1864 / 133 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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5) Die Herren Künstler, welche die Ausstelkung zu beschicken WEWEETEE öe“ e] H b 1% * 1 Die philosophische Fakultät zählt .... Inländer. 23 suaanchen wird wieder in den ersten Tagen des Septembers er⸗ da angreift, wo ich mich nicht vertheidigen kann. Er weiß es, weil er selb gedenken, werden hiermit besonders darauf aufmerksam ge⸗ 88 . 48 1 ht 3 (Ausländer 104 Nünch Bayer. Ztg.) 9 3 im Amte gewesen ist. Er weiß, daß mir in diesem Augenblicke die d

macht, daß in Folge vielfacher Anträge von Seiten der folgen. B 6 E 8 5 6, Amari 27 solgen. Abreise Sr. Majestät des Königs zu einem mehrtägige gebunden ist, und daß ich seine Angriffe nicht erwidern kann. Der sehr Die s je; 98 ½ ehrtagigen ebrenwerthe Gentleman sagt, wir haͤtten keine Politik. Nun, ich fordere

Künstlerschaft der oben angegebene Einlieferungstermimn— 8 1 u. 8; 8 un abänderlich eingehalten werden wird und daß Unter den Studirenden der philosophischen Fükattät bein 2 esuch in EE1““ 19 Ig8492 Nos ve. ihn auf, zu sagen, worin seine Politik besteht. Er sage doch grad heraus, demgemäß kein Kunstwerk, welches nicht bis zum sich sechszehn Inländer, welche nach §. 36 des Re g Rückkehr von 8 jestät noch einige Zeit in Schloß was seiner Meinung nach die Regierung thun sollte; dann werde ich ihn 13. August bei der Königlichen Akademie einge⸗ 4. Juni 1834 immatrikulirt wurden, und vier und sibbenii 8 vom Berg verweilen und sich erst gegen Ende des Monats zum weiteren für aufrichtig halten. Wir Alle wissen, was eine Unterhandlung zu bedeuten gangen ist, in die Ausstellung aufgenommen 8.2 der landwirthschaftlichen Akademie zu Poppelsdorf eiche Hommer⸗ Aufenthalt nach Hohenschwangau begeben, wohin Ihre hat, namentlich eine Unterhandlung mit mehreren Mächten, die verschiedene venh. he Peen . -Alußer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die Uni 9 Majestät die Königin Mutter mit dem Prinzen Otto schon nächsten Ansichten und Interessen haben⸗ und wie leicht eine fortwährende Mitthei⸗ b 8 versität als zum Hören der Vorlesungen berechti 18 Mittwoch übersiedeln wird. (N. C.) 88 lung dessen, was von einem Tage zum andern in der Konferenz vorgeht, Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der Hospitanten.... ö.. hes Sea. ihren Zweck, die Erhaltung des europäischen Friedens, gefährden kann. B Großbritannien und Irland. London, 7. Juni Tvrotz der Sticheleien des sehr ehrenwerthen Gentleman werde ich mich nicht

