seien Frl. Sax, Batty und Hrn. Wachtel anvertraut worden, Jullus Beer, werde jetzt die weiteren
berichtet die »France⸗, Rossini sei der geeilt sei. Man fand bei dem letzter Wille verzeichnet stand, zwei Männern bewacht und die Leiche nach Berlin gebracht zu eröffnen sei.
Oper und ein Nefse des Komponisten, Proben überwachen. Ferner Erste gewesen, der in das Sterbehaus
Verschiedenen ein Notizbuch, worin als daß die Leiche vier Tage lang von
dann, wenn der Tod konstatirt ist, werden soll, wo auch das Testament Se
Der gesetzgebende Körper hat gestern das Coalitionsgesetz mit 221 gegen 36 Stimmen angenommen. (Die bereits telegraphisch angegebenen Zahlen bezogen sich auf die neue Fassung des Art. 415 im Strasgesetzbuch.) Berryer und Thiers nahmen an der Abstim⸗ mung nicht Theil. Am Schlusse der Sitzung wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, welcher die finanziellen Punkte der mit den Herren Ro⸗ wett, Simon und Trotter vom Minister des Innern abgeschlossenen Convention über die Anlegung eines unterseeischen Telegraphen von Frankreich nach Nord⸗Amerika betrifft. Zur Ausführung jenes Unter⸗ nehmens dürfte ein Kapital von 18 Millionen ausreichend sein. Wenn die Telegraphenlinie binnen drei Jahren fertig ist, soll der Staat auf 6 Millionen eine Zinsgarantie von 4 pECt. mit einer Jahreszahlung von 346,800 Fr. leisten. Am nächsten Freitag be⸗ ginnt die Budgetdebatte.
Die japanischen Gesandten, die heute vom Kaiser feierlich em⸗ pfangen worden sind, werden, wie der⸗Moniteur⸗ sagt, sechs Wochen in Frankreich und ein ganzes Jahr in Europa bleiben und lassen sich bereits europäische Kleidung machen.
* Aus Rom vom 1. d. M. wird gemeldet, daß Fürst Ladislaus
Czartoryski dort bei seiner schwer erkrankten Gemahlin eingetroffen sei.
Man erfährt, daß die Section für Mechanik der Akadeinie der Wissenschaften den Kaiser Napoleon III. als Mitglied dieser Akade⸗ mie in Vorschlag gebracht hat an Stelle des Herrn Clapeyron, welcher der Nachfolger des Kaisers Napoleon I. in dieser Akademie gewesen war.
Aus Tunis bringt das offtzielle Journal folgende Mittheilung: Die Bedingungen, welche die Rebellen zu ihrer Unterwerfung aufstellen, sind solgende: Abschaffung der Verfassung und der Kopf⸗ steuer, vollständige Umgestaltung der Verwaltung; Zurückgabe der Rechnungen des Khazaedar, vollständige Amnestie. Die Insurrection ist uͤbrigens immer auf dem nämlichen Standpunkte, sie scheint mit Ordnung geleitet zu werden und achtet die Personen und das Eigenthum. V
Nach Berichten aus Algerien hat der Kaiser von Marokko den Gouverneur von Algerien wissen lassen, daß er an seinen Grenzen alle Vorsichtsmaßregeln gegen die algerischen Aufständischen ergriffen habe. 1 — 4. Mai. Der „Morgen⸗Moniteur« knüpft heute an die Meldung, daß die auf gestern anberaumt gewesene zweite Sitzung der Londoner Konferenz wegen eines Levers bei der Königin um 24 Stunden, auf heute, Mittwoch, aufgeschoben worden sei, die Be⸗ „Uebrigens darf man denken, daß diese Frist von einem nützlich angewandt werden können und daß aus den
chritten, die bei den Bevollmächtigten der kriegführenden Parteien
ethan worden sind, die ernstlichsten Chancen der Versöhnung für en Abschluß eines Waffenstillstandes sich ergeben werden.« Der »Moniteur« berichtet heute amtlich über die gestrige Audienz der japanischen Gesandtschaft. Der erste Gesandte hielt eine Rede in japanischer Sprache, die zunächst ins Holländische und dann ins
Französische verdolmetscht wurde. Der Inhalt war, daß der Tai⸗
