗ werken, die Fonds der Märkischen⸗ beziehungsweise Essendischen Gewerkskasse betreffend. 6) Erster Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über vee—..—

Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Geheime Kabinets⸗Rath Illaire von Sesenehh in Potsdam.

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N ichtamtliches.

Preußen. Babelsberg, 22. August. Seine Majestät der König empfingen gestern Nachmittag auf Schloß Babelsberg den nach längerer Abwesenheit wieder bierher zurückgekehrten Ge⸗ heimen Kabinetsrath, Wirklichen Geheimen Rath Illaire und be⸗ gaben sich Abends nach Berlin, um der Vorstellung im Opernhause beizuwohnen. Allerhöchstdieselben fuhren mit dem letzten Zuge nach Schloß Babelsberg zurück.

Heute Morgen um 7 Uhr begaben sich des Koͤnigs Majestät zum Manöver der Potsdamer Garnison, das um 8 Uhr bei Saar⸗ mund begann und in der Nähe von Gütergotz endete. Um 2 Uhr fuhren Allerhöchstdieselben nach Berlin, um die Vorträge des Finanz⸗ ministers, des Ministers des Auswärtigen und des Ministers des Königlichen Hauses entgegenzunehmen, und werden später nach Schloß Babelsberg zurückkehren.

Hannover, 21. August. Die beute ausgegebene Nummer der Gesetzsammlung bringt die, den evangelisch⸗lutherischen Katechis⸗ mus betreffende königliche Verordnung, datirt aus Goslar, den 19. August, welche lautet: .

„Als Wir am 14. April d. J. Unseren evangelisch⸗lutherischen Unter⸗ thanen »Doctor Martin Luther's Kleinen Katechismus mit Erklärung« als em werthvolles Gut darboten, gingen Wir von der festen Voraussetzung aus, daß die Gabe mit dankbarer Anerkennung entgegengenommen werde. Wir konnten datan nicht zweifeln, weil Wir, getreu den Erundsätzen der Reformation, auch jetzt noch des Glaubens find, daß der neue Landes⸗ Katechismus die evangelische Wahrheit lauter und unverfälscht, dem lutheri⸗ schen Bekenntnisse entsprechend, enthält.

Jetzt erfahren Wir zu Unserm Schmerze, daß eine große Anzahl Unserer evangelisch⸗lutherischen Unterthanen, in Anhänglichkeit an den von ihren Vätern überkommenen Katechismus, die dargebotene Gabe willkommen zu heißen Bedenken trägt, daß man sogar, an einzelnen Sätzen des neuen Landeskatechismus Anstoß nehmend, den evangelischen Glauben bedroht und die Gewissen beängstigt erachtet.

Es liegt Uns aber am Herzen, die Gewissen zu schonen, der Kirche den Frieden zu erhalten und nicht durch Zwang den Segen zu verfümmern, welcher durch freie und freudige Aneignung bedingt ist.

Demgemäß wird das Gebot der allgemeinen Einführung des neuen Landeskatechismus aufgehoben, und soll sein Gebrauch nur da Statt sinden, wo er mit Bereitwilligkeit aufgenommen wirde.

Mecklenburg. Schwerin, 21. Auguft. Hoheit der Großherzog ist diesen Morgen 9 Uhr von Stein⸗

feld, wo Allerhöchstderselbe bereits gestern Abend über Ludwigslußt

eingetroffen war, hier angekommen und wird, wie wir vernehmen, nach dem vorher in dem Waffensaale des Großherzoglichen Schlosses ttgesundenen Diner, hbeute Abend wieder dahin zurücktehren, (Mecklenb. Z.) Ihre Durchlaucht die Frau

Reuß. Greiz, 19. August.

