1862 / 285 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Ministerium für die landwirthsch Angelegenheiten. * 1““ & 218 » 1H Imbülthue

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8 Die Ernte⸗Erträge n der preußischen Monarchie

im Jahre 1862.

Wie in früheren Jahren haben auch diesmal viele landwirth⸗ schaftliche Vereine die Schätzung der Ernte⸗Erträge zum Gegenstand ihrer Berathungen gemacht, und ihre Berichte und die Beiträge ein⸗ zelner Berichterstatter haben das Material zu den nachstehenden

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im Weizen um 1 Prozent in der Gerste » im Hafer 8 in den Erbsen . r u6 eirns in den Kartoffeln ⸗» 1

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übersteigt, im Roggen aber demselben gleichkömmtt. Das Jahr 1862 war mithin eines der fruchtbarsten des letzten Dezenniums.

Das Wintergetreide ist, gegen das Sommergetreide gehalten,

im Ertrage zurückgeblieben. Der im Herbste 1861 in manchen Ge⸗ genden arge Mäusefraß mag wohl den jungen Saaten nachtheilig geworden sein, den meisten Schaden aber hat wohl ohne Zweifel die regnerische und kühle, mit vielen heftigen Winden begleitete Witterung gebracht, welche nach großer Hitze vom 9. Juni bis

Ad 1. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd., des Roggens 82 Pfd., der Gerste 69 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 88 Pfd., des Buch⸗ weizens 58 Pfd., der Kartoffeln 100 Pfd., des Raps 74 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,82. An vielen Orten durch Regen be⸗ chaͤdigt.

8 Urbegwennge Feabfenchte 0,/711. z2 Noh⸗ da5. LEEELEI 11“”“ Hopfen 0,73. iick de. zeint ea Kc,Eöb MWcollertrag 0,99. 111A1AX“ 8

Roggen t8 in der Blüthezeit hie und da durch Frost beeinträchtigt worden; Kartoffeln und Rüben litten durch Engerlinge und die Dürre des Nachsommers, Raps durch Frost, Runkeln mancher Orten durch Maden.

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Ad 2. Durchse 8 des Roggens

chnittsgewicht: des Weizens 86 Pfd. 82 Pfd, der Gerste 65 Pfd., des Hafers 48 Pfd., der Erbsen 85 „pfb. des 58 Pfd., der Kartoffeln 97 Pfd., des Raps 74 Pfd. pro effel.

Heu in beiden Schnitten 0,67; hatte ebenfalls durch Nässe zu leide Anderweitige Feldfrüchte 0,9o0. exven

Hopfen 0,78. 8 . 20 Bh H7

Wollertrag 0,96. vuir .

Gerste zeigte Spuren von Rost, Wrucken wurden durch Raupen ange⸗

griffen, auch durch die Trockniß des Nachsommers in der Entwickelung zurück.

gehalten. Letzteres war auch bei den Kartoffeln der Fall, welche außerdeni

noch an manchen Orten durch die Krautkrankheit zu leiden hatten. Pommeru‧. mwe h

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Rach 28 Berichten.

Durchschnittszahlen gegeben.

Der dabei benutzten Berichte sind 420, mithin nicht ganz so viele, wie im vorigen Jahre, nicht wenige dieser Berichte aber geben selbst schon Durchschnittszahlen aus gesammelten Schätzungen und füllen daher die anscheinliche Lücke mehr als vollständig aus.

Die Bedeutung der nachstehenden mit einer Normal⸗Ernte ver⸗ glichenen Verhältnißzahlen darf als bekannt vorausgesetzt werden; es könnte darüber nur das in früheren Jahren Gesagte wiederholt werden.