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Geschäftsführung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle I“ vFas ’e; 8 1b mit dem Namen des Künstlers, wenn auch nur durch Anhef⸗ In der gestrigen Sitzung 8 Oberhauses verlas der Lordkanzler verleiten lassen, die mir obliegende Pflicht zu verletzen und den Gang der ten einer Karte, bezeichnet, und bei Gegenständen, wo Bonn, den 30. Mai 1864 jvij Votschaften ö85 der Vö“ 88 um das Unterhandlungen zu behindern. Lord Rob. Cecil und andere konservative Verwechselung möglich ist, als Prospekten, Landschaften, Bild- 8 vnegg Et. zu machen 888 de Wittwe 8— Tarl Clgin G Fehene ds 1 5en S 812isSrt⸗ ꝛc, der Inhalt der Darstellung auf der Rückseite des ““ 1I Päggch Pension von 1000 Pfd. St. jährlich auszusetzen. Earl Granville Haus geht darauf zu andern Gegenständen über. Im Subsidien ⸗Comité Bildes kurz angegeben werden. ö die Erwägung des Gegenstandes am Freitag beantragen. Lord beantragt Mr. Cowper ein Votum von 10,000 Pfd. Sterl. zur Errich⸗ Anonyme Arbeiten, Kopieen (mit Ausnahme der Zeichnungen 8 vX“ 8 Stratheden beantragte I an die Febne um Vorlegung der tung einer neuen National⸗Gallerie in Burlington House. Lord J. Man⸗ für den Kupferstich), musikalische Instrumente, so wie mecha- Nich 8 8 * gerrespondenz 18 hduch * N8 ee ees bezüglich des ners, Mr. Osborne und viele andere Mitglieder bekämpfen, Lord Pal⸗ nische und Industrie⸗Arbeiten aller Art werden nicht zur Aus⸗ 8 1 tam tli ches. 16 Hdetce becson im Ses des Jahres 1863 88 Sern 1g 5 1 nt9e 8eeee Preshe 8 8 I Die CE“ L8n vage Denunciation hin verhaftet, sondern, trotz des Mangels aller 8 1“ 8. deg 8 dc Vor gänzlicher Beendigung der Aus Ni in. Berlin, 9. Juni. Die in der Konferen geweise für die Anklage, im Gefängniß behalten und sogar verhindert 8IöI ine außerordentliche Sitzung der Konferenz gänzlich gung der Ausstellung kann Niemand London vom Eéten er. vorgeschlagene Verlängerung der Waffenzu worden, sich schriftlich an den englischen Gesandten zu wenden, so daß der ist auf morgen 1 Uhr zusammenberufen. 1 1.“

einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalten. auf 14 Tage, also bis zum 26. Juni, ist von preußischer Seite Ltztere nur durch einen Zufall von dem Schicksale seines Landsmannes imn 1 Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen nommen worden und wird voraussichtlich heute auf der K ange. antniß gesetzt wurde. Earl Russell erwidert, das Gutachten des Fron.- 8 Frankreich. Paris, 7. Juni. Der Senat hat in seiner Senats und der Akademie in einer Plenar⸗Versammlung zu sanctionirt, so daß die Feindseligkeiten vor dem 26sten d Wn pokaten, dem der Fall vorgelegt worden, habe dahin gelautet, daß Ihrer letzten Session, wie der Moniteur⸗ heute übersichtlich darstellt, 45 wählende Kommission ist für die Beobachtung der Vorschrif- wieder beginnen werden. Am 26sten Juni er steht mut 8 sf nich Majestät Regierung kein Recht habe, sich der Sache anzunehmen/ insofern Plenar⸗ und 135 Kommissions⸗Sitzungen gehalten. Sämmtliche ten 2, 5, 6, 7 und 8, für die Aufstellung der Kunstwerke Wiedereröffnung der Feindseligkeiten bevor. ii äüthr aßlich diesas Jemand, der g 11““ 88 1 8 192 Gesetze, welche vom gesetzgebenden Körper an den Genat ge⸗ und die Ausschließung nicht geeigneter Arbeiten verantwort. 11116 vung hee. e- 8l Süs nafscrecben Weise .— G langten, sind verfassungsmäßig befunden und somit bestätigt worden. 88 kinne, sich die Foigen selbst zuschreiben müsse und keinen An. Von den 94g eingegangenen Petitionen waren 532 von allgemeinem

lich. Erhobene Zweifel und Einsprachen entscheidet der aka’- Holstei h fErs sitze. Die Vorlage der Korres 5 ichts⸗