fun für die vorgekommenen Unbilden (Beschießung eines französischen Kriegsschiffes und Ermordung eines französischen Offiziers) um Ent⸗ schuldigung und um Aufrechthaltung der freundschaftlichen Verhält⸗
nisse zwischen Frankreich und Japan bittet. Der Kaiser nahm die igenhändige Zuschrift des Taikun in Empfang und erwiderte: 8 Ich weiß dem Taikun von Japan viel Dank dafür, daß er es für nöthig gehalten, mir über die Schwierigkeiten, auf welche der zwischen uns abgeschlossene Vertrag in der Ausführung stößt, und über das gegen einen ranzösischen Offizier verübte Attentat Erklärungen zu geben. Ich wünsche aufrichtig, unsere gegenseitigen Beziehungen von Tag zu Tage sich immer weiter ausbilden zu sehen; aber damit dies der Fall sei, muß Ihre Regie⸗ rung vor Allem dem Völkerrechte Achtung verschaffen und sich wohl über⸗ wie die europäischen Mächte ganz einig sind, in fernen Ländern ihre
Ehre und ihre Interessen zu vertheidigen. Ihr Erscheinen vor mir beweist mir, daß Ihr Souverain das Vorgefallene bedauert, und ich sehe Sie mit Vergnügen bei uns.
In der gestrigen Senatssitzung wurde der Antrag des Herrn
Morisseau, eines hiesigen Hausbesitzers, zur gerichtlichen Verfolgung des Senators Baron Bremeer die Erlaubniß zu ertheilen, auf Vor⸗ schlag der Kommission (Referent Royer) ohne Diskussion einstimmig
zurückgewiesen und die begehrte Erlaubniß verweigert. Baron Brenier hatte am 8. Mai v. J. in einer Senatsrede Aeußerungen gethan, welche Herr Morisseau sehr übel genommen und zu einer gerichtlichen
Klage auf Verleumdung hat verwerthen wollen. Die parlamen⸗ tarische Redefreiheit läßt es indessen nicht zu, daß ein Senator
anderswo als im Senate selbst für seine Worte verantwortlich ge⸗
»Moniteur⸗ sagt Abend⸗Ausgabe: Es
bage wird
in der
L;⸗*
hat sich eine Kommission gebildet, um die Ehrenbezeigun
welche Frankreich dem verstorbenen Meyerbeer schuldet, so feiecng wie möglich zu machen. Freitag Mittag um 1 Uhr wird seine 85 nach dem Bahnhofe der Nordbahn übergeführt werden. Mehrh Personen werden ihr das Geleit nach Berlin geben, wo am Monsa um 2 Uhr eine Leichenfeier stattfinden wird. ag
Spanien. Madrid, 3. Mai. Das heute stattgehabte Pra⸗ gressisten⸗Bankett ist ruhig verlaufen. Die Progressisten⸗Ausschüst aus den Provinzen waren zahlreich vertreten. Polizei war niht anwesend, und außerhalb des Festlokals hatte sich keine große Man⸗ schenmenge versammelt.
Italien. Turin, Mittwoch, 4. Mai. In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer erklärte der Minister des Jn. nern in Erwiderung auf Seiten der Opposition gefallene Aeußerun⸗ gen: Die Regierung habe keine Veranlassung, ihre Absichten in Pe⸗ zug auf Garibaldi auszusprechen; sie müsse zuvor wissen, was Garibaldi und seine Partei zu thun beabsichtigen. Der Minister ve⸗ theidigt die Politik der Regierung und beweist die Nothwendigket gerüstet zu sein, um einem beklagenswerthen Ereigniß begegnen 1 können. Er spricht die Hoffnung aus, daß, nachdem Garibaldi sch in so lobender Weise über die Institutionen Englands ausgesprochen Niemand es wagen werde, von einer Action zu sprechen, der d König und seine Regierung fern stehen. Die Politik der Regierung sei begründet auf der Allianz mit den Westmächten. Der Ministet fordert von der Kammer ein Votum, welches die Politik der Regie⸗ rung anerkennt, indem es der Initiative des Königs und des Par. laments vorbehält, die Einheit des italienischen Reiches in Rom und
Venedig zu vollenden.
