8 v
Das 256. Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute aus⸗ gegeben wird, enthält unter Nr. 5903. die Uebersetzung. Uebereinkunft zwischen Preußen und den Niederlanden, betreffend die Herstellung einer Eisen⸗ bahn von Venlo nach Viersen und nach Kempen. Vom 14. März 1864; unter . die Uebersetzung. Uebereinkunft zwischen Preußen und den Niederlanden, betreffend die Herstellung einer Eisen⸗ bahn von Cleve nach Nymwegen. Vom 14. März 1864; unter den Allerhöchsten Erlaß vom 18. Mai 1864, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung der Kreis⸗Chausseen: 1) von Passenheim bis zur Neidenburger Kreisgrenze in der Richtung auf Jedwabno, 2) von Ortelsburg über Olschienen und Friedrichsfelde nach Friedrichshof, im Kreise Ortelsburg, Regierungsbezirk Königsberg; unter den Allerhöchsten Erlaß vom 8. Juni 1864, betreffend die Errichtung einer Handelskammer zu Lauban; unter den Allerhöchsten Erlaß vom 8. Juni 1864, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den Kreis Rybnik, Regierungsbezirk Oppeln, für den Bau und die Unterhaltung einer Chaussee von Loslau über Nie⸗ der⸗Radlin bis zur Chaussee der Hoymgruben⸗Gewerk⸗ schaft bei Birtultau, und unter das Privilegium Ausfertigung auf den Inhaber lautender Kreis⸗Obligationen des Rybniker Kreises im Betrage von 19,000 Thlrun. Vom 8. Juni 1864. n, den 22. Juli 1864. Hebies⸗Eomtoir der Gesetzsammlung
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Akademie der Künste.
In Folge der Bekanntmachung vom 7. Juli d. J. wird kund gegeben, daß die Wagenersche Gemälde⸗Sammlung nunmehr dem
besuchenden Publikum in dem Interims⸗Lokal, Universitätsstraße Nr. 7 zwei Treppen, von Sonntag, den 24. Juli ab, wieder zu⸗ gänglich ist, und zwar täglich in den Stunden von 11 bis 2 Uhr. Die Königliche Akademie der Künste.
Ed. Daege. O. F. Gruppe.
Ministerium des Innern.
Köngliches stati stisches Büreau.
Preise der vier Haupt⸗Getreide⸗Arten und 1 der Kartoffeln
in den für die Preußische Monarchie bedeutendsten Marktstädten im Monat Juni 1864 nach einem monatlichen Durchschnitte in
preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.
Namen der Städte. Kar⸗
Weize G V 5 V Weizen. Roggen. Gerste Hafer. toffeln.
1) Königsbelg. 11I1ö erburg .... Braunsbergg Rastenburg. Neidenburg. vEEA““ Ee1““ e111“] Graudenz...
62 1⁄
60 ⁄2
58 212
57
58 1½
57 12
9₰
60 ⁄2
58 2 40 40 ⁄2½
66 ½⅛ 4 67 42 %6
39 ⁄2 40
3632⁄2 35 1%6 38 ⁄¾ 33 212 36
412G
30 ⁄2⁄ 26272 30 % 28 1 271b; L2 oe 26 ⁄1 23 ⁄ 11 1 30 26T189 26 ⁄1 24 ⁄ 10 % 30 97 17 35 ⁄ 23 ⁄1 16 9%4
23 20 31
18 %2
25 ⁄¾2 18296 25 20 —- 22 ⁄1 272a
16 2 23
15
16 ³½ 18²2⁰2 19 4l 15
18 12
EE11““
2 vwomberg . 3) Krotoschin. 4) Fraustadt
8o“ 8) Kempen..
0 9
Brandenburg.. Kottbus.
Frankfurt a. d. Landsberg a. d. W
O.
Roggen. Gerste.
*
45 ⁄2 45
43 21 40 2 42 ⁄
40
40 ¾ 39 %⁄ 35 %2
[n.
33 ⁄8 31 7¼ 31298 24%¾
Hafer. V 8g
offeln. 28 % 25 8 22 ¾ 23 ¾ 22 1
“ Stralsund Kolberg.. Anklam
Stolpe.... “
46 42 2⁄2 47 72 44
43 ⁄
37 1 34 272 36 ½ 35 % 32
32 ⁄2 25 ½ 30 ⁄ 30
26 1⁄12
21 ⁄¾ 18
1 17 2
Pio.
