1864 / 210 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

treten. Der neue Entwurf ist von einer auf der 7. Landessynode gewählten Kommission ausgearbeitet, kürzlich der Oeffentlichkeit über⸗ geben, jedem Mitgliede der Kreissynoden zugesandt worden und soll nächstens der Landessynode vorgelegt werden. Die bis jetzt darüber laut gewordenen Artheile lauten sehr verschieden. Die Sache beginnt bei uns lebhaft besprochen zu werden, wie denn jeder Gesangbuchs⸗ wechsel eine gewisse Aufregung hervorzurufen pflegt. (Wes. Ztg.)

Mecklenburg. Schwerin, 5. September. Ihre König⸗ lichen Hoheiten der Herzog und die von trafen vorgestern Morgen von Hannover in Berlin ein und reisten um 10 Uhr Vormittags mittelst Extrapost nach Neustrelitz, wo sie etwa 14 Tage am Großherzoglichen Hofe zum Besuche verweilen und dann nach Berlin zurückkehren werden. (Meckl. Ztg.)

HGHolstein. Kiel, 4. September. Die Versammlung der nicht zum Corps der Ritterschaft gehörenden Gutsbesitzer hat Miittag stattgefunden. Es waren 31 Gutsbesitzer (2 in Vollmacht) vertreten. Zur Verhandlung gelangte zunächst das an die Corpo⸗

ration gerichtete Schreiben der Ritterschaft, durch welches zum An⸗

schluß an die bekannte Erklärung der Ritterschaft vom 8. Augu aufgefordert ward. Nach stattgehabter Ge der hece ee“ von 9 abgelehnt. Darauf kam eine von der ständigen Deputation proponirte Erklärung, welche sich im Wesent⸗ lichen der Erklärung des »Städtetags⸗ E12— und ward gegen eine Minorität von 6 Stimmen angenommen. Diese Erklärung wird in einer Eingabe an die Kommissare des Bundes und der deutschen Großmächte überreicht werden. (Kiel. Z.) 5. September. Ein Verbot der von dem bekannten Theo⸗ logen Baumgarten beabsichtigten Vorlesungen ist durch Herrn von Zedlitz veranlaßt worden. (H. B.⸗H.)

Hessen. Darmstadt, 5. September. Ihre Majestät die Kaiserin von Rußland traf gestern Vormittag mit Seiner Hoheit dem Prinzen Alexander und Gemahlin, der Prinzessin von Battenberg Durchlaucht, von Jugenheim hier ein. Ihre Ma⸗ jestät stieg im Großherzoglichen Residenzschlosse ab. Nachmittags Ff v 8h Segg. Hoheit dem Großherzoge im unger Hofgarten. ends besuchten die Allerhöchst das .“ v“ Heute Vormittag um halb 11 Uhr ist Ihre Majestät mit der Großfürstin Marie und den Großfürsten öeen 88 Kai⸗ serliche Hoheiten Ihrem Durchlauchtigsten Gemahle, des Kaisers von Rußland Majestät, bis Frankfurt entgegengefahren. Se. Majestät sind mit den Großfürsten Alexander und Wladimir Kaiserlichen Hoheiten gestern Abend von Berlin abgereist und begeben sich die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften direkt nach Jugenheim. (Darmst. Ztg.) Frrankfurt a. M., 5 September. Heute Vormittag traf Se. Majestät der Kaiser von Rußland unter dem Inkognito eines Grafen von Borodinsky und in Begleitung der beiden jüngsten Großfürsten mit einem Extrazuge der Main⸗Weserbahn hier ein. Der Monarch setzte, ohne Absteigequartier zu nehmen, seine Reise mit der Main⸗Neckarbahn nach Darmstadt fort und wurde auf dem Bahn⸗ hofe von seiner Gemahlin, der Kaiserin Maria, überrascht, die ihn zu begrüßen, von Jugenheim hierher gekommen war. Die üblichen Empfangsseierlichkeiten hatte sich der Kaiser verbeten. (Fr. J.)

