1863 / 195 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1 u 1 esto größer, die Wa h“ bo he h Umstan 8. e Waagebalken 88 Querschnitten in Gestalt ei b 8 gschalen stellten Quadrates sind zur Eichung nicht nulsssgs⸗ übereck g. aufgeschoben werden, damit ein und derselbe Strich als Indees pelte (mit nur einer Skala oder g. de Skalen dient. Schnellwaagen, deren Hülsen mit zwei auf sehen) ist. der zwischen zwei, mög⸗

mit dem mittleren Unterstützungspunkte d 8 S es Balkens die mi W S te , .: mit letz⸗ Soll d D rem verbundenen drei Stahlschneiden in eine gerade oder 8 er 42 1X1A4X*A“*“ s Sei is igerstria geschwärzt oder bronzirt, und allenfalls mit ei 3 so kann den entgegengesetzten Seiten eingerissenen Zeigerstrichen versehen sind, 2) Die Länge eines Theils der Skala, 8 inem dün einen die leichte, den anderen für die schwere Skala be- lichst weit von einander entfernten und mit einer ganzen Zahl von Pfunden bezeichneten, Theilstrichen, enthalten ist.

brochene Linie fallen, einen bestimmten Einfluß Am häufigsten kömmt es vor, daß die; v Firniß überzogen werden. Ein di 8. oberhalb der geraden Linie liegt, welche durch eee c geszean n 1 Oelfarbe ist dagegen nicht Eatfnic enfoetwogenfe afat, büemnt dünfen nich vrics eren. zogen 5 r und dies ist insofern als ein Uebelstand zu 88 8 Stahlschneiden müssen die gehöͤrige Härtung und g. Im Uebrigen gelten für beide Skalen dieselben konstruktiven 3) Der Werth dieser Länge, ausgedrückt durch die Differenz jener 5 2— 11 . Peflalh bei einer größeren Belastung 1 Psün Zuschäseung. haben „daß sie die ebenfalls Süia. ZBedingungen, welche im d 9. L Skala Fdüns sind, Zahlen, welche namhaft zu machen sind, und die Angabe der ist der Ausschlag, 1a1ne S bei geringeren Belastungen. Dagegen Beide e der äußersten Kante berühren. und es ist also Se Uabigkei 8 . 9 ürt na e.es. 88 vorhandenen Unterabtheilungen für halbe, viertel anzeigt, von der Größe 1 Pes bestimmtes Uebergewicht sein, daß sie es-vn 9 znt dem Waagebalken verbunden vrtheilung 98„ enssfanig keit b—— so 4 . des Ge 8 inschli Hül d drer Schneiden genau in einer Bs-ever l so bald jene und daß eine durch Seitenfläche des letzteren senkrecht stehen § 11. ms ch alich durch Eintheilun 2 w. 2 84 8 8. des Gegengewichtes einschließlich der Hü⸗ se un Prüfung darauf gesehen werd ö“ liegen, weshalb bei der der Zunge 28 ech n gelegte gerade Linie mit 90,nas nd die Söae 88 v8 sces 8 . SeE „v2E geseb derden muß, daß dies so viel als möglich 7) Wird eine W rechten Winkel bildet. 1 des Gegengewi htes und die Stellung des Zeigerstriches auf der aenn 1 b . Brückenwaagen. der Fall ist. 1 S d eine Waagschale zur Aufnahme der zu wägend zülse desselben bedingt. §. 16. Die unter der Benennung Brückenwaagen bekannten 6 §. 