b 1 über ve — e. vren besteht 22“ e. werane eenn Vertrages, welche bedroht sind. Wäh
1] 111“ 8 3 8 aus fünf Stücken. — Den Anfang macht das vom 4.2 ovember re er Kaiser Europa auf die Gefahren einer so tief bewegten Situation
petegnntm gchu h.g. .h 8 * *½ im Gebäude der Stadhwage eingerichtete Wache ist mit datirte Einladungsschreiben des Kaisers an die Königin, welches mit aufmerksam machte, deutete er auch die Methode an, um die grauen⸗ ca. 40 Mann belegt. Auf der Dampfschiffbrücke wurde ein Doppel⸗ dem schon aus dem Moniteur⸗ bekannten Brief an den deutschen haften Unglücksfälle, die er voraussieht, abzuwenden; Unglücksfälle, die
Die täglichen Personen⸗Posten zwischen Neustrelitz und Pasewalk und Wehh. 2 1— Mo be Un 1G vor 1 zwischen Neubrandenburg und Prenzlau werden vom 1. Dezember c. ab in posten ausgestellt. Offiziere und Unteroffiziere sind gestern von hier Bund gleichlautet. Vielleicht, daß die Schlußsormel interessirt: ⸗Ich — “ Eg w
. abgegangen, um die Verstärkungsmannschaften des 20. Bataill ze dies it, 1 Versiche
folgender Weise coursiren: gangen, Bataillons ergreise diese Gelegenbeit, Ihnen die Versicherungen der hohen Werth⸗ stehe interessi b b —
8 r. 8 wWäxM1161“ Friedericia abzuholen. ergt d . h- w-eev 9 ; . stehen kann, interessiren Frankreich nur mittelbar, und es würde von A. Zwischen Neustrelitz und Pasewalk: 5 3 schätzung und unverbrüchlichen Freundschaft zu erneuen, mit der Frankreich allein abhängen, ob es an dem Kampfe theilnehmen oder ihm
aus Neustrelitz —
durch Woldegt 8 0 geee;; Uh- 50 Min. Mittags. Schleswig, 26. November. Die noch restirenden Arbeiten ich vin, Madame, meine v„ Ihrer Majestät guter Bruder.“ — von ferne zusehen will. Als der jüngste der Souveraine erachtet der Kaiser durch Straßburg U. M. „ — g„ — 20 W in der Dannevirkestellung werden von den Ingenieur⸗Truppen, von Das 2. Stück — »Auszug⸗ aus einer vom 11. November da⸗ nicht, daß ihm das Recht zustehe, sich die Rolle eines Schiedsrichters anzu⸗ in Pasewalk 4 „ 5 » Nachm. Handwerkern und Arbeitern rasch gefördert. Bedeutende Transponte tirten Depesche Carl Russell's an Lord Cowley, die den Em⸗ matzta vnd ⸗gnn eemenn . Maͤchte das Programm des vor⸗
Berlin, nach Stettin von Kanonen, Kugeln ꝛc. gehen von hier nach den verschiedenen psfang des Kaiserlichen Schreibens bescheinigt und die reifliche Erwä⸗ geschlagenen Kongresses im vorhinein festzustellen. Dies ist der Grund der
um Anschlusse an die Eisenbahn⸗Personenzüge nach Kü b . Kee⸗ t n — Eri Söen 1““ J E8ZE“ 9 der und nach Stralsund, b Werken ab. Gestern begab sich ein Militair⸗Kommando nach dem ung des darin enthaltenen Vorschlags verspricht. — Drittes Stück: Zurüchhaltung, die er sich selbst auferlegt hat. Es ist überdies so schwierig
