1863 / 142 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1235 8 v 1 ö ö 8 8 6 18 ͤͤ 2 razuges von Trakehnen na 1) der im §. 1 unter Nr. 4 und 2 bezeichneten Schlesischen Orte, an welchem eine Post⸗ Anstalt besteht, so wird die Expreß⸗ SDie katholisch⸗theologische Fakultät eantesn 175 znoiic 22 ten 25 beeces 2 ee und Vorstellung Bergbau⸗Hülfskassen 100,000 Tonnen Kohlen, bestellgebühr nach dem Lande von dem Adressaten erhoben. 6 Aählt. Auslgree 885 8 . ꝛc. stattfand. Ihre Königliche Hoheit die Frau Kron⸗ 2) der unter Nr. 3, 4 und 5 bezeichneten Kassen den steuerbaren Sendungen mit Waarenproben und Mustern müssen bis 890 4f - 2 ENn 6 inzessin setzte demnächst mil Gefolge, in Begleitung des Regierungs⸗ Werth von 10)000 Thlrn., zum Bestimmungsorte frankirt werden. Die Tage beträgt 9 Pfen “] Die evangelisch⸗tbeologische Fakultät Felasdgr. 9 indo. 25. 8 1 2 6en Kries, die Reise nach Steinort fort, während Se. ) der unter Nr. 6 bezeichneten Kamsdorfer Schurfgelderkasse den nige für je 3 Loth exkl. en, 8s ““ 2— dee; eit d Fron rin sich nach dem Exerzierplatz begab Werth von 1000 Thlrn. mmithin bis 3 Loth erkl. 9 Pfennige, v1“ In Inländer. 159 eshe Sena 9 rae gere des 6. Ostpreußischen Infanterie⸗ überstiegen hat, so viele Stimmen, als vorstehende Maßeinheit 8itt vpoon 3 bis 6 Loth exkl. 1 Sgr. 6 Pfennige, Die juristische Fakultät zaͤhlt Inlannerr e5 Rgiments Nr. 43, so wie die Uebungs⸗Compagnie des 1. Bataillons der Förderung, oder in deren steuerbarem Werthe enthalten ist. Der vppon 6 bis 9 Loth exkl. 2 Sgr. 3 Pfennige u. s. w. 11“ 2] Dövrruß schen Landwehr⸗Regiments Nr. 3, inspizirte. Se. König⸗ überschießende Bruchtheil wird für voll gerechnet. 1 Diese Porto⸗Ermäßigung findet jedoch nur in dem Falle An⸗ 8 Inländer. 1227 n8 liche Boheit s brach Höchstseine Zufriedenheit sowohl mit den Leistun⸗ §. 10. wendung, wenn die Waarenproben und Muster keinen Kaufwerth Die medizinische Fakultät zählt.. Auzlönner 3 19. der , wie der Landwehr aus, besuchte dem⸗ Die westfälische Bergbau⸗Hülfskasse wird mit dem 1. Januar haben und wenn dieselben unter Band gelegt oder so verpackt sind ,358 . gac st einige der größeren Gestütsbesitzer, Herrn von Saucken⸗Julien⸗ 1864, vorbehaltlich der Rechte der Staatskasse und der märkischen daß über ihre Natur kein Zweifel entstehen kann. Derartigen Sen · a) Inländer m. d. felde und Seas von Simpson auf Georgenburg, nahm das Diner Gewerkschaftskasse auf das vorhandene Vermögen, aufgelöst. ddouungen darf kein Brief beigegeben sein, dagegen ist gestattet, außer . eAu 21 1886 der Reife 8 bei dem Meäͤsidenten von Rohr ein und fuhr mit dem um Uhr §. 11. . der Adresse des Empfängers, die handschriftliche Angabe von Fabrik⸗ v11. )) Inländer m. d. Zeugniß 6 Die statutarischen und gesetzlichen Bestimmungen, welche in 1

8 be. 81. vyppon Insterburg ab ehenden Schnellzuge nach Eydtkuhnen, woselbst gee 1 b wel oder Handelszeichen, Nummern und Preisen. Sonstige handschrift⸗ Ddie philoso⸗ der Nichtreifs nach §. 35 E“ Inst g abg