5. Gleichwohl wird es nicht ausbleiben, daß die Belastun Eende angewendet, so muß das Gewicht eeess Ge. Die Länge des kurzen Armes, d. h. die Entfernung des Last⸗ Wiegevorrichtungen werden nach sehr verschiedenen Prinzipien kon⸗ der beiden Waagschalen immer noch fortfährt, einen gewissen Einuß Einschluß der zu ihrer Aufhängung dienenden g en mit punktes von dem Unterstützungspunkte des Balkens, kommt nur so⸗ struirt, die in Absicht auf Zuverlässigkeit bald mehr, bald weniger 2 Größe des Ausschlages auszuüben, da schon die nie ganz 2. Less des zugehörigen Gehänges eine ganze S 1fAn S weit in Betracht, als zwischen dieser Länge, der Pfundenzahl des Gewähr leisten. Im Allgemeinen sollen nur diejenigen Vorrichtun⸗ ermeidende Reibung der Stahlschneiden in den zugehöri en Pf . betragen, welche auf der vorderen Seitenfläche des funden Gegengewichtsg der Entfernung zweier Theilstriche von einander, und gen, welche unter dem Namen der Straßburger Brückenwaage nen, und besonders die der mittleren Schneide, so wie nicht 1.— V 8 8 vertiefter Schrift angegeben sein muß es Gehänget der Differenz der zugehörigen Gewichtsangaben, eine bestimmte Be⸗ bekannt sind, zur Eichung zugelassen werden. die aus der Elastizität des Balkens entspringende Biegung desselben 8) Das Laufgewicht darf nicht, wie dies bei ordinairen S jichung stattfindet, mittelst welcher die eine dieser Größen aus den Andere Arten von Brückenwaagen dürfen nur auf den Nach⸗ einen solchen Einfluß bedingt. Mit Rücksicht auf diese 54 2 8n waagen in der Regel zu geschehen pflegt Schnel⸗ anderen berechnet werden kann. Diese Beziehung besteht darin, daß weis hin, daß das Ministerium für Handel ꝛc. dieselben als eichungs- welche beide der Belastung proportional sind, wird 2A htäch HKakens unmittelbar auf dem Rücken desc venetettt h die Länge des kurzen Armes sich zu der Entfernung je zweier Theil⸗ fähig besonders anerkannt habe, von den Eichungsbehörden zur daß die Empfindlichkeit einer bis zur größten e säbi „. rieben, sondern auf letzteren muß Güls. Waagebalkens hän. striche von einander, wie die Größe des Gegengewichts zu der, jener Eichung und Stempelung angenommen werden. Waage mit einem Uebergewichte geprüft 1“ bbeiden Seiten mit vorstehenden Härse gechoben sein, an Entfernung entsprechenden Gewichtsdifferenz verhält. §. 17. Die wesentlichen Bestandtheile einer Straßburger Brücken⸗ Verhältniß zu cinem der gleichen Gewichte, die sich auf bhee im Agabelförmigen Gehänge versehen, desser Iegen. und einem Bei der Prüsung der Richtigkeit einer vorgelegten Schnellwaage waage, welche bei der Prüfung vorzüglich in Betracht kommen, sind das Gleichgewicht halten, auf jeden Centner ein L bth betra ec einen Haken zum Aushängen sles vtense Verbindunge. hat man aber nicht nöthig, auf eine solche Berechnung einzugehen, folgende: Man darf sich aber nicht damit begnügen die veae A—. 9) Die an beiden Seiten der Hülse des Ssgenspehicgts trägt. sondern man kann sich durch folgendes Versahren eine genügende 1) Der ungleicharmige Waagebalken, dessen Drehpunkt in äiner fung nur auf einer Seite vorzunehmen, sie muß 8 ** . s. müssen mit ihren nach oben gekehrten Süaün Stahlschneiden Ueberzeugung von der Richtigkeit verschaffen. auf dem Ständer befestigten Stahlpfanne angebracht ist, und der anderen Seite geschehen, wo dann die Nareafohe-rs ne auf Linie bilden, die mit den Schärfen de Rcsebeterreims geradet § 12. Zuvörderst befreit man den Waagebalken von der auf⸗ der am Ende seines längeren Armes die Schale zur Aufnahme bin einen gleich großen Ausschlag geben muß B 1.