1863 / 240 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Auf ihren Wunsch chsten Dienstag ver

Eine telegraphische Depe Mittag erfol Der, ehrwürdi

Ischfisusn?* s ist die Enthüllung vom heutigen Tage

id bringt die Nachricht s von Dublin, Jahre alt ge⸗

auf den worden.

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Erzbischof ge Prälat war 76

von dem gestern Dr. Whately. worden.

Die durch den T rische Vertretung Coven len sich behauptet hatten, ist e übertragen worden. Wahl 2129 Stimmen gegen

od des Edward Ellice

try's, wo seit lange jetzt auf den konser Der Gegenkand

erledigte parlamenta⸗ n Jahren die Libera⸗ vativen Mr. Morgan idat Mr. Peel erhielt 263 auf Seiten des

Trehern bei der gestrigen Siegers. Am künftigen Montag 1. tirten Vergnügungs ggemacht werden, w Von Boulogne nach Morgens besondere D giere vom Landungsp Tour wird Aher 10. Oktober. auf künftigen Die Mit der Hauptstadt ein. Hessen⸗Dar trat an h von dem Prinzen nach Schottland zu d

den projek⸗ dem Krvystallpalast ruch nehmen sollen. Dover gehen e bringen die Passa⸗ Krystallpalaste. Die

vird der erste Versu⸗ Frankreich nach in Ansp

Calais nach

fahrten von elche nur einen Tag Folkestone ampfer ab un latze direkt ids zurück g Nach einer Dienstag

d Expreßzüg nach dem

r Wochen ist der erste d Palmerstons der Regierung finden si

Pause viele Kabinetsrath wohnung angesagt.

uund nach wieder in

Prinz Wilhelm von hier angekommen

s einen Besue

Weiterreise

mstadt, welcher gestern 1 Abend, nachdem er im von Wales empfan⸗ em Hof der Köni⸗

Mcorgen Laufe des Tage gen hatte, seine

gin an.

Der Prin

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perweilen, bis ihr Sohn,

reich abreist. Wie der Telegraph aus amt gestern Nach welche au

von Dänemark ngland so lange nach Frank⸗

die Prinzessin London eintref der König von

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das dortige Zoll⸗ heiden Widder⸗ erden und sind, mit

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Liverpool meldet, hat der Regierung die gebaut w

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allgemeiner Beschlag belegt.

Frankreich. der Kaiser, wie der» lichen Kunsterzeugnisse deutung derselben einen no

die Konföderirten bestimmt

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Gestern ie Ausstellung der gewerb⸗ t der hohen Be⸗ n Besuch zu machen ver—

Paris, 9. Oktober. niteur« meldet, d besucht und in chmaligen längere

1 Anbetrach

werden 700 Mann dria nach Coch wird dem »* 1 Gesandten vo e erhalten haben, ren soll. Die Flag ssen Mitte sich blauer ro

Marine⸗Infanterie in 6 Com⸗ inchina abgehen. Moniteur⸗

Am 15. d. über Alexan

Aus Peking, die dort resid das Mo smarine C

pagnieen

berichtet, daß n der chinesischen Re⸗ unter welcher die ge ist grün mit erkleinertem thgefleckter Drache im vorigen Jahre aus dem Msgr. Navarro, ist wieder ter zu gehen gewagt, als

15. Juli, irenden euro dell der Flagg hina's fortan fah lben Andreaskreuz, das Kaiserliche Wap Dreieckfelde, b stolische Vicar, doch nicht wei eitere abwarten will. Die hiesige russische Ge den Auftrag erhalten, kund und wiss hätten, widrigenfa

einem ge Maßstabe im gelben Hu⸗Nan vertriebene apo gekehrt, hat aber

dahin zurück bis Hau⸗Keu, wo er 10. Oktober. Nord«⸗ meldet, Polen aus Litthauen math zurückzukehren werden würde. Aus Rom wi nachgesuchten Ur und vor seiner haben wird.

sandtschaft hat, in Frankreich lebenden daß sie in ihre Hei⸗ lls ihr Besitzthum

en zu thun, equestrirt

Montebello den ch erhalten hat

daß General Graf Reise nach Frankrei ei Sr. Heiligkeit dem

rd gemeldet,

Abreise eine Audienz b

kaiserl. Dekret vom 7. r mit Zink verbunden, auf französischen S Kilogramms betragen.

Madrid, 9. rathe ward der Beschluß gefaß Realen nach den überseeischen Barcelona, 10. Oktober. bee und Granollers sind dur gehabten Regengüss Waͤggons eines a

Fluß gestürzt und

Oktober soll der Einfuhrzoll für geplättet oder geschlagen, i chiffen oder zu Lande 15 Fr.

