1864 / 172 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

e, Sec. Lt. fg. 1. Bats. (Breslau) 3. Niederschles. Regts. Nr. 10, zum Pr. Lt., Küttner, Rohnstock, Vice⸗Feldw. vom 2. Bat. 62 3. Niederschles. Regts. Nr. 10, Holzapfel, Vice⸗Feldwebel vom

.Bat. (Ratibor) 1. Oberschles. Regts. Nr. 22, zu Sec. Lts. 1. Aufgebots, Kahlert II., Sec. Lt. vom 1. Aufgebot 2. Bats. (Brieg) 4. Niederschles. Regts. Nr. 11, zum Pr. Lt. befördert. Stavenhagen, Sec. Lt. von den Pion. 2. Aufg. 3. Bats. (Anklam) 1. Pomm. Regts. Nr. 2, in das 1. Bat. (Breslau) 3. Niederschlesischen Regts. Nr. 10, v. Ohnesorge, Faehndrich, Sec. Lts. vom 2. Aufgebot 1. Bats. (Görlitz) 1. Nieder⸗ schlesischen Regts. Nr. 6, Schade, Sec. Lt. vom 2. Aufgebot 2. Bats. (Freystadt) 1. Niederschlesischen Regts. Nr. 6, in das Bataillon Woblau Nr. 38 einrangirt. v. Kurßel, Major z. D. und beauftragt mit der Ver⸗ tretung des Commdrs. 2. Bats. (Oels) 3. Niederschles. Regts. Nr. 10, die Genehmigung zum Tragen der Armee⸗Unif. ertheilt. v. Mülmann, Maj. z. D., zuletzt beauftragt mit der Vertretung des Commdrs. des Bats. Essen Nr. 36, mit der Vertretung des Commdrs. 3. Bats. (Warendorf) 1. Westf. Regts. Nr. 13, Werner, Oberst z. D., zuletzt Ob. Lt. im 4. Westf. Inf. Regt. Nr. 17, mit der Vertretung des Commdrs. des 2. Bats. (Iserlohn) 3. Westf. Regts. Nr. 16 beauftragt. Niemann, Vice⸗Feldwebel vom 3. Bat. (Bielefeld) 2. Westf. Regts. Nr. 15, zum Sec Lt. 1. Aufg., Ger⸗ hard, Sec. Lt. vom 2. Aufg. des Bats. Attendorn Nr. 37, zum Pr. Lt. befördert. Uflacker, Sec. Lt. vom 2. Aufg. des Bats. Essen Nr. 30, in das 2. Bataillon (Iserlohn) 3. Westfälischen Regiments Nr. 16, Neele, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. 2. Bats. (Düsseldorf) 4. Westfäl. Regts. Nr. 17, in das Bat. Essen Nr. 36 einrangirt. Becker, Vice⸗Feldwebel vom 2. Bat. (Jülich) 1. Rhein. Regts. Nr. 25, zum Sec. Lt. 1. Aufgeb.,

Müller I., Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. 1. Bats. (Cöln) 2. Rhein. Regts. Nr. 28, zum Pr. Lt. befördert. Nellessen, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb.

1. Bats. (Aachen) 1. Rhein. Regts. Nr. 25, von der Inf. zur Kavall. ver⸗

setzt. Malten, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. 3. Bats. (Simmern) 3. Rhein. Regts. Nr. 29, in das 1. Bat. (Trier I.) 4. Rhein. Regts. Nr. 30, Kühl⸗ wetter, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. 1. Bats. (Aachen) 1. Rhein. Regts. Nr. 25, in das 3. Bat. (Trier II.) 4. Rhein. Regts. Nr. 30 einrangirt. Maaßen, Vice⸗Wachtmstr. vom 1. Bat. (Cöln) 2. Rhein. Negts. Nr. 28, zum Sec. Lt. beim Train 1. Aufgeb. befördert. 4

