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des Mindener Wahlbezirks wegen des Wahlaufrufs eingeleitete Un⸗ Belgien. Brüssel, 10. November.
er König hat heute
tersuchung ausgesetzt werde. Nachdem der Präsident und der in Person die Sitzung der Kammern eröffnet. Die Thronrede be⸗ Abgeordnete Graf Schwerin sich dahin erklärt, daß das Haus sagt, daß der König fortwährend Beweise des Vertrauens und der
Anträge nicht früher annehmen könne, als bis deasselbe Sympathie von Seiten der fremden Regierungen empfange. sich konstituirt habe, äußern die Abgeordneten Dr. Freese gedenkt der nunmehr unwiderruflich bewirkten Oeffnung der Schelde
Sie
Schulze (Berlin), Wachsmuth und Dr. John (Labiau) sich gegen und kündigt einen Gesetzentwurf an über die allgemeine Anwen⸗ diese Ansicht, der Antrag wird demnächst genügend unterstützt, und dung des aus den internationalen Conventionen der jüngsten Zeit beschließt das Haus, in die Schlußberathung des Antrages, wie es sich ergebenden Tarifes und über Ausdehnung der begonnenen Foll.
die Geschäf
tsordnung vorschreibt, nach 4 Tagen zu treten. Zum reformen. Der Zustand des Staatsschatzes wird als befriedigend
Referenten über den Antrag wurde von dem Präsidenten der Abg. bezeichnet.
Dr. John (Labiau), zum Korreferenten der Abg. Twesten ernannt,
welche über den Gegenstand mündlich Bericht erstatten werden. Den Rest der Sitzung füllten Wahlprüfungen aus. 1“
Sachsen. Dresden, 10. November. Beide Kam haben heute ihre ersten öffentlichen Sitzungen gehalten. Die Sitzung
der Ersten Kammer, welche in Anwesenheit sämmtlicher Herren Staatsminister um 11 Uhr begann, wurde vom Präsidenten, Frei⸗ herrn von Friesen, mit einer Ansprache eröffnet. Dasselbe ge⸗ schab in der Zweiten Kammer durch den Präsidenten Haberkorn.
Weimar, 10. November. Se. Königliche Hoheit der Groß⸗ herzog ist heute Nachmittag von der Wartburg hier eingetroffen. (Weim. Z.)
Hessen. Darmstadt, 10. November. Die Zweite Kammer lehnte in ihrer heutigen Sitzung nach einer eingehenden lebhaften Diskussion mit überwiegender Majorität und unter dem Widerspruche der Regierung jede fernere Verwilligung für die Ablösung der standes⸗ herrlichen Grundrenten wegen des aufgehobenen Steuerprivilegiums ab.
Frankfurt a. M., 10. November. Die »Europe« ver⸗ öffentlicht folgenden Wortlaut des vom 4. d. datirten Einladungs⸗ schreibens des Kaisers Napoleon an den deutschen Bund.