Die Tabelle B. ergiebt, daß auch diesmal in den meisten Frucht⸗ arten eine volle Normal⸗Ernte nicht erreicht worden; die Tabelle E. aber zeigt wiederholt, daß man in landwirthschaftlichen Kreisen die Normal⸗Ernte, mit welcher die Jahres⸗Ernte verglichen werden soll, höher anschlägt, als den Durchschnitt der letzten zehn Jahres⸗Ernten. Vergleicht man die Ernte von 1862 in der ganzen Monarchie mit dem zehnjährigen Durchschnitte in derselben, so findet man, daß sie den Durchschnitt

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4. Juli in den meisten Provinzen andauerte, gerade in der Zeit, wo das Wintergetreide blüht und seine Körner ausbildet. Dem Sommergetreide, damals in einer anderen Vegetationsstufe, that diese feuchte Witterung wohl. Ihr ist auch gewiß das fast allge⸗ mein gute Gedeihen des Flachses und der Erbsen zuzuschreiben, denn beide Früchte vertragen Dürre nicht wohl.

Sehr auffallend ist in diesem Jahre die große Verschiedenhei im Ertrage der Kartoffeln, oft in zusammengrenzenden Kreisen des⸗ selben Regierungs⸗Bezirkes. In den gezogenen Durchschnitten gleicht sich dies mehr aus und tritt daher in den nachstehenden Tabellen weniger hervor. Im Allgemeinen haben die feuchteren und schwere⸗ ren Bodenarten wieder durch das Absterben des Kartoffelkrautes am meisten gelitten; doch scheint diese räthselhafte Pflanzenkrankheit noch anderen bisher unaufgeklärten Einflüssen zu folgen.

An Obst hat das Jahr 1862 einen fast überreichen Segen ge⸗ bracht, und von dem zwar nicht in großer Fülle gewonnenen Moste erwartet man einen edlen Wein.

SOTitiee Ernte in den einzelnen Provinzen. ch lidsm. IJ. Provinz Preußen. 1 Nach 81 Berichten. 88g

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1 s⸗Bezirk Regierungs⸗Bezirk.

Andere

2 2 Rüben u. Kohlarten Lupinen

0,78 1,40 0,89] 0,57 0,96 0,75

1,13] 1,11 ,09] 0,83 4,42114 0,9410 79 1,15 1,07

11,03]1 0,80] 0,82] 1,02 1,141,10] 0,57

0,32 0,87 0,51]0,78 0,35 0,68

1,04 1,2 2 1,02 0,99 1,16 1,08 0,99] 1,15] 1,04

““ 0,74 2 Cöslin 1u1“ EE-1* Durchschnitt J 0,82

Ad I. Dusrchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd., des Roggens 80 der Gerste 71 Pfd., des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 87 Pfd., der Kartoffeln 97 Pfd., des Raps 71 Pfd. pro Scheffel. Heu in beiden Schnitten 0,71. Durch Regen und Mänusefraß stark be⸗ schädigt; Nachmath von besserer Qualitäat. Anderweitige Feldfrüchte 0,75. ““ Flachs 1,00. 2 Wollertrag 0,95. 12 1““ . Halmfruͤchte wurden durch Mäusefraß an manchen Orten fast vernichtet, außerdem hatten dieselben durch Frost im März und April zu leiden. WX“X“ Kartoffeln zeigten häufig Trockenfäule, auch waren dieselben durch die vb . ö BZlattkrankheit in der Entwickelung zurückgehalten. 6““ EEEE 1b 1 Ad 2. Durchschnittsgewicht: des Weizens 84 Pfd., des Roggens 80 Pfd. der Gerste 69 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 85 Pfd., des Buch⸗ . weizens 57 Pfd., der Kartoffeln 93 Pfd., des Raps 71 Pfd. pro Scheffel. schlecht

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0,78

1,06 0,99

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Wollertrag 0,99. b Kartoffeln durch die Krautkrankheit zurückgehalten, auch durch Engerlinge angegriffen; Buchweizen ergab fast überall eine Mißernte; Wrucken litten erc. Raupen; Zuckerrüben durch Kälte und Nässe; Kohl durch Wurzel⸗ vI1X b Ad 3. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd, des Roggens 78 Pfd., der Gerste 69 Pfd., des Hafers 51 Pfd., der Erbsen 81 Pfd., des Buch⸗ weizens 62 Pfd., der Kartoffeln 100 Pfd., des Raps 72 Pfd. pro Scheffel. Heu in beiden Schnitten 0,94. Die schöne Beschaffenheit des zweiten gewährt Ersatz für die durch Regen geschmälerte Qualität der Vor⸗ Alnderweitige Felbfrüchte ““ F 6,7. 86 g.8 ““ h—b“ Wcollertrag 1 69. 31 n 8 0 Weizen litt durch Mäuse und zeigte Spuren von Steinbrand. Kartoffeln sind klein aber gesund, die Krautkrankheit hat deren Entwick

