89 Das Haus wird seine nächste Sitzung am Mittwoch, den 7. Mai, Mittags 12 Uhr, halten und in derselben u. A. auch den Bericht der Justiz⸗Kommission über den Antrag der Königlichen Staats⸗Regierung auf strafrechtliche Verfolgung der Abgg. Grafen Dzialynski und v. Guttry berathen.
Mecklenburg. Schwerin, 22. Mai. Se. Königliche Hoheit der Großherzog ist heute Morgen von Berlin hierher zu⸗ rückgekehrt und wird heute nebst Ihrer Königlichen Hoheit der Frau⸗ Großherzogin⸗Mutter und den hochfürstlichen Kindern nach Steinfeld übersiedeln, um daselbst einen längeren Aufenthalt zu 8 nehmen. (Meckl. Ztg.)
Hessen. Kassel, 22. Mai. Mit der vorgestrigen Sitzung, in welcher die Berathung des Gesetzentwurfs über das Strafverfahren beendigt wurde, hat die Ständeversammlung ihre Sitzungen vor dem Feste geschlossen und sich bis Donnerstag, den 28. d. M. ver⸗ tagt. In der auf diesen Tag anberaumten Sitzung wird die Vor⸗ lage der Regierung, die Handhabung der Dienstordnung im Staats⸗ dienste betreffend, zur Berathung kommen. (Kass. Ztg.)
Shn Baden. Baden, 22. Mai. Ihre Majestät die Königin Augusta von Preußen hat den Besuch Ihres Neffen, des Erb⸗ großberzogs von Sachsen, empfangen.
Oa Allerhöchstdieselbe durch Unwohlsein verhindert war, der ver⸗ wittweten Frau Großherzogin Sopbie zu ihrem Geburtstage in Carlsruhbe ihren Besuch abzustatten, hat sich im hohen Auftrage
der Ober⸗Hofmeister Graf von Boos⸗Waldeck dahin begeben.
Karlsrube, 21. Mai. Ihre Koͤniglichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin mit Seiner Königlichen Hoheit dem Erbgroßberzog sind heute, von Baden kom⸗ mend, dahier eingetroffen. Nachdem gestern Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Prinzessin Wilhelm, von Baden kommend, dabier einge⸗ troffen war, traf heute Seine Großherzogliche Hobeit der Prinz Wil⸗ helm, von Berlin kommend, hier ein.
Sämmtliche Höchste Herrschaften haben heute Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Sophie zu Hoͤchstihrem Geburtsfeste beglückwünscht.
Heute Abend haben sich Ihre Königliche Hoheiten der Groß⸗ herzog, die Frau Großherzogin und der Erbgroßherzog wieder nach Baden zurückbegeben. (Karlsr. Ztg.)
Niederlande. Haag, 21. Mai. Die Interpellation des Abg. Groen van Prinsterer wegen der Note, welche unsere Regie⸗ g zu Gunsten der Polen an das russische Kabinet gerichtet hat, i in der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer gestellt worden. Der Interpellant erachtete diesen Schritt des Ministeriums mit un⸗ crer früheren Handlungsweise nicht übereinstimmend, welche sich
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ders fern von einer Theilnahme an den Streitigkeiten der europäi⸗
chen Partrien gchalten dade, auch verstoße er gegen die Gesetze einer
srengem Neutrasttät. Der Minister der auswärtigen Angelegen⸗ beies n dagegen, die misten Kabinette hätten sich an den Sriser vem Kufland dt, in der Hoffnung, daß ihm, der be⸗ umns se u Großes in Ausfübrung gebracht habe, das Loos zu Thürd mendemn möge, auch in Polen einen Zustand herbeizuführen, der Muhe, Friede und Gedeiden sscherstelle. Auf den Wunsch Frank⸗ rrichs und Emglands dabe sich Holland jenem Schritte angeschlossen. Die Me. g. base sich der französischen Note angeschlossen, weil sich anf die Vemräge von 1815 berufe, welche von umterzüchnct seien. Die Note sei im Waocht Rußland mitgetheilt, nachdem des petersburger Kabinettes auf die
ME b zun
der Eerfmäcfte bheknamt gewesen scien, und der Minister
gemammen, mwie sser üimn a mgeeten worden sei. Der Abgeord⸗
name Groen hoë in Feimner g u. A. hervor, daß es ihm
2ri wir alsa eimem Theil unserer Neutralität preisgegeben
und stellte dem Amtamg, die Kammer möge in einer Resolu⸗
tüam Mllänemn, »daß die Nachmendügkeit, unter gegenwärtigen Um⸗
sünden vosllkammen ungarrairsch n büledemn, Seuens der Regierung in wenüg beuchtet worden sel⸗
hatte, somohl die Note selbst, als auch die Antwort der russischen
Regferung, falls diese schriftlich cügegesee manden sollte, der Kammer vorlegen zu wollen, mwurde der Beschlunß über den Antrag des Ab-
ordneten Geven vam Perinsterer bis dachim ausgeseze Belgten. Brüffel, 22. Mas TDie Deputinenkammer hat
in ihrer heutigen Sitzung die Verträge zur Nölsfumg des Schelde⸗
glls mit Bremen, Lübat, Frankreich, den Staaten und
Halland, so wie den Maaßz⸗Bewässerungs⸗ und Ham⸗ mit
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zullantd mit Stimmameingeit angenommen.