Kupfer (rein ode en oder Platten) pr. 100 K

Spanien Oktober. In dem letzten Minister⸗ 8000 Soldaten und 30 Millionen abzusenden.

n zwischen hier ie neulich statt⸗ die Lokomotive und sieben

Besitzungen Spaniens Auf der Eisenbah ch Einbrechen einer durch d wühlten Brücke us neun Waggons bestehenden viele Menschen umgekommen.

Turin, 9. Oktober.

in einen

Der neue englische Gesandte, d hat eine Unterredung mit Einer Depesche aus Gibral⸗ oyen und der Prinz Evolutions⸗ atten dann die Reise nach Lissabon

Italien. Herr Elliot, ist heute hie dem Minister des tar zusolge waren von Carignan Geschwader ange fortgesetzt.

r eingetroffen un Auswärtigen der Prinz Amadeus von Sav italienischen

kommen und h

Berichten aus Neapel vom 7. d. M. waren fünf bei

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Castellamare von Räubern entführte Personen gegen ein Lösegeh von 37,500 Frs. in Freiheit gesetzt worden. Die mit Entgegennahme

des Geldes beauftragten Mittels⸗Personen waren verhaftet worden

Eine Deputation hatte den General Lamarmora gebeten, auch die Stadt Neapel dem gegen das Brigantenwesen gerichteten Ausnahme. gesetz zu unterwerfen.

General Pallavicini ist schon drei Mal mit der Bande Caruscz zusammengestoßen. Die Briganten verloren in diesen kleinen Ge⸗ fechten fünf Todte und zwei Gefangene.

Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze 9. Oktober, berichtet der Korrespondent der »Osts. Z.-: Die polnisch Grenze längs der Provinz Posen ist jetzt mit russischen Truppen so stark besetzt, daß sie fast hermetisch geschlossen ist. Die durch die Besetzung der Grenze. herbeigeführte Erschwerung der Grenzpassage hat das Posener National⸗Comité veranlaßt, die Waffen⸗ und Ma⸗ nitionssendungen nicht mehr nach der Provinz Posen, sondern nac Ostpreußen und Schlesien zu dirigiren, wo der Grenzverkehr weniga streng überwacht wird. Auch die Zuzügler aus der Provinz Posen habe in letzter Zeit ihre Richtung vorzugsweise nach dem Kreise Schildberg und nach Schlesien genommen, wo sie zwischen Olobok und Landsberg die Grenze passiren. Schon in diesem Monat haben dort zwei kleine Zuzüglertrupps ihren Grenzübergang bewirkt. Sie wurden dort erß mit Waffen versehen, die schon in Bereitschaft waren. Es ist eime beachtenswerthe Erscheinung, daß die zahlreichen deutschen Kolonisten des evangelischen Bekenntnisses, in Polen, die dort zum Theil schen seit Jahrhunderten ansässig sind, das Mißtrauen der polnischen Bauern gegen den Adel und dessen auf die Wiederherstellung Polen⸗ gerichteten Bestrebungen durchweg theilen und sich gegen den Auf⸗ stand entweder passiv oder feindselig verhalten. Der Grund diese Erscheinung ist in der noch nicht erloschenen Erinnerung an die fri⸗ here Willkurherrschaft des Adels und an die religiösen Bedrückun⸗ gen zu suchen, nisses zur Zeit der polnischen Republik zu erdulden hatten. Do gegen zeigen die wenigen deutschen Katholiken in Polen, die zum Tbeil schon polonisirt sind, sich dem Aufstande weniger abgeneig. und lassen sich durch den Einfluß der Geistlichkeit leicht zur Betheit⸗