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t 111“*“ Regierungs⸗Bezirk. Heu in beiden Schnitten 0,73. Vormath Schnitt gut. Gun N henas. Anderweitige Feldfrüchte 1,02. 11 2

8 Flachs 1,0 1 . 1 8 G 8 18 (CRNnzghok 94 i 88 Sr1212 854 schmgeinch 85

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Nach 60 Berichten.

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Andere

Buch⸗ weizen Rüben u.

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0,87 0,96

Weizen

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1,44 0,941

0, 0,93 0,7 2

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0,90 1,14 0,93 0,96 1,44 1.02] 1,02 1,04 0,97

1,19 1,1 8 0,98

1,01 0,90

900 2

2

0,70 1,00

0,63 0,53

1,12 1,1 3

0,92 0,94

0,79 0,67

1,17

0,59 1,18

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Königsberg Gumbinnen ... . Marienwerder.. 1,02 1,01 1,02 1,02 1,23 0,77 0,97 0,75] 0,80 Danit. . . . 09,93 1,61 1,06 1,07] 1,21 0,70 0,89 0,79 1,00% w0,71 [0,94]1 0,97 1,04 1,04 1,07 1, Durchschnitt. 10,83 0,97 1,08] 1,111 1,121 0,690,750,84] 0,8s8 0,81 0,971 0,97 0,98] 1,07]1 1,111 1,19 0,70

Xd 1. Durchschnittsgewicht: des Weizens 82 Pfd., des Roggens] Zeit; Kartoffelfäule hat den Ertrag dieser Frucht sehr beeinträchtigt, an an⸗ 79 Pfd. der Gerste 68 Pfd., des Hafers 52 Pfd., der Erbsen 85 Pfd., des deren Orten die bekannte Krautkrankheit die Entwickelung gehemnit. 8 Buchweizens 57 Pfd., der Kartoffeln 96 Pfd., des Raps 71 Pfd. pro Ad. 3. Durchschnittsgewicht: des Weizens 86 Pfd., des Roggens 81 Scheffel. Pfund, der Gerste 68 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 90 Pfd., des Heu in beiden Schnitten 0,92. Vormath an vielen Stellen schlecht ge- Buchweizens 70 Pfd., der Kartoffeln 93 Pfd., des Raps 74 Pfd. pro worben; zweiter Schnitt dagegen von recht guter Beschaffenheit.

Anderweitige Feldfrüchte 0,9s. Heu in beiden Schnitten 0,85. Flachs 1,02.

Anderweitige Feldfrüchte 0,50. Wollertrag 0,99.

¹ Flachs 0,74. i1111A““

Wiizen litt sehr durch Rost; Rübsen durch Made; Kartoffein zeigten Tabak 0,9c0. 1“ 11“

die bekannte Krautkrankheit und waren deshalb an vielen Orten in der Ent⸗ Wollertrag 1,01. 1 1

wickelung zurückgeblieben, auch litten dieselben durch Engerlinge; so wie die Wieizen zeigte Spuren von Rost; Rübsen litt durch Frost; Rüben durch

Bohnen durch Mehlthau. die Dürre des Nachsommeks; Kartoffeln im Allgemeinen gut, nur auf Ad 2. Duvchschnittsgewicht: des Weizens 80 Pfd., des Roggens

82 Pfd., der Gerste 70 Pfd., des Hafers 53 Pfd., der Erbsen 89 Pfd.,

schwerem Boden und ⸗in frischem Dung ist die Krsnkheit zu finden. Ad. 4. Durchschnittsgewicht: des Weizens 84 Pfd., des Roggens 8 des Buchweizens 59 Pfd., der Kartoffeln 97 Pfd., des Raps 76 Pfd. pro Scheffel.

