1890
Frhr. Hiller- v. Gaerttingen, Pr. Lt. vom Garde⸗ üs. Regt., als Adj. zur 1. Garde⸗Inf. Divis. kommandirt. v. auptm. u. Comp. Chef vom 8. Ostpreuß. Inf. Regt. Nr. 45, dem Regt aggregirt. Blume, Hauptm. und Comp Chef im 2. Magdeburg. Inf. Regt. Nr. 27, in das 8. Ostpreuß. Inf. Regt. Nr. 45 versetzt. v. Bo nin, Prem. Lieut. a. D., zuletzt im 2. Garde⸗Drag. Regt., in diesem Regiment wieder angestellt. v. Platen, Seconde⸗Lieutenant vom 4. Garde⸗ Grenadier⸗Regiment Königin, in das 5. Pommersche Infanterie⸗Regi⸗ ment Nr. 42 versetzt. v. Bessel, Major à la suite des Generalstabes der Armee und Direktor der Kriegsschule in Neiße, in gleicher Eigenschaft zur Kriegsschule in Engers versetzt. v. Fischer⸗Treuenfeld, Major vom Generalstabe der 10. Division, unter Stellung à la suite des Generalstabes der Armee, zum Direktor der Kriegsschule in Reiße ernannt. Eltester, Hauptmann à la suite der Rheinischen Artillerie⸗Brig. Nr. 8, und Lehrer i der Kriegsschule zu Potsdam, v. Wohlgemuth, Hauptmann à la Suite der Schles. Artillerie⸗Brigade Nr. 6 und Lehrer an der Kriegsschule u Potsdam, Bliesener, Hauptm. à la suite der 3. Ing. Insp. und Lehrer an der Kriegsschule zu Erfurt, Quadt, Hauptm. à la suite des 6. Rhein. Inf. Regt. Nr. 68, und Lehrer an der Kriegsschule zu Neiße, alle vier in gleicher Eigenschaft nach Engers versetzt. Frhr. v. d. Goltz, Hauptm. von der Brandenb. Art. Brig. Nr. 3, unter Stellung à la suite dieser Brigade und unter Entbindung von dem Kommando als Mjutant bei dem Gouvernement in Magdeburg, Werckmeister, Pr. Lt. vom Ostpreu⸗ ßischen Ulan. Regt. Nr. 8, unter Stellung à la suite dieses Regiments und unter Entbindung von dem Kommando zur Dienstleistung als Insp. Offizier und Lehrer bei der Kriegsschule in Neiße, Richter, Pr. Lt. von der 2. Ing. Insp., unter Stellung à la suite dieser Insp., Lentze, Pr. Lt. vom 1. Magdeb. Inf. Regt. Nr. 26, unter Stellung à la suite dieses Regts., alle vier als Lehrer zur Kriegsschule in Engers versetzt. v. Bran⸗ denstein, Hauptm. und Comp. Chef vom Kaiser Alexander Garde⸗Gren. Regt. Nr. 1, unter Stellung à la suite dieses Regts., v. Schultzen⸗ dorff, Pr. Lt. von der Ostpreuß. Art. Brig. Nr. 1, unter Stellung à la suite dieser Brig., beide als Lehrer zur Kriegsschule in Potsdam versetzt. Sachs, Premier⸗Lieutenant von der 3. Ingenieur⸗Inspecteon, unter Stel⸗ lung à la suite dieser Inspection, als Lehrer zur Kriegsschule in Erfurt versetzt. Hagen, Premier⸗Lieutenant vom 5. Ostpreußischen Inf. Regt. Nr 41, unter Stellung à la suite dieses Regts. und unter Entbindung von dem Kommando als Büreagu⸗Chef, Rendant und Bibliothekar bei der Kriegs⸗ schule in Neiße, als Lehrer zu dieser Kriegsschule versetzt. Bergmann, Pr. Lt. vom 2. Magdeb. Inf. Regt. Nr. 27, als Adjut. bei dem Gouver⸗ ment in Magdeburg kommandirt.
8 5 89 F. versetzt.