gung an demselben bewegen. In der Woywodschaft Kalisch hat sth 8

in letzterer Zeit sogar aus einheimischen und auswärtigen Deutschen meist Katholiken, eine besondere Insurgenten⸗Abtheilung gebildet, d etwa 30 40 Mann zählt und deutsches Kommando hat. Dilee Abtheilung ist einem polnischen Führer untergeordnet. Im Krilt Kalisch fand am 3. d. bei dem Städtchen Wartha wieder ein kleines Gefecht statt, in welchem die Insurgenten nach kurzem Kampfe mi Hinterlassung von etwa 20 Todten und Verwundeten in die Fluch geschlagen wurden. Wie man hört, wird der russische Militair⸗Che des Kreises Kalisch, General Maskow, in Kurzem seine Stellum verlassen und durch den General Belzer ersetzt werden. Au der Warschau⸗Wiener Eisenbahn soll von Warschau aus bis zun 17. d. M. ein Armeecorps von 20,000 Mann nach der galizische Grenze befördert werden. Zu diesem Zwecke sind täglich zwei Zül⸗ zu 1000 Mann bestellt. Die galizische Grenze soll eben so fiat besetzt werden, wie die preußische längs der Provinz Posen, um di Zuzüge und Waffensendungen aus Galizien abzuschneiden. Aut bei der Stadt Radziwillav; Brody gegenüber, ist bereits ein Cor—e von 6000 Mann zusammen gezogen, das täglich verstärkt wird und zur Besetzung der galizischen Grenze längs Wolhynien bestimmt it Am 2. d. hielt der General⸗Gouverneur Annenkow aus Kiew übge dies Corps eine Revue ab, der zahlreiche österreichische Offiziere alle Grade beiwohnten.

Aus Warschau, 8. Oktober, meldet dasselbe Blatt: Seit meb⸗ reren Tagen dauern die Durchzüge der aus Rußland nach der öster reichischen Grenze gehenden Truppen fort. Vorläufig ist es die 10n Division, welche hinter Moskau und Kaluga stand, und innerhal 4 Tagen aus ersterer Stadt hier anlangte. Heute ging das 2”

Tomskische Regiment auf der Warschau⸗Wiener Bahn ab, bei we⸗

chem sich viele Polen befinden, welche erst im Januar d. J. hic ausgehoben und unter jene Regimenter vertheilt wurden. Du

die verschiedenen Häuser⸗ und Klöster⸗Revisionen, durch die dabei auf gefundenen Papiere und die vielen Geständnisse der theils nach dal Attentat vom 19ten v. M., theils später verhafteten Perse nen, soll die Regierung zu äußerst wichtigen Entdeckungen se

in höberen Beamtenkreisen gelangt sein. Eben so sollen aut mehrfach freiwillige Mittheilungen an den Grafen Berg gemat worden sein. Unter Anderem soll dieser Tage bei einem erst ve⸗ einigen Wochen dekorirten höheren Beamten, nachdem schon 2 Hauk suchungen vergeblich abgehalten worden waren, endlich unter dar Fußboden (Parquet) eine ganze Registratur der National⸗Regierum entdeckt worden sein. Wie jetzt feststeht, ist der am 5. d. M. 1r Europäischen Hotel ermordete Arzt der Dr. med. Hermani au Stuttgart, der, früher Arzt beim Grafen Berg, hier wieder eine Arf stellung erhalten sollte. Wie es heißt, wurde er ermordet, weil⸗

2

auf den Autrag, gegen eine bedeutende Summe den Grafen Berg

vergiften, nicht eingegangen war. Der eine Mörder, ein Konditorgehith ist festgenommen, der andere bis jetzt noch nicht aufgefunden. 9 ist noch nicht beerdigt. Dr. Herr ani hinterläßt in Stuttgart sern

einem Schreiben vom 1. Oktober über den Transport der Gefangenen

welche die Deutschen des evangelischen Bekenne⸗

des Blue Ridge sich nach Norden in Bewegung gesetzt haben.

als immer noch mit Ingenieurwerken an den Forts Gregg und

Bragg unmöglich, ihn

Washington Die Leit 8

Frau mit zwei Kindern. Am 25sten wurde eine Insurgenten⸗ Abtheilung unter Augustowski, 150 Mann stark, bei Lipsk an der Weichsel/ im Radomschen, durch den Oberst Steven geschlagen. Am 3ten d. ist die Insurgenten⸗Abtheilung des Zychlinski, 130 Pferde stark, durch Ulanen und Kosaken unter Oberst Topezewski bis auf 15 Mann niedergehauen worden. Von Grodzisk, an der W.⸗W.⸗Eisenbahn, verfolgten die Russen diese auf⸗ ständische Reiterei über Tarczyn bis Zabieniec, bis diese end⸗ lich bis auf gedachte 15 Mann aufgerieben wurde. Beim Dorfe Wiewsk, unweit Radomsk, an der W.⸗W. Eisenbahn, hat Oberst⸗ Licutenant Tarasienko mit 600 Mann Dragonern, Kosaken und In⸗ fanterie die Insurgenten⸗ Abtheilung unter Slupski vollständig ge⸗ schlagen. Die vereinigte Insurgenten⸗Abtheilung unter Otton, Chmielinski und Iskra, zusammen 1200 Mann stark, unter denen drei Compagnicen eben erst über die galizische Grenze gekommener Ungarn und Galizianer unter dem Ober-⸗Anführer Otton, hat Oberst Schulmann am lsten d. M. beim Dorfe Melchow hinter Kielce ge⸗ thu schlagen. (Nach früheren Mittheilungen sollte diese Affaire bereits am 30. September stattgefunden haben.) Otton ist mit 150 In⸗ Fra surgenten gefallen, 24 wurden gefangen und viele Waffen erbeutet. Gestern früh 10 Uhr ist der Eisengießerei⸗Arbeiter Wilhelm Alger, der Verfertiger der Orsinischen Bomben, auf dem Hofe der Evans'schen Fabrik im Beisein aller seiner Mitarbeiter (gegen 600