aech. Paris, 21 Mat. Die Katsermn i von shrem
Ademmabzaltin vvllständig wieder gergestellt he ee resse“ veröffemtlücht geute einen sieben Spalten umfasssen⸗ Ree we m aa ichüctticitautataa
2
Kaiser. (gez.) Berryer.- psl.
VPportugal.
Nachdem der Minister zugesagt
den Bericht der bekannten Fünfmänner von Paris übe mentarische Thätigkeit während der Sessionen des gesetzgebenden Kör⸗ pers von 1858 bis 1863.
Wie der ⸗Courrier von Marseille« meldet, ist dort am 18. d. auf dem Generalsekretariat der Präfektur folgende Erklärung deponirt worden: »Ich schwöre Gehorsam der Constitution und Treue dem
N H e heeem, m an
Aus Lissabon, 20. Mai, wird telegraphirt: „Das Gesetz wegen Aufhebung der Majorate hat die königliche Ge⸗ nehmigung erhalten.⸗“ .mn S8 8
Italien. Im Turiner Senat und Abgeordnetenhause ward am 21. Mai ein Dekret verlesen, welches den Schluß der parlamen⸗ tarischen Session verkündigt. Durch dasselbe Dekret wird die Eroöff⸗ nung der neuen Session auf den 25. d. M. anberaumt.
Die »Gazzetta Uffiziale veröffentlicht das königliche Dekret, durch welches der Zinsfuß der zu emittirenden Schatzbons vom 11. Mai an für die Verfallzeit von 3—6 Monaten auf 3 pCt., für die von 7—12 Monaten auf 4 pEt. festgesetzt wird.
NMußland und Polen. Von der polnischen Grenze, 21. Mai, berichtet die »Osts. Ztg.“« wie folgt: Durch das von mir gestern erwähnte Dekret der »National⸗Regierung«, durch welches die Organisirung des Landsturmes angeordnet ist, ist der Aufstand in eine neue Phase getreten. Die Woywodschafts⸗Chefs sind angewie⸗ sen, die Organisation sofort ins Werk zu setzen, damit der allgemeine Volksaufstand zum 1. Juni auf allen Punkten Polens, Litthauens und Reußens zum Ausbruch kommen kann. Wie man in Kreisen, die für eingeweiht gelten können, hört, war von der ⸗National⸗Re⸗ gierung« der Exdiktator Langiewicz zur Organisirung des Landsturms in Polen bestimmt und demselben das betreffende Dekret bereits zu⸗ geschickt worden. Dies erklärt den von Langiewicz am 26. v. M. in Tischnowitz gemachten Fluchtversuch, zu dem von Agenten der Na⸗ tional⸗Regierung die umfassendsten Vorbereitungen getroffen waren. — Die russische Regierung in Polen hat in diesen Tagen eine Ver⸗ ordnung erlassen, durch welche den Kreis⸗Chefs (Landräthen) Mili⸗ tairpersonen als Gehülfen beigegeben oder dieselben, falls sie nicht zuverlässig sind, ganz durch Militairpersonen ersetzt werden. Unter der Leitung dieser Gehülfen soll eine aus Bauern bestehende länd⸗ liche Polizeiwache gebildet werden, welche das Recht hat, legitimations⸗ lose und überhaupt verdächtige Personen zu revidiren und zu ver⸗ haften. Jeder zu dieser Polizeiwache gehörige Bauer erhält täglich 1 Polnischen Gulden oder 5 Sgr. Besoldung. Die Militair⸗Chefs sind berechtigt, die organisirten Abtheilungen der ländlichen Polizei auch außerhalb ihres betreffenden Gemeindebezirks zu verwenden. In diesem Falle wird jedem Bauer die doppelte Tageslöhnung ge⸗ zahlt. Die bezügliche Verordnung ist bis jetzt noch nicht veröffent⸗ licht, obwohl die Organisirung der ländlichen Polizeiwachen in un⸗ seren Kreisen bereits begonnen hat.
