1863 / 146 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i Bri ü bhängigkeit Bayerns merika w⸗ 12. Juni. Drei Brigaden Unions⸗ zurücktreten, welche die Ehre, welche die Una hängi „ase eb,5000 18.2 Segame waren am 9. über den Rap⸗ erheische. Die Gunst der Umstände gestatte, das Erforderliche vor pahannock gegangen und schlugen sich daselbst den ganzen Tag mit zukehren, ohne die Steuerkraft in Anspruch zu nehmen. Livil⸗ General Stuarts Kavallerie. Nachdem der letztere schließlich bedeu⸗ Unter den angekündigten Vorlagen befinden sich eine Civi ¹ tende Verstärkungen an Infanterie erhalten hatte, gingen die Bun⸗ woꝛeß⸗Ordnung und ein Eisenbahngeseh; die Umgestaltung der Ge⸗ ee brhc⸗ nihe 18 vöeae b1 Uöhar die innere Verwaltung wird in Aussicht gestellt. ee a Fhnhs Lbe, lallne- üchuss vdsgeissen in Maryland Wie schwierig, so schließt der König, auch die Gesammtaufgabe Ane Masse Kavallerie zusammengezogen hatte, zu vereiteln. Auch ist des Landtags sich gestaltet, redlichem Eifer, gepaart mit patriotische dieser Zweck, wie verlautet, vollständig erreicht See In ven Opferwilligkeit, wird es gelingen, einen Weg ersprießlicher Lösung 1“ zu finden, zum sprechenden Beleg dafür, daß jede Schwierigkeit 2 bewältigen ist, wo die Krone und die Vertreter der Nation in wechsel⸗

Sachsen. Dresden, 23. Juni. Der Prinz Gustav von Adresse zu geben, kehrten sie, nachdem sie sich eine Woche lang ver⸗ Wasa ist gestern Nachmittag von Wien hier eingetroffen. Der gebens gesucht, schließlich wieder nach London zurück, ohne mit ein⸗ Großherzog Leopold von Toscana traf gestern Nachmittag von ander zusammengetroffen zu sein. Ihre Freunde sind gegenwärtig Schlackenwerth hier ein und reiste sofort nach der Lausitz weiter. bemüht, den Streit friedlich auszugleichen.

Gleichzeitig langte die verwittwete Großherzogin von Toscana an und Frankreich. Paris, 22. Juni. Das »Meémorial Diplo⸗ begab sich nach Pillnitz. 8 matique« meldet: »Fuüͤrst Metternich und Prinz Reuß haben gestern

Koburg, 22. Juni. Der Herzog von Sachsen⸗Koburg ist, Nachmittag Fontainebleau verlassen, um ihre diplomatischen Geschäfte nach der »Goth. Ztg.“, von der Königin Victoria zum Ritter des in Paris wieder aufzunehmen.« Hosenband⸗Ordens ernannt worden. In vorgestriger Schluß⸗ Der französische Gesandte in Athen, Herr Bourée, hatte für Abstimmung hat der Landtag, demselben Blatt zufolge, das Gesetz den Direktor der Kunstreiter⸗Gesellschaft Soulié eine Entschädigung wegen zwangsweiser Zusammenlegung der Grundstücke, ingleichen von 40,000 Frs. gefordert. Ein Telegramm aus Athen meldet, daß das in Verbindung damit stehende wegen Bildung einer Ablösungs⸗ die griechische National⸗Versammlung mit 130 gegen 32 Stimmen kasse angenommen. Die gesetzliche Einführung von Civilstands⸗ beschlossen hat, jene Forderung gerecht zu bewilligen.

Registern war auch hier im Landtag angeregt, ist aber auch hier Die von Mexiko vor den Verfolgungen der Juarezschen Regie⸗ vom Herzoglichen Staatsministerium abgelehnt worden, da die bis⸗ rung nach Rom geflüchteten Bischöfe gedenken, wie es heißt, jetzt herigen Kirchenlisten auch hier den Zweck der Civilstands⸗Register wo die Franzosen siegreich vordringen, in ihre Diözesen zurückzukehren schon vollständig erfüllten. und wollen nur noch der Jubelfeier des tridentinischen Konzils bei⸗

Hessen. Kassel, 22. Juni. Berichtigend wird dem »Frkf. wohnen. 88 8.

Journ.« mitgetheilt, daß die angezeigte, beim Bundestag eingereichte „Der bisherige apostolische Nuncius in Brasilien, Msgr. Falci⸗ Rechtsverwahrung gegen die Wahlgesetznovelle nicht von den »Standes⸗ nelli Antonucci, der zum Nuncius in Wien ernannt worden ist, herren« herrühre, sondern daß dieselbe von den in Kurhessen an⸗ wird erst am 24. d. Rio Janeiro verlassen, in Bordeaux landen gesessenen, übrigens sehr wenigen Familien ausgehe, die vordem der und sich über Marseille nach Rom begeben.