aus Pasewalk Bahnhof 11 Uhr m 88 rechten Flügel der Stellung (Hollingstedt) mit Geschütz und Arbeits⸗ Schon am 12. November schreibt Earl R. ussell an Lord Cowley Ein ee eer ee n. deeen Hernregicen hene n Le0⸗ 22£ ¹. eAe 88 9 — — 8 9 C 2 8 8 8 bn 8 8 9— r 8 ö 2 1 - Ke — 8 nach Ankunft der Eisenbahn⸗Personenzge von Stralsund, von Stettin und geräthschaften, um, wie es hieß, dort auch während der Nacht zu in Paris, um durch ihn der französischen Regierung seine Bedenken die Nachbarstaaten auf und vedroht die ent rc vnsgen Segenn 85 t 8 8 6 8 „ üß 1 88 nofr 2 „To 8 † V r— 7 3 2 — — . von Berlin, 1“ “ 8 arbeiten. 1t 8 üͤber die Zweckmäßigkeit des vorgeschlagenen Kongresses zu erkennen gebens rufen drei Mächte die Wiener Verträge an, welche beiden Theilen durch Straßburg U. M. 12 Uhr 43 Min. — ¹ Uhr Nachm, g ; 8 8 8 eben und sich ein Programm der Berathungen zu erbitten. widersprechende Beweisgründ an bie H g e vaevrs 2 vwvv- durch Woldegk 2 „ 10 „ — 2 » 45 Min. Nachm., Sachsen. Weimar, 28. November. Ihre Majestät die 8 essiger Fig es s. Pe Tvnxa Fexe ec 111“ idersprechende Beweisgründe an die Hand geben. Soll dieser Kampf ewig in Reustrelitz 1I1“ 50 » Abends. Königin Aug usta von Preußen ist heute zu einem Besuche Nach d er vorausgeschickten Bemerkung, daß Ibrer Majestät Regie⸗ dauern! Ansprüche, die einander widerstreiten, erregen Hader zwischen Dä⸗ — 2¾ Swischen Neubrandenburg und Prenzlau: — Großberzoglichen Hofe hier angekommen 8. aM. rung in dem Schritt des Kaisers einen Beweis von seinen innigen nemark und Deutschland. Die Erhaltung des Friedens im Norden ist einem . . 8 - 3 8. 8 4, en „ A 2 82 Seen 8 . 52 i. X. G EGe Ss 8 48 4 aus Neubraäͤndenburg 9 Uhr 45 Min. Vorm., “ 48,9 27 Ab b* 88 4 Wünschen für die Wohlfahrt Europa's sehe, sagt die Depesche: Zufall preisgegeben. Die Kabinette haben sich schon durch ihre Unterhand⸗ durch Woldegk 8 12 „ 25 » — 1 Uhr Mittags, 11 Gotha, ,27. November. Eine Deputation des Stadtraths Beinahe ein halbes Jahrhundert ist verflossen, seit die Verträge von lungen an dem Streite betheiligt. Sind sie jetzt gegen ihn gleichgültig g. in Prenzlau 4 „ 10 » Nachm 8 ¹ und der Stadtverordneten⸗Versammlung überreichte heute Vor⸗ 1815 unterzeichnet wurden. Man beeilte sich einigermaßen mit jener Arbeit, geee. Soll die Anarchie an der untern Donau fortdauern und . 8 . “ —4,4; F 8 8 8 . 2 8 8 8 8 FüFNN; 2 0 8 0 3 F 5 1 go — ;4 zum Anschlusse an die Eisenbahn⸗Personenzüge nach Pasewalk resp. Stettin, mittag dem Herzog Friedrich von Schleswig „Holstein aus Anlaß weil es nothwendig war, Europa nach so vielen Erschütterungen Ruhe zu — wcees,e. wieder eine 889 hatisg Arena zum Streit nach Berlin und nach Stralsund; 8 8 seines Regierungs⸗Antrittes eine Glückwunsch⸗Adresse. Der Herzog verschaffen. Doch sind in diesem Zeitraum von 50 Jahren nicht mehr Ver⸗ Uber hwche de kalische Frage eröffnen dürfen? Sollen Oesterreich und Italier aus Prenzlau 11 Uhr 30 Min Vorm. nahm sie dankend entgegen, äußerte, daß seine Familie bier 8 anderungen eingetreten als nach dem Verlauf der Zeit, dem Fortschritt der 8 “ Feags Leeae e tr⸗ bereit, den Waffenstill⸗ 1 f g von, Berlin, v 18 1 Ehrt Ss we h c 8 8 Seen veeeane der Heechseinden Politik der Regierunge de delbar and zu brechen, der den Ausbruch ihrer Erbitter indert? S Jas⸗ cesp. Stetti s se . His 8 A Anforderungen der Nationen sie o erwarte eßen. Nehme ee Besetzung Noms ) Trup 1 5 vag Fesenelhe n Sttr 20 Min. — 2 Uhr 35 Min. Nachm “ verschl en⸗, ven. Bezug auf 89 von unserem Herzog zuerst