1865 / 45 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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8 Nichtamtliches. hI11X“X“ 11I11M11A1““

1 1. unden, welche nach vierstündi 5. Auf Allerhöchsten Befehl. Großherzo lich geheimes Ka⸗- entwurfe für 1865 geschehen, au ür das Jahr 1866 auf die Fort⸗ Preußen. Berlin, 19. Februar. Se. Majestät der Ztg.⸗ zufolge, de. Fenefgfan eingehenden Debatten, der „E. bstttssde ber⸗ böch feh bmaslich ge dauer der Erhöhung der 8e. Ilaa zu 8 düeebien 8 onen faßten: i- 18. Februar. Ihre Majestät die Steuern, dann der Stempel⸗ und unmittelbaren Gebühren und der Ver⸗

König empfingen den Staatsminister ini s von Schleinitz, den Oberst⸗ 1) Handelsgerichte sollen prinzipi . neesterreich. Wien,

st prinzipiel ausschließlich aus Kaufleuten 1. n ist gestern Nachts von Dresden hier angekommen, wurde brauchsabgabe von Zucker angetragen werden, da diese Ethöhungen vor der

mahai Substituirung durch andere Steuererträgnisse nicht entbehrt werden können.

Lieutenant und Commandeur des Garde⸗Kürassier⸗Regi und da, wo sie also best Lüderitz, und nahmen um 4 Uhr den Vortra jer⸗ es von Als Ueb Keak in dieser Zusammensetzung erhalten vifhuh er. ge. vax-e 112¹ fdes BlinierrxPräs. dacseizisvand Zutgen uns gasenten nd edar wenäneg enn vhnzeg.don Eatenegsanetanit,vens b.9as Shnen drert in 1z..eeee 8. 1u““ Se. Majestät der König ein Jurist sein80g dadenn lüappartements des Kronprinzen, der sich wohl befindet. Fi an EETE13“ de sethen, 2609 v Durchlauchten den Erbprinzen v p hcne⸗ Henss und darauf Ihre lich von der Höhe eines ht Weer. sedes Ernennungstechte 1 19. Februar. In der gestrigen Sitzung des Abgeord⸗ in Abzug bringt, so resultirt eine jeden Zweifel ausschließende Schuldkapitals⸗ so wie nach einem Vortrage des Wirtliche 222 von Schwarzburg, hängig sein, daß der Richter Preuße, 30 Jahre Iruersates und davon 3 tenhauses wurden zunächst mehrere fttgth;aenene beant⸗ Rückzahlung von 60,609,800 Fl. 8 8395 rungs⸗Raths Costenoble die General Lieut n Geheimen Ober⸗Regie⸗ Ehrenrechte sei. 3) Alle Handelssachen hat 8 im Besitze der üi Iktet. Der Minister des Aeußern, Graf Mensdorff, äußerte sich 2 Reeeh; in Zo111“ den vom Finanz ⸗Ausschusse für Graf Münster. Lieutenants von Griesheim und Rücksicht auf den Werth des Streitgegenstandes Handelsgerich veuf die von Dr. Mühlfeld und Genossen an ihn gerichtete Inter⸗ die rmittelung der Größe des Desizits im Jahre 1865 angenommenen g. scheiden. geg es und der Personen * 1 T ion in Betreff der Hrzogthümerfrage mit folgenden Grundsätzen dieser Kapitalrückzahlung von 60,609,800 Fl. jene Reihe von Sr eine Deputation aus Vorpommern, welche Zuletzt wurde beschlossen, daß eine Kommissio 8 hem v n regeenshis wiegeserheedhe fcches egenwart bei der Feier der 50 jährigen Zugehörigkeit der Handelskammern von Düsseldorf, Gl dba ion aus Mitglicden So erklärlich die Theilnahme ist, welche der Gegenstand der so eben 8hg S Utoa erwenhumn. Fünae Verminderuns von Aktivforde⸗ 8 en im Sommer d. J. erbitten wollte. und Köln auf Grund des Protokolls vr. adbach, Elberfeld, Crefelsfehalesenen Interpellation in diesem hohen Hause, wie auch in weiteren rung . bült 870 nn ves, Keeli⸗ Staatssürhherscheehhheges Abschteds senh Ses u“ 8. empfing vorgestern den anfertigen solle, welche als Kerkee egerlas nung 82 Denschre . erregt, so sieht sich 8 v ““ 8 in vnsf die üabtie. we. 8 . a 9 sgebes eingagmgen 8 Hiasas b; er Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland er Rheinprovinz an di 111“X“X“ der Handelskammelha Lage, entscheidende Auskunft in der angeregten Frage ge en zu können. 4,715, 9 und 11) ein r ver Gef 9 , 39, 40 ( und war in der 7ten Vorlesung des Wissenschaftlicher nd Irland Protokoll der Ver ie zuständige Behörde einzureichen sei. ülee is durch die Pflicht der Zurüchhaltung gebunden, welche sie i II ein runder Gesammtbetrag von 44 Millionen, wonach g. des W esa einzur sei. Daller ist vorerst noch durch flich Sn 9. g noch ein Betrag von 16,609,800 Fl. 8 - ssenschaftlichen Vereins an sammlung solle zugleich als einzige Antwort an mm auf die Gefahr hin verleten könnte, die schwebende Unterhandlung zu ne laufenden 8 neu zu gottzihaen