»Reichsritterschaft« angehörten und jetzt noch auf das Bundesrecht b. Die »Gazette de France⸗ giebt das Lebensalter der Oppositions⸗ den Anspruch bauen zu können meinten, daß ihnen eine ganz be⸗ Deputirten an: Berryer 73, Marie 68, Thiers 66, Havin 64, Lan⸗ sondere Landstandschaft der vormaligen Reichsritterschaft gewährt juinais 62, )Jules Favre 54, Gueroult 53, Jules Simon 49, Pelletan werden müsse, während es die Stände einfach der Staatsregierung 49, Darimon 44, Emile Ollivier und Picard etwa 40 Jahre. überlassen haben, zu bestimmen, ob die Reichsritter für sich allein Vier Straßen, welche in den neuen Puebla⸗Boulevard münden, oder mit der landsässigen Ritterschaft gemeinsam die gesammten sollen, wie die »France« meldet, die Namen Vera⸗Cruz, Orizaba,

iti immer die Ver daß er demnächst die herrscht noch immer die Vermuthung, daß er nächf g hh werde. Pennsylvanien trifft zu seinem Empfange ·en- 1 umfassende Vertheidigungsanstalten. Die letzten Berichte aus Vicks⸗ seitigem Vertrauen sich begegnen. G burg reichen bis zum 8. d. Die Belagerung machte 5 Entscheidendes war nicht vorgefallen. In Indiana herrs ht großer Widerstand gegen die Rekrutirung. Der Generalprofoß und sein Assistent wurden erschossen. Die Aufregung ist groß⸗ Militair rückt an. Herr Vallandigham ist 8 2 9 e nahn Baches. 88 Len gcxeng des amerikanischen London, Dienstag, 23. Juni. Der Dampfer »Jura⸗ ist mit CC von den verschiedenen Parteien verschieden erklärt. 40,000 Dollars und Nachrichten aus New⸗Y orkͤv om 1 en n7 Der südstaatlich gesiunte New⸗Vorker Kontespo 1gh Portland in Londonderry eingetroffen. Nach denselben hatte der Pedt nc69 B“ 1Füs ne c6 8 nr Kri cstt anan General der Konföderirten Lee am Rappahannock bedeutende Ver⸗ entschieden Günstiges für die Union nicht ereignet hat, is stärkungen erhalten, und es hieß, er werde sofort die Offensivpe er⸗

„Ein Grund dafür ist der, daß Gold 34 3 ätte K nicht vein6ee 1ic a8t,8,gasas en ist/ das sich diese mehr auf greifen. Nach einem noch nicht bestätigten Gerücht hätte Kerby

Triest, Dienstag, 23. Juni, 5 Uhr 20 Minuten Nachmittags. Der fällige Lloyddampfer ist mit der Ueberlandpost aus I eingetroffen.

6 Abgeordneten der Ritterschaft überhaupt zu wählen haben. Die Staatsregierung hat sich für Letzteres ausgesprochen. Wie sich die »Standesherren« zu der Sache stellen werden, steht noch dahin.

Baden. Karlsruhe, 22. Juni. Nach zwölftägiger Unter⸗ brechung der Sitzungen ist die Zweite Kammer heute wieder zusammen⸗ getreten. Von Seiten des Ministeriums der auswärtigen Angelegen⸗ heiten wurden, nach dem »Frankf. J.“«, zwei Vorlagen gemacht: 1) die Erbauung einer Zweigbahn Gerlachsheim⸗Wertheim auf Staatskosten und die sofortige Inangrifsnahme der Strecke Offenburg⸗ Heusach, gleichfalls auf Staatskosten; 2) ein Gesetzentwurf, betreffend die Verleihung des Rechtes zur Banknotenausgabe (badische Bank). Zum Regierungs⸗Kommissair für die Bankvorlage ist Staatsrath Mathy ernannt. Der Schluß des Landtags wird, wie es heißt, in etwa 5 bis 6 Wochen erfolgen.