Halbjahrbundert vom Abschluß des westfälischen Friedens bis 1700 oder ausziehen? Müssen wir endlich, ohne einen neuen Versuch zur Versöhnung, un eeber 5 ra8 n. . Nachm 4 ;8 . Aun“ ausgesprochene Anerkennung seines Rechtes und fuhr dann fort: »Ich einen ähnlichen Zeitraum vom Frieden von Utrecht bvis 1763, so finden wir der Hoffnung entsagen, die Last zu mindern, welche die unverhältnißmäßig Potsdam, den 88. Rovember 1863. . EW“ 58 fühle mich stark in meinem guten Rechte und in dem Bewußtsein, jene Perioden eben so wie die von 1815 bis 1863 durch weitgrei⸗ großen, durch gegenseitiges Mißtrauen verursachten Kriegsrüstungen den Na⸗ üen⸗ Der Ober⸗Post⸗Direktor. “ — von den edelsten Gesühlen der Nation getragen zu werden. Nur sende Veränderungen bezeichnet. Und doch wurde es damals nicht für tionen h-de;;J ¹ Dies, mein Herr, sind unserer Meinung nach die Haupt⸗ 1“¹” Balde. I durch die vollständigste und feste Geltendmachung meines Rechtes . noͤthig erachtet, eine allgemeine Revision des westfälischen oder des forseßlich balt “ den, dn ge as die v e.; 1p“] kann mein bedrängtes Volk seine dauernde Befreiun Utrechter Friedens vorzunehmen. Ihrer Majestät Regierung ist der Ueber ,9 1“ 89. „ sicherlieh da 111“ 11“”“” 9g v ef iun g erlangen; sch 8 wir bier die auf jedes dieser Probleme anwendbare Lösungsweise spezifici⸗
14ꝓ F. 8 ; v. die K. besti — es Vertrages von 1815 in voller
werde den mir von meinen Rechten und P ichten vorgeschriebene zeugung, daß die Hauptbestimmungen des Vertrages von 1815 in voller ren oder die Art der Sanete 8 8 b ’1
Weg unbeirrt einhalten.“« (L 89) Pflich gesch 88 Kraft sind; daß die Mehrzahl jener Bestimmungen ganz und gar nicht er⸗ ren oder die Art der Sanction, welche ihr der Kongreß ertheilen dürfte, an⸗ faftische Modificationen der Ordnung von 1815
atter b Füüebre diesen Gr b „royzische Glei eben s Den beim Kongreß vertretenen Maͤchten wuͤrde das Recht — ;75 Fe ; 1 1 ½ b 1b. 1““ hs 8 8 schuüͤttert worden ist, und daß auf diesen Grundlagen das europaͤische Gleich⸗ geben sollen vvZH“ greß G üchten wuͤrde das e Summarische Uebersicht der 48 m atrikulirten Stu 8 —28. November. Zur Entgegennahme von freiwilligen Bei⸗ gewicht ruht Manche f zustehen, über diese verschiedeneren Punkte ein Urtheil zu fällen. Wir wollen direnden auf der Universität zu Greifswald im . für e. h esw g e cnen⸗ Sache ist in der Privatbank zu sind noch nicht von allen europäischen Mächten de jure anerkannt. Ist es süre Seeege e.; dfac⸗ be Ser. & 1863 76 Gotha eine sch eswig · holsteinsche Hauptkasse errichtet worden, der im Plane, solche Mächte zur Sanctionirung jener Veränderungen zu ver⸗ ihre Lösung durch das Labyrinth diplomatischer Korrespondenzen und Sepa⸗ Semester 1863/64. — b sche Hauptkass — deren Plane . „„ ratunterhandlungen anstreben zu wollen, und daß der von uns vorgeschlaͤ⸗