Schweiz. Bern, 3. September. In der »Nation Suisse⸗ dem Organe F. Fazy'’s, lesen wir Fhens Erklärung: »Wir 8 ehmen, daß J. Fazy, nachdem er drei Mal schwer bedroht und beleidigt worden und er so eben Nachricht von einem neuen gegen seine Person gerichteten Guet-apens erhalten, für einige Zeit seinen Aufenthalt in einer benachbarten Grenzstadt nehmen wird. Dort wird er warten, bis die Reaction, welcher die eidgenoössische Oecu⸗ ation augenblicklich nicht Herr zu werden scheine, von selbst zu⸗ sammenstürzen wird. Nichts desto weniger wird er von seinem Auf⸗ enthalte aus alle Bewegungen der Reaction überwachen und den schweizerischen Radikalen, welche sich bald überzeugen werden, daß in der Genfer Reaction der Anfang zu einer allgemeinen Reaction in der Schweiz liegt, alle Phasen derselben zur Kenntniß bringen.« Fatal für J. Fazy ist, daß er gerade auf gestern Vormittag, zu welchem Zeitpunkte er Genf den Rücken gedreht, vor den eidgenössi⸗ chen Untersuchungsrichter zum Verhör vorgeladen war. Natürlich findet durch seine Entfernung das Gerücht, er hätte verhaftet werden sollen, bei der Menge Bestätigung. Möglich, daß er auch selbst an seine Verhaftung geglaubt hat; wie jedoch aus sehr guter Quelle versichert wird, würde dieselbe nicht stattgefunden haben. (Köln. Z.) Belgien. Brüssel, 4. September. Der katholische Koͤn⸗ greß zu Mecheln hat seine Arbeiten gestern geschlossen.

Großbritannien und Irland. Aus London, 4. S

1 5 3 Sep⸗

tember, wird telegraphirt: »Heute ward in Hereford das 88.

bild des verstorbenen Sir George Cornewall Lewis enthüllt. Lord

89 7198 .-9. Gelegenheit eine Rede, in welcher er Verdienste seines als Staatsmann wie als Gel ich⸗

neten Kollegen pries.“« 8 öö

8 Frankreich. 5. September. Der preußische Kriegsmim General⸗Lieutenant von Roon i riegsminiseer gereist st von hier nach Cherbourg gh⸗

Spanien. Aus Madrid, 3. September, wi „Die Königin hat in feierlicher ga t eegetgühe der ihr sein Beglaubigungsschreiben als außerordentlicher Gesang und bevollmächtigter Minister des Kaisers Maximilian am so 8 schen Hofe überreichte. Die bei dieser Gelegenheit beiderseits . nen Ansprachen waren freundschaftlicher und wohlwollender Nan 8 1 Die »Correspondencia⸗ veröffentlicht folgende Depesche 18 Mexiko, 1. August: »Man hat in Mexiko eine Expedition 8* Monterey, Victoria und Matamoros vorbereitet. Juarez 9 Flucht ergriffen. Vidaurri ist Herr der Situation in Matamor 1 Das Geschwader wird sich an der Expedition gegen letzteren Pont; destse und Landungstruppen mitnehmen.“⸗ Nach dem selban Blatte. sich die Unterwerfung Uraga's selbst durch Vri

Anhängern der juaristischen Sache. Es . 100 seiner Leute fenkm 1“ 8 Foch Es

1“

Portugal. Das »Jornal do Commercio⸗ von Lissabon

meldet, daß man in dem dortigen Arsenale an ei 8

Sasgg ner eisernen Scheil

arbeitet, an welcher die Wirkung des von dem nsaig selöstehene

denen neuen Geschosses erprobt werden soll. Der König selbst beauf⸗

1e 5 hat am 30. August den ersten Keil in Kanonenboot eingeschla s8 er u.“ 8

bene süh. geschlagen, das er auf seine eigenen Kosten

Italien. Aus Turin, 4. September, wird telegraphi »Der in den Kirchenstaat geflüchtete Bandit Crocco be ena Vecchia auf einem spanischen Dampfer und mit einem spanischen Passe verlassen. Laut Berichten aus Messina hat die englische Feote⸗ gestern von Malta aus die Fahrt nach Neapel angetreten 1 Wie die »Italie⸗ meldet, hat das Finanz⸗Ministerium nun seinen Plan durchgeführt, die General⸗Direction der direkten Abgaben mit der der Taxgen und Domainen zu vereinigen.