wesend. Gestern wohnte Allerhöchstdieselbe d das 8 G O böchstdieselbe dem Gottesdienste im vom deutschen Handelstage an alle Handels⸗Corporationn dinträchtigen. Eine verfassungsmäßige Veranlassung, den amn - k⸗ werden muß, daher zum Behufe der Ermittelung des De *† ch I vertra -Reichsver 8 . 3 n sen Wien abgeschlossenen Friedensvertrag der Fieichs verteerarng fiziis der laufenden Gebarung von dem Betrage des Abganges

Dome bei. Das Familiendiner fand bei J lass Li ner fand bei Ihren Königli Hohei erlassene Circular bet 2 dem Prinzen und der Prinzessin K inn Fenigstchen Heeiten vereinsti etrachtet werden, welches W 21s 1 zessin Karl statt. Abends erschi Uebereinstimmun - hes sich bekanntlich inlvter v. Nact S zeste isers nic d Sütain im Förbe mheeh. ien Ihre b g mit dem neuen z u ntlich inhene en, kann die Regierung Sr. Majestät des Kaisers nicht anerkennen, 1“ S9r Ea 8 im Fürstlich Radziwillschen Hause. . wendigkeit der Beimischung junisesch n Ehen hunfe für die Nolt. tzesedeser Vertrag eine Belastung der Finanzen, noch irgend sein geehe e ue 899 Cetenemßfrennh in Abzug zu bringen hen. e Majestät die beiden Prinzen von Schwarzburg⸗Sonders⸗ gerichten ausgesprochen hat b emente zu den Handele⸗Ulm dem legislativen Gebiete angehörige Maßregel zur Folg haben 875 112,879,103 8 Sem Scgeehme 1 153380 gt . 8 Gladbach, 17 Febru b 8 im Artikel 9 des Friedensvertrages ausgesprochene Garantie verpflichtet 5. 8— 1 A 8 , von 24874927328 8- “] 8 3 . ar. Rückst Die im 2 . 1eSewe- t ich ergebende Gesammtabgang best 2277 G 1 5 in begabe Si 9 2 is 616u“ I1““ 0 ; 6 die i en Herzogthümern einzusetzen Regierung Z 82½ 2 ; B E O erstraße von 8 Schuld. b 8 W 1 em S 1 I. gerst on gestern datirt, und daß die Maßregeln, ls 13, betreffend die Rückstellung der gekaperten Schiffe und deren Werthe, fuͤr welchen besondere außerordentliche Einnahmen nicht bestehen, bildet

und nahmen den Bau der neuen S in dies Synago S welche in dieser Beziehurfe B FryLerr. ese ß hnagoge in Augenschein. Um he in dieser Beziehurg von der Staatsregierung bereits getroffe rine Anlaß zu verfassungsmäßiger Behansmg gügeseheg der größere Theil, nämlich den Betrag von 9,136/791 Fl. als fen durch jene Bestimmung thatsächlich eine Zahlung dem österreichischen die im Jahre 1866 fällige letzte Rate ve

