1863 / 69 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

die ungesäumte Erstattung der dadurch entstande⸗ nen baaren Auslagen und den verehrlichen Be⸗ hörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfäh⸗ rijgkeit versichert.

Berlin, den 10. März 1863.

Königliches Stadtgericht,

Abtheilung für Untersuchungssachen, eputation III. für Verbrechen und Vergehen. Signalement.

Der ꝛc. Stoltzenberg ist 39 Jahre alt, in Stralsund geboren, evangelischer Religion, fünf Fuß sechs Zoll groß, hat dunkle Haare, dunkel⸗ braune Augen, dunkle Augenbrauen, starken dunklen Schnurrbart, breites Kinn, kurze dicke Nase, mittlen Mund, ovale volle Gesichtsbildung, gesunde Gesichtsfarbe, vorn vollständige Zähne, ist untersetzter Gestalt, spricht die deutsche Sprache und hat als besondere Kennzeichen auf der rechten Augenbraue eine ¼ Zoll lange Narbe und im linken Ohrzipfel einen Ausschnitt.

Die Bekleidung kann nicht angegeben werden.

[767] EET1116X*

Die unten näher bezeichnete Schriftstellerin Rosa Ludmilla Assing ist wegen Verletzung der Ehrfurcht gegen Se. Majestät den König, wegen Beleidigung Ihrer Majestät der Königin und wegen Beleidigung eines Beamten in Bezug auf dessen Beruf zu acht Monaten Gefängniß rechtskräftig verurtheilt worden. Die Verhaftung der Ange⸗ klagten zum Zwecke der Strafvollstreckung hat nicht ausgeführt werden können, weil dieselbe hier nicht zu ermitteln gewesen ist und sich gegenwärtig außerhalb Preußen aufhalten soll.

Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte der Schriftstellerin Assing Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizeibehörde Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf die⸗ selbe zu vigiliren, sie im Betretungsfalle festzu⸗ nehmen und mit allen bei ihr sich vorfindenden Geldern mittelst Transports an die nächste König⸗ lich preußische Gerichtsbehörde abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan⸗ denen baaren Auslagen und den verehrlichen Be⸗ hörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährig⸗ keit versichert.

Berlin, den 11. März 1863.

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation IV. für Vergehen. Signalement.

Die Schriftstellerin Rosa Ludmilla Assing ist 40 Jahre alt, am 22. Februar 1823 in Hom⸗ burg geboren, 5 Fuß groß, hat braune Haare, blaue Augen, braune Augenbrauen, ovales Kinn, Nase und Mund gewöhnlich, längliche Gesichts⸗ bildung, gesunde Gesichtsfarbe. Besondere Kenn⸗ zeichen fehlen.

W (Stachbrief.

Gegen Se unten näher bezeichneten Holzhänd⸗ ler und Fuhrherrn Julius Heinrich Frie⸗ drich Wulkow ist die gerichtliche Haft wegen Unterschlagung beschlossen worden. Die Verhaf⸗ tung hat nicht ausgefuͤhrt werden können, weil derselbe hier nicht betroffen worden ist. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des zc. Wulkow Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizei⸗Behörde Anzeige zu machen.

Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗ Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den Angeschuldigten zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Gel⸗ dern mittelst Transports an die Königliche Stadt⸗ voigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstande⸗ nen baaren Auslagen und den verehrlichen Be⸗ hörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfäh⸗ rigkeit versichert. 8 Berlin, den 16. März 1863. 8 1

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen, Kommission II. für Voruntersuchungen. Signalement.

Der ꝛc. Julius Heinrich Friedrich Wul⸗ kow ist 39 Jahr alt, am 8 März 1824 in Brandenburg geboren, evangelischer Religion, 5 Fuß groß, hat blonde Haare, graublaue Augen, blonde Augenbrauen, blonden Schnurr⸗ und Backenbart, rundes Kinn, gewöhnliche Nase und Mund, runde Gesichtsbildung, gesunde, rothe Ge⸗ sichtsfarbe, vollständige Zähne, ist mittlerer Gestalt.

[768] Steckbriefs⸗Erledigung.

Der hinter den Wechsel⸗Commissionair Ferdi⸗ nand Wellm unterm 14. Februar d. J. er⸗

lassene Steckbrief ist erledigt. Berlin, den 16. März 1863. Königl. Stadtgerichht8, Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Voruntersuchungen.

[778] Am 12. härz er. ist im Kruczer unbekanntg. Mann von etwa 30 Jahren, mitt⸗ lerer Größe, mit blondem buschigem Haar er⸗ hängt gefunden worden. Derselbe trug einen schwarzgrauen Ueberrock, eine weiß und blau kar⸗

rirte baumwollene Jacke, eine grün und schwarz

gestreifte Warpweste, schwarze Beinkleider und lange einbällige Stiefeln.