Nußland und Polen. Warschau, 1. Septe die Deportirung des jungen Wlcbislam giebt der heutige »Dziennike authentischen Aufschluß. Danach hat sich der Antheil des Grafen an den ⸗verbrecherischen Plänen⸗ als ein so schwerer und offenkundiger herausgestellt, daß ihn das Feld— auditoriat zu schweren Festungsarbeiten auf 8 Jahre, zum Verlust seines Ranges als Graf und des Adels, so wie des von ihm bereits erworbenen oder ihm noch zukommenden Vermögens verurtheilte Indessen hat der Statthalter des Königreichs, Graf Berg kraft der ihm vom Kaiser ertheilten Vollmacht das kriegsgerichtliche Ur⸗ theil dahin abgeändert, daß dem Grafen sein Rang und Stand ee 888 zu einer Geldstrafe von 25,000 Rubeln ie zur Internir in ei innerrussi

nensveanurat weft rnirung in einem innerrussischen Gouverne⸗

„Von der polnischen Grenze, 4. September. Die ge⸗ polnischen Blätter betrachten als dan einzige Zidder as der Einführung mildernder Maßregeln im Königreich Polen, namentlich dem Erlaß einer Amnestie und der Wiederaufnahme der Reformen entgegensteht, die fortgesetzte Guttry⸗Kur⸗ zynasche Agitation, die, wenn sie auch im Lande nur geringen Anklang findet, dennoch die russische Regierung zu erhöhter Wach⸗ samkeit und Vorsicht auffordert. Auch die österreichische Regierung hat sich lediglich durch diese Agitation bestimmen lassen, die zum Geburtstage des K aisers beabsichtigte Aufhebung des Belagerungszustandes in Galizien noch hinauszuschieben. Ebenso haben in der Provinz Posen neuerdings wieder mehrere Revisionen und Verhaftungen stattgefunden, die mit der Guttry⸗Kurzynaschen Agitation in Verbin⸗ dung gebracht werden. Polnischen Blättern zufolge hat der Fürst Adam Sapieha sich von den Umtrieben der Guttry⸗Kurzynaschen Cliqur gänzlich zurückgezogen und wendet seine ganze Thätigkeit der Be⸗ schnffung von Geldmitteln zur Unterstützung der polnischen Flücht⸗ Uih zu. Die kriegsrechtlichen Hinrichtungen im Königreich Polen hüen noch immer nicht aufgehört. In der Stadt Siedlee sind im Laufe der letzten sieben Wochen wegen Betheiligung am Auf⸗ stande fünf Personen gehängt und zwei erschossen worden und noch ig⸗ zum Tode verurtheilte Insurgenten sehen täglich ihrer Hin⸗ ritung entgegen. Unter den Gehängten befand sich auch ein Geis⸗ licher, Lewandowski, der eine hervorragende Rolle beim Aufstande gespielt hatte. Vom landschaftlichen Kreditverein im Königreich 279 sind in dem Halbjahr vom 1. Januar bis zum 1. Juli d. J. 9 Güter wegen rückständiger Landschaftszinsen zum öffentlichen Verkauf gestellt, von diesen aber wegen Mangels an Käufern bis jett erst 6 verkauft worden. Die von Leipzig nach Zürich über⸗ siedelte polnische Zeitung »Ojczyzna« erscheint seit dem 1. d. M. wieder, aber nur dreimal wöchentlich. (Osts. Ztg.)