“ Schneiden parallel ist. Auch muß 89. be den vorgenannte geschobenen Hülse und bringt ihn durch hinreichende Beschwerung des Last⸗ ddeer verjüngten Gewichte trägt. Am kürzeren Arme⸗ befinden §. 6. Hat man sich auf diese Weise die Ueb der durch die beiden ersten Schärse 1 3 moͤglich in vunktes ins Gleichgewicht. Eine kleine Störung des letzteren muß dann ssiich zwei Aufhängepunkte: der am äͤußersten Ende zur Auf schafft, daß eine zur Eichung vorgelegte Waage àbü 2n. ver⸗ den, wenigstens darf sie nicht bee sich befin⸗ eine schwankende Bewegung zur Folge haben, bei welcher die Zunge heängung des Tragehebels, der dem Drehpunkte zunächst lie⸗ entspricht, welche die Sicherheit des Publikums nöthi H 2nn. halb dieser Ebene, niemals aber ob 88 .ö. unter⸗ nach beiden Seiten hin einen Ausschlag von gleicher Größe anzeigt. gende zum Tragen der Brücke dienend. folgt die Stempelung ihres Balkens in 8 e macht, so er⸗ Das Laufgewicht muß die Gest “” derselben liegen. Nächstdem versieht man den langen Arm, wie zum wirklichen 2) Der unter der Brücke horizontal gelagerte Tragehebel, aus Armes, einmal mit dem preußischen rax 8.e b-Ber I11 mit einer eingegossenen Oese vtt ee haben und oben Gebrauche mit dem Laufgewichte, und überzeugt sich, ob die Zunge zweien auf der hohen Kante stehenden Eisenstangen von hin⸗ dem Ortsnamen der Eichungsbehörde. Bei nües zum anderen mit an den vorerwaͤhnten Haken b 5 Hmiedeeisen zur Aufbängung jedesmal lichtig einspielt, wenn nach einander der an der Hülse reichender Stärke in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks zu⸗ Bei kleineren Waagebalken bindung mit dem gabelför ersehen sein. Diese Kugel in Ver⸗ befindliche Zeigerstrich auf zwei möglichst weit von einander entfernte sammengesetzt. Die Basis dieses Dreiecks bildet das hintere 8 förmigen Gehänge und der verschieb⸗ 8 elsstiche der Skala gestellt wird; während gleichzeitig die diesen Ende des Tragehebels, und hier sind unter den Schenkeln nd ebra⸗ desselben zwei, eine gerade Linie bildende Stahlschneiden be⸗

bis zu acht Zoll Länge erfol S ht Zoll Länge erfolgt die Stempelung nur mit d gi 91 L mit dem preußi⸗ baren Hül ; 4 4 Lo e 28 8 8 8 14“ T helltrichen entsprechenden Belastungen angebracht sind Trifft xhe- 8 4 7 8 8 2* 2 2*

· festigt, welche, in unbeweglichen Stahlpfannen ruhend, dem

Hebel zum Stützpunkte dienen. Mit dem vorderen Ende ist

schen Adler. §. 7. Finden dag ; 38: ganze, auf der Hülse i es zur chungsbegör in Bezng 86“ 8 Pfunden E1“ 18S e ae. acn e. irh 1“ 8 onstructions⸗Erfordernisse wesentlich Mängel f. 8 8 zugefügte Blei⸗ oder Drahtstü Abstand zwischen jenen Theilstrichen in so viel gleiche die in §§. 3 bis 5 11““ oder geben Die Theilung am snaeg ne darf dichs daran vorkommen. 