Bayern. München, 22. Juni. Die »Bayerische Ztg.⸗

berichtet: »Wie eine telegraphische Mittheilung aus Kissingen meldet,

wird der Kaiser von Oesterreich, statt, wie anfänglich beabsichtigt, zwei Wochen dort zu verweilen, nun schon morgen von dort wieder abreisen und in seine Staaten zurückkehren. In Folge dessen hat, wie wir vernehmen, Seine Majestät der König Max, welcher un⸗ mittelbar nach der Eröffnung des Landtages, um diese nicht zu ver⸗ zögern, seinem Verwandten und Gaste einen zweitägigen Besuch in Kissingen zu machen beabsichtigt hatte, dem Kaiser schriftlich sein Bedauern darüber ausgedrückt, auf diesen Besuch verzichten zu müssen, weil die Zwischenzeit vor der morgigen Eröffnung des Landtages zur Reise nach und von Kissingen nicht mehr ausreicht.⸗

Großbritannien und Irland. London, 22. Juni. Das »Court. Circular« meldet, daß Ihre Majestäten die Königinnen von England und von Preußen vorgestern und ehevorgestern in vier⸗ spännigem Wagen, in Begleitung der jüngeren Prinzessinnen, Spa⸗ zierfahrten gemacht haben, desgleichen daß die Königliche Familie gestern, wie üblich, dem Gottesdienste in der Schloßkapelle beiwohnte. Der Prinz von Wales konnte am Donnerstag nur wenige Stunden in Windsor verweilen. Die Pflichten seiner Stellung halten ihn in London gefesselt. Am Sonnabend hatte die Frau Prinzessin im Namen der Königin ein Drawingroom abgehalten, bei welchem sie sich 223 Damen vorstellen ließ, außerdem waren mehrere Hundert andere bei dieser Gelegenheit zur Cour erschienen. Heute sind der Prinz und die Prinzessin von Wales beim Herzog von Buccleuch, übermorgen beim Grafen Derby zu Gast, und nächsten Freitag er⸗ scheinen sie auf dem Balle, den ihnen zu Ehren die Offtziere der Garde in der Gemäldegallerie des großen Ausstellungsgebäudes ver⸗ anstalten.

Für den ersten des nächsten Monats veranstaltet der Lord⸗Mayor zu Ehren der Konservativen ein großes Bankett. In einem von den hier anwesenden Polen veranstalteten Meeting hat Graf Za⸗

Tampico und Jalapa erhalten.

Der Capitain zur See Pouée ist in sehr hohem Alter (geboren 21. Dezember 1770) zu Granville gestorben. Seit 1794 hatte der⸗ selbe an vielen Seegefechten, namentlich bei Algesiras (1801) mit Auszeichnung Theil genommen; 1830 kommandirte er den »Alge⸗ siras« vor Algier; 1831 trat er in den Ruhestand.

Italien. Rom, 13. Juni. Der »Gazzetta di Venezia«

um zu verhindern, daß das Brigantiwesen des Königreiches Neapel im römischen Staate Schutz oder Straflosigkeit finde. Alle Re⸗ actionaire, die sich an der Grenze einfinden, werden entwaffnet und festgenommen. Die Franzosen versahren mit gleicher Energie.⸗ Türkei. Konstantinopel, 21. Juni. Die ottomanische Regierung will, wie dem Reuter'schen Büreau« telegraphirt wird, eine Supplementar⸗Anleihe von 2 Millionen Pfund Sterling

dem polnis Es heißt darin, daß die Herren Janowski und Habda, »die durch ihren Geborsam gegen die »National⸗Regierung⸗ sich um das Land

kontrabiren, um die Münzen von schlechtem Gehalt außer Cours zu setzen. . 1 Rußland und Polen. St. Petersburg, 23. Juni. Die auf Polen bezüglichen Depeschen Englands und Frankreichs sind, nach einem Telegramm der »Köln. Z.“«, gestern hier eingetroffen. Die betreffende österreichische Depesche wird erst nächsten Freitag erwartet. Warschau, 20. Juni. Nach der »Pos. Ztg.“ ist jetzt eine Kundmachung der sich so nennenden National⸗Regierung erschienen,

welche den »Uebergang⸗ von 24 Millionen polnischen Gulden aus

chen Schatz an die Kasse der ersteren »offiziell« anzeigt.

wohl verdient gemacht hätten, mit einer Mission derselben sich in das Ausland begeben hätten.« Die legale Regierung hat in den gestrigen Warschauer Blättern angekündigt, daß, sobald das Volk wieder mit Steinen nach dem Militair werfen würde, dieses berech⸗ tigt sei, mit der Waffe einzuschreiten.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 19. Juni. Am verflossenen Mittwoch wurden, Berichten der »Hamb. B. H.“⸗

zufolge, vom schwedischen Reichstage die Mitglieder zu dem verstaͤrk⸗

ten Bewilligungs⸗Ausschusse erwählt, welcher über die Höhe der Branntweinsteuer und über den Zolltarif überhaupt berathen wird. Im Ritter⸗ und Bauernstande wurden Anhänger des Protections⸗ Systems gewählt, der Bürgerstand empfahl durch die Wahl seiner Vertreter, liberale Prinzipien bei Behandlung der Zollgesetzgebung

in Anwendung zu bringen, die von dem Priesterstande gewählten

Mitglieder sind in ihren Anschauungen in dieser Sache ziemlich ge⸗ theilter Ansicht. Der Ausschuß hielt heute eine Sitzung und ent⸗ schied sich mit 60 gegen 59 Stimmen für die Beibehaltung der Abgabe von 60 Oere auf jede Kanne Branntwein.