Baron v. Forstner, Hauptmann und Comp. Chef im 2. Garde⸗ Regt. zu Fuß, Frhr. Digeon⸗ v. Monteton, Pr. Lt. von dems. Regt., dieser als Hauptmann, mit Pension zur Disp. gestellt. Hjort, Haupt⸗ mann und erster Depot⸗Offizier vom Train⸗Bat. I. Armee⸗Corps, der Ab⸗ schied mit Pension bewiligit. —
Landwehr.
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en 16. Okto
Schmidt, Pr. Lt. a. D., zuletzt im 2. Bat. 3. Landwehr⸗ Regts., jetzigen 1. Westph. Landw. Regts. Nr. 13, die Erlaudniß zum Tra⸗ gen der Uniform Regts., wie solche bis Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April tragen wurde ertheilt
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des rbaksbaues im pre
Besser,
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) . MMiilitair⸗Just
Durch Verfügung des General⸗Auditoriats
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8 Den 7. Oktober.
Hootz) Garnison⸗Auditeur in Saarlouis, als Divisions⸗Auditeur an das Gericht der 8. Division in Erfurt versetzt. Rißmann, Garnisor Auditeur, die Garnison⸗Auditeurstelle in Saarlouis übertragen.
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Militair⸗Beamte.
Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums.
Den 10. Oktober 18
Roelcke, Büreau⸗Assistent beim Direktorium des Potsdamschen großen Militair⸗Waisenhauses, der Char. als Geheimer Kanzlei⸗Seecretair verliehen Den 11. Oktober “
Kranz, IntendanturSecretair von der Intendantur des I. Armee⸗ Corps, zu der des VI. Armee⸗Corps versetzt. 6 “
des Weinbaues im preußischen Staate für das Jahr 1861.
Weingewinn einschließl. des steuerfreien Haustrunks. Eimer. Qrt
Produetions Fläche
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Rheinprovinz. .“ 150 48 313 5 9 — “ 254 147 2,410 40 „ BI“ 1ö 9,129 59 34,540 6 „ v116“ 15,301 y66 100,7911 15 „ V.I..SS.eS8. 11,615 139 62,042 48 „ X“ 8,987 57,110 31 Zusammen 46,439 257,208 25
an der Mosel. 22,194 203,436 26
Davon am Rheine 10,620 13,382 36 8 Zusammen 46,439 257,208 25 Provinz Sachsen (einschließlich in 8 den zum Thüringischen Vereine gehörigen preußi⸗
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schen Landestheilen. ....
2 Brandenburg.....
„ Schlesien ...
„ Posen.. ööe“ (Von B. bis E. in den drei untersten Klassen von IV., V. und VI. Die übri⸗ gen Provinzen haben keinen Weinbau Zusammen im preußischen Staate 1 2. 280,788 6
Außerdem sind an Wein von fremden Trauben in ge⸗ quetschtem Zustande von der Grenze gegenüberliegenden Grundstücken inländischer Besitzer zur Kelterung im In⸗ lande eingegangen:
in der Rheinprovinz...
Anmerkung.
1,512 Eimer 13 Quart
Tabak bepflanzten Grundstücke.
— 1 &2
Steuerklasse und Angabe des Tabakslandes in jeder Klasse.
Außerdem
lußer Ges.⸗Flächen⸗ in nicht
Inhalt d. m. Ta⸗
„1212
I. Klasse.
II. Klasse. III. Klasse.
steuerpflichtigem
bak bepflanzten Umfange.
IV. Klasse. 8 e7. Grundstücke.
Summa
8 König nahmen beute die Vorträge des General⸗Majors von Al⸗
88 vat hr etl, 1“ Preußen. Berlin, 1. November. der
vensleben, des Finanz⸗Ministers, des Wirklichen Geheimen Raths, Geheimen Kabinetsraths Illaire entgegen und empfingen den Ge⸗ sandten Grafen von Flemming.