11.b 1“ der vndebonger Snn Pfunde 8 deagegen der Hebel durch eine senkrechte Eisenstange am äußeren keit und Empfindlichkeit nicht die verlangten R 1 lt Richtig⸗ einer der Seitenflächen desselb noe⸗ Waagebalkens muß auf bält getheilt ist, und ob auch die übrigen Theile der Skala hinsicht⸗ Ende des kurzen Armes vom Waagebalken aufgehangen. Stempelung der Waage nicht echer efsln 89 Iö“ mäßige sein, d. h. je zwei 8 und eine gleich⸗ lich der Größe damit übereinstimmen. Die waagerechte Brücke, zur Aufnahme der Last bestimmt, vollständig beseitigt sind. gen, als bis jene Mängel müssen immer gleiche Ecernum Fmofr folgende Theilstriche Es ist am Zweckmäßigsten, die obige Prüfung an zwei Theil⸗ deren Gewicht ermittelt werden soll. Vermittelst einer senk⸗ Trägt aber eine solche mangelhafte Waage noch Se. Die genannten Entfernungen vörf EEEEEE“ strichen vorzunehmen, von denen der eine in der Nähe des ersten, reechten Eisenstange hängt sie einerseits am kurzen Arm des heren Eichung her die Stempelung aen sich, er 9 Ra einer früͤ⸗ preußische Linie sein, und die ee. .-er kleiner, als eine der andere vaber in der Nähe des letzten Theilpunktes der Skala Waäaagebalkens, während sie andrerseits auf zweien Stahlschnei⸗ darüber gemachten Kreuzhieb vermittelst 8g .38,— —* nes F sen Zahlen dürfen nur die gg Theilstrichen beizusetzenden liegt, und zur mehreren Sicherheit kann man dann dieselbe Probe den ruht, die auf den Schenkeln des Tragehebels so befestigt kassiren, und die Waage ist bei der anss Meisels v„ (etwa vorkommende Tbeilstriche 18. ausdrücken, während noch für einen dritten zwischen jenen liegenden Theilstrich wieder-8 sind, daß ihre nach oben gekehrten Schneiden in eine gerade neue zu behandeln. maligen Vorlage wie eine obhne numerische Bezeichnut nn für Bruchtheile des Pfundes holen Linie fallen. v Die Hülse muß aufß dem 8. df lassen sind. 1t dc Uebrigens versteht es sich von selbst, daß Zur horizontalen Stellung der Brücke, wie überhaupt zur . Koͤmische Waage. 18 weelche über die Feter aa— Pengte Rande der einen Seite, mit zwei Skalen die vorstehend angegebene Prüfung auf jede ihrer richtigen Aufstellung des ganzen Apparates dient ein Pendel⸗ S. 8. Die unter dem Namen der römischen Waage Eedbsarf eingerissenen senkt chte ung sorhelei ech, wit. eihesh Skalen ausgedehnt werden muß .e Figer, der ah e 8e des den Waagebalken tragen⸗ Schnellwaage besteht aus einem ungleichar schen Waage bekannte Indesg dient, um durch 822 2N Striche versehen sein, der als „§. 13. Hinsichtlich der Empfindlichkeit einer Schnellwaage wird den Ständers so angebracht ist, daß die Spitze desselben senk⸗ gleiche Weise, wie bei der vorigen Wie waege Rege Balken, der auf gend einem T heilstrich ziag; Zusammentreffen desselben mit ir⸗ fest RFellt, daß diese mit einer Gewichtszulage von drei Loth auf den recht über einen festen Punkt steht, wenn die Brücke waage⸗ an beiden Seiten vortretenden Erahlschzgeide in suhi⸗ mittelst einer richtig ablesen zu G Skala das entsprechende Gewicht Leehp geprüft werden soll, wobei folgendermaßen zu verfahren ist. recht ist. der sogenannten Scheere, ruht. Eine eben solche üee. Pfannen, §. 