Pfund, der Gerste 70 Pfd., des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 84 Pfd., des

Buchweizens 65 Pfd., der Kartoffeln 92 Pfd., des Raps 73 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten 0,90. Heu in beiden Schnitten 0,84.

durch Regen beschädigt.

Anderweitige Feldfrüchte 1,15.

Grummt gut.

Anderweitige Feldfrüchte 1,00. Taback 1,10 1 Hopfen 1,06

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Regierungs⸗Bezirk.

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Rüben u.

Rüben Andere Lupinen weizen

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Potsdam 0,91 0,98] 0,97 0,93 0.75 Frankkurt 1,99 0,92 0,9810,59 08198

Durchschnitt. . 1,90] ,0,98] 0,96 1,001 0,89 0,76]

Ad 1. Duscchschnittsgewicht: des Weizens 86 Pfd., des Roggens 81 Pfd., der Gerste 67 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 87 Pfd., des Buchweizens 63 Pfd., der Kartoffeln 98 Pfd., des Raps 73 Pfd. pro

Scheffel. Vormath hatte dur

Kohlarten

Roggen

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Weizen

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1,07] 10.88 0,93 0,94 0,99 1,00 1,02 0,77 0,91 1,23] 0,86 0,92 0,93] 1,02] 0,95 1,02 0,85] 0,891 0,82 1,151 0,87]0,93] 0,94 1,00[0,98[0,84

Ad 2. Durchschnittsgewicht: des Weizens 85 Pfd., des Roggens 81 Pfd., der Gerste 70 Pfd., des Hafers 49 Pfd., der Erbsen 88 Pfd., des Buchweizens 64 Pfd., der Kartoffeln 98 Pfd., des Raps 72 Pfd. pro Scheffel.

Heu in beiden Schnitten: 0,77. Der erste Schnitt ist manchen Orts schlecht geworben, das Grummet dagegen sehr schön; Mäusefraß that dem Ertrage ebenfalls Abbruch, namentlich dem Kleeheu.

Waderin itige Peissrachte .M.6 ————

Flachs 0,94.

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Tabak 0,80. 8 1859

Wollertrag 0,95.

Halmfrüchte hatten durch Hagelwetter zu leiden; Weizen zeigt hie und da Rost; Roggen ward durch Mäusefraß beeinträchtigt; Kartoffeln sind im Allgemeinen gesund, doch sind die Knollen in Folge der Krautkrankheit an

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Vormath ist durch Regen geschmäͤlert.

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Heu in beiden Schnitten 0,88. . der zweite Schnitt ist dagegen sehr schön gewonnen. Anderweitige Feldfruͤchte 1,02. 8 Flachs 1,08. ö Haßfen 1, 9, Tabak 0,54 8 Wollertrag 0, 995. 88 1I“ Weizen und Roggen wr durch Mäuse und Engerlinge beschädigt, auch thaten späte Fröste Abbruch; Kohl hatte durch Raupen, Rüben durch Naden zu leiden; letzteres war auch bei den Oelsaaten der Fall; Kartoffeln

im Allgemeinen gesund und stärkereich, nur in den Niederungen zeigt sich

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Heu ziemlich gut, jedoch mancher Orten ““

Vormath an einigen Orten verregnet, 8. 4

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8 Flachs 0,96. I1I1“ Weizen hatte durch Rost, sowie durch Regen in der Blüthezeit zu leiden. Wollertrag 0,98. Der Ertrag der Kartoffeln ward durch die bekannte Krautkrancheite hecin die Krankheit; Tabak gab wegen der naßkalten Witterung nur ungenügen⸗ manchen Stellen in der Entwickelung zurückgeblieben. . 8 18. 2 8 8 8 8 2 16 b * b IIüNrovigha 1“ b W““ PGero wüt h., S chleelen. Nach 20 Berich t Gm. 1 1” 8 1“ v“ vg I 8 08 81“ 1 8 8 8 8 Nach 60 Ber j ch ten.

Wcoollertrag 1,03. Weizen litt durch Nost, an vielen Orten bedeutender denn seit langer trächtigt, wenngleich die Knollen im Allgemeinen gesund sind. den Ertr 8 b 1““ 8 ag. In h 490 1 28

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