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenzo 3. Mai. Nachdem Fürst Wladislaw Czartoryski Mitte v. M. auch die Repräsentation der polnischen Sache im Auslande niedergelegt hat er sich mit seiner Familie nach Rom begeben, wo er den Som⸗ mer über zu verweilen gedenkt. — In Warschau haben in dea letzten Tagen des vorigen Monats wieder zahlreiche Verhaftungen stattgefunden, wie es heißt, in Folge von Denunciationen. Unter den Verhafteten befinden sich auch mehrere Frauen aus den höheren Ständen. — Nach amtlichen Angaben wurden im Laufe des Mo⸗ nats März in Folge des Belagerungszustandes aus Krakau ausge⸗ wiesen: 329 russisch⸗polnische Unterthanen nach dem Auslande, meis über Sachsen und Bayern nach Frankreich; 275 russisch⸗ polnische Unterthanen in ihre Heimat, darunter 45 mittelst Transports bis an die Grenzei 80 andere Ausländer, meist Franzosen und Jtali⸗ ner, nach ihren resp. Heimatsländern. Außerdem wurden 217 rü⸗ sisch⸗polnische Unterthanen nach Königingrätz und andern deutsh⸗ slavischen Städten Oesterreichs internirt. — Der Zolkiewer Bezirt in Galizien, scheint eine unerschöpfliche Fundgrube von Insurgenten⸗ waffen zu sein. In voriger Woche wurden dort wieder von den österreichischen Sicherheitsbehörden an verschiedenen Orten ausgegra⸗ ben und in Beschlag genommen: 143 Karabiner, 91 Pistolen, 33 Kavalleriesäbel, 1 Sense, 3340 scharfe Patronen, 70 Kugeln, 38 Schachteln mit Zündhütchen, 95 Patrontaschen, 76 Säbelscheiden. (sts. Ztg.)
Dänemark. Kopenhagen, den 4. Mai. Tage berichtet das Kriegsministerium: Von der Armee heute 6) nichts Neues. Es wird gemeldet, daß Fridericia in Vertheidigunge⸗ Zustand gesetzt und stark besetzt wird.
Gestern hielt der König eine geheime Staatsrathssitzung ab in Palais in der Amalienstraße.
Auch heute ist in der Armee nichts von Bedeutung zu melden. Der Feind setzt seine Arbeiten am Alsener Sund fort.
Nach Privat⸗Nachrichten haben die Preußen am vorigen Mite woch im Amte Viborg Requisitionen für 10,000 Mann und 280 Pferde ausgeschriben. Das Quantum, welches täglich geliefen werden muß, wird auf 119,000 Pfd. Brot, 35 Stück Schlachtvic angegeben; ferner wird Hafer, Reis, Taback, Branntwein und Kaffe requirirt. 8000 Mann mit 16 Kanonen sollen Viborg und Um⸗ gegend besetzt haben.
Die Behörden Aalborgs fordern die Einwohner der Stadt auf, bei etwaiger Besetzung Aalborgs durch den Feind den Forde⸗ rungen nachzukommen, welche an sie durch die Kommunalbehörden oder die angestellte Obrigkeit gestellt werden.