1 Uhr begleitete Ihre Königli t de 1 F gliche Hoheit die Kronprinzessin den Pri worden sind, durchaus si V1 zen und die Prinzessin von Hessen bei dem Abschi 1 Ea6 vs sich bewährt haben. Schon vor einiger 2ce 8 Sahlung der h öchstdi 68 iedsbe habe ich hervorge a ch or einiger Zei Phe 8 nd. Obgleich es mir die Umstände nicht i. lige Rate 5 e Ihrer Majestät der Aönigimdieche in 1““ men) 5 gut E“ duggensh dean zaße nshth lenechong des nüghet c 8 ehefag Ee en,56 ahchts 8 Pecrcg ase seiner 3 icher Arbei si z h iserli egi nicht mehr vorkom⸗ seiner Zeit von Arbeitgeber Schutz jugendlicher Arbeiter halsube ich doch versichern zu können daß die Kaiserliche Regierung an den 64 1 1 Köni i eitgebern wie 2 ergaube ich doch verf 1knae,ehee d. Wenn dahe bed Sof ee. 1 welche mit dem Schnellzuge nach Darmstad ie Einführung der K Es re 9 n in würdiger Wei glbubt die Schwierigkeiten, welche ie in dieser verw Angelege bEE1“ G abreisten, nach dem Anhaltischen B 11“*“ 8 ranken⸗ und Unterstützungskassen für Fabriken.⸗ vorauss ßte, d ihre feste und gemäßigte Haltung zu überwinden Umgang ge nen werden können, so eröffnet sich doch mit dem 9 ahnhofe und verabschiedeten si diese wurden seiner Zeit v 8 gskassen für Fabriken. Auch voraussehen mußte, durch ihre feste 9. gte Ha zu überw wicht wird mmzang gfen Einttint die so schwer brückende Bankschuld gänzle 2 Ses⸗ NSN 3 8 4 89), on den B 8 8 . ; a6. .£☛9. - 8 d d R tigk t des 88 h der 8 C rückende aan schu gänzlich 11“ 85 die.. . 2 der Kronprinz die afch mein mit Freuden begrüßt nas gs⸗ 11 allge. 4 bb .M“ 8 E““ ““ von jaͤhrlichen 66 Mil⸗ ee Heshche wenigen Jahren ihres he hon jetzt, in den V894,8 1 ““ 1 „slionen um mehr als Millionen verminder ein wird, die Moͤglichkeit, Sonntag wohnten Ihre Koͤniglichen Hoheiten dem Gottesdie Ohne nZage 1“ ganz unentbehrlich geworden sein, Staatsminister von Schmerling beantwortete 15 8 i 18n das Deftzit gänzlich zu beseitigen, welche Aufgabe auch noch durch den hinzu- d ienst zelheiten einzugehen, will ich nur hervorheben, daß ten Sitzung an ihn gerichtete Interpellation, wann a aa detendes Wegfell des Silber und Devisenagios den Finanzen erleichtert, 1n eren Sitzung eingebrachte Inter⸗ aber nur dann mit der unbedingt gebotenen Zuverlässigkeit gelöst werden

in der Garnisonkirche bei, empfinge 3 ; die Arbei 1

aus Neu⸗Vorpommern und öö gepenneit von jeden 5 Sgr. ihres Lohnes 1 Pfennig od ünsterium auf die in einer füh d ücksichtli sch

Diner zu Sr. Königlichen Hoheit dem Prinz 5 Uhr zum Familien⸗ chi gige per Thaler einlegen, zu welchen die Arbeitgeber 8 er pellation (wegen Einhaltung des §. 13 der Verfassung rücksichtlich kann, wenn in den verschiedenen Zweigen des Staatsaufwandes weitere, Prinzen Karl. zuzuschießen haben. Der Kranke findet für mindestens fechs der Verlängung des Belagerung

szustandes in Galizien und ausgiebige Ersparungen eingeleitet und derselben die Früchte der Steuer⸗ reform zur Seite stehen werden, welche eine gerechtere und leichter zu ertra-

In der heutigen (12.) Sitzung des Ab stü geordnetenhauses ausreichende Unterstützung und hat disen Fortdauer) Antwort zu ertheilen gedenke, dahin: 1—

hat Doktor und Medizin frei. Der g 8 aer cvfct en 118” hcden Lage zu sein, die gende Vertheilung und ein rascheres Einfließen der Steuern sichern soll.