Grünberg
Glogau Liegnih. Görlitz eeee“ Schweidnitz... Frankensteinn.. Glah.. Neisse
Oppeln Leobschütz... Ratibor...
56 2
12 % 40 % 41 22 43 ⁄1 49
42 2⁄8
46212 47 ⁄2 48
45 72
36 1 39 1⁄2 35 %2 37 %2 37 ⁄2 39 ⁄714 37
36 ⁄2 37 ⁄12 39 ⁄2 41 2 46
44 2⁄½2
30 2 30 72 28 ⁄ 29 12 29 ⁄ 31 % 31 472 35 212 33 2 36
31 2 35 272 34 2⁄
Magdebug..
Stendal. Halberstadt Nordhausen... Mühlhausen .... eeöö Halle.... Torgau..
69 %12 66 12 70 h 75 % 73 ⁄12 72 2 69 ½
Muͤnster. Dorsten.... ““ ö“ IvI Dortmund
Witten ““
Menden
Bochum “ v“ Recklinghausen
77 ⁄32 80 76³⁄2 88 83³72 79²72 80³2 81²½ 83³⁷2 89 84 75 1
83 412
51 72 46 8 50 72 46²2⁄2 48 2 49 45 47 12 46 1%2 59 12 59 % 60
59
57
57 58 57 % 57 1 54 ⁄½
44 72 42 ⁄2 45 ⁄2 44 ½2 45
45 ⁄2 42 ²2 40
54 212
55 52 2 52 47 ²½ 52 22 51 ⁄¾2 51 82 54 57 65 42% 54
32712 33 2 34 2 30 ⁄ 30 2
72 32 ½
13
Cöln. 84 EIdöö
) Dusseldorf.......
Neuß
4““ “ ) Kleve
Aachen..
) Malmedy ... KTrier 11) 12)
Saarbruck ..... Fregztsach........
Seerh 14) Koblenz... 15) 16)
v““ Düren. 8
78 1 88 ⁄8 83 ⁄2 78 2 81 ³⁄2 85 12 87 ⁄12 S4 1 95
85 ⁄2 862%2 89
89 5 80 262 80
54
60 2⁄ 53 %⁄ 51 72 55
60 % 56 %2 54 2⁄G 73
64 % 54 42 57 28 62 ²2⁄2 58262 878.2 55
43 51 % 51 72 49 % 54 ⁄2 53 *⁄ 45 %2 50 2 56 53 12 60 50 48 ⁄2
72 5 72
48⁄8
Durchschnitts⸗Preise
der 13 preußisch. Städte
8 posenschen Städte 5 brandenb. Städte 5 pommer. Städte 13 schlesischen Städte 8 sächsischen Städte 14 westfälisch. Städte 16 rheinischen Städte
622*2 63 4½ 66 ⁄8 65 212 66²2,2 70 ⁄2 80 2 83 2
39 ⁄3 40 % 43 ⁄ 44 % 4492 48 ⁄ 57 72 58
30 ⁄2 36
38 % 35 ½ 39 ⁄ 43 ⁰2 53
5122
Inspecteur, S vo
Angekommen:
und Ober⸗Präsident der Königsberg. b „Der General⸗Major und Commandeur der 2. Brigade, von Clausewitz, von Kissingen.
Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Remonte⸗ 3, nach der Provinz Preußen. Commandeur des Kadetten⸗Corps,
Abgereist:
Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Provinz Preußen, Dr. Eichmann, von
ynold von Schü⸗ Der General⸗Major und
Ollech, nach Dresden.