Ueber die Gesichtspunkte, aus welchen man in Kopen⸗ hagen das Zustandekommen eines Waffenstillstandts betrachtet, wird dem »Daily Telegraph« aus jener Stadt vomm 29. April geschrieben: »In militairischer Hinsicht scheint Dänemarts Schicksal nun besiegelt zu sein, und es ist schwer zu begreifen, we die Dänen sich noch gegen irgend welche Bedingungen einer Waß⸗ fenrube sträuben können. Der Kriegspartei aber scheint die wahte Sachlage kaum zum Bewußtsein gekommen zu sein; sie sprich in einem Tone, als ob es noch in ihrer Hand stehe, die Feind⸗ seligkeiten fortzuführen und Deutschland durch den vermittel der Blokade ausgeübten Druck zur Vernunft zu bringen. Angenommen selbst, die Blokirung eines halben Dutend preußischer Häfen könnte einem Binnenlande wie Preußen großen Schaden zufügen, so würden die Dänen doch nicht ihren Zweck ee⸗
Unterm gestrigen
Augenblicke liegt die einzige
mit schwerem Verluste in die Flucht geschlagen wurden.
den die Konföderirten auf die Flotte machten,
48 Tornister
Kanonenboote den Fluß hinauf geschickt worden,
stitutionellen Oesterreichischen Zeitung“
schem Wege eingetroffene Nachrichten aus Suez vom 3. d.
“
schen. Preußen hat jetzt Jütland, die reichste, der dänischen Pro⸗ vnzen, in seinem Besitz; wenn es ihm so beliebt, kann es auch nach
ünen hinübergehen. Will man es auf die schließliche Erschöpfung unkommen lassen, so würde die Occupation Schleswigs und Jüt⸗
lands, Fünens gar nicht zu erwähnen, die Dänen weit eher mürbe
Blokade von Königsberg oder Memel die Preußen erschöpfen würde. Diese Reflexionen liegen so klar auf der Hand, daß der gesunde Menschenverstand des dänischen Volkes nicht umhin kann, deren Gewicht zu beurtheilen. Die Partei des Krieges um jeden Preis hat schon Unbeil genug über das Land heraufbeschwo⸗ ren; aber ich bezweifle sehr, daß sie nun die Macht, wenn auch vielleicht wohl den Willen haben wird, die Regierung zur unsinnigen Fortsetzung eines hoffnungslosen Kampfes zu zwingen. In diesem Rettung des Landes in einem Waffen⸗
siillstande/ und daß es wirklich sich so verhält, diese Ueberzeugung bricht sich immer mehr und mehr Bahn. Mit dem Falle Fridericia's ist, so hoffe und glaube ich, der letzte Akt der schleswig⸗holsteinischen Campagne ausgespielt. Wie mir erfahrene dänische Seeleute ver⸗ sichern, ist die österreichische Flotte, welche jetzt auf ihrem Wege nach der Ostsee ist, der ganzen Seemacht Dänemarks mehr als über⸗ legen; und so würde schon deshalb, falls der Krieg fortdauern sollte, die Möglichkeit, die Blokade aufrecht zu halten, sehr in Frage gestellt werden.“ So lauten die Ansichten eines Berichterstatters, der aus seinen Sympathieen für die dänische Sache nie ein Hehl gemacht hat. Amerika. New⸗York, 23. April. Die Regierung hat Maßregeln angeordnet, um von dem Kriegsschauplatze in Virginien keine Nachrichten in den Norden gelangen zu lassen; und man glaubt, daß entweder Graͤnt oder Lee schon vorgerückt ist. Den Aussagen von Deserteuren gemäß hätte Lee's Armee Rationen auf zehn Tage zu einem Vormarsche empfangen und wäre Longstreet im Shenandoah⸗Thale nordwärts vorgedrungen. — Die ungünstigen
Berichte aus Louisiana scheinen übertrieben gewesen zu sein. Zwar bestätigen spätere Nachrichten vom