10. Häufig werden die Sch Man bringt zuerst wie vorhin angegeben, eine dem Maximum Außerdem sind noch zu erwähnen: die Zunge zur Anzeige des nach oben gekehrter Schärfe, ist am Ende w oneide, nur mit len zum Wiegen leichter Und sthns hnellwaggen auch mit zwei Ska⸗ der Tragfäbigkeit nahe kommende Belastung an der Waage ins eingetretenen Gleichgewichts, und der Regulator, um die Ge⸗ bracht, und diese trägt vermittelst eines gabelför urzen Armes ange⸗ die eine Skala auf der ee chricies Laget ang sertigt, wo dann Gleichgewicht Hindem man das Laufgewicht auf den entsprechenden 88 wichte sämmtlicher Theile so auszugleichen, daß bei der un⸗ pfannen versehenen Gehänges, einen Dop . mit Stahl⸗ auf der Rückseite desselben so 8 des Balkens, die andere aber. Theilstrich der Skala stellt, so daß die Zunge richtig einspielt. Legt belasteten Vorrichtung die Zunge richtig einsteht. Diese der Waagschaale, oder zur unmittelbaren A 8 lhaken zum Anhängen der Waagebalken umgekante angebracht ist, daß zu ihrem Gebrauch man dann derselben nach Verbältniß ihrer Schwere das entsprechende beiden Theile sind am langen Arme des Waagebalkens an⸗ den Körper. n Aufhängung der zu wiegen⸗ Einrichtung mit Fwes 1“ muß. Letzterer ist bei dieser Uebergewicht 88 so 88 ““ der Seite des kurzen Arms gebracht. Um das Gewicht der letzteren zu bestimmen, di 8 welche in verschiedenen Abständ zu seiner Unterstützung versehen, bin einen denllichen Ausschlag anzeigen. §. 18. Alle vorgenannten Bestandtheile müssen sorgfältig ge- derliches Gegengewicht, das sogenannte ein unverän.- Waagschaale am Ende de e 22 dem Aufhaͤngepunkte der IFist dies der Fall, so schiebt man t und in solchen Abmessungen ausgeführt sein, wie sie dem Ee so aufgehängt ist, veeFe vnn6S enpgebrag mes dem sogenannten Last- weiter, daß abermals Gleichgewicht eintritt, und nimmt has 1 Brückenwaage entsprechen, vhne luch 2 her, Hobe zerd 2 ebr 1 . 7 8 8 der for S . e denselben in horizontaler Stellung zum E“ der Waagebalken wie im Neher e e bend re üt Skala findet der Waagebalken, Ffucct von der Belastang gehten Srir hasenae se snhgh nehmlich ist darauf zu sehen, daß alle Verbindungen zwischen den Diese Stellung wird auf gleiche Weise een d Weeitesten von dem Lastpunkes Fritege üa Unterstützung in der am 14 Ist nach sorgfältiger Beobachtung des vorstehend an⸗ beweglichen Theilen und deren festen Unterstützungen mittelst gehär- gen Waage, durch eine auf dem Waa bbalke bef er gleicharmi⸗ Punkte am nächsten befindlichen fernten Scheere, während bei diesem gegebenen Prüfungs⸗Verfahrens eine Schnellwaage als vorschrifts⸗ teter Schneiden und Pfannen so hergestellt seien, daß in denselben Scheere frei spielende Zunge angezeigt Gedli n befestigte, in der schneide frei herabhängt. D 8 Scheere an der zugehörigen Stahl⸗ mäͤßig konstruirt und richti 1 befunden, so muß sowohl der Waage⸗ eine möglichst freie Drehbewegung ohne merkliche Reibung stattfinden Arme des Waagebalkens eine Tbeilun 8 19 ist auf dem langen sobald nach Umkantune 899 Umgekehrte von diesem findet statt, Halhes als auch das Gehan e der S aale und die Hülse des Lauf⸗ kann, so wie daß diese Theile nirgend eine Seitenreibung erleiden, gebracht, um mittelst derselben das Gewi⸗ iigesetten Zahlen an⸗ Belastungen in 11“ es Waagebalkens die Skala für schwere ewichtes mit dem vreußischen Adler und dem Stempel der Eichungs⸗ wodurch Irrthümer herbeigeführt werden würden. . hängenden Last ohne Weiteres ablesen zu 2. am kurzen Arm die zu beiden Scheeren decbenen e wird, woraus hervorgeht, daß Heöhörde gestempelt Fene Beim Waagebalken müssen aus ähnlichen Gründen, wie bei der §. 