Bezug auf die im §. 1 aufgeführten Bergbau⸗Hülfskassen liche Zusätze sind hierbei unzulässig. 88

ergangen sind, insbesondere die Verordnung vom 12. November

Korrekturbogen nebst den beigefügten und daz öri 1 4. Juni 1834. 6 n zujaliche Hober v Revisi der äußersten reußischen 1779 wegen Errichtung der schlesischen Bergbau⸗ Hülfskasse, Manuskripten untetsiegen 11 die 8he ee, geg 8 316 rüeser vpr verseea 81- 8 b PS;. ven eseiaichens, 9 bn büäß han 1-. * Kap. LXXIV. der revidirten kleve⸗märkischen Bergordnung vom Mustersendungen; dürfen jedoch außer dem Manuskripte von keinen 1““ EEEEAT11114*X“ cfs⸗ der jenseits derselben aufgestellten russischen Grenzkommandos 29. April 1766, das Kurfürstlich sächsische Reskript vom 4. November anderen Schriften begkeitet sein und nur solche schriftliche Bemerkun⸗ ““ J hpep. 9

1767 und die Art. 8 und 77 des Westfälischen Dekrets vom 27sten 1“

Januar 1809, welche als statutarische Bestimmungen für die §. 1

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1 und Behörden näherten sich behufs Begrüßung Sr. Königlichen gen enthalten, welche sich auf die Herstellung im Drucke beziehen. Außer diesen immatrikulirten Studirenben besuchen de SFeheit bis unmittelbar an die preußische Grenze, worauf Se. König⸗ 8 1 si SöSern e fsne cen at 1c, heba⸗ sta anen hens. iesige Universität als zum Hören der Vorlesungen berechtgt: lche Hoheit einige freundliche Worte an dieselben richtete und dem⸗ Nr. 5 benannte Kasse noch in Geltung sind, werden, insoweit sie der voraus entrichtet werden; die Verpackung muß unter Band er⸗ * 1) solche, deren Immatriculation noch in suspenso ist naächst die Rückreise nach Stallupöhnen antrat, wo das Nachtquar⸗ gegenwärtigem Gesetze widersprechen, hierdurch aufgehoben. folgen. 8

2) nicht immatrikulirte Pharmazeuten .... tier genommen werden soll. Am 18. wird Se. Fvn; Sgas §. 8 Sendungen mit Waarenproben und Mustern und Sendungen 3) Oekonomen ꝛc. die in Stallupöhnen,” illupöhnen, Szittkehmen, Dubeningken un Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten ist g vöhnen, .

1- . mit Korrekturbogen werden, wenn sie den vorstehenden Bestimmun⸗ Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ist.. Goldapp dislozirten Detachements inspiziren und zur Nacht nach mit der Ausführung dieses Gesetzes beauftragt. gen nicht entsprechen, wie Briefe taxirt. Es nehmen folglich an den Vorlesungen Theil Oletzko sich begeben. Am 19. findet Inspizirung in Oletzko und Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und Für Zeitungen und sonstige Sendungen unter Kreuz⸗ Breslau, im Mai 1863. Lyck statt und wird das Nachtquartier in Steinort genommen. beigedrucktem Königlichen Insiegel. band ist das preußische und das belgische Porto nach wie vor zum Düsseldorf, 18. Juni. Gestern passirten, wie die »Düsseld. Gegeben Schloß Babelsberg, den 5. Juni 1863. 1 des n

üale oehet Naase ae sae . entfaneneophisch⸗historische Studien.. ‚Ztg.« berichtet, 2 große nach Amsterdam bestimmte Holzflöße unsere 1 G der en.

1 1 8 1“ mathematisch⸗naturwissenschaftliche Studien 40 Rheinbrücke. Das erstere, auf welchem sich über 200 Mann befan- (L. S.) Wilhelm Die Bestimmungen des neuen Vertrages kommen vom 1. Juli c. 8’ 2

Best) 8 6 3) auf Bergwissenschaften 22 dden, kam, nachdem 6 Joche ausgefahren worden, glücklich durch; ae b 98 zugleich für den Postverkehr zwischen dem gesammten Gebiet des b .“ nndere wurde aber durch die ““ e. 1 genr-. 85 8 Schs - s ins und Belgien, so weit dieser Verkehr d Dammstraße liegende Schiffe getrieben, nahm ein ei erne von Bismarck⸗Schönhausen. von Bodelschwingh. eutschen Postvereins und Velgien, so; durch Dammstraße lieg 16 18* 1 von Roon. Graf v on S 8 on Mühles b preußische Postanstalten vermittelt wird, in Anwendung. 1 E 1 Disseldorfer Gesellschaft mit sich fort und preßte dasselbe so Graf zur Lippe. von Selchow. Graf zu Eulenb urg— Berlin, den 17. Juni 1863. 1 gaungin ulg., id. Nichtamtliches. geggen die Brücke, daß es auf das Floß zu sitzen kam und mit dem⸗ 8 General⸗Post⸗Amt. i 88