Der Priester⸗ und Bürgerstand hat nun auch die Erwerbsfrage behandelt. Der erstere hat sich dem Gutachten des Ausschußberichtes

wird von hier geschrieben: »Die Regierung entwickelt große Energie,

Eis und andere Industriepapiere geworfen haben. Ein zwei⸗ ist, daß der öö 8 1hges Belieben reguliren kann, jedenfalls wo es m Peene v. der 5 pCt. handelt. Sobald die Regierung auf de van n steht, schlechte Neuigteten veröffentlichen zu s er rasch Gold verkaufen, damit das Agio falle. Nach lichung der schlimmen Nachrichten steigt Füs 9 1 8 nicht viel höher, als es vor Perannimerzen. er 2 euig ü Ke. standen hatte. Der Finanzminister ist der Ansicht, daß 8 kate gegenwärtigen Verhältnissen das Agio nicht über 88 ste ber sesn 1 und daß Intrigue und Verrath im Spiele W ho etash 88 Im Gegensatz zu dem hier Mitgetheilten schreibt der 9 Fe g sinnte »Daily News«⸗Korrespondent den besseren Stand de

c Kriegs latze bei, na⸗ iglich der günstigen Wendung auf dem Kriegsschauplatze bei laeegüich der ; auf den Felhigen Fall öö .

e Soß lbegründet, denn Johnston findet diese Hoffnung woh icht mehr als 1000 Mann per der Eisenbahnen nicht mehr als 1000 2M 1 saa he. es vpchc daher einen Monat dauern, bis er sich üm Entsatze der Festung werde anschicken können, und bis dahin ü iese efallen ein. Unter 7 2; . . 8 L 89 der 11“ eines aus ab⸗ eschickten Couriers, welcher nach Richmond eine Depesche zu bringen

batge daß die Festung aus Mangel an Lebensmitteln sich höchstens

im S iII“ noch zehn Tage zu halten im Stande s 8 8

haaus dem Wolff 'schen Telegraphen⸗Bureau.

e, die d München, Dienstag, 23. Juni. In der Thronrede, die der

K 1 von besonderem In⸗ König heute gehalten, sind folgende Stellen von s 85

teresse: ieten Mi 1 Die Neuwahlen zu der Kammer der Abgeordneten bieten Mir

ausreichende Gewährschaft, durch das Organ des Landtags den un⸗

verfälschten Ausdruck der öffentlichen Meinung über Fragen 1 ichen, Mich auf diesem Wege in daß Meine Politik sich mit den ympathieen Meines treuen Volkes in Kinklang be⸗ ndet. Wenn auch der Versuch, eine Reform der sgwg hnen, gescheitert ist, so werde Ich Mich nicht abhalten asse 1 den Bedürfnissen Deutschlands entsprechenden Aus⸗ chiedenem Festhalten an der

dermalen ganz Deutschland beschäftigen, zu vernehmen. Mir zur hohen Genugthuung gerei der Ueberzeugung bestärkt zu sehen, Wünschen und S

anzuba zu jeder wahren, 8 6h

der Bundesverfassung unter 1“ vechgsendisteu Bayerns bereitwillig und kräftig mitzuwirken.

v handelspolitischen Fragen übergehend, vermag der

den letzten Gerüchten befindet

Smith den unionistischen General Banks von Port Hudson 8 General Lee angegriffen.