82 Heintich XXII, nach Dresden gereist, um dessen Vorßellung am dortigen Königlichen Hofe persönlich zu übernehmen, Der

8 rstin⸗Regentin ist gestern in Begleitung ihres Fürstlichen Sohnes,

junge Füͤrst wird sicherem Vernehmen zufolge längere Zeit in Dresden verweilen, um daselbst seine Studien fortzusetzen und sich auf den Besuch einer Universität vorzubereiten. (Dr. J.) Württemberg. Stuttgart, 20. August. Se. Majestät der König ist gestern Nachmittag in erwuͤnschtem Wohlsein aus dem Haag wieder hier eingetroffen. (St. A. f. W.) Großbritannien und Irland. London, 20. August. In Dover fand gestern die fuͤr Lord Palmerston veranstaltete Dvation statt. Der Lord kam mit seiner Gemahlin von Walmer nach Dover gefahren und wurde bei der Ankunft mit einer Salve von 19 Kanonenschuüssen begrüßt. In der großen Halle des Rath⸗ hauses, wo bereits ein lebensgroßes Portrait des früheren Wardeins, des Herzogs von Wellington, bängt, wurde darauf das Bild Lord Palmerston's aufgestellt. Nach Ueberreichung einer Adresse dankte Lord Palmerston fuͤr die ihm wiederfahrene Ehre und erklärte, daß das Wardeinamt (nebenbei gesagt, eine Sinekure) nicht zu den alten Institutionen gehöre, die dem Zeitgeist widerstreiten. Er wüͤnsche daher, daß es nie abgeschafft werde. Frankreich. Paris, 20. August. kaiserlichen Prinzen gestern Mittag 1 Uhr fahren, wie der „Moniteur“ heute berichtet, um 5 Ubr im Mour melon⸗Bahnhofe beim Lager von Chalons angekommen und vom Marschall Canrobert empfangen worden. Gleich nach der Ankunft stieg Se. Majestät zu Pferde und begab sich, von den Hundert⸗ garden eskortirt, mitten durch die in Doppelreihen aufgestellten

Der Kaiser ist mit dem

Truppen ins kaiserliche Quartier, wo ein großes Diner sämmtliche

anwesende Generale vereinigte.

Ein Kaiserliches Dekret vom 16. d. setzt die Linie für die Eisen bahn von Rouen (Grand Parc) nach Amiens fest.

Der „Constitutionnel“ dringt die Fortsetzung seiner Korrespon⸗ denz aus Orizaba vom 11. Juli, die, wie er nachtraͤglich bemerkt, von einem Indianer nach Vera⸗Cruz gebracht wurde und von einer Person herruͤhre, die vollkommen im Stande sei, Alles gut zu seben und zu beurtheilen. Diese Korrespondenz biete um so mehr Inter⸗ esse, da der schlechte Zustand der Straßen die Ankunft des offtziellen Couriers verzögert habe. Das französische Blatt schreibt: „Orizaba wird mit jedem Tage uneinnehmbarer. Der Feind, durch die ihm am 14. Juni ertheilte Lection entmuthigt, wird wahrscheinlich nicht wiederkommen, und thut er es dennoch, so wird es nur furchtsam und ohne Vertrauen geschehen und nur um den Befehlen seiner Re⸗ gierung zu gehorchen. Es scheint gewiß, daß Uneinigkeit in dem Lager der Liberalen herrscht, und man spricht von der Ersetzung Zaragoza's, der nicht länger die Verantwortlichkeit des Kommando’s tragen will. Im Ganzen genommen bereitet sich Alles wunderschön zur Herbst⸗Campagne vor. Der Feind wird uneins, das Land ge⸗ wöhnt sich an die franzöͤsischen Truppen, die, wenn einmal die Ver⸗ stärkungen angekommen sind, ohne Zweifel keinem ernstlichen Wider⸗ stande mehr begegnen werden; was die Zerstreuungen betrifft, so finden dieselben der Offizier in den täglichen Cereles und der Sol⸗ dat in den sonntägigen Schauspielen, bei denen er sich amusirt und von denen er sich den übrigen Theil der Woche unterhält.“

Die in Bordeaux erscheinende „Guienne“ bat wegen eines Ar⸗ tikels, der „die Achtung vor der Verfassung und vor der durch die Nationalabstimmung begründeten Dynastie verletzt“, eine (heute im „Moniteur“ abgedruckte) erste Verwarnung erhalten.