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18 8 P n. Berlin, 19. Juni. Se⸗ Majestät der ö Lch 8 8 eET Jse Schife befinb⸗ 1114A14X4X1X1X4“X2X“X“ uhren gestern Nachmittag über Friedrichsfelde v und Kinder hatten sich auf die Brücke gerette.. Das W“; gürr S 1 lbst dem Offizier⸗Jagd⸗Rennen beizuwohnen. Allerböchstdieselben Schiff erlitt starke Havarie, weniger dagegen die Brücke, die in einer Ministerium für Handel g. Gewerbe un e 8cs e den Siegern die Ehrenpreise Allergnädigst Selbst zu überreichen. balben P.ena 8 u“

1I1“ Arbeiten. Angekommen: Se. Durchl. der Fürst von Pleß, von Pleß. Nach der Rückkehr in das Palais nahmen Se. Majestät die Hannvver, 17. Juni. Der König hatte bei der Enthül⸗ 1 , ben . eß, 8 jni ern, Grafen zu Eulenburg und des b-. . schloss die älteste hie⸗- Se. Excellenz der General der Infanterie und kommandirende Vorträge des Ministers des Innern, en zu gareelded entgegen lungsseieg des Ernst⸗August⸗Denkmals beschlossen, in die älteste ver Bekanntmachung. Seneral des VII. Armee⸗Corps, Herwarth von Bittenfeld, Wirklichen Geheimen Ober⸗Finanz⸗Raths von WD“ en eürs⸗ ige Innung als Mupeiee öeee . 5* e A dieser ggwischen der Königlich preußischen und der Königlich belgi⸗ von Münster. 1 und empfingen den Militair⸗ Bevollmächtigten Beschlußnahme hat Se. Majestät, 8 t 8 Kaufmanns⸗Innung die schen Regierung ist unterm 8. Mai d. J. ein Additional⸗Post⸗ Der Erb⸗Ober⸗Landes⸗Bau⸗Direktor im Herzogthum Schlesien burg, Obersten und Flügel⸗Adjutanten Frhrn. rajestät von Ihren Vorstehern der im Jahre 1272 üs. verkündigen lassen, Fehs a9g. geschlossen worden, welcher mit dem 1. Juli d. J. in Graf von Schlabrendorff, von *X Heute Morgen S Nhebcl galggeaes ae göniglichen Hauses Botschaft 882 1 Aswigs als Meitglied der Kaufmanns⸗ raft tritt. “] Izniali en anwesend erI V es ist die Aufn EE“] im Palais Nach diesem Vertrage beträgt das Gesammtporto für den ha sg. vehiteb Had Uebung einberusene 3. Kompagnie des 68 S de hg die zeitigen Vorsteher, Peters und Rinck, im Palais einfachen, bis 1 Loth exkl. schweren frankirten Brief nach dem Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath, außer⸗ 58 8 des 2 Garde⸗Landwehr⸗Regiments und die Manns dr s zu Herrenhausen heute vollzogen worden.. ichts⸗Vice⸗Präsi⸗ gesammten belgischen Postgebiete: 9 ordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am Königlich spa⸗ G 8 ndwehr⸗Artillerie, welche in der Nähe des Denkmals Frie i. Sachsen. Weimar. Der Appellattonsgert ht⸗ 3Ofäbri 8

gen) aus den Postbezirken der Rheinprovinz, Westfalen, Birkenfeld nischen Hofe, Kammerherr Graf von Galen, nach München. 86 Greßen unter den Linden aufgestellt waren. Allerhöchstdiese 2 dent Dr. Friedrich Heerwart, der im Jahre 1858 sehn 5 Fiens Waldeck und Pyrmont ...... 2 Sar Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Geheime 8 üßten alsdann die schon zur Jubelfeier des 2. Dienstjubiläum gefeiert, ist mit Tode abgegangen⸗ LE1 dv) aus den übrigen Theilen des preußischen Posibezirks. 3 Sgr. 1Kabinets⸗Rath Illaire nach Cartsbod. . hier eingetroffenen ehemaligen Offiziere dieses öW b8 Hessen. Darmstadt Sgec W 8 2 Gebuds⸗ Unfrankirte Briefe unterliegen einem Portozuschlage von C1 zen versammelten Generalen und Commandeuren edofe meldet, feierte heute die Großherzogliche Fe e Sr. 1 Sgr. Für den einfachen unfrankirten Brief aus Belgien

ben Sich um 8 Uhr nach dem Anhaltischen g gan fest Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Karl bei Sr. Königlichen nach der Rheinprovinz, Westfalen, Birkenfeld, Waldeck und Pyrmont Königlichen Hoheiten die Köni glichen Prinzen der General⸗Fe marscha