Die »Pos. Ztg.⸗ meldet von der polnischen Grenze, 21. Mai: Kolo und dessen Umgegend sind jetzt fast gänzlich von Insurgenten gesäubert und überall an der Grenze fängt man an, die Verminde⸗ rung derselben zu spüren. Auffallend viele polnische Edelleute ver⸗ lassen jetzt mit ihren Familien das Königreich, um ihren Aufenthalt in einem ruhigeren Lande zu nehmen. Die Zuzüge aus der Pro⸗ vinz Posen dauern, trotz der scharfen Bewachung der Grenze von Seiten des Militairs, noch immer fort. So sollen sich in den letz⸗ ten Tagen in der Gegend von Pakoscz, unweit der Grenze, wieder viele Insurgenten gesammelt haben und nach Polen hinübergegan⸗ gen sein. — Durch das Zurückziehen der Insurgenten nach dem Innern Polens fängt der Handel und Verkehr mit Polen sich wie⸗ der etwas zu beleben an. Handelsleute, die heute aus Kolo zurück⸗ kamen, versicherten, sie hätten auf ihrer ganzen Reise nicht einen Insurgenten gesehen, und die dortigen Einwohner gingen ruhig ihren Geschäften nach. 3
Wie aus Lemberg, 22. Mai, Abends, telegraphisch gemeldet wird, ist der Insurgentenführer Zapalowicz am Bug geschlagen worden. Wisniowski, der die Aufständischen im Zolkiewer Kreise in dem Grenzwinkel Volhyniens gegen Kongreßpolen und Galizien) kommandirt, hat, von den Russen verfolgt, seine Truppe getheilt und zieht sich in's Innere von Volhynien. Czerwinski ist na Tuczapy gegangen. Laut der »Gazeta Narodowa“ stehen im öst⸗ lichen Podolien vier Insurgentenkorps.
Aus Polen, 20. Mai, erhält die »Pos. Ztg.“« folgende Nach⸗ richten: Gestern rückte eine Abtheilung von Konin ausmarschirter Truppen in Slupece ein, wo Tags zuvor einige dreißig Insurgenten übernachtet hatten. Eine von Kalisch gegen die Wälder um Peisern ausgeschickte Militairpatrouille und eine eben solche von Konin aus⸗ gezogene und in jene Gegend beorderte, sollten die dort versammelte, erwa 220—300 Mann starke Insurgentenschaar aufsuchen und schla⸗ gen. Diese hatte jedoch zeitig genug Nachricht von der Ankunft der Zruppen erhalten und ihren Lagerplatz bereits verlassen, ehe jene bort anlangten. Zwischen Kazmierz und Kleczewo traf am 19ten
gegen Abend eine Militatrabtheilung auf eine viel stärkere Insurgen⸗ qqqöqqqqqqqqqö1 eeeen⸗
tenschaar, welche sich jedoch in die Wälder auf Wloclawek zurückzog,
Es sind beföͤrdert worden:
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Briefe und Pakete mit deklarirtem Werthe:
Briefe mit ba 1ö.
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Amerika. Die New⸗Yorker Post vom 8. d. bringt die Nach⸗ richt, daß Hooker mit seiner ganzen Armee über den Rappahannock nach Falmouth zurückgegangen ist. Der Rückzug begann am 5. d. Nachts; die Unionisten nahmen sich nicht die Zeit, ihre Todten zu Mititairpatrouille zurückzog, ohne dieser Stand gehalten zu haben. begraben und überließen die Verwundeten auf dem Schlachtfelde Hieraus dürfte fast der Schluß zu ziehen sein, daß die Insurgenten ihrem Schicksal. Lee nimmt einen großen Sieg in Anspruch. tinem Zusammenstoß mit den Truppen absichtlich aus dem Wege b“ 8 gehen und den Aufstand nur hinziehen wollen, bis eine auswärtige ““ Hülfe, von deren Erwartung sie sich immer noch nicht trennen kön⸗ nen, für sie erscheine. 8 .