B. Abschiedsbewilligungen ꝛc.

Den 14. Juli. Gr. v. d. Asseburg, Rittm. à la suite des Regts. der Gardes du Eorps, ausgeschieden und zu den beurl. Offiz. der Kav. 2. Aufg. des 2. Bats. (Magdeburg) 2. Garde⸗Landw. Regts. übergetreten. Rocholl, Hauptm. und Platzmajor in Posen, als Major mit Pens. und der Armee⸗Unif. der Abschied bewilligt. Bar. v. Neißwitz, Hauptm. u. Comp. Chef vom 2. Schles. Gren. Regt. Nr. 11, mit Pension und der Regts. Unif., v. Sy⸗ dow, Pr. Lt. vom 2. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 23, mit Pension der Ab⸗ schied bewilligt. Beseke, Ob. Lt. vom 3. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 16, als Oberst mit Pension und der Regts. Unif., Otto, Pr. Lt. vom 8. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 57, mit Pension, Aussicht auf Anstellung im Civildienst und der Armee⸗Unif. der Abschied bewilligt. Ursin⸗ v. Baer, Ob. Lt. und etatsm. Stabsoffiz. vom Rhein. Ulanen⸗Regt. Nr. 7, mit Pension u. der Regts. Unif, v. Boße, Ob. Lt. vom 3. Brandenb. Inf. Regt. Nr. 20, mit Pension, Aussicht auf Civilversorgung und der Regts. Unif., Linde, Hauptm. u. Comp. Chef vom 1. Rhein. Inf. Regt. Nr. 25, als Major mit Pension, Aussicht auf Civilversorgung und der Regts. Unif., v. Wolf⸗ fersdorff, Hauptm. u. Comp. Chef vom 2. Pos. Inf. Regt. Nr. 19, mit eg. auf Civilversorgung und der Regts. Unif. der Ab⸗ ied bewilli

8

1 Landwehr. Den 14. Juli,

Schulze, Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 3. Bats. (Havelberg) 4. Bran⸗ denburgischen Regts. Nr. 24 und kommandirt zur Dienstl. bei dem 4ten Brandenb. Inf. Regt. Nr. 24, als Pr. Lt mit Pens. und Aussicht auf Anstellung im Civildienst der Abschied bewilligt. Behrens, Pr. Lt. vom 2. Aufg. des 2. Bats. (Pr. Holland) 3. Ostpr Regts. Nr. 4, Plehn II., Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 3. Bats. (Pr. Stargard) 4. Ostpreuß. Regts. Nr. 5, der Abschied bewilligt. Baatsch, Pr. Lt. vom 2. Aufg. des 1sten Bats. (Stettin) 1. Pomm. Regts. Nr. 2, Schlieben, Pr. Lt. vom 2ten Aufg. des 1. Bats. (Stargard) 2. Pomm. Regts. Nr. 9, Ruffmann, Sec. Lt. vom 2. Aufg. des 2. Bats. (Bromberg) 3. Pomm. Regiments Nr. 14, diesem mit seiner bisherigen Uniform, wie solche bis zum Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 getragen wurde, der Abschied bewilligt. Consentius, Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 1. Bats. (Spandau) 3. Brandenb. Regts. Nr. 20, Salbach, Pr. Lt. vom 2. Aufg. des 1. Bats. (Frankfurt) 1. Brandenb. Regts. Nr. 8, diesem mit seiner bish. Unif., wie solche bis zum Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 getragen wurde, der Ab⸗ schied bewilligt. Gr. Zech⸗ v. Burkersroda, Sec. Lieut. von der Kav. 2. Aufg. des 1. Bats. (Merseburg) 2. Thür. Regts. Nr. 32, Bunk, Sec. Lt. vom 2. Aufg. des 1. Bats. (Stendal) 1. Magdeburg. Regts. Nr. 26, v. Eickstedt, Pr. Lt. vom 2. Aufg. des 1. Bats. Halberstadt) 2. Magdeb. Regts. Nr. 27, diesem als Hauptm. mit seiner bish. Unif., wie solche bis zum Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 getragen wurde, der Ab⸗ schied bewilligt. Richtsteig, Hauptm. vom 2. Aufg. des 3. Bats. (Glo⸗ gau) 1. Niederschles. Regts. Nr. 6, Goder, Sec. Lt. vom 2. Aufg. des 2. Bats. (Freystadt) dess. Regts, diesem als Pr. Lt., beiden mit der Erlaub⸗ niß zum Tragen ihrer bish. Unif., wie solche bis zum Erlaß der Kab. Ordre vom 2. April 1857 getragen wurde, der Abschied bewilligt. Franke, Sec. Lt. vom 1. Aufg. 1. Bats. (Breslau) 3. Niederschles. Regts. Nr. 10 und kommandirt zur Dienstleistung beim 3. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 50, Baron von Richthoffen, Seconde⸗Lieutenant vom 1. Aufgebot 1. Bats. (Breslau) 3. Niederschlesischen Regiments Nr. 10, diesem als Prem. Lieut., Haeusler, Pr. Lt. vom 1. Aufg. dess. Bats., letzterem mitt seiner bish. Uniform, wie solche bis zum Erlaß der Kabinets⸗Ordre vom 2. April 1857 getragfn wurde, der Abschied bewilligt. Kayser, Oberst z. D., von dem Verhältniß als beauftragt mit der Vertretung des Commdrs. des 3. Bats. Warendorf) 1. Westf. Regts. Nr. 13 elltbunden. v. Beulwitz II., Sec.

Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums.

Tychy, Kasernen⸗Insp. in Neuhaus, nach Potsdam versetzt. Den 26. Juli. Pflaume, Baumeister, mit Wahrnehmung der Geschäfte des Mil,

Baubeamten in Cöln in Stelle des ausgeschiedenen Bau⸗Inspekt. Maertenzs beauftragt.

EEII1 111““ 6 Se. Majestät der König waren telegraphischen Nachrichten zufolge gestern Abend 9 Uhr mittelst Separattrains von Lambach in erwünschtem Wohlsein in Salzburg angekommen und wurden auf dem Bahnhofe von dem Erzherzoge Ludwig Viktor, dem Landeschef und dem Landes⸗ Militair⸗Kommandanten begrüßt.

Se. Majestät gedachten heute früh die Reise nach Gastein fort⸗

Preußen. Berlin, 23. Juli.

Journal⸗ folgende Aktenstücke mit:

Ihre Majestät die Königin war gestern in Berlin anwesend, besuchte die Fürstlich Radziwill'sche Familie und ertheilte im Königlichen Palais mehrere Audienzen, darunter dem Fürsten Reuß, der über den Verein für verwundete und kranke Krieger, und dem Dr. Wichern, der über das Johannesstift zu berichten hatte. Dann besichtigte Ihre Majestät vor der Rückkehr nach Babelsberg die Gemälde Ihrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin in der Ausstellung bei Sachse. 18

Ueber die Vorgänge auf dem Kriegsschauplatze ent⸗ nehmen wir nachträglich Telegrammen der »Wiener Abendpost« noch nachfolgende Einzelnheiten:

Am 18ten, Morgens, gleich nachdem die Insel Föhr von österreichischen Truppen⸗Abtheilungen besetzt und man daselbst vor Anker gegangen war, wurde, wie der Kommandant des Kanonen⸗ boots »Seehund« berichtet, das Feuer gegen die dänischen Kano⸗ nen⸗Jollen eröffnet, von denen eine explodirte. vurden genommen und fünf Gefangene gemacht. ner zog sich in die Watten gegen Sylt zurück, in deren nörd⸗ ichem Fahrwasser das preußische Kanonenboot „Basilisk⸗ sich befand. Der Kaiserlich österreichische Dampfer »Elisabeth«⸗, welcher Föhr verlassen hatte, um die Vortruppen zu bewachen, konnte des chlechten Wetters halber die Barre nicht passiren.

Am 19. Juli zur Uebergabe von Seiten der Landtruppen auf⸗ gefordert, hielt Capitain Hammer Kriegsrath und strich dann am Capitain Hammer mit einem See⸗Offizier,

vier Matrosen und der Dampfer »August⸗ ergaben sich dem nächst

iegenden Schiffe der vereinigten preußisch⸗österreichischen Flotten⸗

Abtheilung, dem Kanonenboot »Blitz⸗ in der Fahrtrapp⸗Tiefe, wie eit eld Der nächst Kommandirende mit sechs

Offizieren, einigen Beamten und 185 Mann auf den Kriegsdam⸗

pfer »Lymfjord« und zwei Küstenfahrzeugen gaben sich am Mor⸗

gen des 20sten dem Kaiserlich österreichischen Kanonenboote »See⸗ hund« bei Wyk gefangen.