Ein Jeder, der über die Person des Erhängten Näheres anzugeben vermag, wird aufgefordert, dies bei der nächsten Polizeibehörde anzuzeigen.

Schneidemühl, den 19. März 1863.

8 Königlicher Staatsanwalt.

699l Lerpachtung.

Mit Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 4. November v. J. bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß die zum Stifte Neuzelle gehörigen Vorwerke Steinsdorf und Lauschitz von Johannis d. J. ab auf 18 Jahre anderweit im Wege der Licitation verpachtet wer⸗ den sollen und daß wir zu diesem Behuf einen Termin auf den 9. April d. J., Vormittags 10 Uhr, im Königlichen Regierungs⸗Gebäude hierselbst und zwar in unserem Sitzungszimmer vor dem Herrn Regierungs⸗Rath Winckler anberaumt haben.

Die Vorwerke sind ungefähr 1 ¼½ Meile von der Kreisstadt Guben und etwa Meilen von dem Eisenbahnhofe in Wellmitz entfernt. Das dazu gehörige Areal beträgt 2038 Morgen 155 ¶̃Rth.; davon sind 4 Morgen 1330IRth. Hof und Bau⸗ stelle, 32 Morgen 30 Rth. Gärten, 1838 Mor⸗ gen 56 ◻Rth. Acker, 130 Morgen 143 ¶QRth. Wiesen, 12 Morgen 18 Rth. Hütung und 20 Morgen 135 ¶Ruthen unbrauchbares Land. Von den Wiesen liegen 100 Morgen in der ver⸗ wallten Oder⸗Niederung unterhalb Neuzelle. In Steinsdorf befindet sich eine Branntweinbrennerei.

Das Pachtgeld⸗Minimum ist auf 4200 Thlr. festgesetzt und zur Uebernahme der Pachtung ist ein disponibles Vermögen von 16,000 Thlr. er⸗ forderlich.

Die Verpachtungsbedingungen und die Regeln der Lizitation, so wie die Karten können in un⸗ serer Registratur während der Dienststunden ein⸗ gesehen werden, auch sind wir bereit, auf Ver⸗ langen die speziellen Verpachtungsbedingungen gegen Erstattung der Kopialien durch Postvor⸗ schuß abschriftlich mitzutheilen

Frankfurt a. O., den 10. März 1863.

Königliche Regierung, Abtheilung für Kirchen⸗ und Schulwese Dr. Meuß.

Bekanntmachung.

[7 7.

Da die mit einem jährlichen Gehalte von

Einhundert Thalern dotirte Stelle des Kreis⸗ Thierarztes zu Neisse erlediget und wieder zu besetzen ist, so fordern wir qualificirte Bewerber hiermit auf, sich unter Beifügung ihrer Appro⸗ bation und ihrer Führungszeugnisse, so wie ihres Lebenslaufes ee.

Oppeln, den 17. Februar 1863.

Königliche Regierung, Abtheilung des Innern.

[776] ““ Durch das erfolgte Ableben des Königlichen Kreis⸗Physikus Sanitäts⸗Rath Dr. Hübner zu Rosenberg ist die dortige Physikatsstelle erledigt. Qualifizirte Bewerber können sich unter Ein⸗

reichung ihrer Approbation, ihres Physikats⸗Prü⸗ fungszeugnisses und sonstiger Atteste, so wie des

Lebenslaufes binnen 4 Wochen bei uns melden.

Oppeln, den 24. Februar 1863. Königliche Negierung, Abtheilung des Innern.

[756] Erledigte Kreis⸗Physikatsstelle zu Schleiden. Zur Wiederbesetzung der erledigten Physikats⸗ stelle des Kreises Schleiden fordern wir die quali⸗ fizirten Aerzte, welche auf diese Stelle reflektiren,

Walde ein

Wochen bei uns zu melden.

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hierdurch auf, sich binnen 6 Wochen unt legung der Qualificationspapiere schriftlich zu melden. Aachen, den 13. März 1863. Königliche Regierung, Abtheilung des Innern

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Bei dem unterzeichneten Gericht ist das öffent⸗ liche Aufgebot des angeblich verloren gegangenen von dem Grafen Joseph Mycielski jun. auf er. Grafen Joseph Mycielski auf Rokossewo bei Kröben, Regierungsbezirk Posen, gezogenen, von dem Bezogenen acceptirten, 3 Monate a qato an die Ordre des Ausstellers, in Berlin bei Her⸗ ren Gebrüder Niedlich unter den Linden zahlbaren Prima⸗Wechsels, de dato Berlin, den 9. August 1861 über 1000 Thlr. und mit dem Blanco⸗ Giro des Ausstellers versehen, beantragt worden. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird hierdurch aufgefordert, denselben dem unterzeich⸗ neten Gericht und zwar spätestens in dem hierzu⸗ auf den 3. Juli 1863, Vormittags 11 ½ Uhr, vor dem Königl. Stadtrichter Herrn Dannenberg im Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 58)

legen, widrigenfalls der Wechsel für kraftlos er⸗ klärt werden wird.