8 Padua, 13. Februar. Die mißliebige Stimmung, welche die

theilte der Präsident mit, daß zur Verstä V 4 stärkung der Kommission für Vorstand wird durch die Arbeite ä Feecge ne 85 95 5 erathung des Gesetz⸗Entwurfes fär die sechs Monate hinaus eine vaccis gen h 119 kann auch übe anegpelation selbst zu beantworten; da mir abermiee eas wan 1 österreichi Faucher, Fieih ordnung die Abgg. Prince⸗Smith, Dr. liche Unterstützung für die durch 1u“ ähren und außerordent. 2eimnges Material fehlt, habe ich fuͤr heute nur Veranlassung, nach dem von Seite der österreichischen Regierung jüngst erfolgte Berufung des Zark 7 N herr v. d. Heydt, Parrisius (Brandenburg), Auffermann Die Einlagen sind für das Bedürfniß rbeitsunfähigen beschließen. §. 12 der Geschäftsordnung zu erklären, daß ich die Interpellation, deren Professors Lazzaretti von der Universität zu Florenz an die nach H rtort J. und Reichenheim gewählt seien. Dann trat das Ha 3 Frer, 17. HRserr edürfniß vollständig ausreichend. Vantwortung urgirt wurde, in einer der folgenden Sitzungen beantwor- Padua in Kreisen der Italianissimi hervorgerufen hatte, fand, wie in die Tagesordnung ein, die Fortsetzung der am Sonnabend ter. Bischofs uns der ErAläran Der canonisch erfolgten Wahl einez un verrde. dem »Wanderer⸗ berichtet wird, in den Vorfällen der jüngsten brochenen Debatte über den Bericht der X. Kommission r n 8 zunehmen bereit sei, des Gewählten, daß er die Wahl an⸗ Minister v. Lasser beantwortete einverständlich mit dem Justize Tage an der letztgenannten Hochschule ihren bedauerlichen Ausdruck. berathung des Gesetzentwurfs über die Errichtung von Gebaude nc, Bischof vom beilige folgt der Informativ⸗Progeß, mit welchem en inisterium die Interpellation wregrn Errichtung von Fideikom⸗ Man rechnete es dem in seinem Fache als Autorität anerkannten welche bei Schluß unseres Blattes noch fortdauert. n c, wird der ewebl n Vater beauftragt wird. Ist dieser beendet, so missen dahin, daß das Ministerium eine verfassungsmäßige Ver⸗ Professor als schweren Frevel an, daß er die Katheder in Florenz gegen die Danzig, 17. Februar. Der Submarine⸗Ingenieur den Dibscese ernan 8bt Konsistorium zum Vischof der betreffen. pflchtung nicht anerkenne, dem Reichsrathe bezüglich der bisher er⸗ im österreichischen Padua eingetauscht hatte, schrie ihn als einen Bauer ist heute hier eingetroffen, um mit den technischen Direkt r päpstlichen Schreibe oder präconisirt; es gehen demselben sodann die fllgten Fideikommißbewilligungen eine Mittheilung zu machen. Mann aus, der seine Nationalität materiellen Interessen zum Opfer der Königlichen Werft wegen des Baues von unterseeischen Fabt⸗ zur Lon seenenn en zu, und können alsdann erst die Einleitungen Betreffs der Frage wegen Konzessions⸗ Ertheilung zum Eisen⸗ bringe, und bereitete ihm einen Empfang vor, auf den er gewiß gerne zeugen zu konferiren. Fahp⸗ die .““ merden. An die letztere schließt sich dann—baonbau zwischen Wien⸗Budweis⸗Eger gab der Leiter des Handels⸗ verzichtet hätte. Einzelne weniger geräuschvolle Demonstrationen Bromberg, 19. Februar. Vom Kriegsministerium, meldet ernannt ist, an Aus zer Domkirche des Bisthums, für welches e Mmiseriums die Aufklärung, daß die Regierung die in der Sache die gleich bei der ersten Vorlesung von einigen Studenten ausge⸗ die »Patriot. Ztg.⸗«, ist nunmehr die Genehmigung um B u daß noch ö ““ wird uns nun zuverlässig mitgetheilt engeholten Aeußerungen der Staatsbahn⸗ und Nordbahngesellschaft führt wurden, hatten die Verhaftung der letzteren nach sich gezogen einer Kaserne für 600 Mann eingetroffen; über Plat, welchem der 1” Osterfeste ein Konsistorium gehalten wird, in für ablehnende ansehe, daß aber mit zwei konkurrirenden Konsortien In Folge gemeinschaftlich getroffener Verabredung hatten sich die worauf dieselbe zu stehen kommt, verlautet noch nichts Behs ah dürfte, da der ochwürdigste Electus für Trter präconisirt werden wegen dieses Eisenbahnbaues verhandelt werde. Universitätshörer am Vormittag des 11ten d. M. sehr zahlreich beim Breslau, 18. Februar. Die hiesige Königliche Regierun hat Wir büͤrfen eüelei e keine Weitläufigkeiten verlangt. Am Schlusse der Sitzung kündigte der Finanzminister mehrere Universitätsgebäude eingefunden, und verlangten in chöchst stürmi⸗ der »Prov. Ztg. f. Schles.“ zufolge unter dem 2 e 1 nung hingeben emnach, schreibt man der »Cobl. Ztg.-, der Hoff⸗ Regierungsvorlagen an, darunter auch die des Budgets für 1866. scher Weise von den anwesenden Professoren die Erwirkung der Freiheit Strompolizei⸗Verordnung betannt venccht 88 Mitte zu 78 unsern neuen Bischof Anfangs Juni in unserer die erste Lesung dieser Vorlagen findet am nächsten Dienstag statt. und Straflosigkeit für ihre verhafteten Kollegen Mit dem Schlage der Regelung der Schifffahrt und Flößerei auf der Oder von Ratibor Schleswig⸗Holstei Lus dem Vortrage des Finanzministers über das Budget von 1866 eilften Stunde wurde die erste Petarde losgelassen. Ihr folgten unter bis zum Hafen von Stettin betrifft und welche gleichzeitig in Uin wird die Angel g⸗Holstein. Wie die ⸗Flensb. Nord. Z.“ hört, entnehmen wir Folgendes: heftigem Geräusch mehrere andere nach. Jene Studenten, die es gewagt niegcee niah „Bezirken in Kraft tritt, welche von der Oder rchströͤmt Beamten nächsens ude Aöschütz neg I 8 der schleswigschen ae Sh Beäg 2 nnd Jngdee 28 Petag; hans,Nes bonebsä a hatten, die um diese Zeit stattgefundene Vorlesung bes genannten 8. 8 kanntlich beabsichtigt, sämmtliche 2 ebracht werden. Es wird be- und dersulan geninden 8 es Materiater vn hegrelflicherweise schon vor eini⸗ Professors zu besuchen, waren dem Hohne und den Schmähungen Der Herr Fürstbischof Dr. Heinrich Förster hat, wie die und die Sporteln ö auf feste Gehalte zu sezen ae Zeitnera gotenden Bente iencich daher 68 She de shcche an die, ihrer Kollegen preisgegeben und hatten Mühe, ihre Wohnungen zu sse zufließen zu lassen. Für die Fest⸗ 3 - erreichen, wollten sie nicht thätlich insultirt werden. Das gleiche