Près -hauts, Preès illustres Princes Souveraines et Villes- libres de la Sérénissime Confédération Germanique! Alngesichts der Ereignisse, die jeder Tag bringt und die ein⸗ ander drängen, halte ich es für unerläßlich, meinen ganzen Ge⸗ danken gegen die Souveraine auszusprechen, denen die Geschicke der Völker anvertraut sind. So oft tiefgehende Erschütterungen die Grundlagen der Staaten ins Wanken gebracht und ihre Grenzen verrückt haben, ist es demnächst zu feierlichen Verhandlungen gekom⸗ men zu dem Zwecke, die neuen Elemente einzureihen und den voll⸗ zogenen Umgestaltungen mit verbessernder Hand die Weihe zu geben Das war der Gegenstand der im siebzehnten Jahrhundert geschlosse⸗ nen Verträge von Osnabrück und Münster und der Wiener Ver⸗ handlungen von 1815. Die letzteren sind heute die Grund⸗ lage des europäischen Staatensystems. Gleichwohl zerfällt dasselbe bekanntlich in allen Theilen. Wenn man den Zustand der verschiedenen Länder aufmerksam betrachtet, so kann man unmöglich verkennen, daß die Wiener Verträge fast in allen Punkten zerstört, verändert, mißachtet oder bedroht sind. Daher Pflichten ohne Norm, Rechte ohne Titel und Ansprüche ohne Maß — eine um so furchtbarere Gefahr, als Verbesserungen, das Resultat der die Völker durch eine Solidarität der materiellen In⸗ teressen unter einander verknüpfenden Civilisation, unser Urtheil ver⸗ wirren und uns wider unseren Willen in entgegengesetzte Richtungen hineinreißen. Ich wende mich daher an Sie mit dem Vorschlage, die Gegenwart zu ordnen und die Zukunft sicher zu stellen vermittelst eines Kongresses. Auf den Thron berufen durch die Vorsehung und den Willen des französischen Volkes, aber erzogen in der Schule der Wider⸗ wärtigkeit, darf ich vielleicht weniger als Andere die Rechte der Sou⸗ veraine und die berechtigten Bestrebungen der Völker ignoriren. So bin ich denn auch bereit, ohne ein vorgefaßtes System in eine inter⸗ nationale Berathung den Geist der Mäßigung und Gerechtigkeit mit⸗
zubringen, welcher das gewöhnliche Erbtheil derjenigen ist, die so vielerlei
Prüfungen zu bestehen gehabt. Wenn ich die Initiative einer sol⸗ chen Eröffnung ergreife, so folge ich nicht einem Antriebe der Eitel⸗ keit; vielmehr liegt es mir als demjenigen Souverain, dem man die meisten ehrgeizigen Pläne zuschreibt, am Herzen, durch diesen offnen und loyalen Schritt zu beweisen, daß mein einziger Zweck der ist, es ohne Erschütterung zu einer Pacifizirung Europa's zu bringen. Wenn dieser Vorschlag angenommen wird, bitte ich Sie, sich Paris als Versammlungsort gefallen zu lassen. Im Falle es den mit Frankreich verbündeten und befreundeten Fürsten zusagen sollte, die Auto⸗ rität der Berathschlagung durch ihre Gegenwart zu erhöhen, so würde ich stolz darauf sein, denselben meine herzliche Gastfreundschaft anzubieten. Europa würde vielleicht einen Vortheil darin sehen, daß die Hauptstadt, von der so oft das Signal zu Umwälzungen ausgegangen ist, der Sitz der Konferenzen würde, welche den Grund zu einer allgemeinen Pacifizirung legen sollen. Ich ergreife diese Gelegenheit, um Ihnen die erneuete Versicherung meiner aufrichtigen V Anhänglichkeit und des lebhaften Interesses zu geben, welches ich an dem Wohlergehen der Bundesstaaten nehme. Darauf (solgt eine Wiederholung obiger Titulatur) bitte ich Gott, daß er Sie in seinen I heiligen und erhabenen Schutz nehmen möge. v11X1“A“ (gegengez.) Drouyn de Lhuys.
Großbritannien und Irland. London, 9. November Ihre Majestät die Königin besuchte am Sonnabend Morgen in Begleitung der Prinzessin Helena und der Fürstin Hobenlohe die Königin Marie Amélie in Claremont. Nachdem sie Nachmittags den Abschiedsbesuch des Kronprinzen von Preußen entgegengenom⸗ men gewährte, sie dem Earl Russell eine Audienz, bei welcher ihr der französische Botschafter Baron Gros vorgestellt wurde.
Der preußische Botschafter Graf Bernstorff suchte gestern Nachmittag den Staatssecretair des Auswärtigen in seiner hiesigen Behausung auf und hatte eine lange Unterhaltung mit demselben.
Der Umzug des Lord⸗Mayors hat heute stattgefunden. Er zeichnete sich vorzugsweise durch sechs eiserne Männer in der Kriegs⸗ tracht des sechszehnten Jahrhunderts aus. Sonst übertraf er den des vorigen Jahres nicht. — Der neue Lord⸗Mayor ist bekanntlich
Mr. William Lawrence.