Der »Wien. Ztg.⸗ werden folgende Nachrichten aus War⸗ schau, 20. Mai, mitgetheilt: Eine 1200 Mann starke, von Dre⸗ sonowski befehligte Bande wurde am 18. d. M. bei Novowies zwischen Groice und Warka im Gouvernement Nadom geschlagen und den Insurgenten ein Verlust von 150 Todten und 182 Gefan⸗ genen beigebracht; Gepäck und Waffen fielen ebenfalls in die Hände der russischen Truppen.
An demselben Tage wurde eine von Lelewel und Czervinski geführte, 1600 Mann starke Bande bei Tyszovice im südöstlichen Theile des Gouvernements Lublin angegriffen und geschlagen. Sie erlitt große Verluste, als sie sich an den Bug zurückzog, und wurde von den russischen Truppen verfolgt.
Dänemark. Kopenhagen, 22. Mai. In der gestrigen Abendsitzung des Reichsraths zog Krüger⸗Beftoft seinen Vor⸗ schlag einer Gesammtverfassung für Dänemark⸗Schleswig zurück, nachdem das Ministerium denselben als unzeitgemäß bezeichnet hatte. Der Prokurator Christensen nahm ihn wieder auf; in der sich entspinnenden Debatte erklärten die Minister, kompetent zur Be⸗ handlung eines Antrages der Art würden der Reichstag und die schleswigschen Stände sein. Die zweite Lesung wurde mit allen Stimmen gegen vier abgelehnt.
ohne sich in irgend ein Gefecht mit den Truppen einzulassen. Aehn⸗ liches ereignete sich am selben Tage in den Wäldern südöstlich von Konin, wo eine doppelt überlegene Insurgentenschaar sich vor einer
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
London, Freitag, 22. Mai, Nachts. Nach der New.⸗Yorke Post vom 9. d. ist die offizielle Ankündigung erschienen, daß Hoo⸗ ker sofort wieder die Offensive ergreifen wird.
Der Wechselcours auf London war am 9. d. in New⸗York 167, das Goldagio 152 ½, Baumwolle 65.
Warschau, Sonnabend, 23. Mai. Der »Dziennik⸗ publizirt eine Verordnung der Regierung wegen Einführung der neuen Lan⸗ despolizei; ferner einen Befehl an die Civilgouverneuee, da nunmehr der Aufstand theilweise niedergeworfen sei, alle sich an Unordnungen betheiligende Beamten zu entlassen und durch vertrauenswürdige Personen zu ersetzen.
Kopenhagen, Sonnabend, 23. Mai. Die Session des Reichs⸗ raths wurde gestern Abend geschlossen, nachdem das Zollgesetz mit 35 gegen 6 Stimmen angenommen war. Der Fürst Czartoryski wird heute hier erwabhchtahath “
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8 III E11““ über den Preußischen .
Statistische Nachrichten 1““ Post⸗ und Telegraphen⸗Betrieb im Jahre 1862.
Stück 27,7472,993 26,245,843 1,502/150 77 970.607 174 113,624 3,856,983 14,367,587 G“ 847,847 14,762,228 3,372,086 1,390/142 13,595,530 13.054.545 543,985 128,443,945 120,302838
mithin im Jahre 1862 8 weniger
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Briefpost⸗Gegenstände portofreie portopflichtige: 1) im Inlande E 2) vom Auslande 3 1 3,) nach dem Auslande B
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8,141,107
Pakete ohne declarirten Werth: portofreie . portopflichtige: 1) im Inlande 1
2) vom Auslande 1,015,638
3) nach dem Auslande 1,098,357 . 2/,864 4) im Transit 394,745 378,768 15,977
EE““ 1 Summa⸗.. 14,627,483 14,291 992 335,491 e“*“ “ 2II 7736,463 1— 729,313 849,901 301,314
8,850,478
1,417,702 ’] 1,406,431 W““ 11,271 10,701,041 10,425,207 FFhran5 986 E1““ y111““ aa imtb.,065,493 Amen 2280 1.
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1) im Inlande 2) vom Auslannet . 8 3) nach dem Auslande 4) im Transit
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8,685,092 165,3858
HaFhe 13 852 da81n. 14,716
953,27 71 106,13299 3 102,921 48,230
1,210,560
Briefe und Pakete mit Post⸗Vorschuß: 8. 1) im Inlane L“ 8 1,095,510 e 119,184
11“ 42,523
1,374,854
1,430, 7714 2) vom Auslande 38338,922 31,.811 2 8 1 — — ’’ H 8* 8 4) im Tranfit.. 13,975 A1A1“
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