1863 / 225 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nichtamtlich es. v“

Preußen. Berlin, 24. September. Se. Majestät der König empfingen gestern Morgen auf Schloß Babelsberg den Be⸗ such Sr. Kaiserlichen Hoheit des Erzherzogs Leopold von Oesterreich, der sich vor Höchstseiner Abreise nach der Provinz Preußen bei Seiner Majestät verabschiedete, und begaben Sich Nachmittags nach Berlin, um den Besuch Sr. Kaiserlichen Hoheit zu erwidern.

Heute empfingen Allerhöchstdieselben Se. Königliche Hoheit den Prinzen Adalbert, den Königlichen Gesandten von der S ulenburg, nahmen die Vorträge des Minister⸗Präsidenten, des Ministers des Innern, des Kriegsministers und des Militair⸗Kabinets entgegen, und empfingen im Beisein des General⸗Feldmarschalls, Freiherrn von Wrangel, und des Kommandanten, General⸗Lieutenants von Alvensleben IJ., die Meldung der neuerdings beförderten, dekorirten und versetzten Offiziere. Außerdem empfingen Se. Majestät die Königlich bayerischen und Königlich württembergischen Offiziere von der Bundes⸗Inspection, die zu den Manövern hierher gekommenen Kaiserlich russischen und Königlich großbritannischen Offiziere und die Commandeure des K. K. österreichischen, des Königlich bayeri⸗ schen und des Großherzoglich badischen Infanterie⸗Regiments, deren Chef Se. Majestät sind.

Lübeck, 22. September. Der Elb⸗ Trajekt bei Lauenburg wird, dem Vernehmen nach, nicht, wie anfänglich beabsichtigt, im nächsten Monat, sondern erst im November dem Verkehr übergeben, da der Bau des dazu erforderlichen Dampfschiffes eine Verzögerung erlitten hat. Die Eisenbahnstrecke von Lüneburg bis zur Elbe ist dagegen ihrer Vollendung so nahe, daß sie noch im Laufe des Okto⸗ bers zu befahren sein wird. Auch die Arbeiten an der direkten Lübeck⸗Hamburger Eisenbahn haben sehr erhebliche Fortschritte ge⸗ macht. (Lüb. Ztg)

Sachsen. Aus Gotha, 22. September, wird der »Weim. Ztg.« als zuverlässig mitgetheilt, daß die Staatsverträge über den Bau der Gotha⸗Göttinger Bahn abgeschlossen sind.

Reuß. Gera, 20. September. Gestern Abend kam mittels Extrazuges das Infanterie⸗Bataillon Reuß j. L. von dem preußischen Manöͤver, an welchem es seit demm 3. d. zwischen Zeitz und Weißen⸗ fels theilgenommen, wieder hierher zurück. (L. Ztg.)

Frankfurt a. M., 23. September. »L'Europe« wieder⸗ holt dem »Méömorial diplomatique“ gegenüber, daß Erzherzog Maximilian die bekannte Abstimmung der Notabeln Mexico's für unzureichend halte und den mexikanischen Thron nur unter der Bedingung einer neuen umfassenderen Manifestation des Volkswillens annehmen werde; er werde auch in diesem Sinne der mexikanischen Deputation Antwort ertheilen.

Auf den Antrag des Domkapitulars Heinrich aus Mainz be⸗ schloß der Katholikenkongreß in seiner heutigen Sitzung die Grün⸗ dung eines Unterstützungsvereins für junge katholische Gelehrte und Literaten. 1 1

Oesterreich. Wien, 23. September. post⸗ veröffentlicht die Antwortsdepesche des an den Staatsrath v. Knorring in Wien.

Dasselbe Blatt bezeichnet die Nachricht des »Memorial diplo⸗ matique« von Verhandlungen in Betreff einer beabsichtigten Ver⸗ lobung des Erzherzogs Ludwig Victor von Oesterreich mit der Prinzessin Isabella Christine von Brasilien als jeder Begründung entbehrend.