Frankreich. Paris, 9. November. Gestern hat bei Thiers eine Versammlung von sämmtlichen Deputirten der Opposition statt⸗ gefunden. Die »France“« versichert, die Opposition habe beschlossen,
die von einigen Blättern angeregte Inkompatibilitätsfrage (Art. 81.
des Wahlgesetzes von 1849) ruhen zu lassen und die Mandate von
Eisenbahn⸗Verwaltungsräthen ꝛc. nicht anzufechten.
Gestern haben, wie der »Moniteur« amtlich meldet, die neu⸗
ernannten Bischöfe von Cahors, Perigueux und le Puy in der Schloßkapelle zu Saint Cloud dem Kaiser den verfassungsmäßigen Eid geleistet. V Vorgestern bat Vice⸗Admiral Bonard, früherer Ober⸗Befehls⸗ baber in Cochinchina, den anamitischen Gesandten ein Diner gegeben. Heute Abend verlassen die asiatischen Gäste Paris und begeben sich nach Madrid, wohin sie der Oberst Gutierrez Palanca, früherer Com⸗ mandeur der spanischen Truppen in Cochinchina, geleitet. Von Cadix fahren dieselben dann nach Alexandria und am 10. Dezember reisen sie von Suez nach Hué zurück. Das am 15. Oktober von Vera⸗Cruz abgegangene Postdampf⸗ schiff »Luisiana« ist bereits heute Mittags mit 118 Passagieren in Saint Nazaire eingetroffen.
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Spanien. Wie aus Madrid, 8. November, gemeldet wird, hat das Ministerium dem Senat Gesetzentwürfe über die Organi⸗ sation der Gerichte und über die Loskaufung vom Kriegsdienste vor⸗ gelegt, welche, wie man glaubt, auf keine Opposition stoßen werden. Zwei spanische Schiffe mit 1300 Mann und 6,000,000 Realen sind
89. . 2 5 . am 30. Oktober von Cadix aus nach San Domingo abgegangen.
Die Regierung hat beschlossen, noch weitere Truppenverstärkungen, darunter ein Bataillon See⸗Artillerie, so wie 8000 Gewehre nach den Antillen zu senden. Die »Correspondencia« bringt Nachrichten aus San Domingo vom 9. Oktober: »General Gondara war mit 3 Bataillonen und 6 Stück Artillerie auf San Domingo angelangt und schickt sich an, sich in Marsch zu setzen, um sich mit der Division des Generals Santana zu vereinigen. Puerto Plata, welches von den spanischen Truppen geräumt worden war, ist von den Insurgenten verbrannt worden. Die aus 1800 Mann bestehende Garnison hatte vor dem Fport, welches besetzt geblieben war, ein befestigtes Lager errichtet, V welches genügend mit Proviant und Munition versehen war. Der General⸗Capitain von San Domingo hat sämmtliche Küsten der Insel in Belagerungszustand erklärt.« “ Cadix, 5. November. Der Postdampfer »Ciudad Condal⸗ bringt Nachrichten aus Havannah vom 15. und aus Domingo vom 9. Oktober. Die Nachrichten aus San Domingo sind befriedigend, die Stadt war ruhig und ohne Besorgniß. Die Truppen waren im Begriff, auf allen Punkten die Offensive zu ergreifen. In zwei Ge⸗ fechten, am 29. September und 1. Oktober, mußten die Insurgen⸗ ten den spanischen Truppen das Feld räumen und verloren alle Munition und zwei Kanonen. Der Brigade⸗General Sibila hatte Havannah am 6. Oktober verlassen, um das Kommando der in San Domingo zusammengezogenen Escadre von zwölf Kriegs⸗ schiffen zu übernehmen. (Köln. Ztg.)
Nußland und Polen. St. Petersburg, 8. November. Der »Nuss. Inv.⸗ schreibt unterm gestrigen Datum: Se. Majestät der Kaiser ist gestern, den 6. November um 11 Uhr Morgens, von Livadia abgereist, um nach der Hauptstadt zurückzukehren. Ihre Majestät die Kaiserin wird Ihre Rückreise nach St. Petersburg am 8. Nopember antreten. Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Groß⸗ fürst Konstantin Nikolajewitsch und die Großfürstin Alexandra Josephowna werden sich von Livadia nach dem Auslande, der Groß⸗
₰ bombardirt Charleston.