Schweden und Norwegen. Stockhol d. d N gen. m, 1. Septem⸗ ienn Die offizielle „Postzeitung« theilt das B.8cacen bes volitischen aoase 68 des dänischen Reichsrathes mit und bemerkt dazu: »Die Sene ist nicht unter Zustimmung der schwedischen tegierung ins Leben getreten.⸗ Dasselbe Blatt drückt eine bisher

die Verlobung als abgemacht anzunehmen sei zwischen dem Groß⸗ fürsten und der Prinzessin Dagmar.

iober ab, in welcher die schwedische Regierung vor den Folgen projektirten Verfassung warnt, indem sie die Schwierigkeit kon⸗ satirt, eine wirkliche Solidarität zwischen beiden Mächten herzustellen, wenn die eine durch einseitig getroffene Veranstaltungen, ohne Wissen der andern, die Sachen von ihrem früheren Standpunkte verrücken könnte. Der Staatsminister für die auswärtigen Angelegenheiten . vom Könige beauftragt worden, dahin zu wirken, daß schwedi⸗ en Unterthanen in Kopenhagen, wenn sie sich dort ansiedeln und tin Geschäft betreiben wollen, dieselben Vergünstigungen zu Theil werden, wie solche dänischen Unterthanen, wenn sie sich in Stockholm niederlassen, gewährt werden.

3. September. Heute Vormittag 10 ½⅞ Uhr ist die Glycerin⸗ ulverfabrik des Ingenieur Nobel auf Heleneborg, der Langholms⸗ werft gegenüber, in die Luft geflogen; von der Fabrik steht nichts mehr, die Splitter sind weithin geschleudert worden. Der jüngste Fohn Nobels und 5 andere Personen wurden weit fortgeschleudert und zerstückelt. Die Dächer, Thüren und Fenster vieler in der Näͤhe liegenden und weiter entfernten Häuser sind zerstört worden. Bis jetzt hat man 8 zerstückelte Menschenleichname aufgefunden. die Quantität des explodirten Pulvers betrug 200 Pfund.

Der Prinz und die Prinzessin von Wales werden zum gien hier erwartet.

Dänemark. Aus Kopenhagen, 5. September, enthält die „H. B. H.⸗ folgende telegraphische Depesche: Großfürst Nikolaus ist nach Schloß Fredensborg gereist, wo er, wie es heißt, bis nach der An⸗ kunft des Prinzen von Wales bis Dienstag bleiben wird. Für diesen werden in Helsingör Empfangs⸗Vorbereitungen getroffen. „Dagbladet⸗ vernimmt, jedoch ohne die Nachricht zu verbürgen, daß

Nach der neuesten Ueberlandpost, die Nachrichten aus droht in Bhutan und Durbar ein ist zum Dienste

Asien. Bombay bis zum 8. August bringt, Bürgerkrieg auszubrechen. Ein neues Sikh⸗Regiment

außerhalb Indien bestimmt.

i81 Telegraph

Haus dem Wolffschen Telegraphen⸗Büreau.

Kiel, Dienstag, 6. September, Morgens. Die heutige »Kieler Zeitung⸗ veröffentlicht den Wortlaut der von der Versammlung schleswig⸗holsteinscher nicht ritterschaftlicher Gutsbesitzer am 3ten d. beschlossenen Resolution. Dieselbe spricht nächst dem Danke an die deutschen Großmächte die Erwartung aus, daß Herzog Friedrich baldmöglichst anerkannt werde, erklärt sich für die Aufnahme Schleswigs in den deutschen Bund und für den Anschluß an Preu⸗ ßen, giebt den Befürchtungen vor einer Ueberbürdung des Landes mit Schulden Ausdruck, und sagt schließlich, daß, wenn wider Er⸗ warten vor dem Regierungsantritt Herzog Friedrichs die Einsetzung einer neuen Regierung unvermeidlich, hierzu die Mitwirkung der

Stände erforderlich sei. Hamburg, Dienstag,

ische Depeschen

8

6. September, Vormittags.] Die »Aar⸗

huuser Amtszeitung⸗ veröffentlicht eine Bekanntmachung des General⸗ Lieutenant Vogel von Falkenstein vom 1. September, welche zur

Erleichterung des inneren Verkehrs gestattet, daß Verpflegungsgegen⸗ Häfen Jütlands mit der Bestimmung zur Wiedereinfuhr in einem an der Küste des jütischen Festlandes belegenen Hafen und gegen Stellung einer Caution, bis

stände, deren Ausfuhr verboten ist, aus allen

die Wiedereinfuhr nachgewiesen ist, ausgeführt werden.