Garde⸗Infanterie⸗
der mitten im westlichen Theile des
“ “ 1““ 11144“4“ 8 111“] 6 lin, 21. Juli. Se. Majestät der König baben Aller⸗ “ Bem Obersten von B udritzki, Commandeur des V 4 Garde⸗Grenadier⸗Regiments Königin, zur Anlegung des von des Herzogs zu Sachsen⸗Koburg⸗Gotha Hoheit ihm verliehenen Komthur⸗ Heenes erster Klasse des Herzoglich sachsen⸗ernestinischen Hausordens, dem Major von Salpius, genannt von es benh⸗ vom Generalstabe des Garde⸗Corps, so wie dem Hers ientemant von Conta vom 4. Garde⸗Regiment zu Fuß, zur Anlegung des von des Großherzogs von Mecklenburg⸗Schwerin Königliche Hoheit d verliehenen Militair⸗Verdienstkreuzes, und dem Oberst⸗Lieutenan von Reuter, à la suite des 2. Garde⸗Regiments zu Fuß uns Flügel⸗Adjutanten des Herzogs von Sachsen⸗Koburg⸗Gotha Hoheit, Anlegung des von des Kaisers der Franzosen Majestät ihm ver⸗
liehenen Offizierkreuzes der Ehrenlegion die Erlaubniß zu ertheilen.
81“
888 Nichtamtliches.
8 1 in, 21. Juli. Se. Majestät der König
Preußen. Berlin, 21. Juli. Se. 1 z sind Mittheilung zufolge gestern von Karlsbad ter Hochrufen sämmtlicher vor dem Goldenen Schilde versamme ten Preußen, vieler Kurgäste und eines großen Theils der Feate h abgereist und gegen 6 Uhr Nachmittag in Marienbad ang. langt, von wo Allerhöchstdieselben heute früh die Reise über Weiden nach Gastein fortzusetzen gedachten. B
— Aus dem Haupt⸗Quartier Apenrade empfingen wir
folgende telegraphische Depesche: 8 88
8 Capitain Hammer hatte nach Besetzung der Insel Föhr durch
die Alliirten die hobe See mit seiner Flottille nicht erreichen ““ “
1e“
“ kͤnnen.
8 „Blitz⸗ und die Böte vom »Seehund⸗ suchten ihn am l9ten dort wieder auf. Den 19ten Mittags lehnte Capitain Taanhe V noch die Aufforderung zur Ergebung ab, ergab sich 18 Nes 8S dem »Blitz⸗ in der Fahrtrapp Tiefe (zwischen Sylt 8b Amrum). Im Ganzen sind 8 Offiziere, 244 Mann, 2 Dampfer/ 2 “ fahrer, 10 Zollkutter, 5 Transportschiffe in unseren Händen. An der Nordküste von Föhr sind 7 Kanonen⸗Jollen versenkt, Ge⸗ schütze vernagelt, Waffen und Munition zerstört.
Ueber die Vorgänge auf dem Kriegsschauplatze “ ütlands entnehmen wir einem Berichte der »Flensb. Nordd.
ägli olgende Einzelnheiten über die Eroberung 8 Kachträgkich nicen deen zeLimfiorden liegenden Insel
v nten Bericht — „Dieselbe geschah⸗ — beißt es in dem genann W“ üͤber den Sallingsund unter Kommando des Grafen Bellegarde, Commandeurs der Wm dsc9va. rahllch Die Brigade Kalik hatte schon Tags zuvor Meilz⸗ 9 1 asanfundes Stellung genommen und kamen die beiden Pio 1 Major Kegeln gegen 7 Uhr Abends hinter Sundes mit ihrem Brücken⸗Train
nier⸗Compagnieen unter .