8 ßher Friedberg. Nesgchen Zoheit dem Großherzoge zu Friedberg. 2 önigliche Hoheit eeüjpeiss 8 Dcj ministerium sich Hoh 8 Zuni. Se. Königliche Hob werden daher 3 Sgr., nach den übrigen Theilen des preußischen L shsscahn veh- Majestät Bayern. München, See. .es. Gemahlin einige Tage Postbezirks 4 Sgr. Porto vom Adressaten erhoben. e die . Prinz Wilhelm von Vaden, der mit;

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Berlin, 19. Juni. Se. Majestät der König haben Aller⸗ 8 Köni IE 8 1 8 Köni bnädigf G den nachbenannten Offizieren des 1. Rheinischen Freiherr L 9 18 erfolgt ben Hoheit dem Ser. Vort Infanterie⸗Regiments Nr. 25 die Erlaubniß zur Anlegung der von Serseat „Hürdieselben beabsichtigen, bis Schwarzen⸗ 1l in Tegernsee bei Sr. Koͤniglichen Hoheit de

Der einfache Portosatz zwischen solchen beiderseitigen Post⸗Anstal⸗ des Königs vo ür jestät ihnen verli 8 6. Allerhöchstdieselben beabsichtigen, hier verweilte und in Tegernt Leae⸗

ffach atz zwischen solch eitig 2 Königs von Württemberg Majestät ihnen verliehenen Orden zu mittelst Extrazugs.

ten, welche in gerader Linie nicht weiter als 30 Kilometer (ungefähr 8 .““

tr dort zu Wagen na 11“”“ 1 als 30 Kilom ertheilen, und zwar: 8 berg die Eisenbahn zu beha,d Fas hanze 4 Meilen) von einander entfernt liegen, ist für frankirte Briefe auf

S 2 2ufo orx⸗

Vri s 1 trat, der »Bayer. Z.⸗ zufolgen v

1 9 2 Prinzen Karl Besuch abstattete, 1 2

hren, wo die Ankunft heute Abend um 9 Uhr er I. die Reise nach Salzburg an. Das bohe Furstliche Paar g 2 Cts.), franki ief 2 b des Kommenthur⸗Kreuzes erster Klasse des Carlsbad zu fahren, gef

1 Sgr. (10 Cts.), für unfrankirte Briefe auf 2 Sgr. (20 Cts.) fest⸗ 1 8s

gesetzt worden.

8 Itali d der Schweiz sich zu begeben. 1 b CC1I ; 8 ien und der Sch 8 9 5 Feehac biknn.— Miedvichs⸗Grdenss— - folgen wird. Sr. Majestät befanden sich: der General⸗Lieutenant denkt nach Ita 1 Wien, 18. Juni. Der Kaiser und die Kai⸗ , A dem Commandeur, Obersten von Raven, Im Gefolge Sr. Maje Alvensleben, die Flügel⸗Adjutanten Hesterreich. S 850. Jaestern Nachmittag in Kissingen Für die Briese im Gewichte von 1 Loth und mehr steigt das des Kommenthur⸗Kreuzes des Ordens der und Weneral⸗Adjutant von penh lol und Major Frhr. von serin sind, nach der »Wien. Ztg.“9 ce. Porto/ wie bisher, in der Art, daß 1 W ürttembergischen Krone: Oberst⸗Lieutenant Prinz zu Fag ber Leibarzt Dr. Lauer, der eingetroffen. 1 enhauses in der neuen Session vpon 1 bis 2 Loth exkl. das zweifache, dem aggregirten Obersten von Dewall, zweiten Bevollmächtig⸗ Steinäcker, der Geheime H. S. v. dech s⸗Räthe Adams Die erste Sitzung des Herrend Rainer mit einer kurzen Fnn 2 bis 3 9 v b 82 123 mächtig 1 Noöl und die Geheimen Rechnungs⸗Réö tc, rlsbs gröffnete der Erzherzog Rainer ““ von 2 bis 3 Loth exkl. das dreifache Porto, ten bei der Bundes⸗Militair⸗Kommission zu Frankfurt a. M Geheime Hofrath Noel und zemts. Der Geheime Kabinets⸗Rath, des Reichsraths eröffnere e Ernennung des Präsidenten und Bice- u. s. f., für jedes weitere Loth ein einfacher Briefportosatz mehr be⸗-⸗ üdes Kitter⸗Kreuzes des Dedens der— 1 und Koch des Militair⸗Kabine Id der General⸗Adjutant General⸗ Ansprache, in welcher er 8 chte und den Fürsten Auersperg rechnet wird. Württembergischen Krone: n“ Wirkliche Geheime Nath Illaire, und 80 sich erst morgen nach Carls⸗ Präsidenten dem Haufe, Kas ihre Plätze einzunehmen. Se. Rekommandirte Briese unterliegen dem Frankirungszwange; den Hauptleuten Bassenge, Linde und Engelhart so wie . Lieutenant Frhr. von Manteuffel, werden b wie den Grafen Kuefstein aufforderte, ihre Plaätz außer dem Porto für gewöoͤhnliche Briefe wird eine Rekommanda⸗ des Ritter⸗Kreuzes des Friedrichs⸗ Hrdens: bad begeben. 8 eht aus tions⸗Gebühr von 2 Sgr. erhoben. Die rekommandirten Briefe dem Seconde⸗Lieutenant a. D. und Zahlmeister Flohr. 16 Dem „Staats⸗Anzeiger“ geh 68 müssen mit einem Kreuzeouverte versehen und mit wenigstens zwei kt.