3 Der General Gilmore bombardirt Charleston. 8 fürsin Olaa Feodorowna in Cowes abgegeben. Der Ger 82
fuͤrst Michael Nikolajewitsch und die Großfürsin Olga In Tennessee ist es den Unionisten gelungen, die Lenen 54 nach Tiflis begeben. .9. November, meldet Thattanooga zu Eisenbahn und zu Wasser herzustellen. Hoorer er. a Von der polnischen Grenze, I tei beabsichtige in einen neuen Angriff der Konfoöderirten zurückgeworfen. Man ver⸗ die „Osis. Ztg.⸗ 8 setkergeec. Jerg een gen Po V sichert, daß Lee 30,000 Mann nach Abingdon in Virginien entsen d ine ei irchliche 2 ifestation zu C S 55 1415 8001o Man 8
Rom noch eine zweite, scich. Mösita. ganzen äußern Pracht det habe, die, vereinigt mit 15,000 Mann unter enss all gebe ens zu veranstalten, nämlich en aige Andacht zum schicken, gegen Burnside zu marschiren, dessen Vorhut in Bristol ste 1 de katholischen Kultus ausgestattete 52 in V Nach Berichten aus Mexiko vom lsten v. M., die über San des rhe Fessdn. 8 6 chutzpatron Polens;, w. VV16ö6“ g g⸗ gE . . 6 har zr ie Fran⸗ beiligen wbeeeheea de eee. in der die Francisko “ 9 “ —— 11* werden sollte. Diese Andacht zosen entdeckt. Es heißt, daß eine Menge von 9⸗ j
der „eses Heiligen r. ehalten werden sollte. Diese Andach’ 2½ v ruar 27,000 Mann Gebeine dieses Seechzepate * päpstlichen Jubiläums für Polen kert und verbannt eSe. 8 e ee F ümnt. — — 4 8 2132q 8 „r ’. — L ) . sollte gleichsem e dsgesprochener Zweck sollte sein, die öffentliche V zwischen Queretaro und San Luis Potosi steh bilden, und 1„% 1 2
Meinung der katholischen Welt noch mächtiger für Polen . b mwmwerlimner. wetreidebörse e Zur Bestreitung der nicht unbedeutenden Kosten 83* “ vom 11. November. en bereits in der Provinz Posen und in Galizien Gigke. 1 e 59 Thlr. nach Qual., weissbunt poln. 55 ½ Thlr. we mangeordnet, deren Erträge an den Fürsten Constantin Czar⸗ „ gahn bez., 1 Lad. weissbunt poln. 57 ¾ Thlr. bez. 1 8 e. nach Rom eingesandt werden sollten. Dies Projekt der Czar⸗ Roggen loco neuer 37 ⁄ — 38 ½ Thlr. ab Bahn bez., kein werhtischen Partei scheiterte jedoch an dem Widerstande des eehsh. Tulr. ab Kahn bez., 1a e b 1 Sehe torye⸗ -d Fürsten Constantin Czartoryski Kanal 1 Ladung neuer 38 Thlr. bez., November une FFSs
vimrals Pater Bekx, welcher dem Fürsten Constank zartoryski Kanal 1 Ladung 1 ovember 1 Generals Pater 8 88 billigung der St Andreas⸗Kirche zu der be⸗ ber 36 — 1 Thlr. bez. u. Br., ¼ G.. Dezember Januar do., Frühj Fani= 299 D1ö““ aüe⸗ ind er jis ½ Thlr. bez. u. Br., ¼ G., Mai-Juni 37 — 38 Thlr. bez., Jum absichtigten Andacht einen abschlägigen Bescheid ertheilte, indem er bis ³½ Thlr. bez. u. Br., ¾ G.,
( 2 8 7 8 8
erklärte, da
