1863 / 195 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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fisenbahn-Actien. 2f Br. Gld.

1Gh, e

Berliner Börse vom

—⏑—x—⸗õj&äOZOLSV——’’ 3 8 Amtlicher Wechsel- Fonds- und Geld-Cours. Br. Gld. 2f Br.

Gld.]Stamm-Actien.

Aachen-Dusseldorfer 3 ½ 93 ½ Aachen-Mastrichter. 35 34 Berg.-Märk. Lit. A. 109 Berlin-Anhalter 153 152 ½ Berlin-Hamburger. 122 ¾ 121¾ 911 90 Berl. Potsd.-Magdeb. 192 ¼ 1912 1015 101 Berlin-Stettiner..... 136 ½ 135 ½ ö103 ½Bresl. Schw.-Freib. 138 ¾ 137¼ 98 Brieg-Neisse... 94 Cöln - Mindener. 3 ½ 182 181 Magdeb.-Halberst. 291 Magdeb.-Leiprziger. —. Magdeb.-Wittenb. 68 ½ 677 lünster-Hammer 4 ½ Niederschles.-Märk. 4 985 . 92 8 92 ¾ 52 Niederschles. Zweigb. 66 ½ T. 110 8 Oberschl. Lit. A. u. C. 3 ½ 161 160 ¹ G Oppeln - Tarnowitzer —8 —- 65 b G Rhbinische ü68 101¼ 100 do. (Stamm-) Prior.4 Rhein-Nahe, 28 Rhrt.-Crf.-Kr. Gladb. 3 ½ 99 Stargard-Posen 3 ½ 106 Thüringer 129 Wilh. (Cosel- Odbg.) do. (Stamm-) Prior. do. do. do.

122

Berlio-Hamburger 4 Berlin-Hamb. II. Em. 4 Berl. Petsd. Mgd. Lt. A. 4 do. Litt. B. 4 do. Litt. C. 4 Berlin-Stettiner 4 ½ do. II. Serie 4 95 do. III. Serie 4 959 do. IV. Ser. v. St. gar. 4 101; Brsl. Schw. Frb. Lt. D. 4 ½ s Cöln-Crefelder . .. Cöln-Mindener .. do. do. do.

Br. Gi. A

98—

Pfandbriefe. Kur- und Neumärk.

Wechsel-Course.

Amterdam . 250 Fl. Kurz 142 142 % Kitoe 250 H. 2 Mt. 142 141T. do. do. Hamburg. 300 M. Kurz 151 ½¼ 150 ½ Ostpreussische. . 5hoh 300 M.2 M. 150 8 150 ¾ do. ““ Lendon. 1 L. S. 3 Mt. 6 21 6 20 ½ Pommersche. Pauna 300 Fr. 2 Mt 79 ¾ 79 8 do. Wien. östr. Währ. 150 Fl. 8 T. 89 ¾8 89 Posensche. dito 150 Fl. 2 Mt. 88 ½ 88 8 do. Augsburgsüdd. W. 100 Fl. Mt. 56 26 56 22 do. neue. FIIE.z M.südd. W. 100 Fl. 2 Mt. 56 26 56 22 Schlesische... spzig in Courant T. 998 99 Vom Staat garantirte im 14 Thl. Fuss 100 Thl. 2 Mt. 998 Litt. B.. Petersburg. —100 S. R. 3 W. 103 103 Westpreussische . Ie1““ Mt. 101 ¼ 101¾ do. 28 92

2

hes 97 274

5

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89

22 22

w.4 1100 II. Em. 5 1099 b

do. 4 UII. Em. 4

1

MrSOnene

.

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94 ½ do. do. 4 ½ 1 1c- do. IV. Um. 4 93 ½ Ax

Magdeburg-Halberst. 4 ½ 103

Magdeburg.-Wittenb. 4 ½ 100

Niederschles.-Märk. 4 98 ½

do. Conv.... N.

do. do. III. Series4 8

do. IV. Serie 4 ½ 101 ¼1o0-

Nied.-Zweigb. Lit. C”5 101 ¾ —-

Ober-Schles. Litt. A. 4 98 do. Litt. B. 3 ½ 87 ½ —-

do. Litt. 6,4

do. Litt. D. 4

do. Litt. E. 3 ½

do. Litt. V. 4 ½ 101 ½

Pr. Wilh. (St.-V.) III. S. 5

Rheinische 4

do. vom Staat gar. 3

do. III. Em. v. 1858 7b60 4

do. do. von 1862 4*

do. v. Staat garantirte 4 *

KRhein-Nahe v. St. gar. 41

do. do. II. Em. †1008100”

Rhrt. Crf.-Kr. Iladb. 4 * b

do. II. Serie 4

do. III. Serie4

Stargard-Posen 4

do. II. Emission 4 ½

do. M. do.