11“ EWII11 Einnahmen für Landeszwecke, vornehmlich militairische Zwecke, ver⸗ mögen! Schließlich kommen jene Theile des Wiener Vertrages, die bedroht G — 6 8 8 3 8 8 8 8 v 8 db E 2682 I& K. 8 bs 8 81. . 8 22 12 8 9 We 8 8 4 „,* 5 . 2 . „ Von Ostern bis Michaelis 1863 waren immatrikuliililit c wendet werden sollen. Diese Kasse wird unter Verantwortlichkeit sind, und bezuͤglich dieser Theile erheben sich die wichtigsten Fragen. Welcher ö1“ entfernt, mit Krieg zu enden, der einzige ist, der zu einer 2 S 8 1 Ie. 4 ües End die v e Navoleon über diesen P 8 vendan Vor⸗ dauerhaften Pacification führen kann. — Bei einer der letzten Davon sind abgegangen . verwaltet d det se ach 5 G 1 Art sind die vom Kaiser Napoleon über diesen Punkt zu machenden Vor . 4 1. 8 8 Es 2P. erwaltet und findet seiner Zeit öffentliche Rechnungsablegung saatt schläge? Welche Richtung würden sie nehmen? Und vor Allem soll ihnen, Zusammenkünfte des Pariser Kongresses sprach der Earl von Cla⸗ Es er. 86- r. 88 8 Baden. Karlsruhe, 27. November. Ihre Majestät die falls eine Majorität der Maͤchte sie gutheißt, durch Waffengewalt Geltung rendon, indem er sich auf eine, Bestimmung des eben unterzeich⸗ Is Niesen Semester sind binzugekommen. 8 Königin Augusta von Preußen ist heute Mittag 1 Uhr 25 Min. verschafft werden! Als die Souveraine oder Minister von Oesterreich, Frank⸗ neten Friedensvertrages berief, welche in Streitfällen die Vermittelung eines Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt dahe wieder von hier abgereist, um Sich zunächst nach Weimar und von reich, Preußen, Rußland und Großbritannien anno 1823 in Verona wegen befreundeten Staates empfahl, 818 Meinung aus, daß diese glückliche Neue⸗ C vor 86 8 4 aes 3 88 8 9 B¶ 8 9, . f je „ 9 „por „ orRo * Die theologische Fakultät zählt . ... Inländer 27 da nach Berlin zu begeben. (Karlsr. Ztg.) der Angelegenheiten Spaniens zusammenkamen, da führten die ersten vier rung boffentlich zu allgemeinerer Anwendung kommen werde. Die Bevoll⸗ “ Aüslämer.. 8 Frankf et M., 28. N 1 jener Mächte ihre Beschlußfassungen, dem Proteste Großbritanniens zum mächtigten aller Höfe schlossen sich einstimmig der Ansicht ihres Kollegen an. 9 8 fur g. M., 8. November. In der heutigen Sitzung Trot, mit Gewalt der Waffen aus. Soll auf dem jetzigen Kongreß im Die Sorgfalt des Kaisers geht noch weiter; sie wartet nicht auf den Aus⸗ WI tultä Inländer 15 des B undestages beantragte das Präsidium die Vollmacht des Fall, daß nicht alle Mitglieder übereinstimmen, dies Beispiel befolgt werden! bruch von Streitigkeiten um Anwendung jenes heilsamen Prinzipes zu Oie jaristische Fakhiltzt 1 ..Auslaͤnder — dänischen Gesandten den Ausschüssen zu überweisen. Hiergegen pro⸗ Ueber all diese Punkte muß Ihrer Majestät zufriedenstellende Erläuterungen empfehlen, und Se. Majestät ersucht jetzt seine Alliürten, auf Erläuterungen 1“ v ““ 1 testirte g. dänische Gesandte. Der sächsische Bundestagsgesandte er⸗ erhalten, ehe sie zu einer Enischeidung über den Vorschlag des Kaisers ge⸗ nense hen und sich zu verständigen. Die medizinische Fakultät zäͤblt „Inländer 185 suchte das Präsidium in Hinblick auf einen von ihm einzubringen⸗ langen kann. — Ibrer Majestät Regierung wäre bereit, jede spezifizirte Fünftes Stück. Am 25. November richtet Earl Russell eine ke⸗, 1“ Ausländer 8. 