Mann) erschossen worden. Zi

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Der Warschauer Korrespondent des »Russ. Inv.“ spricht in

von der Bande Kruk's, welche in dem Gefecht bei Batorz in unsere

Hände gefallen waren und unter denen sich auch der Engländer

Appel, Korrespondent der »Times,⸗ befand. Während seines Aufent⸗

halts bei der Bande Lelewel's hatte man ihm alle Sachen aus dem

Reisekoffer entwendet, zuletzt auch diesen mit den 200 R., welche er *

enthielt, genommen. 8 . Derselbe Korrespondent erzählt einen Fall, der charakteristisch ist. In dem Flecken Garssolin angekommeng wollte man die Gefangenen in zwei Schuppen unterbringen. Einige derselben traten vor und erklärten, daß sie nicht mit den Andern zusammen schlafen wollten. Auf die Frage nach dem Grunde hieß es, daß sie zur Szlachestwo gehörten. Wir lassen nun die Worte des Korrespondenten folgen: Sehen Sie der Szlacheie hält es für erniedrigend, sich in Ge⸗ (Bn

sellschaft des Bauern zu befinden.

Amerika. Mit dem Dampfer „Arabia“« sind Nachrichten aus Rewyork vom 30. v. M. eingegangen. Der »Newyork Herald“ erklärt es für unmöglich, daß General Bragg den General Rosen⸗ kranz aus seiner Stellung vertreiben könnte, es sei denn, daß dem Letzteren die Verbindung abgeschnitten werde. Indessen habe es keine Schwierigkeit dem Rosenkranz Verstärkungen zu schicken, da die Ver⸗ bindung zwischen Washington und Chattanooga vollständig offen sei. Es wird behauptet, daß Meade zwei Armeecorps zur Verstärkung Rosenkranz's abgeschickt habe. Burnside war am 24. noch immer in Cnoxville. 10,000 Konföderirte be⸗ reiten sich zu einem Einfall in das Thal des Shenandoah. Bei dem öffentlichen Empfange der Offiziere der russischen Flotte und bei den Vorbereitungen zu dem Balle, der ihnen gegeben wurde, gaben sich lebhafte Sympathieen des Publikums kund. Bei Tafel bielt der russische Admiral eine Rede und sagte unter Anderem:; Er hoffe, daß die Krisis, in der sein Vaterland sich befinde, friedlich verlaufen werde; übrigens seien seine Landsleute bereit, jedes Opfer zu bringen, selbst Petersburg zu verbrennen, wie sier Moskau verbrannt hätten. Bei einem Bankett an Bord sagte der Admiral Paulding, er seinerseits hoffe, daß, wenn Amerikaz gleich⸗ viel wann, sich in der Nothwendigkeit befinden sollte, gegen aus⸗

wärtige Feinde zu kämpfen, die Ruffen sich eng mit den Amerikanern verbunden finden würden. Es ging ein Gerücht, daß die Engländer 6— in Japan zurückgeschlagen worden. Vor Charleston war man am 25sten noch immer mit den Vorbereitungen zu der Beschießung der Stadt beschäftigt.

New⸗York, 2. Oktober. Die Nachricht, daß die Potomac⸗ Armee den Rapidan überschritten habe und nach Gordonsville vor⸗ gerückt sei, wird als unbegründet bezeichnet. Die Konföderirten stehen wie Briefe von der Armee melden in fester Stellung troff auf dem Südufer des Flusses, und ihre Linien erstrecken sich von