9. Damit eine Wiegevorrichtung dieser A 1b Stellung haben müssen gen Stahlschneiden eine entgegengesetzte —Bei 875 Waagebalken erfolgt diese Stempelung beim ersten und gleicharmigen Waage, die drei Aufhängepunkte mit dem Unter⸗ zugelassen werden kann, muß dieselbe durch eser Art zur Eichung Im Gleichen muß die ls Last b letzten Fbeilstriche der Skala, bei der Hülse auf beiden Seiten un⸗ stützungspunkte des Balkens wo möglich genau, jedenfalls aber doch tions⸗Verhältnisse solgenden Anforderungen e 74 äußeren Construc⸗ zweien, bezüglich nach Ftiht s Lastpunkt dienende Stahlschneide mit LE11ö55 Fals Zei er dienenden Strich, so daß eine Ver⸗ sehr nahe in einer geraden Linie liegen, welche Linie im Gleichge⸗ 1) Der Waagebalken muß eine fieee. sehen sein, damit das zu 1 nach oben gekehrten Schärfen ver⸗ rückung desselben ohne 8. des Stempels unausführbar wird wichtsstande eine horizontale Lage hat. Ein Gleiches gilt insofern hinreichende Stärke haben, um selbst 8 erhhhng und eine kanten des Waagebalkensoen g gabelförmige Gehänge beim Um⸗ und 86 9. Gehan e Sürde Fed ien Seite desselben auch von dem Tragehebel, als bei diesem die Schneiden der an ihm lastung nicht gebogen zu werden. ei der schwersten Be⸗ Armes herumgedreht zu eüsden brc 89 äußerste Ende des kurzen Ist der Pangebalten mit einer zweiten Skala verfehen, so muß befestigten Stahlprismen in einer waagerechten Ebene liegen müssen. Der vertitale Querschnitt des Balkens muß überall ein? Aufhängung der Last gleich geei 5 ht, um für beide Skalen zur diese nach besundener Richtigkeit in gleicher Weise wie die erste ge⸗ §. 19. Außerdem ist darauf zu sehen, daß sowohl die beiden mit horizontalen und vertikalen Seit ß überall ein Rechteck Betreffend die Hülse 8 gnet zu sein. seempelt werder 8 1 Stahlschneiden, auf welchen das hintere Ende der Bruücke ruht, als Arme müssen alle diese Rechtecke glei 8 sein, Am langen brauch beider Sk 35 d Hiap vas Laufgewicht, welches für den Ge⸗ 8. 2ab 8* atale b auch die beiden zur Unterstützung des Hebels dienenden Schneiden, htecke gleiche Breite haben, während des Fangebateen. bleibt, so muß diese beim Umkanten 8 aer 1 In der Lba⸗ den Eichungsbehörden. auszustellenden jedesmal eine gerade Linie bilden, so wie daß jene Schneiden nach rher von demselben ab⸗ und hernach wieder Eichungsbescheinigung ist außer der laufenden Nummer und des Na⸗ Feer dagegen nach unten gekehrt sind, was wesentlich zur mens dessen, der die Eichung verlangt hat, noch anzugeben: dauernden Erhaltung ihrer Richtigkeit beiträgt. ¹ fache oder dop⸗ Zuweilen begegnet man auch der umgekehrten Anordnung 1so

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mit zwei derselben ver⸗

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bei einer Schnellwaage

das Laufgewicht um so viel arbeite ’olchen Abmͦ Ueber⸗ Maximum der Tragfähigkeit de andererseits die todte Masse derselben unnöthig zu vermehren. Vor⸗

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1) Die Bemerkung, ob die Schnellwaage eine ein