Einer ferneren Bekanntmachung von Falkenstein vom 3. hörden und Gesuche an das Militairgouvernement Sprache abgefaßt sein.

Frankfurt a. M., Bank hat den Diskonto von

Die Vereinigte Staaten⸗

handelt. London, Dienstag, 6. September, Vormittags.

3 ½ pCt. auf 4 ½ pCt. erhöht.

seine Position an der Weldon⸗Eisenbahn. Das Gerücht von der Sendung von

widerrufen. Die »Victoria« war in

gemordeten Briggs bei ihm.

2455 nicht veröffentlichte, nach Kopenhagen gesandte Depesche vom 5ten xg.

des General⸗Lieutenant Vogel

d. zufolge müssen alle Berichte der Be⸗ in deutscher

Dienstag, 6. September, Mittags. Die Anleihe pr. 1882 wurde zu 41 ge⸗

Mittelst eines

Extra⸗Dampfers sind Berichte aus New⸗York vom 27. v. Mts., Morgens, hier eingegangen. Nach diesen behauptete General Grant

Commissairen nach Rich⸗ mond, die Friedensunterhandlungen anknüpfen sollten, wird offiziös

New⸗York eingetroffen. Der Schneider

Müller wurde festgenommen, man fand den Hut und die Uhr des Er behauptete, an dem Morde un⸗

Auslieferung an die

11.““ N a

Der Besitzer des Hotel de Rome, Herr aus Veranlassung der wunderbaren Errettung dem frevelhaften Attentat auf Allerhöchstdero ge 1861 im Anschlusse an den National⸗Dan Speziat⸗Stiftung zum Besten schulpflichtiger Kinder von offizieren des Heeres mit der Bestimmung alljährlich am 14. Juli zur Vertheilung gelangen. 1862 und 1863 die Zins⸗Revenüen dieser e; im Bezirke des 1. und 2. Armeecorps vergeben worden, sind im Jahre

Summe von 80 Thlrn. fleißige schulpflichtige aus dem 3. Armeecorps⸗Bezirk am 14. Juli

tional⸗Dank. .

Adolf Mühling hierselbst, hat Sr. Majestät des Königs bei heiligte Person am 14. Juli k für Veteranen eine

gegründet,

1 Kinder von Unteroffizieren

d. J. bedacht worden.

bedürftigen Unter⸗ daß die Revenüen Nachdem in den Jahren

61 damit und zwar zur

Statistische Mittheilungen. Telegraphische Wisteressegeberichste.

0

Baro- meter. Paris. Linien.

Beobachtungszeit.

Stunde. Ort.

ratur. Réau- mur.

Tempe-

Allgemeine Himmels- ansicht.

Wind.

7. Morgs.] Paris 1. 334,3 337, 8 338,2 336, 3 332, 6 331, 9 334,7 334, 6

Morgs. Brüssel Helsingfors.

PEreus

336, 3 336,0 336,3 333, 8 335, 5 336,2 333, 9 333, 8

J Hemel.. . KKönigsberg. Danzig Putbus.... (Cöslin Stettin-. Berlin Fosen

Münster.

333,32 Torgau Breslau.

Ratibor Trier

333,2

Auswärtige 3. September.

12,0

12,3 7,4 6,1 6,5 8,4 5,2

11,4

10,2

7,4 9,4 11,2 11,1 7,6 9,3 8,3 9, 8

10,4

12,

Stationen.

[S., sehr schwach. bedeckt.

eptember. SSW., s. schw. Winastille.

W.

0.,

N., 119gs 11“ 8

0., schwae

S., sehr schwach. S., sehr schwach. s ische FStationen. 4. September. [N., schwach. NW., schwach. No. S0., schwach. WinFstille.

080., schwach. NN0., sehr schw.

SW.