»Schles. Ztg.« vernimmt, ar eit ung der Gehal 7 1A,Ve 1t unter gleichen das Jahr 1865 zu Stande gekommene Fastenz halte wird aber nicht die bisherige Einnabhme, sondern Lorlage im Jahre 1866 gegen 1865 be. Schicksal theilte der schwer gekränkte Professor. In Folge dieser

ein längeres Pastorale erlassen, welch iglich di

1b ge8 hes am Sonntag den 26. d. M., lediglich die Wichtigkeit des i 1 Sgh . d. M. ichtigkei 8 2 1 geen I 1 11““ 1 S 8 Dicese zur Verlesung kommen soll. als maßgebend X“ Umfang der Geschäfte tagen 14,/701,100 Fl., die Mehranspüche 8,856,100 Fl. Die wesentlichste Ereignisse wurden sofort 20 Studirende verhaftet und noch am selben Iöö“ n, 16. Februar. Das Koͤnigliche Kreisgericht hat den daß diese Maßregel im Land den. Es unterliegt keinem Zweifel gost des Mehrerfordernisses beruht in der Schuldentilgung und zwar Tage nach Venedig befördert, um dem Tribunal ausgeliefert zu wer⸗ 1rE.. a195 11—. Bergleute zum Aus⸗ den wirb. g ande die allgemeinste Anerkennung fin⸗ von 6/193,000 Fl. vheg h. dh E11““ som den. Das warnende Exempel veranlaßte einen großen Theil der