6 ’ Henthn⸗ die Bundesversammlung zu fragen: ob einem Gesandten, Feage, deren Lösung erreichbar ban vr Hefeiigung der. europaͤischen - Depesche an Earl Cowley, worin er erklärt, daß Ihrer Majestät Re⸗ ö1 “ “ 8* —— “ 8 8 8 An 1 2 „ „ 1 † 3 dr ŕo 8 8 9 9 9 „ „ . „ 5 5 „ 9 ““ W“ dessen Vollmacht noch nicht angenommen, das Protokoll offen stehe! dens gecignet scheint, mit Frankreich oder anderen Maächten auf dem Wege gierung, da ihre Anfragen beantwortet seien, nicht länger zögern 8 ir., k. it “ 5 8 8 Die Bundesver re 8 ; ;4343 diplomatischer Korrespondenz zu erörtern. Aber weniger Vertrauen als B — 8 . b v Die philosophische Fakultät zählt Inländer 1 ine. Die Bundesversammlung verneinte diese Frage mit großer Majorität, g b S inee eg.F voͤrkern. n resses von Souveraine wolle, sich über den Kongre „Vorschlag mit Be immtheit zu äußern. ₰ . 8 ⸗ ; ; g5 ,7 Besorgniß würde ihr der Zusammentritt eines Kongresses von Souverainen 8 7 (Darunter befinden sich 4 Studirende auf AEA11A1“*“*“ nur 3 Stimmen stimmten für dieselbe. Der dänische Gesandte will eforhnis 1I“ ,. Di A, . über 8 zesst Reai SI e des F. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 98 hiergegen protestiren; das Präsidi 8 twers dins ad schlleht und Ministern einflößen, der, ohne feste Zielpunkte im Auge zu baben, über Auch Ihrer Majestät Regierung — so fährt er fort — darf sagen 1 8 9819 d — jdas Präsidium verweigert dies und schließt die die Karte Europas hinschweifen und Hossnungen und Wüͤnsche erregen daß Großbritannien in dieser Angelegenheit uninteressirt ist, daß es keine Ver⸗
immatrikulirt.)... 1
ehhmWiter.
Sitzung. Eine neue Sitzung wird nach einer halben Stunde an⸗ würde, die er selbst außer Stande sein könnte, zu befriedigen oder zur Ruhe größerung sucht und nur zur Mäßigung und zum Frieden rathen kann. Nö 1s ’ nd in, n selbst uninteressirt sind, haben sie Fuͤhrung der holsteinischen Stimme sei in der Bundesversammlung der Kaiser Naͤpoleon in eine solche Versammlung den Geist der Mäßigung die Pflicht, zu erwägen, welches die Stellung, welches die vor⸗
S8 — 8 . S 8z 2 28 8 52 2 * . „ . „ 8 84 . . 8½ —4 034 24 ( 14 8 8 4 2 G 8 * 7
6 ag. 85 wrwvgr aaevens) Studirenden sind zum Be⸗ zur Zeit zu suspendiren; 2) hiervon ei dem dänischen Ge⸗ und Gerechtigkeitsliebe mitbringen würde. Sie fühlt sich voll der Zuver⸗ aussichtliche Haltung jener Mächte sein würde, die man auf dem
h der Vorlesungen berechtig 8 “ sandten und dem badischen Bundestagsgesandten Mittheilung sicht, daß er bestrebt ist, den europäischen Frieden sicher zu stellen. Es fragt Kongresse vielleicht auffordern dürfte, Theile ihres Gebietes oder b eck erzielt werden soll.« irgend einen Grad ihres Ansehens und ihrer moralischen Stärke
Es nehmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil 1 zu machen, mit bedeutender Majorität angenommen Oesterreich sich nur um die Mittel, mit denen dieser Zw d8 ß är dor Absti 8g ,Ib “ 2½ u¹b nbber schreiht M. zu opfern. Eine Frage liegt nach der Ansicht der britischen Regierung und Preußen erklärten bei der Abstimmung, daß ihr Standpunkt Viertes Stück. Am 23. November schrebt M. Drouyn de disser ganzen Angelegenheit zu Grunde, 1 Anfich folgende: Ist es wahr⸗ “ 88 vSg Londoner Protokoll und den damit