Vor einiger Zeit erhielt die „Gazette du Midi“ einen amt⸗ lichen Verweis, weil sie einen vom Abbé Galeran zu Ceyrat gegen den Bischof von Montpellier gerichteten Artikel aufgenommen hatte. Jetzt hat der Bischof den Abbé seines Pfarramtes entsetzt und seinen sämmtlichen Geistlichen unter Androhung sofortiger Suspen⸗ sion jeden Umgang mit jenem strengstens verboten. Galeran hatte nach Nom reisen wollen, konnte dazu aber nicht die Erlaubniß des Bischofs erhalten, worauf er in dem Zeitungsartikel erklärte, der Bischof habe von der Regierung die Anweisung erhalten, Nieman⸗ den nach Rom gehen zu lassen.

Am 15. August wurde in Algerien die erste Eisenbahnstrecke, die von Algier nach Blidah, feierlich eingeweiht.

Italien. Turin, 21. August. Sicilien ist in Belagerungs⸗ zustand erklärt worden. Die „Opinione“ meldet als Gerücht, daß Garibaldi Nicotera zum Präfekten von Catania ernannt habe. Nach Messinaer Verichten steht zu vermuthen, daß Catania blokirt sei, nach anderen Berichten befaͤnde sich die Flotte vor Trapani.

Nußland und Polen. Warschau, 21. August. Das vom Felbauditoriat über Jaroszynski gefällte Urtheil lautet auf Tob durch den Strang und ist vom Großfürsten Statthalter bestätigt worten. Die Execution hat heute Vormittag 9 Uhr vor der Citadelle stattgefunden,

Amerika. New⸗Pork, 5. August, Abends. Die söͤdera⸗ listische Pivision Hooker hat sich von Malvern⸗hill nach ihrem Lager zurückgezogen und eine starke Wache in Haxhalles zurückgelassen. Die Konfétberirten glaubten, daß die föͤderalistische Armee gegen. Nichmond vorrücke. Sie marschirten daher von Nichmond aunf brei Stratzen heran und ktonzentrirten ihre Truppen in der Nähe von Malvern. Die Konföderirten zeigten sich zahlreich oberhalb Eity. Point und triehen die Föberalisten eine kurze Strecke weit. In

von St. Cloud abge⸗

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Turin, Donnerstag, 21. August, Abends.

Point Pleasent in Missouri fand ein Zusammenstoß zwischen den Buͤrgern und den Truppen des Staats statt; erstere hatten fich zum Widerstand gegen die Conscription vereinigt. In Indiana ist eine 15,000 Mitglieder zählende geheime Gesellschaft entdeckt worden, die den Zweck hat, föderalistische Werbungen und Steuererhebungen zu’ hindern und überhaupt den Konföderirten heizustehen. Nach einem Befehl des Kriegssecretairs erhält kein milizpflichtiger Bürger die Erlaubniß, ins Ausland zu reisen. Miliz⸗ flüchtlinge sollen überall an der Grenze und in Häfen verhaftet werden. Viele Personen sind bereits auf der Abreise festgenommen worden.

9. August. General Burnside's ganzes Kommando soll in Fredericksburg steben. Die Hitze hat in den letzten Tagen die militairischen Operationen verzögert. General M'Cook ist in Ala⸗ bama, während er in einer Ambulanz reiste, von Guerillas erschossen worden. Die Sache machte in Nashville böses Blut. Einige föde⸗ ralistische Soldaten begaben sich in die Nähe des Schauplatzes, brannten einige Häuser nieder und hingen mehrere Menschen auf. An Bord der heute absegelnden europaͤischen Dampfer herrscht große Aufregung. Die Polizei hat viele Dienstpflichtige verhaftet. Viele waren als Matrosen verkleidet. Die Regierung hat telegraphirt, daß alle Personen, die sich vor dem Erlaß des neulichen Befehls Abreisescheine verschafft haben, ihre Reise fortsetzen dürfen.