““ 8 8 5* v“

Aus Puebla wird vom 1. d. als Gerücht mitgetheilt, daß der mexikanische General Ortega und einige andere Offiziere auf dem Wege nach Vera⸗Cruz entflohen seien. Die übrigen Offiziere hatten die Abgabe ihres Ehrenwortes, ne

Der Wechselcours auf London Goldagio 43, Baumwolle matt, 56

utral bleiben zu wollen, ver⸗

in New⸗York 156 ¾,

Paris, Mittwoch, 24. Juni. Der ⸗Moniteur veroffentlicht folgende Personal⸗ und Ressortveränderungen: Billault, Senator und Minister ohne Portefeuille, ist zum Staatsminister 2 Stelle des Grafen Walewski. In den Functionen des Staats⸗

ministers sind künftig die Functionen der Sse dA Portefeuille begriffen. Das Ministerium des Kaiserlichen 88

nimmt den Namen Ministerium des Kaiserlichen Hauses und 8 schönen Künste an; ihm werden untergeordnet die 1ae die Kunstschulen, die öffentlichen Feste, die .““ gss Ehrenlegion, die Museen. Die Verwaltung der dem Ministerium des öffentlichen Unterrichts getrennt des Justizministeriums zugewiesen. Die xp⸗h ens üne wan fällt dem Ministerium des Innern zu. Baroche, disber Männ

äsi des Staatsraths, ist zum Justiz⸗ uille und Präsident des Ste ohne Portefe P wenbek,

minister ernannt in Stelle von Delangle⸗ Bo vaeeavFeaahas dent des Staatsrathes, zum Minister des 2 vcsees Grafen Persigny; Duruy⸗ General⸗Inspektor des öffen

1 Ichtsminister in Stelle von Rouland; Bse⸗ rrichts, zum Unterrichtsminister in Se i Unterrichts, z dinister der öffent⸗

4 * 2 8 94 1 1 N— hie, vormals Mitglied des Staatsrathes, zum rwas des Staats⸗ lichen Arbeiten in Stelle von Rouher⸗ büe haee es Füürn rathes wird; Herzog Morny zum Prästdenten des gesezg Körpers.

ese Ernennung it folgenden

Der »Moniteur« begleitet diese Er 28 9 te,

Erläuterungen. Indem die Verfassung ven 8 Was D 8 2 4 b

die allein dem Kaiser verantwortlich, wollte * 88 34 88

Kämpfen der parlamentarischen Regierung ein Zier nes SaFuss

das Dekret vom 24. November 1860 wollte der Kaiser den großen

moyski seinen Landsleuten die Mittheilung gemacht, daß Fürst Wlad. Czartoryski zum Leiter der auswärtigen Angelegenheiten Polens und er selbst (Zamoyski) zum Agenten der revolutionairen polnischen Regierung in England ernannt worden sei. Es war nahe daran, daß sich vorige Woche zwei bejahrte englische Generale, Lord Lucan und General Brotherton, duellirt hätten, und zwar noch wegen des vielbesprochenen Reiterangriffs bei Balaklawa, über den die Akten noch immer nicht geschlossen sind. Die beiden Militairs hatten sich schon gefordert, und Frankreich war als Kampf⸗ platz ausersehen. Da sie

König di iner Ablehnung des preußisch⸗französischen Handels Petg geh 19Fe Fassung hergenommenen Besorgnisse sür Uvereins nicht für begründet zu erkennen, giebt in, daß die nicht nur auf Erhaltung, son⸗

Staatskörpern eine direktere Theilnahme an der - gewähren; das war das Motiv der Kreirung AH ex e Portefeuille Wenn der Kaiser dieseiben 8e G H ersetzt, dessen Aufgabe die Beziehungen eb büeö” 8 w. den Kammern sind, so ist er dame nicht von fassung abgewichen. Der Staatsminister, aller F e enthoben; und der Präsident des Seaterathe 8 8 beauftragt, die vor die Kaumern gebrachten Iragen 3

über diese Angelegenheit angeschlossen. Nur für eine Bestimmung, die der Ausschuß verworfen, vom Bauernstande aber bereits ange⸗ 8 vertrages in seiner nommen worden, hat der Priesterstand stimmen zu müssen geglaubt den Fortbestand des Zo und zwar mit 19 gegen 15 Stimmen. Diese Bestimmung verfügt, 1 F. der Hoffnung h daß die Erlaubniß, ein Handwerk zu treiben, von den Gemeinde⸗ sich vielmehr hes des Zollvereins gerichteten Bestrebungen behörden eingeholt werden müsse und nicht dem Belieben der König⸗ dern auch auf Erweiterung Erfolge begleitet sein werden. lichen Verwaltung zu überlassen sei. Der Bürgerstand hat es geneh⸗ seiner Regierung von segensreie ur, sil teiber nicht so, daß eine migt, daß die Verordnung abgeschafft werde, welche bestimmt, es Die Lage der europäischen Verhältnisse se Sg. 8 dürfe bis zu einer Meile Entfernung von einer Handelsstadt kein Verminderung der bayerischen Wehrkräfte räthlich erscheine.

Vaterlandsliebe der Kammern werde vor den Anstrengungen nicht

einander ihre Paͤriser Handel getrieben werden.

8 1“ * u“