unzertrennlichen Ver⸗ Lhu ys aus dem Palaste von Compieègne an den Marquis de Ca⸗ scheinlich, daß ein allgemeiner Kongreß europäischer Staaten zu einer fried⸗ 1ö6u“] ichtamt liches. ö1“ abredungen aus den Jahren 1851 und 1852 bedingt sei. Auf Lauen⸗ dore eine Erwiederung auf Lord Russell's Anfragen und Bedenken. lichen Beilegung der verschiedenen Streitsachen führen wird! Nach dem “ burg habe der König von Dänemark ein Recht. Hierauf wurde Er sagt im Wesentlichen: Kriege, der Deutschland von Anno 1619 bis Anno 1649 verheerte, und nach
Preußen. Berlin, 30. November. Se. Majestät der der Antrag Sachsens: »Ueber die Executionsfrage⸗ eingebracht, Das Londoner Kabinet erkennt mit uns an, daß mehrere der Bestim⸗ den Kriegen, die den Kontinent Europa’s von 1793 bis 1815 verwüsteten, lautend: mungen des Wiener Vertrages in bedenklicher Weise verletzt worden sind. da war es wohl möglich, durch einen Kongreß Lande zu vertheilen und Rechte
König wohnten gestern der Einweihungsfeier der neu aus ebauten “ 1 88 8 Fr be. . 1 Mgit 4 „Es seien unverzüglich die nöthigen Anordnungen zu treffen, damit Manche der in den Verträgen vorgenommenen Aenderungen sind nicht von zu umgrenzen, weil die Nationen Europa’s des Gemetzels müde und durch
Dorotheenstädtischen Kirche bei und nahmen vor und nach dem eg. t rahrt z 5te 1 g12,891 * 299 bwe 368 1 s für H cuti vS mi in⸗ allen Mäc 3 gesetzlich kannt worden. Was diejenigen Aenderun⸗ die Kriegslasten erschöpft waren und weil die zusammentretenden Mächte in Gottesdienste die Vorträge des Minister⸗Präsidenten, des Kriegs⸗ das für Holstein bestimmte Executionscorps mit der den Umstän en Mäͤchten als geseblich gefnaͤchten gut anh; Folge der Zeitumstände die Mittel in Händen hatten, ihre Entscheidungen
Ministers und des Ministers des Königlichen Hauses entgegen. 2 ees g e ercfeans n Holstein un⸗ Lauenburg ein bh anhte dceen aben Gechnähtegzabaafn ian ze maten⸗ mit 8” Kraft zu setzen. Aber in diesem Augenblick, nachdem der Friede so
3 eute empfingen Se. Majestät die militatrischen Meldungen halten 81 I1“ “ 1 Zeitpunkte baseten welcher sie den Regierungen sich aufgedrängt haben. Die Art, wie England lange gedauert hat, ist keine Macht gewillt, irgend ein Stück Gebiet,
im Beisein des Kommandanten und dann, Behuss des Vortrags, ls , Lage sehen wird, dem von ih selbst ihnen beizutreten sich beeilt hat, beweist, wie wenig die früheren auf das sie ein vertragsmäßiges Recht oder einen. Anspruch durch
das Ciril⸗Kavinct. als Pee anertaamen RNachsolger in gedachten Herzogthü⸗ Combinationen, um mit Lord Russell zu reden, den Anforderungen faktischen Besitz hat, aufzugeben... Was Polen betrifft, so ist es den
Danzig, 20. November. Die kriegsmäßig ausgerüstete und be etztgedachte Bundesländer zu eigener Verwaltung zu über⸗ der Zeit, dem Fortschritt der Meinung, der wandelbaren Politik der Re⸗ Mächten nach langwierigen freundlichen Vorstellungen nur gelungen, das geben.⸗ gierungen und den wechselnd
b oge schü mirte S . 9 „ „ ist en Bedürfnissen der Nationen entsprachen und oft wiederholte Versprechen zu erhalten, daß nach Unterdrückung des Auf⸗ * seeenas eas Sranben-Korveite Pecona- f dgäac daß die Seecni und standes Milde und Versöhnlichkeit walten solle. Wäre es von irgend einem