An der Nordküste von Föhr lagen 7 Kanonengjollen versenkt, Geschütze vernagelt, Waffen und Munition zerstört, ferner 10 Zoll⸗ kutter und 5 Transportschiffe mit circa 55 Mann, die Capitain Hammer plötzlich als Nichtkriegsschiffe bezeichnete, vor Anker und sollten bei Eintritt ruhigen Wetters geborgen werden.

Die Gefangenen wurden mittelst des »Lymfjord⸗ unter Be⸗ deckung über Husum vorläufig nach

vie das »Husumer Wochenblatt« m 20. Abends

Drei Zoll⸗Kutter Capitain Ham⸗

Abend die Flagge.

bereits gemeldet worden.

Rendsburg geschickt und traf, berichtet, in erstgenannter Stadt 1 ein erster Transport derselben dort ein. Mannschaften wurden im Schlosse, die Offiziere in Thomas unterg Später, gegen Mitternacht, langte ein zweiter Transport und Capitain Hammer an, der, wie anderweitig be⸗ richtet wird, zunächst nach Cughaven gebracht werden soll, während

die übrigen Offiziere nach Rendsburg gingen und bereits am 22. Hamburg passirten.

Nach Bericht der »Flensb. Nord 20. Juli, hatte Se. Königliche Hoheit Preußen am Tage vorher Tondern besucht. Ankunft prangte die ganze Stadt im Fahnenschmuck. die Nacht daselbst und fuhr am folgenden Morgen nach Dagebüll hinaus, um sich von dort nach Föhr zu begeben. st die Passage zwischen Sylt und dem Fest⸗ lande, welche bisher der Sicherheit wegen von den Oesterreichern gesperrt war, für Reisende wieder frei. Ueber den Einzug der preußischen Truppen in Rends⸗ burg berichtet man der »Hamb. Börs. Halle⸗ unter dem 21. Juli: Um 12 Uhr rückten die Hannoveraner, gleich darauf die Sachsen

Um 1 kamen die Preußen von Norden her, zuerst das 15. Regiment, konzentrirten sich auf dem Paradeplatz und

Der Platz ist ausschließlich von Preußen jetzt

untergebracht.

d. Ztg.“ aus Tondern, den der Prinz Albrecht von Gleich nach seiner Er verweilte

Seit dem 19. i

aus dem Neuthore. bezogen die Wachen.

Von dem dänischen Kriegsministerium ist unter dem 19. Juli

Lt. von der Kav. 1. Aufg. 3. Bats. (Simmern) 3. Rhein. Regtks. Nr. der Abschied bewilligt. h gts. Nr. 29,

bekannt gemacht: Am kleinen Belt ist über Nacht (vom Montag auf Dienstag) nichts von Bedeutung vorgefallen.

Eine feindliche Feldwache schoß auf unsere Patrouillenböte.

J“ 2

1 erbefehlshaber auf Fühnen, General⸗Lieutenant Stein⸗ 19 889 scharfe Verordnung erlassen, wodurch allen - zugen und Transportschiffen, Kriegsschiffe ausgenommen, ver⸗ 128. wird, auf Fühnen an anderen Plätzen zu landen Tx. de. 8 abzugehen, als an und von den Städten der Insel. Auch dar

widersprechen. Der einzige Umst d, der solche agirJeeh Maß⸗ regeln einigermaßen zu rechtfertigen scheint, mag gewe Iehn. ve den fraglichen Baraken untergebrachten Hannoveraner auf der Stra den Lazarethen ungebührlichen Lärm gemacht und wohl die ve co fach geschmäht haben mögen. Das ihnen zur Last gelegte warer er- 8 vxrs nen hat wenigstens Niemand beschädigt, auch müssen die Steine dan

en sein, daß die in

. - 2 5 . ege. 2 2 g . 2 t geblie⸗ 1 it d ene Fenster geflogen sein, da die Fensterscheiben intak auf der Strecke von Bogensee nach Faaborg keine Fischerei mit —haupt urch offene Fenster geflog

1 iers ttfinden. ne Erlaubniß des wachthabenden Offiziers sta 1 sind sowohl Abreisende als Ankommende strengen Legi⸗ zmationsmaßregeln unterworfen. 1 n V uia⸗ Ariegsschauplatz zur See liegt folgende Mittheilung V Der »Dannebrog“ der nicht weit von Aarhuus auf Grund verathen war, ist bereits am andern Tage wieder flott geworden 8 am 15. bei Nyeborg vor Anker gegangen.