Germania nach Burnets⸗Fords. Eines ihrer Corps soll in der Nähe

Die letzten Berichte aus Charleston stellen den General Gilmore

Wagner beschäftigt dar. Man zweifelt/ ob seine Truppen sich auf der Morris⸗Insel ohne Nachtheil für ihre Gesundheit halten können; sie sollen an Wasser und an Brennmaterial Mangel haben. Ge⸗ neral Rosenkranz behauptet seine feste Vertheidigungsposition bei Chattannooga; wie allgemein angenommen wird, ist es für durch direkten Angriff aus derselben zu zumal die Verbindung zwischen Chattanooga und ungestört ist und Rosenkranz ohne Mühe verstärkt wer⸗ .“ 8

verdrängen,

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d Crittenden hat das res Verhaltens in den denselben kom⸗ r den Befehl des Ge⸗ tquartier war bis die Ungunst des der letzten

die Generale M'Cook un ne Untersuchung w und 20. angeordnet. en und unte Burnside's Haup Wie verlautet, soll er nhaben, kranz zu Kommando der r. Bragg be ga 7000 Gefangene, indestruppen, welche

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den kann. Kriegsministerium ei Schlachten vom 19 mandirten Corps nerals Granger gestellt worden. ch in Knoxville. s auf sich geladen gung mit Rosen Rücktritt von dem seinen Nachfolge der Chattanoo zu haben. Orleans na rücken jetzt landein

Die von sind verschmolz

zum 24. no Kriegsministerium Schlacht keine spricht von seinem und nennt Hooker als Schlacht bei Chicamanga o nen und 25 Fahnen erbeutet auf ihrer Expe zurückgeschlagen wor vor. General Gr zu thun. In mäüder (konfö Nowitsch⸗ neisco gescheitert. che Flotte sich vo uruͤckziehen müssen. und zwei New⸗York. i Besuch abgestattet. Schiffe sind

weil er vor Wege gebracht. Man Ohio⸗Armee hauptet in der 36 Kano⸗

dition von New den waren, iut wird durch Krankhe sburg kommen große B derirten?) Regierung, an. ist an dem Eingange Ihre Offiziere bracht r den japanesischen Zwei britische F französische, Admiral

ch Texas bei S wärts n. it verhin aumwolltranspor Eine russische Kriegs⸗ des Hafens von S die Nachricht, daß die Batterieen bei Vagoizinia „Nile« und und »Bellone⸗« Milne hat dem Mayor Die Offiziere der eng- den worden, an heil zu nehmen. —8 ll im mexikanischen „Sir Robert i als Kaper⸗

schaluppe *

britis habe z »„Immortalité«⸗ sind im Hafen von Opdyke ein lischen und den der russi Das nordstaatli Gewässer Peel“« weggenon schiff ausgerüstet gewesen.

Einer der b »Juno«, ist endli ber gerieth Unionskreuzer * schossen kam am

regatten, „Guerrier«

en offiziellen französischen schen Flotte bereite che Kanonenboot nahe bei Matamor imen haben.

nicht eingela stlichkeiten T »Semim« 0) so das britische Schiff Man glaubt, letzteres se

erühmtesten Blokadebrecher, ch seinem Schicks

he von W

der konföderirte Dampfer Am 22. Septem⸗ von dem t und be⸗ ders und

ale verfallen. ilmington, nachdem er kunden hindurch gejag Blokadegeschwa

Es war ein eisernes s 200 Ballen

er auf der Connecticut⸗ in die Gewalt des New⸗York an. seine Ladung Tabak und eine

vorden war, 25sten als Prise inr Schiff von 1130 Tonnen,

Baumwolle, drei Tonnen

bestand au r Quantität Terpen

Telegraphische Depes aus dem Wolff'schen Telegraphen

München, Sonntag, 11. Oktober. sind bereits beendet; Protokolls statt. nd, 10. Oktober, Reichstage vollzogen. Rumänen,

„Büreau.

Die Berathungen der hie⸗- sigen Zollkonferenz heute findet eine Schluß. sitzung zur

Hermansta tag hat heute die 26 Gewählten befinden

Ungarn.

Unterzeichnung des dt, Sonnaber Wahlen zum

Abends. Der Land⸗ Unter den n und 3

Der heutige »Mo⸗

tag, 11. Okto d die Legis-

Dekret, durch welches der Senat un ember einberufen werden. »Constitutionne

Artikel, daß die

V Paris, Sonn niteur« enthält ein lative zum 5. Nov Der heutige mayrac unterzeichneten sie sich auf annullirt zu werden. Aus Madrid woch das Eintreffen der Kaiseri

konstatirt in einem von Verträge von 1815, soweit Polen beziehen, o nahe daran gewesen sind, kommenden Mitt⸗ n von Frankreich erwarte.

wird gemeldet

Der General Montebello, Rom, ist von dort nach Rom einge⸗

Schatzschein

Montag, 12. Oktober. sischen Division in von Bayern ist in sind die Zinsen der

Paris, Kommandant der Frankreich abgereist. Der König en. Nach dem »Moniteur«

und 5 Prozent festgesetzt wor

auf 4, 4 werden.