Bueonos⸗Ayres, 13. Juli. Mit Bezug auf die Frage der künftigen Hauptstadt der argentinischen Republik hat sich der Senat des National⸗Kongresses für den Antrag der Regierung er⸗ klärt, demgemäß der Kongreß im Jahre 1863 den Ort zu bestim⸗ men hat, welcher die permanente Hauptstadt der Republik sein soll. Inzwischen sollen die Nationalbehörden noch drei Jahre lang in der Stadt Buenos⸗Ayres refidiren, und während dieser Zeit die Provinz Buenos⸗Ayres in ihrer Gesammtheit als Bundesbezirk gelten, unbeschadet jedoch der den Bewohnern derselben zustehenden Spezialrechte und des ausschließlichen Rechtes der Munizipalitäten derselben, ihre Besteuerung selbst zu bestimmen. Alles Eigenthum und alle Institute verbleiben der Provinz unangetastet, bis sie wieder in die staatliche Selbstständigkeit eintritt. Zu diesem Pro⸗ jekte haben nun indeß noch die Deputirten⸗Kammer des National⸗ Kongresses und die Legislakur von Buenos⸗Ahres selbst ihre Zu⸗ stimmung zu geben. Unter den übrigen Angelegenheiten, mit denen sich der National⸗Kongreß beschäftigt, ist die Kon⸗ zession einer Eisenbahn von Rosario nach Cordova hervorzubeben, für welche eine Zinsgarantie für das Maximum der auf 6000 Pfd. per Mile veranschlagten Anlagekosten gefordert wird und außerdem von den Provinzen Santa und Cordova die Abtretung des Terrains auf beiden Seiten der Eisenbahn bis zu einer Entfernung von je einer halben Legua. Auch über die Herbeiführung der Gleichmäßigkeit im Zollwesen und in den Zolltarifen auf Grund⸗ lage der Zollgesetzgebung von Buenos⸗Ayres wird im National⸗ Kongresse verbandelt.

In Montevideo ist die Session der Legislatur geschlossen worden, ohne daß die am 28. Juni von der Regierung abge⸗ schlossene Convention wegen Zahlung von 4 Millionen Entschädi⸗ gung in 5proz. im Verlaufe von 30 Jahren zu amortisirenden Obli⸗ gationen, welche Frankreich und England für die von englischen und französischen Unterthanen im Kriege erlittenen Verluste gefor⸗ dert haben, zur Annahme gelangt ist. Die Legislatur ist daher außerordentlicherweise zum 17. Juli wieder einberufen worden, um sich ausschließlich mit dieser Sache zu beschäftigten. (H. B. H.)

Asien. Bombay, 26. Juli. Oberst Phahre, Ober⸗Com⸗ missair in Pegu, begiebt sich nach Abva, um für die Ermordung eines seiner Afsistenten durch birmanische Unterthanen Genugthuung zu fordern. Nächstens gehen betraͤchtliche Truppenverstärkungen aus Ostindien nach Nordchina. Die Franzosen haben Obok bei Ras⸗Bir außerhalb der Straße Bab⸗el⸗Mandek um 10,000 Dollars gekauft. Emir Dost Mohamed's Streitmacht erreichte Waschew am 23. Juni. Furrah war enge blockirt. Die Stämme des Jynteah⸗Bezirkes in Assam sind aufruüͤhrerisch geworden. Der Rebellenhäuptling Feroze Schah soll in Nepaul von Räubern ge⸗ ködtet worden sein. Nana Sahib soll in oder bei Bhusan leben. Aus Afghanistan, vom 28. Juni, wird gemeldet, Sultan Ahmed Jans Truppen seien durch die Söhne Dost Mohameds ge⸗ schlagen und von Kansbrud vertrieben worden. Letztere haben 13 Forts bei Kanshrud genommen. Dost Mohamed war in vollem Marsche auf Herat. Das Gerücht von seinem Tode ist bis jetzt nicht bestätigt. 8

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ELelegraphische Dep eschen

u1““ dem Wolfs'schen Telegraphen⸗Büreau. Abeunds. Die

Paris, Donnerstag, 21. August, „VPatrie“ sagt, es sei falsch, daß Benedetti nicht mehr als Minister Frank⸗

reichs nach Turin zurückkehren werde, er werde diermehr gegen

Ende des Monats wieder dahin gehen.⸗

die Deputirtenkammer worden.