Berlin, den 21. Februar 1863. Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen.

[659] Bekanntmachung. 8 Die Lieferung des Bedarfs an Brennholz pro 1864: a) für die Garnison⸗ Verwaltung: 232 Klafter kiehnen Klobenholz; b) für die Köonigliche Pulverfabrik: 80 Klafter kiehnen Klobenholz; das Königliche Artillerie⸗Depot: 30 Klafter kiehnen Klobenholl, 40 Klafter elsen Klobenholz; G“ d) für das Königliche Feuerwerks⸗La⸗ boratorium: 30 Klafter kiehnen Klobenholz, soll unter den, im Geschäftslokale der unterzeich⸗ neten Garnison⸗Verwaltung, Marktplatz Nr. 5, ausgelegten vier verschiedenartiger Bedingungen im Wege der Submission an den Mindestfordern⸗ den verdungen werden. Versiegelte mit der Auf⸗

und Lazareth⸗

c) für

sehene Offerten sind im gedachten Geschäftslokale bis zum

24. März 1863, Vormittags 11 Uhr, abzugeben.

Die Offerten derjenigen Submittenten, welche die Bedingungen nicht eingesehen und unterschrie⸗ ben haben, bleiben unberücksichitigt:t.

Spandau, den 9. März 18535.

Koͤnigliche Garnison⸗Verwaltung.

[775] Bekanntmachung „Von den zum Zwecke des Chausseebaues auf Grund der Allerhöchsten Privilegien vom 23sten Juni 1854 und 4. Mai 1857 ausgegebenen Obligationen des hiesigen Kreises sind am heutigen Tage zum Zwecke der Amortisation ausgeloost worden: 1) 4prozentige: à 200 Thlr. Nr. 60. und Nr. 20. à 100 Thlr. Nr. 5. 6. 41. 151. und 184. à 50 Thlr. Nr. 17. 40. 183, 222. 240. und 197. à 25 Thlr. Nr. 229. 120. 395. 29. 189. 1EEEEEqP16;öö1 1 und 101. 5prozentige: 8 à 200 Thlr. Nr. 6 und Nr. 49. à 100 Thlr. Nr. 174. 7. 144. 90

àb650O . 11. vanb Den Inhabern vorgedachter Obligationen wer⸗ den die betreffenden Kapitalien hierdurch gekündigt mit dem Auffordern, die Beträge gegen Ein⸗ reichung der Obligationen vom 1. Juli d. J. ab bei der Kreis⸗Kommunal⸗Kasse hierselbst in Empfang zu nehmen. Die Verzinsung der aus⸗ geloosten Obligationen hört mit dem 1. Juli d. J. auf. Gleichzeitig werden die Inhaber der nach⸗ stehend bezeichneten, bereits in den Jahren 1860, 1861 und 1862 ausgeloosten, indeß nicht zur Auszahlung präsentirten Obligationen: 1) 4prozentige: 2 200 Thlr. Nr. 48.

à 100 Thlr. Nr. 113. 153.

Vor.

Zimmer Nr. 11, anberaumten Termine vorzu⸗

schrift Submission auf Brennholz⸗Lieferung« ver⸗

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Sonnabend den 21. März

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Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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1863.

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50 Thlr. Nr. 5. 30. 188. 66. 204. und 64. à 25 Thlr. Nr. 131.

2) 5prozentige: 1 à 100 Thlr. Nr. 19. 440. 131. 8 jederholt aufgefordert, diese igationen mi ö nunmehr Behufs Rückzahlung

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des Betrages bei der Kreis⸗Kommunal⸗Kasse hier⸗

elbst einzureichen. . Pen den 12. März 1863. Die Kreisständische Chaussee⸗ Kommission. J. A.. Der Königliche Landrah

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8 4 8 Gemäßheit der durch die Alllerhöchsten gcdinets⸗Brdes vom 21. August 1852 und vom 23. Juni 1854 dem Wittenberger Deichverbande verlichenen Privilegien zur Ausgabe von Deich⸗ Obligationen im Gesammtbetrage von 180,000 Thlr. hat durch die dazu gewählte Kommission des Deich⸗ Amtes die Ausloosung der auf das Jahr 1863 zu kündigenden und zu amortisirenden Deich⸗ Obligationen im Betrage von 2250 Thlr. statt⸗ gefunden. W“

Nachstehende Nummern der Deichobligationen sind bei dieser Ausloosung gezogen worden:

von der I. Abtheilung:

Littr. A. Nr. 62. 88. à 500 Thlr.,

Littr. B. Nr. 144. 157. à 100 Thlr.,

Littr. C. Nr. 12. 42. 83. 110. 142. 152.