4 2 2 * 8 ) 2 .⸗ 2 . ehltags von der Königl. Werft nach der Rhede inausbugsirt Dieser so wie anderweit von Hessen⸗Darmstadt, Altenburg sind wir nicht andererseits zum Glauben berechtigt, 1 e; AS a9. gedae worde 8 Kommando r nn 89 Lt. z. 5 Hr Sg und Anhalt gestellte Anträge wurden an den Ausschuß über⸗ das Gleichgewicht 88 S 8 Folge so ““ ineh. Heeolen eines Lengrfses se nantnaelsa Ragland nen. en und das Schiff in Swinemünde stationirt werden. ae;- w z — ehecsgeneae es ans anse A mit dern Angs eerlchenen Sanction be⸗ Befuͤhl seiner Kraft gewähren wird, was es in den ersten Tagen der Ent⸗ Danz. T) V Großbritannien und Irland. London, 27. November. dürfen; aber wir denken, daß es vortheilhaft sein würde, die Trümmer hin⸗ muthigung versagte! Würde es auf das bloße Ersuchen eines Kongresses 4 Holstein. Altona, 7. November. Der Kronprinz Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzes sin wegzuräumen und alle lebenden Glieder in einen einzigen lebenden Körper ein unabhaͤngiges Polen herstellen? Wenn aber nicht, so bleibt Europa Friedrich von Dänemark reiste heute Abend, von Orford kom⸗ von Preußen nebst ihren Kindern machten gestern der Königin wieder zu vereinigen. Was die Umwandlungen betrifft, denen die Mächte nur die Aussicht auf eine Demüthigung oder einen Krieg gegen Rußland; mend, mit dem letzten Bahnzug nach Norden. Marie Amalie einen Besuch in Claremont, während welcher Zeit dit keine einstimmige Gutheißung gegeben haben, so bilden sie ebenso und jene Mächte, die nicht bereit sind sich der Kaßen und E Hier ist dem Vernehmen nach gestern die Verfügung von Königin mit der Prinzessin Helena auf einige Stunden nach dem viele Veranlassungen zum Streit, welche Europa jeden — Augenblick Krieges auszuseten, b-V. n n G bb 8”n “ Kopenhagen cingetroffen / daß die holsteinschen Beamten vorläufig Greenwicher Park fuhren, wo sich Prinz Arthur gegenwärtig aufhält. in zwei Lager theilen können. Wäre es nicht besser, anstatt die Entscheidung zu vermeiden. d. „ - sün 2 6 8 4 K * * der Leist des H jal⸗Eides 1 3 Earl de Gr d Ri zu d hierüber der Gewalt und dem Zufall zu überlassen, wenn man diese Fragen Periode eine Zeit des Ueberganges ist. * 1 Aufstand Fase von der Leistung des Homagia Eides zu dispensiren seien. 18 e Gre gn⸗, tipon, der Kriegsminister, hatte am Aben in einer der Billigkeit entsprechenden Weise zu loͤsen versuchte und diese Ver⸗ zwungen, dann wird man sehen, ob der Kaiser von Rußland seine Von den e v gc 5 eine ü 89 der Königin in Windsor. änderungen dann durch eine Revision sanctionirte! Die dritte Kategorie Versprechungen halt; wird der Aufstand nicht bezwungen oder wird um ihn zu er Eidesweigerung nicht angeschlo en — 28. Nopember. Die von der neuesten »Gazette⸗ veröffent⸗ baben. 1“ lichte Korrespondenz zwischen der englischen und franzoͤsischen Regie⸗
8
b b gesetzt. In derselben wurde der Antrag des Ausschusses: 1) die zu bringen. Ihrer Majestät Regierung hat keinen Grund zu zweifeln, daß Aber da Frankreich und Großbritannien