Die „Gazetta uf Belagerungszustand ir

sind durch ein Königliches Dekret prorogirt

fiziale“ veröffentlicht das Dekret über den n Sicilien, die Ernennung Cugia's zum

außerordentlichen Commissair und eine Proclamation Cugia's an die Sicilianer, in welcher es unter Anderem heißt: Ungeachtet der

Worte des Königs, d muth der Regierung,

rückzukommen, dauert Garibaldi fort. D

dieselben ist offene Rebellion.

es Votums des Parlaments und der Lang⸗ welche Zeit gelassen von den Illustonen zu⸗ die Vereinigung bewaffneter Banden unter je Besetzung einer bedeutenden Stabdt durch Die Regierung ist entschlossen, die⸗

sem Zustande der Dinge, welcher das Geschick Italiens gefaͤhrbet,

ein Ende zu machen.

Alle bewaffneten Banden und tumultuiren

den Versammlungen sollen gewaltsam aufgelöst werden. Die Preß⸗

freiheit ist suspendirt. gen zu Messina, Syra

Die Befehlshaber der Truppen⸗Abtheilun⸗

cus und Palermo werden die Militait⸗ und

Civilmacht in sich vereinigen. 11 4 21½⁷

Belgrad, Donnerstag, 21. August.

Garaschanin soll

seine Demission angeboten haben, dieselbe aber vom Fürsten bis jetzt nicht angenommen worden sein. Major v. Schweinitz,

ist heute

Stralsund, 19. August.

bezirke Stralsund abgehal zum Verkauf gestellt. Thlr. gekauft.

Der gezahlte höchste

Auf den in diesem Jahre im Negierung tenen Remonte⸗Märkten wurden 200 Pferde

Davon sind 65 Pferde für die Summe von 9570

Preis für ein Pferd war 250 Thlr., der medrigste

110 Thlr. und der Durchschnittspreis 147 3 Thlr.

Marktpreise.

Berlin, den 21. Augast.

Zu Lande: k., nelö

Weiten

Sgr. 6 Pf. und 2 Thlr.

3 Pf', auech 1 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf, und 1 Thl. 1 Sg. 3 I.

Zu Wasser: und 2 Thlr. 22 Sgr. 6 3 Sgr. 9 Pf. und 2 1

6 Pf., auch 1 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. und 1 Thlr. 15 Sgr. Hafez 1 Th

6 SEEI

auch 1

auch 2 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf., Futtererbsen 2 Thlr. 3 Sgr. 9 Pr.

Weiznen 3

Pf. Roggen 2 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf., zuch 2 TI

2 e;

r. 1 Sgr. 3 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 22 S2 Ir., Erbsen 2 ThIv. 10 Sgr.,

.

v.

. 82

Das Schock Stroh 7 Thlr., auch 6 Thle. 15 Sgr. und 6 Thiv. n

Der Centner Heu

18 8— artoffeln, der Scheffel 20 Sgr., auch 17 Sgr. 6 Pf. und 15 Ser. , auch 1 Sgr. 3 Pf. und 1 Sg.

metzenweis 1 Sgr. 6 Pf

Die Marktpreise de

26 Sgr. und 22 Sgr., geringere Sarte aueh

.

F 8

s Kartoffel-Spiritus, per 8000 pra Ceus nnch

Tralles, frei bier in's Haus geliefert, waren auf hiesigem Platag am

2

2

Berlin, den

5. August 1862

Pun. Lhir.

21. Angn

Die Aeltesten d

8

erliner Getreildebörse

92 2. 88

Weinen loen 65— 80 Thlr nach Qualtit. galh. Sehles

Bahn bez. Roggen lacs neuer 82 —S3pfd. 51 ½ Thrr. September-Okrober 508.— t Thir. her. m. Ee.. I. ber 49⁄3 —* Lh bDbeg.. Br. u. G. bez. Frübjahr 1½☚¶ Gerste, grusse und Kuine Hafer leco ⁵.— 2. Ir. Hurust 25

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