om Red River die von Banks' Avantgarde erlittene Niederlage bei Pleasanthill, fügen aber hinzu, daß der Kampf am solgenden Tage erneuert und die Konföderirten Die süd⸗ staatlichen Generale Morton, Pearson und Green fielen. Banks hat den Befehl, den Rückzug nach Alexandria anzutreten, zurück⸗ genommen; die nordstaatliche Flotte aber, welche Shreveport bis auf 80 Meilen nahe gekommen war, zurückberufen. Ein Angriff, wurde siegreich abge⸗ sc=hlagen. — Die Bundestruppen haben Pilatka in Florida geräumt. Die Nachrichten über Forrest sind widersprechend, die einen lassen ihn in Mississippi einrücken, die anderen gegen Memphis an⸗ marschiren. Die Stadt Hickman in Kentucky ist von Guerillabanden zum größten Theile in Asche gelegt worden. Die Gouverneure von Wisconsin, Illinois, Ohio und Indiana haben sich nach Washington begeben, um den Präsidenten zu bewegen, 200,000 Mann Freiwilli⸗ ger für sechs Monate einzuberufen. Der Gouverneur von New⸗York hat die Dienste der Miliz des Staates zur Vertheidigung der Forts und der Grenzen von New⸗York angeboten. — In Nordkarolina sind die Konföderirten bei einem Angriffe auf Fort Gray bei Ply⸗ mouth abgeschlagen worden. Von Monroe, wohin bedeutende Truppenzuzüge aus Port Royal stattgefunden haben, sind mehrere um die Besatzung von Plymouth gegen eine Wiederholung des feindlichen Angriffes zu schützen, da die drei Kanonenboote, welche bisher in der Nähe dieses Platzes kreuzten, von den Konföderirten in den Grund ge⸗ bohrt worden waren. Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau 6 8 München, Freitag, 6. Mai, Vormittags. Der bayerische Ministerresident in Kassel Freiherr v. Thüngen ist zum Stell⸗ vertreter des Freiherrn v. d. Pfordten in Frankfurt für die
Dauer seiner Beurlaubung ernannt worden. Wien, Donnerstag, 5. Mai, Abends. Nach einem der »Con⸗
aus London zugegangenen Sitzung der Konferenz die Waffen⸗ ruhe deshalb nicht erzielt worden, weil Dänemark die gleichzeitige Aufhebung der Blokade nicht zugestehen wollte. Die neutralen Mächte hätten einen neuen Vorschlag eingebracht: Alsbaldige Auf⸗
6
G
Telegramm ist in der gestrigen
hebung der Blokade, Räumung Alsens gegen die alsbaldige Räu⸗
mung Jütlands. Ueber diesen Vorschlag würden die Bevollmächtig⸗
ten der kriegführenden Mächte die Weisungen ihren Regierungen ein⸗ holen.
London, Donnerstag, Auf telegraphi⸗
melden in Neuseeland die Maories Cameron hat am
5. Mai, Vormittags.
aus Melbourne vom 24. März, daß Pico⸗Pico und Paterangi verlassen haben.
22. Februar die Verschanzungen angegriffen und die Eingebornen
in die Flucht geschlagen.
Telegraphische Witterungsberichte.
Beobachtungszeit.
Paris.
“ Ort. vs hr. Linien.
mur-.
Baro- Tempe- ratur. Réau-
Allgemeine Himmels- Ansieht.
Auswirtige Stations'e n.
337,4 337,1 336, 0 334, s8 330, 0 331, 1 332, 0
Warschau.. Nicolaiew . ..
4. Ma
6,7 1 — 1, 4 0,3 0,5 — 0, 8 8,7
336,1
s i 8 335,6
335,9 336,7
336, 4 337,2
337,7
336,9 335.4 3311 139,1 331,5 329, 5 332,7 337, 8
Aus wäürti
Helsingfors.
6. Morgs.] Memel...... Königsberg 8 Danzig
Putbus.... (Cöslin
8 Stettin
Posen...... Münster... PetautG ... Breslau. Ratibor ““
Brüssel
Petersburg .. 88
332, 8
65. Morgs. Memel..
338, 1 338,9 337,5
338, s8 338, 8
337,9 337,2
Königsberg. Danzig. Putbus
Oöslin . Stettin.