Ueber die Vorgänge in Rendsburg theilt das »Dresdener

1u“

I. Prinz Friedrich Karl von an den Generall 1 von Hake. ich di daß die in 1“ xcelle abe ich die ergebenste Anzeige zu machen 8 von Soldaten der ecche dag. : ische Wachtposten und gegen preußische L je Wiederkehr solcher und noch weiter gehen⸗ jast eine Garantie gegen die Wiederkehr sol n 9 und Gefährdungen an dem Haupt⸗Etappen⸗ und Depot Uiirten Armee ersordern. . 1 hlüs ver. Wczentt, mein König und Herr, ist dadurch zu dem S 18 - ßt worden: Ich soll mich in den Besitz von Rensburg schen un zu . vnhen des Platzes machen. In Folge dessen wird der ““ üan Hoben am 21. d. Mts., Mittags 12 Uhr, zunächst mit 6000 1 .“ 2 Batterieen bei Rendsburg bereitstehen und die Besetzung de Excellenz so oft bewährter nnd keissonhe. Eeih s g. c. Fnergie wird es abhänge b dieser unabwendbare un r die El Energie wird es abhängen, ob dieser unaowemid Bean lch eeet is Armee unvermeidliche Schritt so wird g. d daeußtsc iplomatischen Verhandlungen die Regelung der ganzen Angelegen llen sein wird.« 88 ““ 8 Hake an den Prinzen h „Ew. Königlichen Hoheit Senn Sehe ga 88 L1 8 80 8 er 9 mit dem an Hochdieselben abgesendeten 81” Taecstece wanlchet 8 eitsgemäßen Aufklärungen, die Ihnen 8 , Uen et wecrhen Aenzeße in Rendsburg gegeben haben wird, 1h bet festen Ueberzeugung hingeben, daß die Verfügung so auffällig

1“

rischer Maßregeln unterblieben sein würde, wenn Ew. Königliche Hoheit

d vei 1 ätten. ündli ines Obersten bereits erhalten gehabt 1 Frna s en t e,bat. 8 Besetzung Rendsburgs durch preußische