4* 8 9 Holstein. Kiel, 8. Juni, Vormi s. So eben ist spruch auf Ersatz besitze. Die Vorlage der Korrespondenz könne nichts Gutes I e „,55 12

demische Senat. Erbprinz von Augustenburg K.s hier ittags⸗. 8 98— ist der sülen, und er müsse sie daher ablehnen. Die Sache würde sich anders ver⸗ hs.we⸗ von Interesse. Ueber 8g; wurde in der Plenar⸗ 5 1 getroffen und am Bahn.haltn, wenn der Verhaftete das Land in Handelsgeschäften besucht hätte. Versammlung Bericht erstattet, 181 gingen an die Minister, 22 ans

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v Hee i sn 8 Akademie nur für Arbeiten hofe von einer jubelnden Menge empfangen worden. Cord Stratheden wünscht, daß wenigstens Mr. Anderson’s Bericht über Auskunsts⸗Büreau; 19, welche über Verfassungswidrigkeit gewisser glieder. unstwerke von ungewöhnlich schwerem 2 kB(ane Verhaftung vorgelegt werde. Earl Russell sagt, er werde die Schrift⸗ Regierungsmaßregeln klagten, wurde die Vorfrage abgewiesen und

sück nicht vorlegen, außer wenn man ihn dränge; dann aber werde er sie 585 durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. Es war auch

ganz vorlegen. Der Earl Clarendon beantragt die zweite Lesung eine verleumderische Petition eingegangen, die von der Hand eines

stellung übersandt werden. Alle anderen Einsender haben die Schleswig concentrirten deutschen T. 1 bi nr Public Schools Bill (die dem Parlament größern Einfluß auf die Lei⸗ indes 1 it ei s eschri

9 hen Truppen Marschordre na der Public 8 groß 1 ie Lei⸗ Kindes geschrieben und mit einer falschen Unterschrift versehen war.

Kosten des Her⸗ und Rücktransports selbst zu tragen. auf morgen erhalten haben und die hier ee. n gs, ning öͤffentlicher Shhrnee geben soll), und nach einiger Erörterung wird die Der Urheber ist, wie der »Moniteur⸗ anzeigt, ermittelt und mit 88 ““ welte Lesung genehmigt. Geldbuße und Gefängniß bestraft worden.

Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und die nerstag früh. (Lüb. Ztg.) d P ie Sir R

doietesf beszan derselben an andere Kunst⸗Ausstellungen, EEECECN hhie te wieder preußische B taillone 20Lil ”n ne t ssrag eeseen Wossoafsen vinagsa Pe Ifeas ve⸗ sei 8 gele daß 8 1n Häftsta auf

nebst den desfallsigen Besorgungen und Korresponden Z4X“ ickten wiede ataillone öun e eeeh —M. nsch Fre st fah einer Reise nach den jonischen Inseln von den Geschäftsträgern g sorgung Korrespondenzen, kön⸗ hier ein, um die Stellung im Sundewitt wieder einzunehmen. es. Nr. Ssbofne wörzsche vern drehese atpaltusg 4 Frankreichs, Rußlands und Englands begleitet wird.

nen nicht von der Akademie übernommen werden, so wie au zni die Konferenz irgend eine Entscheidung bezüglich der Aufrechthaltung des ch In dänischen Zeitungen hat gestanden, daß die nordfriesischen 1 Feertens getroffen habe, und be⸗ der Waffenstillstand zwischen Die Regierung hat die Concession zu einer Eisenbahn von Arras

die Einrahmung von Bildern, Kupferstichen ꝛc. von den in- & üee . . endern besorgt werden muß. 1 pferstich 8 Fb sich 98 den sogenannten Reichsrathswahlen, die auf der In⸗ Heutschland und Daäͤnemark verlängert worden sei. Lord Palmerston über Hesden und Montreuil nach Etayles ertheilt.