Hearlin Posen ..
Münster... Torgau .. Breslau..
Ratibor häööö“
335,3 335,9 333,5 331,4 332, 5
337,5 V
931,
— 0,7
1.
1 O., I1.
che Stationen.
4. Mai.
— 0, 8
— 0, 8 98
0,0 0,8
0,3
— 0,6 — 0, 4
0,8 — 0, 8 — 1, 2
4,0 8 6
W., schwach.
NW, schwach N., mässig.
NO., schwach.
NO., schwach.
NXNW., mässig. schwach. schwach. 8 stark.
N., schwach. 80., schwach.
Stazationen.
5. Mai.
5,1 0,2
0N0., 1. N., 1
Preussische Stationen.
5. Mai.
0,0
— 0,4 — 0,23 1,4
1,0 0,1 0,0 0, 6
Gi . 336,7
NO., schwach.
N., schwach. NW., schwach. NW., schwach.
N., sehr schw. NW., schwach.
0., schwach. N, schwach.
GC
NW., schwach. NW., schwach. NO., schwach. [80., schwach.
N., sehr schwach.
schwach.
NO., sehwach.
bed. Regen.
bew. Regen. bewölkt. bedeckt.
8 bed. Schnee.
sbedeckt.
heiter. bedeckt
1 heiter. Nacht — 4,0 bewölkt. bewölkt. Nacht Schn. heiter.
heiter. völlig heiter.
heiter, Reif.
8
heiter. heiter. 8 bedeckt. heiter.
[heiter. acht-3, 00 bewölkt. bed. Schnee. heiter. Nacht Sehn. bewölkt. bewölkt. Nacht Frost. heiter. völlig heiter, Reif, gestern Sechnee. heiter, Reif. bedeckt. bew. Reif. bed. Reif. heiter. heiter.
Marktpreise.
Berlin
zZu Lande: Weizen 2 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. Rogg 3 Pf. und 1 Thlr. 15 Sgr.
2 Pf., auch 1 Thlr. 16 Sgr. † Thlr. 10 Sgr. Hafer 1 Thlr. 1 Thlr.
Zu Wasser:
und 1 Thlr. 13 Sgr. 2 Pf.
1 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. und 1 Thlr.
2 Pf., auch 28 Sgr. 2 Pf.
„ den
4. Mai. en 1
11“
Thlr. 18 Sgr. Grosse Gerste
5 Sge., auch 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pkf. und
Weizen 2 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. und 2 Thlr. Roggen 1 Thle. 16 Sgr. Grosse Gerste 3 Sgr. 9 Pf. Erbsen 2 Thlr.
27 Sgr. 6 Pf. Futter-Erbsen 1 Thlr.
Das Schock Stroh 9 Thl 15 Sgr. Ber Centner Heu 1 Thlr.
Kartoffeln,
r. 15 Sgr., auch 9 Thlr.
3 Pf., auch 11 Pf., auch
Hafer 2 Sgr. 6 Pf., 16 Sgr. 3 Pf.
2 Thlr. 7 Sgr 1 Thlr. 15 Sgr.
1 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf., auec
1 Thlr. 3 S auch 1 T
und 8 Thl
85
10 Sgr. und 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., ge- ringere Sorte auch 1 Thlr. 5 Sgr.
der Scheffel 25 Sgr., auch 22 S
6 Pf., met enweis 1 Sgr. 9 Pf., auch 1 Sgr. 6 Pf. und
8
Die Marktpreise des Kartoffel- Spiritus,
Tralles, frei hier in's Haus geli 29. April 1864. .
erlin, den 4. Mai 1864.
efert, v
8
per 8000 varen auf hiesigem
15 ½ - 15 % Thlr.
8 Die Aeltesten deéer Kaufmaonschaft
gr. 6 Pf. und 17 Sgr.
1 Sgr. 3 Ff.
ro Cent nach latze am