Schweiz. Aus Bern, 21. September, meldet der »Schw. Merk.⸗ über den bereits gestern erwähnten Konflikt der Genfer Be⸗ hörden noch Folgendes: Der Staatsrath von Genf protestirte gegen den Sonnabends „Tadel des Großen Raths wegen der Spielhölle und erklärte diesen Beschluß als unverdient und unwirksam; der Große Rath beschloß Tagesordnung; darauf zog der Staatsrath alle Traktanten zurück und schloß die Sitzung des Großen Raths. Die G schrie: Nieder mit dem Großen Rath, es lebe der Staats⸗

ath!

Großbritannien und Irland. London, 22. Septem⸗ ber. Der preußische Gesandte, Graf Bernstorff, und seine Ge⸗ mahlin werden in den nächsten Tagen wieder in Brighton bei ihrer Familie eintreffen.

Mr. Mason, der bevollmächtigte Agent der konföderirten Staaten, hat dem englischen Ministerium des Auswärtigen zu wissen gethan, daß seine Regierung ihn von seinem bisher bekleideten Posten in London abberufen habe. Wie es heißt, wird Mr. Mason sich .BI nach Paris begeben und dort seinen bleibenden Aufenthalt Ddie über die heurige Ernte und über die Vorbereitungen zur neuen Aussaat einlaufenden Berichte sind ununterbrochen von gün⸗ gem Charakter. Aus Schottland heißt es, daß Weizen und Gerste 8* vortrefflicher Güte eingeheimst worden sind. In Yorkshire ist die Ernte so zu sagen beendigt; einige Striche haben sechs bis sieben Quarter Weizen per Acre ergeben. Die in der letzten Woche einge⸗ brachte Frucht übertrifft die früher geschnittene an Güte. Das Organ der Kornbörse sieht ein Fallen der Preise als unvermeidlich an, in⸗ dem in Folge des schnellen Arbeitens d reschmaschinen der Markt

Die »Wiener Abend Fürsten Gortschakof

eher und gedrängter von Getreidesendungen gefüllt sein im Interesse der Pächter liegt. 22. September. »Moniteur⸗

Frankreich. Paris,

veröffentlicht heute, wie bereits telegraphisch gemeldet, das sehr um fangreiche, acht Spalten füllende Schreiben, welches die polnisch Nationalregierung aus Warschau unter dem 15. August an den Fürsten Czartoryski in Paris gerichtet hat.

Der »France« wird von ihrem Korrespondenten in Mexiko über ein Bankett berichtet, welches am 3. August dem zum Marschall er. nannten General Forey zu Ehren vom Ayuntamiento der Haupt. stadt gegeben worden ist. Beim Dessert brachte Forey den ersten Toast aus auf den Erzherzog Maximilian, daß derselbe die Krone Mexikos annehmen möge. Der zweite Toast, von einem Mitgliede des Ayuntamiento ausgebracht, galt dem Kaiser der Franzosen.

Die Nordstaaten⸗Corvpette, »Kearsage“ welche in Brest angelaufen ist, wird dort, wie die »France« versichert, ganz ebenso behandelt wie die Südstaaten⸗Corvette »Florida « die beiden Kriegführenden genießen daselbst dieselben Rechte und dieselben Vergünstigungen.

Spanien. Aus Madrid, 21. September, wird telegraphirt: »Der Gesandte der Vereinigten Staaten hat der Königin und dem Könige einen Besuch abgestattet. Das Projekt einer Expedition nach Melilla ist keineswegs aufgegeben, und es werden Truppen nach Malaga geschickt, um dort eingeschifft zu werden.«

Italien. Turin, 18. September. Durch Königliches De⸗ kret vom 15ten d. M. sind wieder eine Anzahl Gemeinderäthe und Nationalgarden, meistens in den neapolitanischen Provinzen, auf⸗ gelöst worden. Die fünf von Frankreich wieder ausgelieferten Briganten wurden gestern nach Neapel gebracht. Der Assisenhof von Santa Maria ist mit ihrer Aburtheilung beauftragt.

Der

Wie aus Turin, 21. September, gemeldet wird, waren Herr

von Launay, italienischer Gesandter am Berliner, und Herr von Azeglio, italienischer Gesandter am Londoner Hofe, daselbst ange⸗ kommen.