sel F hr abgehalten wurden, betheiligt hätten. Wir sind im Stande, ainnert, was den ersten Theil der Interpellation betrifft, daß die Bevoll⸗ Wie das »Meͤmorial diplomatique« nach mexikanischen Blättern mit der größten Bestimmtheit zu erklären, daß von der Insel Sylt mächtigten beschlossen haben, bis zum Ende der Konferenz ihre Verhandlungen meldet, ist am 26. März vom Staats⸗Secretair des Auswärtigen in sich auch nicht ein einziger Einwohner betheiligt hat, glauben, sowett aeheim zu halten. Was den andern Theil der Frage anbelangt, so dürfe er mit. Mexiko die Liste der Volksabstimmung über den Kronbeschluß der eingezogene Erkundigungen reichen, dasselbe für Föhr sagen zu kän⸗ telen, daß man noch nichts verabredet habe, umden am 12. ablaufenden Waffen⸗ Notabeln⸗Versammlung veröffentlicht worden. Für den neuen Stand nen. Nur der Pastor Meier von Sylt war als zum Wahlkollegium filstand zu verlängern, aber es sei guter Grund, zu hoffeng daß dies 2s der Dinge und für den Kaiser Maximilian hatten sich bis zu jenem gehörend zur Leitung derselben nach Föhr gegangen. näcsten Zusammenkunft der Konferenz geschehen werde. Auf einige weitere Tage in Summa 6,445,564 Seelen ausgesprochen. Die Gesammt,

. 1 öff ü G Anfra : Es ist in Tag für die nächste Sitzung festgestellt . . 13) Unangemeldete Sendungen werden uneröffnet zurückgewiesen. nüfcgenzsagklenz igten Uachvort enng 8he fem an Mexiko belief sich am Schlusse des Jahres 1862 1 auf 8,629,982 Seelen.

Berlin, im Januar 1864. b 8 Oldenburg, 7. Juni. Der Großherzog wird morgen eine ihre respektiven Höfe abgesandt haben. Wir haben jedoch keinen Grund zu 8 wieder eine Sitzung halten wird, bevor der Das Lager von Chalons ist wieder eröffnet, zum achten Male.

Königliche Akademie der Künste Reise nach Kissingen antreten, um den Kaiser von Rußland wäb⸗ mweffeln, daß die Konferenz . ases- rend seines dortigen Aufenthalts zu Im Fanh des ¹ Vaffenstillstand abgelaufen ist. Nach einigen unbedeutenden. Zwischen⸗ Im ersten Jahre (1857) führte der Kaiser selbst das Kommando; in Im Auftrage: Großherzogs befinden sich der General⸗Major Graf von Wedel und gschästen erneuert Lord H. Lennog die Conversation uber die dänische Frage, den darauf folgenden Jahren kommandirten General Graf Schramm, Ed. Daege. der Kammerherr von Beaulieu. Auf den Grund ei iger cth n bemerkt, daß, wam anch Iyrer Maestät Regierung Stillschweigen Marschall Canrobert (zwei Mal), Marschall Mac Mahon (zwei ““ 11.“ den Grund einer gesetzlichgn ber den Gegenstand beobachte’ dies die Wiener und Berliner Blätter nicht abhalte 8 schall Bar v'Hilliers. In di S Ermächtigung wird durch eine heute erschienene Ministerial⸗Bekannt⸗— üüren Lesern mitzutheilen, was in der Konferenz vorgegangen sei oder vorgegan⸗ Mal) und Marscha ö-8 iers. In. iesem Jahre ist daaeg angeordnet, daß der Lastengehalt der Schiffe künftig in gensein solle. Somit frage er, ob sein Freund (Osborne) versprechen wolle, bal⸗ Mac Mahon 8 5 Ehag: verac vae. 9 Befehlshaber der

ief, Registerbrief) nach Kommerzlasien zu digst die Sache vor das Haus zu bringen und den edlen Lord Premier zur 5 1 1 —.