Thüringer conv 4

do. II. Serie 4 ½

do. III. Serie conv. do. IV. Serie 4 ½

Wilh. (Cosel-Odbg.)

do. III. Emission

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8

Rent

Kur- und Neumärk. 4 998 Pommersche 99 Posenseche... 4 97 ¾ 973 voR Preussische 98ö von Rhein- und Westph. 4 99 von „185. 1 Sächsische TEIII“ von eien Schlesische 4 100 ½ 100 ¼ ven Staats-Schuld-Scheine.. .33 Präm.-Anl. v. 1855 à 100 Thlr. 3 ¾ KLur- u. Neum. Schuldverschr. 3 Friedrichsd'or. 113 113 ⁄½[ Oder-Deichbau-Obligationen. 4 ½ Gold-Kronen 9 6 ¾ rioritits-Oblig.] Berüner Stadt-Obligationen. 4 ¼ Andere Goldmünzen Aachen- Düsseldorfer,4 8. dito 8 15 ESö do. II. Emission4 —, Schuldverschr. d. Berl. Kaufm. 5 b 1“ ““ 798 8 1 -Mas . 43 714 do. II. Emission5 71 8 Berg. Märkische conv. 4 * 100; do. II. Ser. conv. 4 101¾ do. III. S. v. St. 3 ½ gar. 3 ½ 83 do. do. Lit. B. 3 ½ 83 do. IV. Serie 4 ½ 100 ¼ 99 do. V. Serie 4 ¼ 100 ½ do. Düsseld.-Elbf. Pr. 4 do. do. II. Ser. 4 ¾ do. Dortm.-Soest 4 do. 7o. II. Sex. Berlin-Anhalter 4 Berlin-Anhalter 4 ½

Fonds-Course.

Staats-Anleihe von 1859..

v. 1854, 1855, 1857

.

22

905m8ögö—

*

Pr. Bk. Anth. Scheine 4 ½ 126 1 Wo vorstehend kein Zinssatz notirt ist, V werden usancemässig 4 pot, berechnet.

100¼ 111nm 4

91 ½ 99]

109 1 101

100 ¼ 1003

92¹

HMHhngpreis des Silbers bei der Königl.

Münze.

Nichtamtliche Zf Br.

Notirungen. Gld.

₰½ —₰

Ausl. Fonds. Braunschweiger Bank. 1 Kass.-Vereins-Bk.-Act. 4 115 ½ Bremer Ban V 106 105 Danziger Privatbank 4 101 Coburger Creditbank..

—. 1422 2 Privatb ank 4 101 Darmstädter Bank. 128½ [Magdeburger do. 4 91 Dessauer Credit. 69 ½ 68 Posener do. 4 95 ¼ do. Landesbank. 65 ½ Berl. Hand.-Gesellsch. 4 109 ¼ 108 ¾ Genfer Creditbank.. 114 1124 Disc. Commandit-Anth. 4 101¼ 100 ¾ Geraer Bank 5 145 Schles. Bank-Verein 4 102 ¾ 101 ⁄¼ Gothaer Privatbank ung 5 112 Pommersch. Kittersch. B. 4 5 ½ Hannoversche Bank... wasaaan Eihm. 5 753 ½ 725 Preuass. Hyp. Vers. 4 110 ½ 109 ¾ Leipziger Creditbank 4 2 V do. Certif. 4 ½ 102 [Luxemburger Bank.. .4 18 . pghorʒäts- I 1 8 bertt⸗ Meininger Hreditbank. .4 btüien. 8 Feeiesgeee banl. 8 4 104; Dessauer Prämien-Anl. 3 ½ 106 ¼ 1 esterr. 8 .. 5 -Präm.-- 2z 2 . e 1. mu,, Herterneieh, eedr.. ³ 71 1lnrben pr. C 10 1h. 5e 418 „4 4 Haerder Hüttenwerk. 5 Weimar. Bank 4 91* Neue Bad do . 36 FILL” 2 * ,— 3 2 2 rrig. 2 18 . . 2 5 31¼ Oesterr. Metall. ...... .5 69 68 Schwed. 10 R St. Pr.A. 1— 1 E 65 2 4 enr . 28 104 do. Nation.-Anleihe 5 74 ½% 73 ½ Lübeck. Pr.-A. .3 ⁄½ 51¾

140 % do. Prm.-Anleihe 4 86 ½

26 ge Osshxere Cratis 1h, 2 ;, gen. Se ihan, 19, hugust, Pie kbnigsberger Depescht, dass die rußssi ars Reih K-v AAK. KMsn 2-Han suHvre sK habe witkte, „b, wohl Imun AAᷓ AAAs eA⁴b Svvrht, vth sthten ein, dlse BSummung wicbh, z war ziem