b ir Mole - Gerste. grosse u. kleine 31 7. 1 8 tbum des Jesuiten⸗Ordens ist, eine Andacht für Polen abgabalten V Hakfer loco 22 — 23 ½ Thlr., fein ukermärk. 23 ¾ Thtr. ab Bahn e. verde, da eine solche Andacht mit der Politik des Ordens im Wider⸗ Tieferung pr. November u. November-Dezember 22 Staedhiaen. 2 6ℳ 5 „ [ Mo „† 4 8 8vö. „ 8 44 4 921 6 26 23 ½ 8v vö stehe. — Der Agent der polnischen revolutionairen Regierung Frübjahe 2 — 1e Thlr. bez., Mai-— Juni 23 ¼ Thlr. bez., Juni-Juli 23 7 nruge clien Joseph Ordenga, hat in dem Florentiner Blatte »la „Fhlr. Br. 88 N n inũ Namen der polnischen National⸗Regierung ein Dank⸗ Erbsen, Koch- u. “ i erstützung des polnischen Winterraps 84 86 Thfr. 1 ie Italiener für die zur Unterstützung des 1 1 .“ - schreiben an die 5 — W ich velchem Winterrübsen 82 — 84 ZI“ 1 a J “ heiß Rüböl loco 12 ¼½2 Thlr. Br., November 11¹23,— b9; vber- 2 8 deg ird, daß die von deri ’ G b 2 v. 2 Thlr. bez. u. G., Br., December- Wunsch ausgesprochen wird; “ 5 G., November-Dezember 11⁄2 — 3 Thlr. 8 4 Gee asch cnt ihres Vaterlandes durch die Einverleibung Roms 11 ½8‿&&,)X. Tmr. bez., Januar-Februar 11½ Thlr. bez., April- 8 Venetiens recht bald ihre endliche Verwirklichung finden 8gn V Mai 112 1½ „h. Phlr. bez., Br. u. G., Mai-Juni 11 ⁄2 Thlr. bez. gs 8 : ; 58 & voibhen i 2 12
. 3 8 Ro itgetheilt wird, hat dies Schreiben in den Leiem . Fns- 5 Wie dem »Czas“ aus Rom mitgeth g;. d Mißtrauen 9 53 127ꝙꝗ Phlr. I November 14 ¼ — 42 Thlr. dortigen offiziellen Spbären große Sensation erregt und “ 4 Spiritus loco ohne Fass e AIr. F ver Fehnar 14 % bis 1 dt. Einen einlicheren Eindruck hat nach pe zr. * G., November-Dezember u Dezember Janmnar 142189 w—.
8 erweckt. Einen noch peinlicher d — 1 vez. u. Br., G., I ) 2 ü SNZ gegen Polen 88 8 f einem Meeting der polnischen Liga in 3,— Thlr. bez.; Br. u. G., April-Mai 14⁄ 5 — * ThI 1 v A. demselben Blatte die E Wladi „Czartoryski ge⸗ d. Br., Mai-Juni 15 — ½ Thlr. bez. u. Br., ¹12 G., Juni-Juli 15 1 gondon am 2lsten v. M. vom Fürsten Wladislaw Cze G 1u⁴.ꝗ Br., M;. bane Aeußerung, daß einer der Hauptpunkte
C 8 5 8 8 3. Ir. p 62. UI. B L. 4 G. 8 8 8 1 “ din 1 6 unverändert Roggen disponibel wurde zu unv v.-g ans 9 . . 6 6As. 4 40% ToFo 9 8 8 88 8 85* 8 8 4½ 2 jege ge - polnischen Aufstandes die Freiheit der renlgissen Herehnrh Ln. preisen mässig gehandelt. Termine 1 Fes Sgex. wers 6 89 dc erer. A 8 22 8 ct r † 91 1 e K 2 SE 8. 4 5090% D .se Kungs käu en au hahe 8 1 ¹ 2 1 „Der heilige Vater- schreibt der re fragt l verfolgten bei regen Dec 8 en Rom gemacht. Der 9 8 [e hohe ragt. und 8 8 se preise gegen estern ¹ höher. 8 — Blattes — »bemerkte, der 4e Tendenz, und stellten sich die Freise eehnrho4“ dent des genannten Bla 8 1 „ steigende T'e nd 8 an h Rüböl bleibt an- sponden d ; jer habe seine Schmeichelei 1 ; Hafer fester. Gek. 600 Ctr. Auch Rüböl ble gc. der National⸗Regierung habe hReree Schluss ruhiger. r“ chzusetzen sind. Der Repräsentant “ 1 jebe d rie - ass höhere Forderungen durchzusetzen sind. 2 1 7 1 — etrieben, und r f. haltend fest, ohne dass höhere For g vens d englischen Zuhörer zu weit 9 hngn. ; n 3 “ »reise fast ohne Aenderung. Spiritus er- gegen die K 9 ö 2 ver onföderation von Imsatz bliel beschränkt und Preise fast ohne gC 1 v.. der . Sprache der Confödera Umsatz blieb beschr; 1n G“ 1 gen eish. lm aus: Anders die 78 1 ü die Aeußerung des öflnete matt und setzte etwas unter gestrige n Schlusscour. 