Linistertis Ple an welchen Szniali Hohei hzmen am Ministertische Platz, .— Fontainebleau folgende Mit⸗ Königliche en enehberg Freihen Als nach dem Empfange der Siegesnachrichten aus auch die Minis berg Als d gleichen Siegeln wohl verschlossen sein.

schiene vare Demnächst ergriff 8 ePei 8 ag. : P zraf Wickenburg erschienen waren. Dem —— 1; theilung zu. TIio eereichische Botschafter Fürst Metternich bei und Graf Wicerneehes gort, um nach eintgen einleiten⸗ Verlangt der Absender eine 1 Puebla der Kaiserlich österreichische B ter Fürst Marente einen Fürst Auersperg das Wort, um 11154.““ Summarische Uebersicht deri trikulirten St b 1en Diner auf das Wohl der glorreichen seens t Zum Königlich den sein persönliches 1“ ü Standpunkt des letzte⸗ V66V6P6AqEE 1I1131“ vafi ausbrachte, wendete der Kaiser zut'ound trank mit ibm auf Herrenhause herrührenden Vemertungee. Er finde diesen Stand Briefe, welche von der Post⸗Anstalt des Bestimmungsortes direnden auf der Universität Breslau von preußischen Geschäftsträger, Prinzen Reuß, veiden preußischen ffe ren in dieser zweiten Session zu n. ee . . 8 8 3 ö 1 2 8 2 8 89 3 8 9 5 MNer 8 8 5 V 4 8 sc en H 18ö b 2 8 mittelst expressser Boten an die Adressaten bestellt werden sollen, . Ostern bis Michaelis 1863. b das rühmliche und ehrenvolle 11““ mit Auszeichnung punkt in der Fortsetzung sener in der vorurtbeilskosen eeeebbbeee ene a Von Michaelis 1862 bis Ostern 1863 sind ziere, die in den Reihen der französtschen Haus im vergangenen Jahre eingensurch welche es den vollsten An⸗ remettre par exprès« versehen und rekommandirt sein. In solchem Davon sind 88 ern öö 1 gekämpft haben. znialichen Hoheiten des Kronprinzen Vermittelung seiner Anschauungen 85 die Oesterreich nach Auße Falle hat der Absender, außer dem Porto für gewöhnliche Briefe Es find 8 3 Ssen 1“”“ V 8. Ueber die Reise Ihrer Königlichen Hohen Lhneiger folgende theil an den Erfolgen genommen babe, die L und der Recommandationsgebüͤhr, 3 Sgr. für die erpresse Bestellung Ba lendemn vson Eemefer gekommen uund der Frau Kronprinzessin sind dem E1u“ vorauszubezahlen, sofern der Brief nach dem Orte einer Post⸗ 8 1 1Nreea ⸗1n 1.“

Faus de im Verlaufe die⸗ . GE eenec es bne 5. 28 „hwie nach Innen erzielt ba —* ir aulng 8 27 12 1 vEöö1ö“ jkulirten S ; 24 ½ M. 8 a 4 *8 Anstalt bestimmt ist. Wohnt der Adressat jedoch nicht an einem 1 esammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt in Königlich

daher gen: Der Kronprinz und die Frau Kronprinzess

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