en Schiffspapieren (Meßbrief, Registerbrief) nach glasten ug dgn haus;z g den edlen Lord P agertruppen, welche aus einer Kavallerie⸗ und drei Infanterie⸗Di⸗ 6000 Pfund (statt der bisherigen Rockenlasten zu 4000 Pfund) an⸗ Erthelung einiger Auskunft darüber zu veranlassen, ob die Angaben aus⸗ visionen bestehen. 1 u“ zugetcKIJ 4“ wärtiger Blätter über die Konferenz wahr seien oder nicht, und ob es That⸗ Die Majestäten haben, laut »Moniteur⸗, gestern Nachmittag Sn u“ s ch . 1I1“ 9 sei, daß Ihrer Majestät Regierung, die ds Lünang 8 b sich um 3 ½ Uhr Paris verlassen und sind um 6 Uhr in Fontainebleau C“ 4 b1““ 1 mit toller Leidenschaft für die Aufrechthaltung des Londoner Vertrages un⸗ eingetroffen. Laut »Patrie« wird der Kaiser wöchentlich zwei Mal 1864 auf der Königlichen Rheinischen Friedrich⸗ 8 Mecklenburg. Schwerin; 8. Juni. Ihre Königlichen— der Integrität Dänemarks ausgesprochen, jetzt in einer Konfrrenz sitze, die nach Paris kommen, um Ministerrath zu halten. 88 Wilhelms⸗Universität zu Bonn anwesenden Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin Anna weder heute noch Donnerstag sitzen werde, außer mit dem Einverständniß, b iind heute Morgen an das Königliche Hoflager in Berlin abgereis. daß der Vertrag ven 1852 vernichtet werden soll. Mr. Osborne

immatrikulirten Studirenden. Dem Vernehmen nach werden Ihre Königlichen Hoheiten am Sonn⸗ kann sich von der vorhin erhaltenen Antwort nicht befriedigt er⸗ Spanien. Madrid, 7. Juni. Der hiesige peruanische 88 ““ 6 flären. Die Konferenz sei veranstaltet worden, weniger um die Konsul hat an die »Epoca« ein Schreiben gerichtet, in welchem er

1 tag früh wieder hierher zurückkehren. re Königliche Hoheit die ita ini Von Michaelis 1863 bis Ostern 1864 sind gewesen...... Frau Großherzogin⸗Mutter beasschüg S hüh nat Fntegrität der dänischen Monarchie, als die Integritat zer Minister. sagt, er vermöge durch authentische Dokumente den Beweis zu liefern, Davon sind abgegangen 1 88. Berlin zu reisen. (Mecklenb. Ztg.) 1 8 kank aufrechtzuhalten, weniger um die Zerstückelung Dänemarks, als die des daß der nach Peru gesandte spanische Kommissar vor Occupation Es sind demnach geblieben 8 1 Fabinets zu verhindern. Es sei endlich Zeit, daß das Haus etwas Bestimm⸗ der Chincha⸗Inseln kein Ultimatum an die peruanische Regierung Seit Anfertigung der Uebersicht des vorigen Semesters sind G ic über den Stand der Dinge erfahrc. Waͤhrend der unbedeutendste Ein. gerichtet habe. hinzugekommen 8 5 ee Bahen⸗ 8. Juni. Ihre Königlichen Hoheiten der getnes einer kleinen kontinentalen Hatvtstaht Kii, ene Paheis sehes was Die Gesa b zenl; 4 —:—— roßherzog und die Großherzogin von Baden hier ein⸗ n London verhandelt wird⸗ seien die ngländer, ie Unterthanen eines con⸗ NRu zland und Polen. Von der polnischen Grenze besen sechttaht der immatrikulirten Studirenden beträgt getroffen, so daß Ibre Majestät 18 Köͤnigin ö her ir sittionellen Souverains diejenigen, die in gan. hn schahte an 7. Juni. ß Am 8 1 der Nähe Allerhöchstihrer Familie weilt und theilweis vom Wetter er die Angelegenheit unterrichtet seien⸗ Z II“ weniger fruchtbare Gouvernement Mohilew betroffen worden.