1. b Bar Er ;z daher als Antwort aur 8 8 8 dsbt pte sich aber mehr Frage geltend und sämmthl Bar!« Er ließ d 1b des Breve des Papstes Laufe des Marktes machte sich aber mehr, Eragée 8. Fürsten Wl. Czartoryski im amtlichen e 2E8“ öffent rurche zogen wieder etwas an. Fle s-XIII, veröffentlichen, durch welches im . 1— — v Arich-Wilhelm-Nordbahn —. Leip- ben ebete für dic Conföderation von Bar angeordnet wurden, Leipzig, 10. Foreg. F nisan ho Wel eeFic 1 Uitir 8 1“n G 8 Forbilde dienen sollen.“ Der zig „Dresdner 263 B. Löbau-Zittauer Littr. A. 24 B., do. . 1 v den Polen zum Vorbilde die zig-Dres s 9 2e-e 8 124 B Anhalt- deren Bestrebungen den Po 5 zondes die Fahne des ITacdeburg - Leipziger 240 ½ B. Phüringische 4 ½ B. r bter ahlickt in der Fahne des Aufstandes die Fa —. Magdeburg — Leibzig zrsunschweiger Hank-Actien —. Wei- heilige Vater erblickt in der Fe 5 daoß NVolen, Samo⸗ SBank Actien —. Braunschweiger Ban 8b 8 7 8 ꝛeifen, daß Polen an Dessauer Ban x. v katholischen Glaubens * 1e9 dach i aße fäd die brhei des Pro⸗ V marische Bank-Actien —. Hesterr. National-Anleihe 70 B. aitien und Litthauen sich auf gleiche Welse 8 , tair die Frei — E . 4 mMin. N. itlag . selantismus des Schisma und des Judenthums, wie für die Frei I “ Unr 42- Mm. Sachmnuags. xes bes. . Fibrer Väter schlagen könnten.“« e. Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 86 Br. FPreiburge 1““ sd. Journals⸗ vom 10, d. 4468ns 9 8 8132, G. Oberschles. Actien Litt. A. u. C. 152¼ G, eine Felear . Dresd. Jo 9 1. IIStamm -Actien 13524 G. berschies. 4½ aiir. 8 4 Nach einem 8. elegr amm es „ 1 4 8 1.1“ ( d 8 1 8 2 p 1I1“ Obligationen Litt. D. proz., 2 ) 8 2 8 m . D. . B 140 ½ Br. Oberschles. rioritats gatl 8 2 1— W11u“ die Abtheilung Czachowski's a . do. Litt. B. 2 B ha 55 3 ½proz., 81 ⅞ Br. aus Warschau ist die Abth hoch — d an seinen 2arne ee ia. F., 45pr97., 1160 Br. d0o .“ ündiga zerspre vorden, er selbst gefangen und 94 ¾ G.; 4do. Litt. b„ x2 prov„ 4 G— Feisse-Brieger Actien 83 ¾ G. E“ 18s ge Kosel-Oderberger Stamm-Actien 52 G. Keisse Brieger 4£ 5 zunden in Rad 1 8 Eö1“ New⸗York, 30. Oktober. —