ächsten Hügeln südlich des t ihrem 2 r
Eö“ Zugleich fuhren vier Geschütze gegenüber möglicherweise ver⸗
und Schleppkähnen an. re
jöbi eiff auf die
von Nykjöbing auf, um 1) den Angriff 8 e. Fereheit pon
theidi de Stad zterstützen und 2) das Auslaufen
theidigt werdende Stadt zu unterf t ö1“ der Pontontrain
Schiffen aus ihrem Hafen zu verhindern, 2 van Ursc he worden war. Abends 9 Uhr fuhr hüchhe zum Strande herunter und binnen 20 Minuten standen di 8. * zur Fahrt bereit im Wasser. Die österreichischen Pontons 8eg aus je zwei eisernen Schnabelstücken und einem viereckigen 8 Mittelstücke, die je nach dem Zwecke in verschiedener Weise “ gesetzt werden. Hier wurde aus je drei Stücken ein Ho; hies 2. ebildet, deren man vierzehn hatte. Ein solches Ponton ist nahezu 80 Fuß lang und 7 Fuß breit. Nun knebelte man je zwei Pon tons zusammen, überdeckte sie mit Balken und Brettern zu einem so⸗ genannten Brückenglied, deren man demnach sieben bane üis eenn jedes fast 50 Mann faßte, während für einen Kahn durchschnit ich 8 Insassen bestimmt wurden. Binnen weiteren 30 “ waren auch sämmtliche Brückenglieder fertig. Die ganze Arbei geschah in musterhafter Schnelligkeit, Ordnung und Ruhe. üen legten sich die je vier Ruderer der Kähne und je 12 der Brücken⸗ glieder auf ihre Fahrzeuge und warteten der Dinge, die da eee; sollten. Kurz vor 12 Uhr rückten die 300 Mann vom Regimen Ramming, welche zum Uebersetzen in dieser Nacht bestimmt brvas⸗ in die Schiffe. Man hatte 7 Brückenglieder und ; en 8 h aber noch eine größere Nacht. In der Mitte des Geschwaders ag das Commandeurschiff, das der Kommandirende Oberst Graf 8 8. garde mit dem Snen Ka en ee ff ieren vom Stabe bestiegen heatte. 9. seises schrillendes Pfeifen das Zeichen zur 88h so besser geschehen konnte, da kein seichtes 8 deee seei Nach 20 Minuten war der 2600 Schritt breite i 8 9. ft Die Böte des rechten Flügels (Avantgarde) stoßen auf Vorland,
»von
auf die Höhe
die 400 Mann wohl formirt⸗
Aber auf dem halben Wege wurde Halt gemacht, um die zweite Fahr⸗Kolonne (die anderen 400) und die Patrouillen abzuwarten. Bald nach 2 Uhr war Alles zusammen und um 3 Uhr rückte das Bataillon in Nykjöbing ein. Die Straßen waren leer und nur selten zeigte sich ein Kopf hinter dem Fenster, obwohl die guten Buͤrger gewiß nicht erst durch den Trommelschlag erweckt worden. Der helle Tag zeigte uns ein freund⸗ liches Städtchen mit manchem netten Hause. Auf dem Markte wurde Halt gemacht und sofort gingen Patrouillen ab, um die Behörden zu dem Commandenr zu citiren, nachdem man in ihrer Wohnung die Kassen visitirt hatte. In diesen fand sich wohl⸗ weislich nichs — nur in der Post fand man 3 ganze Rigsdaler und die ließ man liegen. Binnen einer Viertelstunde fanden sich die Beamten bei dem Grafen Bellegarde ein, der ihnen in einer ganz freundlichen Art die nächst nöthigen Befehle ertheilte. Sie sagten, daß man Abends vorher den Anmarsch der Truppen gewußt habe, daß aber das dänische Militair, Dragoner und das 19. In⸗ fanterie⸗Regiment, die Insel schon vor acht Tagen gänzlich verlassen habe. Eine der ersten Maßregeln war auch die Besetzung des Hafens von Nykjöbing, wo man 16 schöne Schiffe vorfand, die zwar nur von mittler Größe sind, von einem österreichischen Seecapitain aber auf ca. 30,000 Thlr. Werth taxirt wurden. Gegen Mittag stattete Feld⸗ marschall⸗Lieutenant von Gablenz der neu okkupirten Stadt einen Besuch ab und hielt Tafel in Nykjöbing. Gegen 4 Uhr jedoch fuhr er bereits nach Skive zurück. Nachmittags wurde auch die Verbin⸗ dung über den Wilsund mit dem Streifcorps in Thistedt herge⸗ stellt, die ich zu einem Besuche