à 25 Thlr.; u“ von der II. Abtheiluntg:;:

Littr. D. Nr. 182. à 500 Thlr.,

Littr. E. Nr. 283. 348. 457. à 100 Thlr.,

ILittr. F. Nr. 276.318. 432. 493. à 25 Thlr.

Indem ich dies zur öffentlichen Kenntniß bringe, und gleichzeitig die gedachten Obligationen auf Grund des §. 2 der Allerhöchst verliehenen Privi⸗ legien hiermit kündige, fordere ich die Inhaber der⸗ selben auf, die ausgeloosten Obligationen am 1. Juli 1863 der Kasse des Wittenberger Deich⸗ verbandes zu Pretzsch nebst Coupons zu pr&sen· tiren, worauf deren Einlösung erfolgen wird.

In Bezug auf die Präklusiv ⸗Bestimmungen, wonach ausgelooste oder gekündigte Deichobliga⸗ tionen, deren G 2 nicht erhoben wird, innerhalb der nächsten 10 Jahre auch in späteren Terminen zur Einlösung präsen⸗ tirt werden können, dann aber keine Zinsen mehr tragen und nach Verfluß von 10 Jahren nach ihrer Fälligkeit ihren Werth ganz verlieren, beziehe ich mich auf §. 5 der Allerhöchst verliehenen Pri⸗ vilegien, welcher jeder Obligation beigedruckt ist.

Gleichzettig bringe ich die Abhebung der Be⸗ träge für die pro term. Juli Obligationen, als:

Littr. B. Nr. 199 à 100 Thlr., l h , LSe Ib 25 Thlr., A1“”

F. Nr. 490 3 25 Thlr. in Erinnerung. 1“

Wittenberge⸗ den 20. Dezember 1862. Der Landrath und Deichhauptmann v. Jagow.

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[2317] Bekanntmachung.

Bei der am 29. v. M. bewirkten von 2350 Thlr. Kreis⸗Obligationen des Mans⸗ felder Seekreises vom Jahre 1856 sind folgende Nummern gezogen worden: 1s . ILitt. A. à 1000 Thlr. Nr. 45.

100 Thtr. .288. 340. 351.

80,817168 24.7

25 Thlr. Nr. 93. 142. 168.247.

IsUr, 2722.316.338. 379. g8 381 und 480. Den Besitzern dieser Obligationen werden die

Kapitalbeträge zur baaren Ruͤckzahlung am 1. Juli

Betrag in dem festgesetzten Termine

Ausloosung

1863 hierdurch mit dem Bemerken gekündigt, daß solche vom gedachten Tage ab bei der Kreis⸗ Chausseebau⸗Kasse zu Eisleben, gegen Rückgabe der Obligationen, so wie der dazu gehörigen Zins⸗ Coupons Ser. II. Nr. 2 bis 10 nebst Talons, erhoben werden können und mit diesem Tage die Verzinsung aufhört, weshalb auch für jeden etwa fehlenden unentgeltlich abzuliefernden Coupon der

*

Betrag der Zinsen vom Kapital gekürzt wer⸗ den wird. Eisleben, den 8. Dezember 1862. Die ständische Kommission für den Chausseebau im Mansfelder Seekreise.

von Kerßenbrok. von Wedell. von Neu⸗ mann. Hirsch. Werxner. J. G. Boltze. “*“

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137 im Uphober Felde, Acker,

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236 im Eikhope 237 238 42 im Geestmoor, Moor 129 das. Torfstich 139 b. im Röthope, Weide 88 im Westerfelde Acker s 8 2 99

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310 Dornbuschacker » 348 hinter Thomskämpen, 374 bei der Kaffriede 124 Glinsterwiese, Wiese 18 Drostenheide, Heide 5 ““ 288 139 19 200 Fleddermoor 108 1 381 395 852 338 338 368 353 595 S2 888 Ritterbruche, Wöige 624 239 256

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338 b. im Ritterbruche, Weide

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das. Hausplatz nebst Nebenhaus

Obstgarten Garten

Wohnhause Nr. 12 Hille, einer Scheune und

über dem gr. Wege, Weide

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Haus nebst Nebenhaus

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Subhastations⸗Patent. hwendi 1 Königliches Kreisgericht, Abtheilung I. zu Minden. Ddie Stätte des Johann Heinrich Köster Nr. 12

Gemeinde Hille belegenen Realitäten:

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bestehend aus den in der Katastral⸗

Morg. 165 Ruth. 27 Fuß 3 50 55 » 75 88 99 46 82 30 52 35 50 90 25 50

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