Mecklenburg. Schwerin, 31. Oktober. Se. Königliche Hoheit der G roßherzog und Se. Hoheit der Herzog Wilhelm frafen gestern früh von Ludwigslust in Berlin ein und reisten dem⸗ nächst nach Altenburg. weiter, um daselbst der Beisetzung der ver⸗ storbenen Herzogin⸗Mutter von Sachsen⸗Altenburg Iesweghen. 8
Hessen. Kassel, 30. Oktober. Der von der Regierung
“ S 5 1 vorgelegte Entwurf eines neuen Wahlgesetzes lautet:
Von Gottes Gnaden Wir ꝛc. §. 1. Das Gesetz vom 5. April 1849, die Zusammensetzung der Ständeversammlung und die Wahl der Landtags⸗ Abgeordneten betressend, ist aufgehoben. An dessen Stelle treten unter den in den folgenden Paragraphen entbaltenen weiteren Bestimmungen de §§. 63, 64, 65, 66, 67, 68 und 76 der Verfassungsurkunde vom 5. Januar [831 und das Gesetz vom 16. Februar 1831 über die Wahlen der Ab⸗ geordneten zum Landtage, das Gesetz vom 13. Juli 1833, einige Verände⸗ tungen in den Untergerichtsbezirken und die deshalbige anderweite Ein⸗ tbeilung der gesetzlichen Anzahl der Wahlmänner betreffend, das Gesetz vom 2. August 1833, die anderweite Abgrenzung der Justizämter Volk⸗ marsen und Zierenberg, und die deshalb nöthige anderweite Bestimmung der Anzahl der von den genannten Justizämtern und dem Justizamt Gre⸗ benstein zu stellenden Wahlmänner betreffend, das Gesetz vom 30. Dezember 1837, in Betreff einiger Abänderungen des Gesetzes vom 16. Februar 1831 über die Wahlen der Abgeordneten zum Landtage und der den Gemeinde⸗ Bevollmächtigten, so wie den Wahlmännern in den Landgemeinden zu leistenden Verguͤtung, und das Gesetz vom 12. Dezember 1840, die Anzahl der von den Landgemeinden des Landgerichts Schmalkalden und des Justiz⸗ muntes Herrenbreitungen zu stellenden Wahlmänner für die Wahlen der Landtags⸗Abgeordneten betrefsend, wieder in Kraft.
Es ist zu bemerken, daß nach diesem Entwurfe lediglich die Wablordnung von 1831 mit den sie modifizirenden späteren Gesetzen wiederbergestellt wird.
Frankfurt a. M., 31. Oktober. In der gestrigen Bun⸗ destagssitz ung erfolgte durch den Präsidialgesandten die Anzeige, daß Hr. v. Bülow, der bisberige Gesandte Dänemarks ihm seine Abberusung und zugleich die Ernennung seines Nachfolgers in der Person des Hru. Dirking⸗Holmfeldt notifizirt hbabe. Weitere Anzei⸗ gen erfolgten von Weimar, welches seinen Beitritt zu den Beschlüssen üͤber gegenseitige Rechtshülfe erklärte unter der Voraussetzung des Beitritts aller anderen Regierungen; von den Niederlanden, daß es diesen Beschlüssen weder für Luxemburg noch für Limburg beitrete. Lippe gab eine Erklärung gegen Hannover bezüglich des Streites über das Steinhuder Meer. Hierauf erstattete der mit der Errich⸗ tung eines Bundesgerichts betraute Ausschuß einen längeren Vortrag, der mit dem Antrag schließt, daß die in der Sitzung vom 6. Fe⸗ bruar in Aussicht genommene Kommission für Obligationenrecht am 5. Januar k. J. sich in Dresden zusammenfinden soll. Die b. Ver⸗ sammlung (unter Enthaltung Preußens) beschloß, hierüber in 1. Tagen abzustimmen. Schließlich wurden die durch den Tod d
8
e Hrn. v. Dungern unvollzählig gewordenen Ausschüsse ergänzt. (Fr. Bl.)