Die katholisch Inländer. 208 de 6

3 8 b v 1g8ℳ mselben T 8 bitteren und höhnen⸗ 8

zählt. Fslaaher begünstigt ihre Kur fortsetzt. den 829 98c A dig hieas als noscrvendige Geneeng Handel und Wandel haben dort gänzlich aufgehört und der Geld⸗ 8“ S een 1 samkeit beobachte. Er habe in einer deutschen Zeitung einen ausführlichen mangel ist so groß, daß kaum noch 5 oder 6 Gutsbesitzer im

Fe bangeltsch aheologische Fakultät 6 Inlé d. 51 Bayern. München, 7. Juni. Die breise Sr. Majestt Bericht über alle Konferenz⸗Verhandlungen gesehen. Er würde es sonst für Stande sind, ihre Güter selbst zu bewirthschaften. Die übrigen

stzhlt.. Ausländer 5. des Königs Ludwig l. ist auf den 4 chs⸗ ene tolle Hypothese halten, daß dasselbe Ministerium, welches vor fünf haben sich durch Mangel an Betriebska ital genöthigt gesehen, ihre

50 ddieselben begeben sich über Ulm, Stuttgart nach Darmstadt und Nonaten Frankreich zu bewegen suchte, im Bunde mit England thäͤtig für Güter für einen Spottzins den Juden in Pacht zu geben, und es

Inländer. 159 Auerbach, um den Großherzog von Hessen zum Geburtstage zu be⸗ Dänemark einzuschreiten und vielleicht einen europäischen Krieg zu beginnen, unterliegt feinem Zweifel, daß diese binnen Kurzem die Besitzer sein

8 8 ¹ Ausländer 2 grüßen, und sodann noch am nämli Ta⸗ Uhr seine Schützlinge so ganz im Stich gelassen habe. Noch vor Kurzem habe es werden. Der polnische Adel geht also in dem genannten Gou⸗ n’e nn und sodann noch nämlichen Tage Abends gegen 9 gelobt, nicht auf die Konferenz zu gehen, außer mit dem Einverständniß, daß t. einer * N eg crse 1““

. nach lschaffenburg. Der Aufenthalt Sr. Majestät in Aschaffenburg die Unabhaͤngigkeit Da ks ört werden müsse, und nun schlage es vernement seiner völligen Expropriirung entgegen, die in einigen

zinische F Inländer. 131 d 3 8 gchst bhaͤngigkeit Dänemarks geway 8,g.. ZJahren vollendete Thatsach in wi hes 8

ie medizinische Fak S bin 92 1 wird ungefähr 4 Wochen dauern, und von da werden Allerhöchse selber die Theilung dieses Königreichs vor. Lord Palmerston: Wir Jahren pollendete Thatsache sein wird. Aus den Gouver

u“ .“ heshen dieselben in die Pfalz nach Ludwigshöhe übersiedeln und den Nes haben da einen großartigen Ausbruch tugendhafter Entrüstung von dem nements Kiew, Volhynien und Podolien siedeln seit Beginn

des Frühjahrs zahlreiche polnische Familien freiwillig nach Odessa

Gewicht aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nach vo⸗ Schleswi F . 3. Juni 81 . g. Flensbur 6. Juni. Wie 9 gängiger Anfrage und Genehmigung der Akademie zur Aus⸗ verbreitete sich heute früh die Sns⸗ dudh die dte a

12) Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her⸗ und Rücktransports kann die Akademie nicht in Anspruch genom⸗ men werden; dagegen sorgt dieselbe für Versicherung gege Feuersgefahr während der Dauer der Ausstellung.

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des Sommers daselbst zubrin en. Die Rückreise Sr Majestät nach sehr ehrenwerthen Gentleman vernommen, der sehr wohl weiß, daß er mich

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