S., schwach. NO., sehr schw. W., schwach. SW., schwach. WSW., schwach. [zieml. heit.

trübe, Reg bedeckt. bed., Nebel. bewölkt. hheiter.

heiter.

jtrübe. bedeckt. bedeckt. bewölkt. bbewölkt. bewölkt. Nebel. bedeckt, Nachts Regen 1,9 bewölkt. Am 28. lies 339, 8 statt 334,5. bedeckt. trübe. trübe, Reg. bedeckt.

„sehr schw.

mässig.

sehr schw.

tu Lande: 9 Pf und 1 Thlr. 10 Sgr. 1 Tblr. 11 Sgr. 11 Pf. 6 Pf. und 1 Thlr.

6 Pf. und 2 Thlr. 5 Sgr.

Futter-Erbsen 1 Thlr. 26 Sgr. Das Schock Stroh 9 TPhrr.

ringere Sorte auch 1 Thlr.

9 Pf. und 1 Thlr. 11 Sgr. 11 Pf. 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 10 Sgr. auch 28 Sgr. 9 Pf. Erbsen 2 Thlr. 5 Sgr., auch 2 Thlr. 1 Sgr. 3 Pf

PFf.

auch

Marktpreise.

Berlin, den 5. September.

Roggen 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf., auch 1 Thlr. 13 Sgr. Grosse Gerste 1 Thlr. 13 Sgr. 2 Pf., auch Hafer 1 Thlr. 5 Sgr., auch 1 Thleg. 2 Sgr.

zu Wasser: Weizen 2 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf., auch 2 Thlr. 12 Sgr. 3

Roggen 1 Thlr. 15 Sgr., Grosse Gerste 1 Thlr. 15 Sgr., auch

auch 1 Thlr. 13 Sgr. Hafer 1 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf.,

8 Thlr. 15 Sgr. und 8 Thlr.

Der Centner Heu 1 Thlr. 5 Sgr. und 1 Thlr.

2 Sgr. 6 Pf., ge

Kartoffeln, der Scheffel 20 Sgr., 17 Sgr. 6 Pf. und 12 Sgr. 6 Pf., metzenweis 1 Sgr. 6 Pf., auch 1 Sgr. 3

Pf. und 1 Sgr.

34 ½⅞ ber 34 ¼ ½ Thlr. bez., Br. u.

bis ½ Thlr. bez. u. Br., ½ G,

Thlr. bez., 22 Geld. Erbsen, Koch- u.

Leinöl loco 13 % Thlr.

schuldig zu sein. Die legale Prozedur seiner englischen Kommissäre ist eingeleitet.

57

Gerste, grosse und kleine 32 36 Thlr. pr. . Hafer loco 23 ½˖ 25 ½ Thlr., Lieferung pr. September 23 ¼ Thlr. Br., September-Oktober 22 Thlr. Br., G., Novbr.-Dezember 22 ½ Thlr. bez.,

Fntterwaare 46 50 Thlr.

Rüböl loco 12 Thlr. Br., September u. bis 1½¶w Thlr. Br., Oktober-November 12 412 ½ Thlr. bez. u. G., 2% Br.

November-Dezember 12 ¾⅞ Thlr. bez., ¾ Br., bis ¹9% Thlr. bez. u. G., Br., April-Mai 13 ⁄2 13 Thlr. bez.

Spiritus loco ohne Fass 14 3¾,— % Thlr. bez., 3²3,— ½ ¾% Thlr. bez., 14 Br.

Berliner Getreidebör 1 vom 6. September. Weizen leco 52 62 Thlr. nach Qual. Roggen loco 81 —82 pfd. 34 ½ Thlr. ab Thir. bez., neuer 35 ½ Thlr. bez., September und September-Okto- G., Oktober--

bez. u. Br., 34 ½ G., November-Dezember 35 ½ Thlr. bez., Mai-Juni 36 ¾ Thlr. G.

KFaähn, 81 —82pfd. am Bassin

November 34 ½ 35 Thlr. Frühjahr 36 ½

1750pfd.

Oktober - November 22 ½

Frühjahr 22 ½ Thlr. Br.

September-Oktober 12 Dezember-Januar 12 ¾

September u. Septem- G., Oktober-Novem-

13 2