Man liest im »Corriere Siciliano« vom 17. September: »Die Briefpost von Messina ist zwei Meilen von Cefalu von einer Diebs⸗ bande angehalten und geplündert worden; der Kutscher und der Courier wurden geknebelt und arg zugerichtet.«

Neapel, 16. September. Heute wurden drei Journale sequestrirt. Crocco und Ninco Nanco, welche sich mit mehreren ihrer Gefährten zu stellen versprochen, haben sich nicht wieder sehen lassen.

17. September. Heute ist General Pallavicino (der Besie— ger Garibaldi's) angekommen, um das Kommando der Millitairzone von Benevent zu übernehmen.

Rugland und Polen. Die von de pariser »Moniteur⸗ veröffentlichte Depesche des Fürsten Gortschakoff an Herrn von Knorring in Wien lautet: 8

1 Fgsarskoje⸗Selo, 26. August (7. September) 1863.

Sie werden hierbei die Abschrift einer Depesche des Herrn Grafen Rech⸗ berg finden, welche der Herr Geschäftsträger Oesterreichs mir mitzutheilen beauftragt war. Dieselbe enthält die Bemerkungen, welche der Herr Ministe der auswärtigen Angelegenheiten Oesterreichs auf die in meiner Depescht vom 1. (13.) Juli verzeichneten Eröffnungen zu machen Anlaß genommen, und konstatirt zu unserem lebhaften Bedauern, daß Se. Kaiserlich König⸗

liche Apostolische Majestät über die meisten der von uns erwähnten Punkte

18deu Ansicht ist.

nsere Vorschläge hatten das Werk der Versöhnung im Auge, auf

dessen Dringlichkeit der Herr Graf Rechberg uns ginweist. Meine Vägesh

ess 8 F⸗ 8 Fmres gehabt⸗ diesen Gedanken zu präzisiren und rein die Einwuͤrfe und Mißverständniss⸗ .

derfekte dnlaß geben konnie ißverständnisse fern zu halten, zu denen

Wir bedauern, die Zustimmung des Wiener Kabinets dafür nicht e⸗ langt zu haben. So großen Werth wir auf eine Verständigung mit ihm in einer Frage gelegt haben würden, in welcher nach unserer Meinung un⸗ sere Interessen identisch sind: so weit sind wir davon entfernt, eine Diskuf he.g. zu 8 kine9 nur eine Verschiedenheit der Ansichten her⸗

ürde. ir sind überzeugt Herr G. dersell Mesnung ist rzeugt, daß Herr Graf Rechberg derselben

Wir ziehen es vor, uns nur an die wesentlichen Punkte seiner De⸗ Shsen 88 halten, in denen wir, wenigstens der Absicht nach, mit einander

Die Regierung Seiner K. K. apostolischen Majestät wi im Königrei

erung 8. jestät wünscht im Köni reiche Fanan HAlgenig, gn Shͤftagd der Hin. wieder hergestellt zu sehen, welche⸗ inde; rieden, Europa die Ruhe und f 1 die elche hee iggenclet. 1“X“ 8 ir theilen diesen Wunsch vollkommen und werden Alles was in un⸗

seren Kräften steht, thun, um ihn zu verwirklichen. .

Unser erhabener Gebieter ist fortwährend von den wohlwollendsten Ge⸗ sinnungen gegen Polen und von den versöhnlichsten gegen alle auswärtigen beseelt. Für die Wohlfahrt seiner Unterthanen aller Volksstämme und jeglichen religiösen Bekenntnisses zu sorgen ist eine Verpflichtung, welche 2 e 1“ vor 18 seinem Gewissen und seinem Volke über⸗

er Kaiser wi ü Fnane zecgei idmet der Erfüllung dieser Verpflichtung all as die Verantwortlichkeit anbelangt, die Se. Maje ät bei seinen internationalen Beziehungen übernehmen mag, so sind vhes Beziehungen durch das öffentliche Recht geregelt. Nur die Verletzung dieser Fundamental Prinzipien kann Verantwortlichkeit mit sich bringen. Unser erhabener Ge⸗ nb hat diese Prinzipien anderen Staaten gegenüber beständig geachtet

die früheren ständigen Begleiter, den

0 Se. Majestät hat das Recht, dieselbe Achtung von Seiten der anderen Mächte zu erwarten und zu beanspruchen. 1

Haben Sie die Güte, diese Depesche dem Herrn Minister der auswär⸗ *Angelegenheiten Oesterreichs vorzulesen und ihm Abschrift davon