2 Zf Br.

Inländ. Fonds. Oester. n. 100 Fl. Loose

do. neueste Loose.. Italien. Anleihe .8 Russ. Stiegl. 5. Anl... IWbal. do. v. Rothschild Lst. 5 do. Neue Engl. Anleihe 3 do. do. 4 ½ do. do. 5 V do. Poln. Schatz-Obl.

do. do. Cert. L. A. 5 91 i do. do. L. B. 200 Fl. Poln. Pfandbr. in S.-R. 4 90 ½ 98 ¾ 97 ⅞do. Part. 500 Fl. 4 89 ¼

+ 289n

91 4 78¼

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1052

4

Inqdustrie-Actien.

103 ve

139 ¼

Nordbahn (Friedr. Wilh.) 64 ¼ a ¼ gem.

Oesterr. Franz. Staatsb 8 Pri 1 Oegsterr neucste Loone 91 2 90 % gem. E b

Q—⁸——— lich fest, nur russisehe Saehen waren matter, das Gesehäft war aber gering und nur in Nordbahn lebhakt Prümien-Anleihe ½ besser. 1t

Rebdaction und Rendantur: Schwiege r.

erlin, Hruck und Verlag be⸗

r Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei

Rudolph Decker).

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Abenuement beträgt: 1 Thlr.

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Königlich Preußis cher Seeea eseeeban

Aule post-Anstalten bes In⸗- und

preußischen Stauts-Anzeigers: Wilhelms⸗Ttraße No. 51. (nahe der LCeipzigerstr.)

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Freitag den 21. Augustt. .a haa hen 863.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Ober⸗Hofmeister Ihrer Majestät der Königin Sophie 6 Niederlande, Grafen Randwyck, den Königlichen v erster Klasse; dem Ober⸗Steuer⸗ C ontroleur 9 Snu 8 Inspe ae⸗ Schmolling zu Stendal den Koͤniglichen aCERe Klasse, und dem Kreisgerichtsboten und Exekutor S at . 8 1. Ludwig August Schroeder zu Prenzlau das Allgemeine Ehren zeichen zu verleihen; so wie 1] ] Den Stadtrichter und außerordentlichen Professor Dv. Güter 8 bock zu Köͤnigsberg in Pr. zum Stadtgerichts⸗Rath zu rnennen.

gZerlin, 20 August. I1I18“ Se. Königliche Hoheit der Prinz 1 G t vo bier nach Muskau abgereist und wird sich von dort in einigen Tagen über Breslau und Oderberg nach Wien begeben. eh ö 1“ Gewerbe und öffeutliche J1““ 8

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8

Carl von Preußen ist von

Ministerium für Handel, Arbeiten. Instruction über und Stempelung der Waagen. Vom 16. Juli 18689. 1

v11I“ 88 1 1 des Gesetzes, die Stem⸗ im öffentlichen Verkehr wird nachfol⸗

Auf Grund der Bestimmung im §. pelung und Beaufsichtigung der Waagen 1 70 betreffend, vom 24. Mai 1853 (Ges.⸗Samm 8688 eclen.

de Instruction über das Verfahren bei der Prüfung und er da exlasse zelche an die Stelle der unterm pelung der Waagen erlassen welche an ne kassenen Instruction 20. Juli 1853 über den nämlichen Gegenstand erlassenen 1 tritt. àA. Gleicharmige Waagen. 1 . Bei der Prüfung einer neuen, zur Sempe ung. e. gelegten gleicharmigen Waage kommt vornehrnlich die Beschaseg 9 des Waagebalkens in Betracht. Hinsichtlich fer dazu gech neh Schalen ist nur darauf zu sehen, daß sie mit Fen Pe dunc bängung dienenden Ketten oder Schnüren, ohne Ausg eg suna willkürliches Anhängen eines Bleistückes, Drahtes bder fines n Ausgleichungsmittels, das mit den Schalen nicht unzertrennlich bunden ist, gleiche Gewichte haben.

Eine Stempelung der Waagschalen ist aber

da die Uebereinstimmung phrer 1e durch Waagebalkens hinreichend gesicher ist. b 1 1e den e elten betrifft, so muß deri regelmäßige, tüchtige Ausführung, und in seinen 68 eine solche Pec eicsti meapah der a zeigen, daß da ß

ine Verschiedenheit wahrnehmen 1 dtat; ht⸗ ö“ Länge und den Abmessungen des 5 82 süh mittleren Querschnitte richtet sich die Tragfähigkeit ET größte Belastung, welche ohne Gefahr einer flachtheig ge b 1- iner jeden Waagschale zugemuthet werden kann, weshalb d er Prüfung zu konstatiren ist.