der Stadt benutzte. Der Ort hat reichlich 3000 Einwohner, einen eben so praktisch aals hͤbsch ange⸗ legten Hafen, nette wohlhabende Häuser, eine im Innern höchst ge⸗ schmackvoll und reich ausgestattete Kirche und macht im Ganzen einen äußerst günstigen Eindruck. Nykjöbing ist nicht so freundlich; es zählt 2000 Einwohners das beste scheint mir da der Mittlerweile sind nun mehrere Bataillone der Brigade des Generals v. Kalick nach Morsö übergeschifft worden und hat der Brigadier das Kommando daselbst übernommen. Auch in Thisted hat Ma⸗ jor v. Eliatschek sein ganzes Streifeorps an sich gezogen. I. bat der letztere Herr entdeckt, daß die Nordwestküste von Jütlan noch drei Landungspunkte für Boote hat, auf denen immerhin noch einige Nachzügler veas n “ Sie sind nunmehr auch ; ein solcher Punkt liegt bei Vixö.⸗ G 1 1 vhenessach ben er hat sich der oben mitgetheilten telegraphischen Depesche zufolge, am 19. Abends noch ergeben müssen. Wie aus einem Telegramm des Wolff'schen Büreaus hervorzugehen scheint, hat die Versenkung der Kanonen⸗Jollen und die Zerstörung von Munition durch Capt. Hammer kurz vor seiner Uebergabe statigefunden. — Ueber die durch die Eroberung Alsens gemachte Kriegs⸗ beute entnehmen wir einem Berichte der »N. Pr. Z.“ die nachfol⸗ e aben: 1 “ Alsens begann am 1. Juli unter 88 des Hauptmanns Burchard vom Feld⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 1 8 unter dem die Lieutenants Parpart, Glagau und ee ne st 200 Mann und 40 Gespannen der Artillerie und etwa 200 “ rirten Landwagen arbeiteten. Sie naht sich jetzt ihrem Ende, — schon aus der Größe des Kommandos läßt sich ermessen, 8* ie Kriegsbeute eine bedeutende und die ordnungsmäßige Samm ung derselben eine mühsame Arbeit ist. — Die Punkte auf an denen sich das erbeutete Material vorgefunden 8 sind 1) S derburg mit der Kirchhof Schanze zu 12 Geschützen, er Süd⸗Batterie zu sechs Geschützen dem Schloß Haer.di72” zu 3 Geschützen. 2) Die Batterieen und Gesce eh nördlich von Sonderburg am Alsen⸗ Sunde bis Arnkiels — 19 mit im Ganzen 47 Geschützen. 3) Der Acticherie Pate ben U 88 büll⸗Kirche mit 6 Geschützen, 20 Munitions⸗ und anderen Wa⸗ gen, Holzvorräthen, Munition. 4) Der Artilleriepark bei haff mit 4 Geschützen, 40 Munitions⸗ und anderen Wagen, 8 8 tenden Holzvorräthen, Munition. 5) Das Pulwermnecacsan 92 a Schloß in Augustenburg mit 6 Geschützen, 180 Centner Pu ver, bedeutenden Quantitäten Eisen, 80 Holz⸗ und Zink⸗ “ zu Wasserminen, etwa 10,000 Fuß Kupferdraht mit 8 S⸗ Kautschuk⸗Ueberzug, einem chemischen Laboratorium. ) Holn mit einer im Entstehen begriffenen Batterie zu 2 veg. arwe. 7) 2 gesprengte Kanonenboote an der Hardeshoi⸗Fähre und 8 8 Sandwig⸗Bucht mit 3 Geschützen. 8) Die Halbinsel Kekeni einer Schanze zu 8 schweren Schiffskanonen. 9) Das en 88 — selbst auf ganz Alsen mit etwa 2000 Gewehren, -. Säbeln, — Tornistern, Czakos, Bajonetscheiden u. s. w. Die Beute mithin: 97 Geschütze mit Lafetten, darunter: 50 Geschütze der schwersten Kaliber, 24⸗ und 48⸗Pfünder; ferner 28 gezogene Ge⸗ schütze, 12 12⸗Pfünder, 7 Mörser. Weiter: 10 Espignols, eine öllenmaschine, 2000 Gewehre, 500 Säbel, 400 Tornister, 0 Munitions⸗ und andere Fahrzeuge, 5000 Geschosse und bs tuschen verschiedenen Kalibers, 180 Ctr. Pulver in Lee we. beüe. lich: bedeutende Holzvorräthe (zu denen auch das Bettungsma
or Nykjöbing
1 üͤssen Leib in das Wasser. Leute springen heraus, müͤssen aber noch bis zum Lei Als sie nag rmütannem Waten das Trockne erreicht haben, geht es
97 Geschütze zu rechnen ist), 80 Holz⸗ und Zink⸗Tonnen zu Tagen 10 1b00 Fuß Kupferdraht zu elektrischen Leitungen, be⸗