1
Niederlande. Haag, 29. Oktober. Die Zweite Kammer, welche auf den gestrigen Dag zusammenberufen war, konnte erst heute eine Sitzung halten, weil die erforderliche Anzahl der Mitglieder nicht fruͤber eintraf. Unter den der Kammer vorgelegten Gegenstän⸗ den ist auch ein Gesetzentwurf des Finanzministers, welcher die Ueber⸗ weisung von abermals 4 Mill. Gulden zur Amortisation der Staats⸗
schuld betrifft. (Köln. Ztg.)
Großbritannien und Irland. London, 30. Oktober. Prinz Napoleon brachte den größten Theil des gestrigen Tages wieder im Ausstellungs⸗Gebäude zu. Dieses war von 64,595 Per⸗ sonen besucht, die größte Anzahl seit den Maitagen.
Dem Mansionhouse⸗Ausschuß, welcher unter dem Vorsitze des
1897
treter Englands in München, an Sir A. Buchanan's Stelle nach dem Haag, und Lord Augustus Loftus von Berlin nach München versetzt werden.
Paris, 30. Oktober. Der »Moniteur⸗ zeigt an, daß die auf einige Zeit inkognito in Paris verweilende Frau Präsidentin der Republik Hayti der Gesellschaft des Kaiserlichen Prinzen ein Geschenk von 1000 Fr. gemacht hat, desgleichen von 200 Fr. der Adjutant des Präsidenten von Haytig General Faubert.
Madrid, 30. Oktober. Kraft Beschlusses des Dezember eröffnet werden. t für die Präsidentschaft
Frankreich.
Spanien. . Ministerrathes werden die Kortes am 1.
Der Marquis de Duero wird als Kandida im Senat auftreten.
Italien. Turin, 30. Oktober. Der König hat Herrn Benedetti in einer Abschieds⸗Audienz empfangen.
Nach dem »Journal von Neapel« fand bei Santa Agate in der Capitanata ein Zusammenstoß zwischen einer Abtheilung des 20. Infanterie⸗Regiments und der etwa 120 Mann starken beritte⸗ nen Bande Chiavone's statt. Letztere Bande zog sich, als die Trup⸗ pens Verstärkungen erhielten, in den Wald von Monticchio zurück, ohne daß man sie, der einbrechenden Nacht wegen, verfolgen. konnte.
In Bisignano (Calabrien) wurden zwei Moönche verhaftet
welche bourbonische Korrespondenzen bei sich führten.
Am 25. d. M. wurde, nach dem »Espero«, die Post, welche. von Foggia nach Neapel geht, von einer Bande von 120 Räubern angegriffen, welche die Briefschaften vernichteten, das Geld wegnah⸗ men und die Reisenden ausplünderten.
Am 16. Oktober entdeckte in Palermo die Polizei die heimliche Druckerei, aus welcher die revolutionairen Flugblätter bervorgingen, im Hause des jungen Duca di Aequaviva und verhaftete daselbst auch den Redacteur der »Dies irae«, welchen Titel die mittels dieser Druckerei herausgegebene Zeitung führte.
Man schreibt aus Rom unterm 25. Oktober: »Die Königin von Neapel wird in Rom erwartet. — Die Consulta hat Herrn Manetti und seine Mitschuldigen, sämmtlich päpstliche Beamte in Bracciano, als der Verschwörung gegen die Regierung des Papstes überführt, zu vier Jahren Gefängniß verurtheilt.«
Griechenland. Es sind in Marseille, den 30. Oktober, Briefe aus Athen vom 24sten d. M. Abends eingetroffen. In der vorhergehenden Nacht veranlaßten die Nachrichten aus den Pro⸗ vinzen eine Bewegung inmitten der Hauptstadt. Besatzung und Volk im Verein proklamirten auf dem Hauptplatze Athens die Thron⸗ Entsetzung des Königs. Der König Otto war im Laufe des Tages im Piräus angekommen, ohne eine Ahnung. davon zu haben, was vorging. Das diplomatische Corps bat ihn, sich nicht auszuschiffen, sondern sich zu entfernen. Der König antwortete, er werde sich die Sache überlegen. Am 25. Oktober that ihm die provisorische Re⸗ gierung kund, er möge die Fregatte, auf der er sich befand, ver⸗ lassen; sonst könne sie nicht für seine Sicherheit einstehen. Darauf schifften sich der König und die Königin auf dem englischen Schiffe „Seylla« nach Venedig ein. Präsident des Kabinettes, dessen Akten sämmtlich im Namen des hellenischen Königreiches erlassen werden, ist Bulgaris, die übrigen Minister sind: Mangbinas, Finanzen; Zaimis, Komonduras, Justiz; Deligiorgis, öffentlicher Unterricht; Nikolopulos, Kultus; Diamantopulos, Auswärtiges; Makromikalis, Krieg; Kali⸗ fornos, Marine. Wie man versichert, wird die Nationalversammlung in Monatsfrist zusammentreten. Alle Gesandten bleiben auf ihren Posten.