In der zur Unterstützung

nicht erforderlich, die Richtigkeit des

dienenden Scheere oder bei Stativ⸗ waagen in dem Ständer, muß der Balken mittelst einer in seier Mitte unwandelbar befestigten Stahlschneide, deren 885 ; kehrte Schärfe in stählernen Pfannen ruht, in 8b” Pecaectcens n frei spielen, ohne daß selbst oder seine Zunge sei 8 streichen kann. P;

8

oder unter der Mittelschneide desselben, verbunden sein.

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11A“ 1“

Die erwähnte Zunge muß mit dem Waagebalken, senkrecht über 1 auf eine unveränderliche Weise Sie muß eine gerade Linie bilden, die beim Ein⸗ pielen vertikal steht, während die Mittellinie des Balkens dann eine

horizontale Lage hat.

fen nach oben gekehrte Stahlschneiden, kens so verbunden sein müssen, Drehachse dienenden Mittelschneide alle drei Schneiden auf der vertikalen Ebene des recht stehen und die gehoͤrige schnelle Abnutzung gesichert mit rund gekrümmten Enden, sehen sein.

den zugehörigen Stahlschneiden Reibungen frei spielen. den

Waagschalen dienen zwei mit ihren Schär⸗ die mit den Enden des Bal⸗ sie unter sich und mit der als Außerdem müssen Waagebalkens senk⸗ Härtung haben, um gegen eine zu zu sein. Die Waagebalken dürfen nicht sogenannten Schwanenhälsen ver⸗ in den Gehängen der Waagschalen müssen auf ohne alle Klemmungen und seitliche Auch ist darauf zu sehen, daß sie nur mit der Schneiden in Berührung kommen

Zum Aufhängen der

daß parallel sind.

Die Pfannen

äußersten Schärsen

können.

gehen muß, betrifft die Erforschung lichkeit.

befestigt, bracht sind,

Die Art der Aufhängung, bei welcher an den Enden des Waage⸗ balkens statt der nach oben gekehrten Stahlschneiden hohle Pfannen die zugehörigen Schneiden aber in den Gehängen ange⸗ ist ganz fehlerhaft, und darf eine auf diese Weise kon⸗ struirte Waage nicht zur Eichung zugelassen werden. 88

§. 3. Die fernere Prüfung, welche der Stempelung vorher⸗ der Richtigkeit und Empfind

Zur Richtigkeit eines Waagebalkens gehört, neben den im vori⸗

gen Paragraphen genannten Erfordernissen, zweierlei:

wenn die Zunge des einsteht,

(

fernt hat.

des Waagebalkens, giebt auch zweiten Bedingung.

der Balken für sich im Gleichgewicht sei, Sb. ensns, hs

.„„ 111.““ Das Vorbhandensein der ersten Bedingung zeigt sich sofort, von den Schalen befreiten Waagebalkens genau nach einigen Schwankungen wieder durch Anstoß etwas daraus ent⸗

1) daß 2) daß er gleicharmig sei.

und in diese Stellung

sie

mit gleicher Belastung der beiden Arme Aufschluß über das Zutreffen der

zurückkehrt, nachdem man

Dieselbe Probe; jedoch

Hat man nämlich an beiden Armen genau gleiche Gewichte aufgehängt, so haben die Arme gleiche Länge, sobald die Zunge richtig einsteht. Muß man aber auf der einen v2venne eines Uebergewicht zulegen, um das genaue Einstehen herbeizufu 8 der nach dieser Seite gekehrte Arm kürzer, als der ihm gegenüber⸗ ende. Ken steh Im letzteren Falle wird der Unterschied bes Längen 8 len des kürzeren Armes erhalten, indem man das Uebergewicht dur eines der gleichen Gewichte dividirt. Hätte man 3. 8 einer Belastung von 10 Pfd. auf jeder Seite dem links Ge⸗ wichte ¼ Loth zulegen müssen, um die Zunge zum n bringen, so würde der rechte Arm des e e ü-e— um 11.¶ länger sein, als der linke, oder: der Längen beider Arm würden sich in diesem Falle wie 1201 zu 1200 ver d.a.es Da es aber immer sehr schwierig bleibt, einen Wangebalkrm r genau gleicharmig berzustellen, so kann eine Abweichung, e mehr als zos der Länge eines Armes beträgt, als unschädlüch nach- gesehen werden. 8 voacaeea §. 4. Was die Empfindlichkeit betrifft, seo w. mehr oder mindern Abweichung der Zunge aus de lung im Zustande des Gleichger bichts dei einem g auf der einen Waagschale, d. d. nach dem Fröß 8 zschlage beurtheilt. Aus theoretischen Grün

1“

82* *

*

ebergewicht 8 oder geringeren en st dieser Aus-