1re- itt in die pennsylvanischen Ber * 1862 entsprechenden gesteigerten Jahresquote der abzutragen 83 udentenschaft, die Universitäts jeden Ver

rar Jashh Stelens aus Fhttanisen Besgerda ishudigien wnSzachsen. denne, tse gebruat. Der vandtag betn asgintznensaahäem Besagegent deen ch 08903 t, Lns zie weng kedailheis ans n chnn de zufolge, nem Monat Gefaͤngniß verurtheilt ö“ Sitzu ntrag auf die Abschaffung der i Einnahmen aus dem S aatseigenthum, mit 2/142, ö ückgeblieben, ließen sich bis; vIeeh Mi noch ni bei Cöln, 19. Februar. 8 Todesstrafe mit 23 gegen 5 Stimme g kassenverwaltung wegen der im Jahre 1866 bei vollständiger Er- zur Sseprirgern in sich um aen noch nicht herbei, b dorfer Sahbes enefe 9 6” Senas edeg in gbng der Düssel⸗ Baden. Karlsruhe, 19. ss ee. Steegees 6 bli slung der Bankakte vorauszusetzenden Verminderung des Agiostandes, end⸗ die Kollegien zu besuchen. Im Uebrigen ist vollends Ruhe her⸗- zu einer in Cöln abzuhaltend ischen Schwester⸗Corporationen zirt im amtlichen Theile ihres Blattes ol arlsr. Z.“ publt üc mit 5,628,000 Fl. an dem Erfordernisse des Kriegsministeriums In gesßelt.. . 8 b Hen 3 en Delegirten⸗Konferenz, um über den wohl mit der Agitation ge d tes folgende Verordnung die sr Bedeckung resultirt eine Gesammt⸗Mindereinnahme von 5,436,000 Fl. Die »Gen.⸗Corr.« schreibt über diese Angelegenheit: gegen das Schulgesetz in Verbin⸗ und zwar wesentlich deshalb, weil die Einnahme aus der Verwerthung der Ein über Paris anher gelangtes Turiner Telegramm meldet, daß in

Entwurf der neuen preußischen P rozeß⸗Ordnung, soweit derselbe die dung steht: g„ selbe die g stel der Rationalbank übergebenen Güter zwar um 7,176,000 Fl. größer, da- Padua aus Anlaß der Demonstrationen gegen den Professor Lazzaretti des Staates befindlichen 80 Studenten verhaftet und 200 Studenten ausgewiesen worden seien.

Organisation und das Verfahren d 5 W 8 e fah r Handelsgerichte betrifft, zu be⸗ „Personen, welche Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog Vorstellun- egen aus dem Verkaufe der in der Verwaltung 1 13,558,000 Fl. geringer veranschlagt. Wir sind in der Lage, diese Angabe dahin zu berichtigen, daf in Nee ie

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rathen, hatten sich heute Vormittag i

tion des Central⸗Bahnhofes knna 90 bis 90 Beneer 85 hs g- d 8. ö“ öͤffentliche Angelegenheiten zu überreichen wün⸗ demainen. und Montanobjekte un

son des Ce dal Babahass lhe 80 8870 ern er Handels⸗ um Gewäbrung des Empfangs unter An⸗ nerden sind, als im Jahre 1865. Nachdem für das Jahr 1866 die Voll- Verhaftung von 14 Studenten und 3 Arbeitern, nicht aber sowohl wegen

bennencen Shaf ana ie en 8 b 4 3 Snh8 annels. lage,de der E ser ün 9 an den Vorstand des geheimnen Kabinetz zu ndung und vollständige Durchführung der bei dem hohen Reichsrathe in der obbenannten Demonstrationen, sondern vielmehr deshalb stattgefunden

11— Gladbach 8 - efes Trier, Coblenz, So⸗ des Empfaͤnges jeweils d ewährung einer Audienz wird denselben die Zeit aethandlung stehenden Steuerreformgesetze noch nicht mit Gewißheit ange⸗ habe, weil theils aus mehreren bei den Verhafteten vorgefundenen Schrift⸗ „Stolberg, Lennep und Cöln einge⸗ urch Zuschrift bekannt gegeben. Karlsruhe, den unmen werden konnte, so mußte, so es im Finanzgesetz⸗ icken und andern kompromittirenden Gegenständen, theils aus

wie