8 8 1 selb ändlich eben so weni dings nicht einverstehen, selbstverstän . . 28 eper- Besetzung Rendsburgs durch vier PLEEE“ abgesehen von allen sonst dagegen sprechenden gewichtigen Gründen, miltairisches Entgegenteften d alle Berantwortung von mir I ledi 88 w Königlichen Hoheit die Vertretung der Folgen 3 hweehe aber, falls Hochdieselben bei Ihren zertheilten heraus⸗ vmn Konflikte zu vermeiden, die Truppen für jetzt aus Ren g ziehen Bir schließen daran unter dem Phebhhgt 1 F denjeni elchen nach derse derweitiger Berichte denjenigen, welchen nach e. ; üede aten lbifende der Bundestruppen in Holstein an das sächsische Sriegsministeri erichtet hat. i 1 Kriegsmmin stertn ul⸗ 88 17. d. haben auf einem vor Ferrbsgchc fen legenen Tanzlokale Schlägereien zwischen Preußen E vienst und Hannoveranern andererseits stattgehabt, deren T b eg Gelterer Hülfe habenden Unteroffizieren schließlich süch dne cg Anlaß geboten zu haben, ist. Diese Schlägereien scheiner 2 gelungen ist. Diese S Excessen am 18., dem darauf folgenden Tage, zu weiteren bedauerlichen Epcest icn! (Mannschaften des König⸗ I. ür beide streitende Parteien 0. lich bedusschen 15. Feerte. fnde inee, mranmscafte 1 Artillerie⸗Compagnie, und Unteroffizieren, .“ hannoverschen 3. Infanterie⸗Regiments) 88. 11“” ““ Verwundungen vorüber gegangen sind. Zu der je gg dem Unter⸗ ewesenen gegenseitig ö üge Konftikt verhindern, bassen ausreichender eef 8 egescng . 8 Lfchen Maänn⸗ 89 G a le 7 4 kommt noch der ungünstige Umstand,, Straße mit Königlich preußi⸗ jerten Baraken auf einer Straße Könixg 9 v und denselben unmittelbar gegenüber 8. 1 1 8. nun die Exzesse sich auf einzelne Schlägereien schi 7 Gegenden des Stadttheiles Neuwerk I“ . die säͤchsischen wie hannoverschen Truppen dem gegen e. 1 2 hea schlagenen Zapfenstreiche willig Folge leisteten, hatte pöa; er Fenzsburg bische Kommandant im Kronwerke“ Sen gfüs eintichen als Jsr e, ei auftauchenden, aber ebenso un S 88 nf die Hannoveraner auf eine. n 8 9 6— dichneten Lazarethe es abgesehen hätten, insoweit gäg 8 tessen daß er die in Oster⸗ und Wester⸗Roenfeld kahegh cenben, ei 8* 8 15. Infanterie⸗Regiments zum. Schutz dieser WET“ 8 88 geschah dies mit Umgehung des Königlich hän les s götn. selbi er, der auf dem Rendsburg, Obersr Lieutenants Faeim 9 8. auch ohafelbs vesse dagegen P genwärti eund mit Major v. iti ich iagh segernacbe,g Hätte Den übereinstimmenden Sve 16 110 Uhr an die Hannoveraner in ööu6“ 8 8-eaee 6 ein, 1 ü die Königl. preußischen Compagnieen ean Harfheidoabieten bis gegen Morgen auf dem Paxadeplatze zu

nd ließen fortgesetzt sünf Vaßse achez Fenr Pen N 5 ie fangs, also wo - er Königl. hannoversche Unteroffiziere verwundet

je preußischen allerdings den hannoverschen Aussagen nach, denen die l ings

en sein sollen. Das Ganze beschränkte sich nun zwar auf einen reinen, mweis dh es Erzeß, wie solche bei gemischten Garnisonen wohl veeroen⸗ za. mal, wenn, wie hier, die Truppe, die mit Auszeichnung vor dem 19 8 gestanden, sich vielleicht mehr als sonst fühlt; und die 8n2 85 nicht geneigt ist, deshalb zurückzustehen. Jedenfalls ist dar ch 85 seitige Verhältniß ein schwieriges und erfordert zu einer g. Durchführung Takt und Besonnenheit. Es hat aber nun u. von Hake an Se. Majestät den König von Preußen nach 8s und an Se. Königliche Hoheit den Prinzen Friedrich Karl 1vö telegraphirt, daß schon gestern zwei weitere Köͤniglich preußische

pagnieen zur Verstaͤrkung und event. Hülfe bei Rendsburg von Schleswig

f von aus eintrafen, und habe ich allen Grund zu der Annahme, daß auch 3 Kiel aus Eee. preußische Abtheilungen gegen Rendsburg in Marsch a setzt sind. Den fraglichen Vorfällen scheint demnach eine besondere Wichtig keit und Bedeutung beigemessen zu werden. Gestern Vormittag, so wie