Aus Triest, den 31. Oktober, wird über Griechenland berich⸗ tet: Die griechische Revolution begann mit einer militairischen Meu⸗ terei in Vonitza. Athen erhob sich am 22sten Nachts. Studenten und Bauern der Umgebung begannen die Bewegung, welcher soglrich Artillerie und Kavallerie sich anschlossen. Die Menge drang in den Königlichen Palast, erbrach Thüren and Fenster und vertrieb alle Hofbedienten. Das Eigenthum des Königs im Königlichen Palast ist in Händen der provisorischen Regierung. Der mit 500 Mann nach Kalamata gesandt Oberst Lazzaretto mwunde von seinen Soldaten, welche sich empörten, gebunden umd der gmwd⸗
Lord⸗Mayors Sammlungen für die Arbeiter in Lancashire veran⸗ staltet, sind gestern allein 6631 Pfd. St. zugeflossen, darunter 5000 Pfd. St. als Ertrag einer in Montreal veranstalteten Sammlung. Dem neuesten offiziellen Handelsausweise zufolge betrug die Gesammtausfuhr des Vereinigten Königreiches während der ersten 9 Monate d. J. 93,672,435 Pfd., gegen 93,795,332 Pfd. in der ent⸗ sprechenden Periode des Jahres 1861. Somit beträgt der Ausfall blos 122,898 Pfd. oder ungefähr pCt., während er im Vergleiche mit den 3 ersten Quartalen des Jahres 1860 8,051,912 Pfd. oder beinahe 8 pCt. ausmacht. Trotz der Baumwollkrise hatte sich die Garnausfuhr der Masse nach um 60, dem Werthe nach um 70 pECt. gehoben (gegen 1860 und gegen 1861). Auch in Leinen⸗, Seiden⸗ und Schaafwollwaaren stellt sich ein unerwartet günstiges Resultat ’ heraus, und der Ausfall betrifft zumeist sogenannte diverse Artikel,kaum 100 Mann empörte 2nter K. deren Ausfuhr um mehr als zur Hälfte abgenommen bat. Sergeanten Grijast ba nd die Off re⸗ 18 Nuach dem »Globe“ wird Sir J. Milbanke, dermalen Ver⸗ sen in B. üund verüdte lerlen Irk 8
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M ——— visorischen Regierung in Patras übergeben.
Die »Triester Zeitung- vom 30. Oktober ingt vem winam Begleiter des Königs Otto eine Schilderung der griechischen Srvig⸗ nisse. Der König hatte Athen am 13ten verlassem, Prdern, Smafin Astros auf der Ostküste Moreas Gythion am oberem Sunde der Mre⸗ lichen Maina besucht, am 16ten die Reise zu Lande mnh Sumnrte fortgesetzt, wo er zwei Tage verweilte. Amn [Otcea unir N Alber das Taygetusgebirge nach Kalamata. Arn selgenden Tale Aie doert ein griechischer Dampfer mit Truppemn und dem Generti Menttzpe michalis ein, welcher die Nachricht voemn doüo Müamfrü-Nüfffinswxe 2 Vonitza in der Provinz Akarnanien dreteen. Nbühn daer Rühtu nn Kalamata sich begeben mollte. Die dLrtüices Vesachuürnnsh emn sich umter Ansehhemnc, een
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