Genehmigen Sie ꝛc. EsSsSoprtisch

Von der polnischen Grenze; 22. September, wird der »Ostsee⸗ Zeitung⸗ Folgendes mitgetheilt . Wie bereits bekannt, hat Fürst Wladislaw Czartoryski seine Functionen- als diplomatischer Agent der revolutionairen polnischen Regierung niedergelegt. Nachrichten aus Paris zufolge war die Veranlassung u diesem Schritte eine zweifache: 1) die fortwährenden Angriffe, denen der Fürst Seitens der polnischen Demokratie ausgesetzt war, und die in letzter Zeit einen sehr gehässigen Charakter annahmen; 2) die Ueberzeugung, daß in Folge der Annäherung Frankreichs an Rußland eine bewaffnete Intervention zu Gunsten Polens nicht zu offen sei; und daß die eigenen Anstrengungen der Polen eben so erfolglos wie für das Land verderblich seien. Der letzte offizielle Akt des Fürsten war die Veröffentlichung der bekannten Denkschrift ur Widerlegung der Behauptungen des Fürsten Gortschakoff und zur Rechtfertigung des Aufstandes, die derselbe in Paris von einem bekannten polnischen Publizisten hatte verfassen, und, um nicht aus der Rolle zu fallen, als von der Nationalregierung ausgehend, an sich hatte adressiren lassen. Daß die hohe polnische Aristo⸗ kratie, deren Haupt der Fürst Wladislaw Czartoryski ist, dem Bei⸗ piele desselben folgen und sich vom Aufstande zurückziehen wird, unterliegt kaum einem Zweifel. Andererseits ist es aber eben so gewiß, daß der kleine, zum Theil finanziell ruinirte Adel in Verbin⸗ dung mit der demokratischen Partei um so größere Anstrengungen

und

zur Fortsetzung des Aufstandes machen wird. Nur dürfte es dem Aufstande bald an materieller Unterstützung fehlen. Die polnischen demokratischen Blätter gestehen offen, daß die polnischen Bauern in ihrer Masse zur Betheiligung am Aufstande nicht zu bewegen sind. Zur kommissarischen Leitung der Civilverwaltung des Königreichs sind an Stelle des Marquis Alexander Wielopolski zwei Russen nach Warschau gesandt; Martinoff und Arcimowicz, die zugleich zu Mit⸗ gliedern des Verwaltungsraths ernannt sind. Der erstere war Gou⸗ verneur in Archangel, der zweite in Witebsk.

Dänemark. Kopenhagen, 22. September. In der heu⸗ tigen Sitzung des Volksthings wurde der Vorschlag der Regierung, den Reichstag bis zum 11. Januar k. J. zu vertagen, nach längerer Debatte zur zweiten Berathung verwiesen.

Nach einer (gestern erwähnten) Bekanntmachung des Kriegs⸗ ministeriums hat der König genehmigt, daß vom 1. Oktober an die nöthigen Maßregeln getroffen werden sollen, um die schnelle Ent⸗ wicklung der Kriegsstärke der Armee zu sichern. bisherige Friedenseintheilung der Kavallerie und der Infanterie in Brigaden von dem genannten Zeitpunkte an aufhören; die Brigade⸗ Chefs und das bei ihrem Stab angestellte Personal wird zur Dis⸗ position der betreffenden General⸗Kommandos gestellt.