ich die erste Meldung der begangenen Exzesse erhielt, habe ich sogleich den Se von Fabeöse⸗ 158 Rendsburg gesendet, einer etwaigen . derholung der Unordnungen vorzubeugen, und um mich über den 82 er Sachverhalt vorläufig zu orientiren, der Königlich danh. 27 Major von dem Knesebeck aber erhielt Befehl, noch denselben Aben 88 Rendsburg einzutreffen, das Vorgefallene zu untersuchen und den S-es stand feststellen zu lassen, auch ist das Königlich preußische Komman 5 hües mir ersucht worden, möglichst ein Gleiches anordnen zu wollen. A nun soll der genannte Oberst in das Hauptquartier der Mten . 1 nach Apenrade abgehen, um Sr. Königlichen Hoheit dem 88 Perichte Karl, dem über die Vorgänge in Rendsburg sehr lebhaft gefaͤrb e 1 zugekommen sein mögen, den Sachverhalt nach diesseitiger Unschettung ze⸗ zutragen und, wenn möglich einer etwaigen Heranziehung 53J 1 8 ä8 Truppen nach Rendsburg und Umgegend vorzubeugen. ee ich Gan 2 noch gehorsamst beizufügen, daß der gestrige Tag und e sw vnß mäßig verlaufen, und daß überhaupt ein Grund zu der . 1⸗ die Excesse sich wiederholen könnten, nicht vorhanden scheint. Auch G den Umständen entsprechenden Vorsichtsmaßregeln „getroffen. . ö Lieutenant Dammers ist infolge seiner bereits früher angehih ne 9. 8 lösung mit 2 Compagnieen seines Bataillons an dem gestrigen N 119s. hr Rendsburg abmarschirt, die beiden andern Compagnieen, welche E. e 89 Domeyer zurückgeblieben, folgen am 20. nach, dif cenh 88. 8 8 welchem Oberst⸗Lieutenant von Reichmeister mit 1 Bataillon 1 8 hannoverschen Leib⸗ e Rendsburg übernehmen wird. M. G ang Aufrechthaltung von Ruhe und Ordnung innerhalb 9 Gustav von Hake, General⸗Lieutenant.

In Beeö bevorstehenden Friedensv S wird von dem Wolfschen Büreau gemeldet, daß 8g r der Minister, Kammerherr Quaade und der ve 1 ig⸗ 1 i aus en nac .

est Kaufmann am 22. Juli aus Kopenhagen nach 9 8, 1 und daß preußischer Seits der Minister⸗Präsident Herr v. Bismarck heute in Wien angekommen war.

Königsberg, 20. Juli. Auf ein 9g 5 deeen inisteri daß während de G das Finanzministerium genehmigt, . hasftescas die früher gewährte Ermäßigung der Hafen⸗Abgabe 1b vng 81 22. Juli. Seit vorgestern hat eine neue ruhe auf vorläufig 10 Tagen 1— 8n. 88 Fübehsce leben. Es sind eine Anzahl Dampfer g. . n. shhh 49 nicht unbeträchtliches Vnaagun gene h8, e 1 1 n keine g ins Ausland finden; dennoch aber kann vor Köhten über⸗ Sr 12 8 in. Dampfer⸗Verladungen’ bie schäftsbetriebe die Rede⸗ den Spekulanten, die schnelle An⸗ wenig Annehmlichkeit für den Speku Hnelle bnh am Bestimmungsorte ist nicht immer das, was er und dabei noch eine höhere Frach piel größere Kosten un iltes Laden und Löschen (D. D. 8 8 1 ihes . 18 Zuli. Bei der heutigen Wahl des 8686,8 neten und ersten See tte 85 b sh 98. 88 S es. ür den dritten Stand, der Städte Wulfrath, De. 8 1 Langenberg, Steele, Fte bn nennhgh 3 Hi en die Herr 1 8 tingen, Gerresheinn gee. ötesh lbert Müller von Kronen⸗ Herresheim zum Abgeordneten, Engelbert 8 Pad Fg ersten Stellvertreter gewählt. Da für Herrn von Gahlen

8

die Bedingung des docsesnb chgt Feae hcgn heeede d

der Dispens hiervon bei dem K 6 s verweigert würde, ein ür einen solchen Fall, daß der Dispens ver vürde, ein Eubsütur Ilovägtr werden mußte, so traf die Wahl den Herrn Bei

6 1 n Kampf von Hilden. 8 b gecn. 29 Juli. Am 15. d. M. wurde der Grundstein zur

ieselbe wird in t lischen Kirche unserer Stadt gelegt. Diese . sneee h dem Vernehmen nach auf Kosten des Ge werken⸗ und Fabrikbesitzers J. Cosack von hier, erbaut. u

Wissen a. d. Sieg, 21. Juli. So eben, Nachmittags geges halb zwei Uhr, meldet die »Elb. Z.“ ist die eh unc. Roth gelegene Rittersche Pulvermühle auf der Au