8 E11“ „S6 reuss. 5 prez. Ableihe von In Washington ist V ee Stamm-Aectien 53 ¾ G. Preu P ein Bericht des Generals Thomas eingetroffen 1 In halts⸗ 8 1c pr. 8000 pCt. Tralles 13 ¾ Thlr. bezahlt. Weizer, neral Hooker in der Mitternachtsstunde des 28. auf 89gG. fecht veisse 56 — 67 Sgr., gelber 55 Hesderirten angegriffen wurde, worauf ein heftiges Gesechr [32 — 39 Sgr. Hafer 25 — 29 Sgr. ht hes 12esnen mit größter Hitze und in nachlassen⸗ 30 Potschiedener Umschlag in der Stimmung, arb. entstand, welches zwei S. - b 1 7 Uhr rapportirte 814 8 d wodurch die Conrse fast aller Papiere bei le a 13112 früh dauerte. Um 7 Uhr rap ünstige war und wodure . — tern waren der Lebhaftigkeit bis 4 Uhr früh ückgeschlagen und F 5 Reigend und zum Schluss wesentlich höher als gestern w dfer, daß seine Truppen den Angriff zurü geschlag erkehr steigend und zum S. o“ General Hooker, daß seine Trene⸗ Positionen vertrieben hatten. — Stetek.s, 11. November, 1 Uhr 27 Min. Nachmig 8s, November den Feind aus allen genommenen Wi d S Anzeigers.) Weizen 48 — 54, Novemberr 54 ½, Di Fonföͤderirten verließen Lookout Mountain, ohne Widerstand —des Staats-Auzels Die
. Fn Sg. 8 8361 November 35 Br. 8 s füdli peyember 53 ½, Frühjahr 56 ¾ G. Kosgen 35 — 36 ½, 3 intgegenzusetzen und die Bundestruppen halten nun das südliche 1 “ 361 r 56 ¼ 101 12, Norember 115, Dezember 11⁄ r U 1 88 1 Flusses von Bridgeport bis Chattanooga besetzt so haß Pruhlahr 1¹½ bez. u. Br. Spir tus 14, November 13% bex, Desem bs . 1 8 88 Schienencommunicationen völlig unbehindert sind 132 Pr., Frühjahr 14 G. E1 8 vb Thomas seiner Zufuhren sicher sein kann. — 8 geee. Hambhtsrx.. 10. ““ ö 8 1 d.eae ern 8 S; . ähnt, den 8 1 oestern Abend, bei beträchtlichem Umsat- 8 1 2 st, wird nicht erwähnt, Börse fester als gestern- 1 b lich der Angriff auf Hooker geschehen ist, wird, c che 8 . jg offerirt, eher matter. Geld knapper. S-. “ d seine Division als S hutzwache rem Schluss. Valuten wenig oHerirt;, — tien 76½4 G. Vereins- letzten Mittheilungen zufolge stand s Bra Sebl Course: Oesterreichische Kredit-Actien 16 v⅛ G. S freesborough nach Chattanooga. agg Schluss- Course: Oes 02x bez. National - Anleihe —. an der tig von Fhniseeas eselahe seiner Mannschaften über banz 104. Seeeüchs⸗ üens S 2⅔ eee Fordbahn 58 ⁄, hatte wie bekannt, 99 b ssen: d so dürfte das Gefecht aus Oesterreichische 1860er Loose 80¼, 8. „on Spaniar —. Stieghltm de 1855 den Tennessee marschiren v u zerstören, hervorge⸗ schwankend. 8. “ p g Ner dieses Corps den Schie 9g 3 1 —. Mexik 37 ½ bez. isconto 6. 8 . ganggegsident Lincoln hat offiziell Romero als Jaares, vüegfcsahs 13 Mk. 3 ⅛ Sh. not., 13 Mk. 4 ½ Sh. bez. Wias 80. 56. I 25S war die aa b ster 36 15. v . empfarg'28 waeche sasc luges York hat zwei ZZ“ unverändert, * 68— b er Union au 2 eillio b h1“ in⸗ 1885 1 ruhig, loco November 24 ¼, Mat c2¼, 8. Millionen Dollars zur Förderung des Freiwilligen⸗Aufrufs Lin 1mTö“ Partie Rio und Santos und 1d . 8-ges Läuf. bereits Avance dara coln's votirt. 4à 9279. 4 1;. fff verkauft, doch soll heute Käufern H⸗ nn LE Der⸗ hien 2 See Zuckermarkt animirt, höher. Link ohne Umsatz. an Contanten hat New⸗Yorker ach 1 “ vX“
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