Das Garde⸗Husaren⸗Regiment soll auf 6 Schwadronen, das 3., 4, 5. und 6. Dragoner⸗Regiment jedes auf 5 Schwadronen formirt werden. Die Infanterie⸗Bataillone mit Ausnahme der Garde zu Fuß, werden jedes um 3 Compagnieen vermehrt werden. Sämmtliche Offiziere der Kavallerie und Infanterie werden nach einer der Bekanntmachung beigegebenen Liste bei den verschiedenen Regimentern und Bataillonen vertheilt. Die ganze Anordnung wird als eine vorläufige Kriegsbereitschaft bezeichnet. Das 19. Infan⸗ terie⸗Bataillon, früher in Nyborg, wird nach Husum verlegt und detachirt 2 Compagnieen nach Friedrichstadt.

Der Panzerschooner „Esbern Snare⸗ ist gestern Morgen von Stettin hier zurückgekehrt und heute Mittag mit dem Panzer⸗ Schooner »Absalon« von der Rhede nordwärts abgegangen.

Amerika. New⸗York, 12. September. Der New⸗Yorker demokratische Konvent hat beschlossen, die Regierung bei Wiederher⸗ stellung der Union, wie sie war, und Aufrechthaltung der Verfas⸗ sung, wie sie ist, zu unterstützen. Er dringt auf eine versöhnliche Politik der Regierung, da die jetzige Abolitions⸗Politik des Präsi⸗ denten nur zu unabsehbarer Verlängerung des Krieges und zum National⸗Bankerott führen könne. Er erklärt die Secessions⸗Doctrin für eben so falsch, wie die Ansprüche der Bundesregierung, die Rechte oder Grenzen der einzelnen Staaten zu verwischen.

b Der aus der Hauptstadt Mexiko vom 11ten August schreibende Korrespondent der Times« schildert die Wirkun⸗ gen und Folgen der französischen Intervention, wie folgt: »Die Veränderung, welche über die Stadt gekommen ist att ex ist so tiefgreifend und wunderbar, daß man sich kaum eine Vorstel⸗ lung davon machen kann. Man darf sich jetzt endlich wieder ohne Revolver und den dicken Stock, nach der Dämmerung auf die Straße wagen; Bälle und Abend⸗ gesellschaften Dinge, an die man sich fruͤher nicht zu denken ge⸗ traute folgen sich jetzt in ununterbrochener Reihe. Wie allgemein würde sich im Lande der Ruf nach dem Einmarsche der Franzosen erheben, könnten die Bewohner des Innern nur einmal einen Blick in ihre Hauptstadt thun! So lange jedoch Juarez und seine Partei

Demzufolge soll die

mit eiserner Faust einen eine entwürdigte Presse sich zum unwissenden und leichtgläubigen Verleumdungen über das Auftre ist auf eine entscheidende Kr Blättern werden die Franzo n treten und die in anderen als Barbaren, die Weiber

noch

verbreiten, so lange hoffen. In einigen schildert,

christlichen Religion zu stürzen die mit Feuer und Schwert in die entehrend, die Männer mordend.

eine Frau, von einem Zuaven wegen einer Aeußerun Intervention denunzirt und zu Tode was hier und anderswo v bin, so kann ich aufs bestimmteste versi gungen kein Körnchen Wahrheit zu Gru zosen Irrthümer begangen haben, so Seite, viele sind verschont worden, Aber es zeigt sich doch,

mit allem,

hätten.

auch die Bevölkerung Erzherzog den dazu Heere von 50,000

eine vollendete noch hin⸗ und herschwankt, wird si des Staates sammeln. noch eine fremde Besatzung 1 derartige Stütze damals

Nimmt der Gegenwart es einem thum wird dann

mehr

lang sah eine England war lichen der Fall ist.

geneigt glaubte

leitet hatte. Wie aus der

Anzeige des

vana geschleift

Triest, dampfer ist mit

in das an die Reihe

so erhalte

welche alles Heilige mit Füße

und politischen Dem an die gerichteten Manifeste Doblado's, w und der sich jetzt wie der Intervention gerirt, ist keine Bedeutung zuzuschreiben. Doblado und Juarez samem Handeln die Rede sein. eine vom andern denkt, lassen eine Uebereinstimmung beider nicht

Die Regentschaft welche »alle für das Innere Cruz lagern oder künftig dorthin verschifft werden, des Eingangszolles zu zahlen haben.« als nöthig, weil Juarez pan bedeutend herabgesetzt und

Hauptstadt det wird, hatten der Gesandte central⸗amerikanischen Gesan Triumvirats erklärt, Juarez so lange anerkennen, bis sie von ihren Regierungen weitige Instructionen

Vom 8. bis 10. Genera

welche von der Stadt mit großen Fe

Petersburg; Donnersta »Journal de St. Petersbourg«, Gerüchte von Sistirung der Reformen gierung das Reformwerk ununterbrochen seien gleichmäßig allen Klassen zugewandt. Nachdem die Emancipations⸗ Millionen Leibeigene zu Bevölkerung

frage erledigt, zwanzig die Besitzverhältnisse der Eigenthum kommen. für die Gemeinde⸗ und Distriktsverwaltung, und zwar ge Das sei die schrittweise Entwickelung des es nur mit Hülfe der Zeit gedeihen könne Bedürfnissen entsprechenden stufen⸗ erk sei nicht das Resultat ombinationen; Rußland wolle keine einem steten Wechsel unterworfenen Improvisationen.

Wahlen, vorbereitet. Kaiserlichen Werkes, welch die Nation die ihren mäßigen Institutionen. Das Reformw

zufälliger politischer C

bereit sind;

Theil de Werkzeuge hergiebt, Bevölkerung die un ten der französischen Behörden zu undgebung nicht zu

Städte eindringen, Ein Blatt erzählt weitläufig, wie g gegen die Da ich genau bekannt iesen Anschuldi⸗ Wenn die Fran⸗ war es auf der entgegengesetzten die eine Strafe wohl verdient zosen vorrücken,

gepeitscht worden sei. orgegangen ist, chern, daß d nde liegt.

daß, wie die Fran

s Landes festhalten und um unter einer verschämtesten

sen als Heiden ge⸗ Altäre der

sich für die monarchische Regierung ausspricht.

Thron thun, Mann

Freilich wird es sicherlich

Versunkenheit

kann doch nie Die die Furcht,

hat kürzlich eine

erhielten.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolffschen Telegraphen⸗Büreau. Mittwoch, 23. September, Abends. Der fällige Lloyd⸗ der Ueberlandpost aus Alexandrien eingetroffen. b g, 24. September. Ein Artikel des gegen die im Auslande umlaufenden gerichtet, erklärt, daß die Re⸗ Die Absichten des Kaisers

ländlichen geregelt Jetzt

das Land möglich

nöthig sein, m Lande zu behalten. als von der Klugheit nicht wie Einwohner des Staates elchen man früher den Franzosen der als unversöhnlichster Feind Zwischen ndniß und gemein⸗ Verachtung, mit welcher der welche dieser gegen jenen hegt, zu Stande kommen.⸗ Verordnung erlassen, durch die jetzt in Vera⸗

von Einverstä

bestimmten Waaren,

die Zölle für die Häfen Ta so den Handel von

Mexiko vom der Vereinigten dten als Antwort auf sie müßten

August wurden die Festung Dulce wohnte persönlich d stlichkeiten gefeiert ward.

fortsetze.

worden,

an, so wird

ist⸗

in

es jetzt mit

2

nur die

ohne die

sei

zu beruhigen, das Kaiser⸗ Thatsache sein und alles, was jetzt ch um ihn als um das Haup für eine Zei Wilhelm III. geboten an, un einer solchen sitt⸗ Mexiko

seine als

88

Guanajuat

Hälfte

Diese Maßregel erwies sich mpico und Tus⸗ Vera⸗Cruz abge⸗

15. August gemel⸗ Staaten und die eine ihnen gemachte die Regierung des

ander⸗

swerke von Ha⸗ ieser Arbeit bei,

Freien gemacht und Eingriff Justizreform werde dereits ein Reformplan baut auf

gxx

London, letzten

die außereuropäischen

21. September. Censusaufnahme von Zahlenangabe der in Lo ndon wohnen

hier lebenden Fremden

Statistische Mittheilungen. 8

In den nun veröffentlichten Tab Großbritannien und Irland findet den Ausländer.

führt die vorliegende

ellen der

ich eine

Abgerechnet

Census⸗