1865 / 70 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

träge giebt, will der Kreis Dramburg der neu zu errichtenden An⸗ stalt beitreten. Nach der Ansicht des Landtages sollen jedoch beide Anstalten als gemeinschaftliche betrachtet und unter eine Oberverwal⸗ tung gestellt werden, so daß in Rügenwalde die Station für die unheilbaren, in der neuen Anstalt die Station für die noch als heil⸗ bar zu betrachtenden Irren sein würde. Wenn also die beiden ge⸗ dachten Kreise dem Verbande für die Irren⸗Anstalten zutreten wollen, so soll dies nur für beide zulässig sein. Franz wurde Dr. Seifert zum ärztlichen Vorstande der Rügen⸗ walder Anstalt, jedoch mit der Maßgabe erwählt, daß derselbe nach der neuen Anstalt überzusiedeln habe, wenn Rügenwalde nur Sta⸗ tion für die unheilbaren Kranken bleiben sollte. Wie im vorigen Jahre 3000 Thlr. aus ständischen Mitteln für die Irrenanstalt bewilligt und ist zugleich eine Staatsbeihülfe in Aussicht gestellt. den Ständen gehörenden Mühle am Zarowbache wurde die Ver⸗ wendung als Schneidemühle erkannt. Für die Statue Frie⸗ drichs des Großen auf dem Königsplatze hierselbst wurde die Beschaffung eines neuen eisernen Gitters genehmigt.

Stralsund, 19. März. Die »Strals. Ztg.⸗ veröffentlicht nachstehenden Aufruf des Regierungspräsidenten Grafen von Krassow:

Im bevorstehenden Sommer werden es funfzig Jahre, daß Neu⸗Vor⸗

pommern und Rügen dem Koöͤnigreich Preußen einverleibt sind. Unter“

der weisen und vaͤterlichen Regierung der hochseligen Könige Friedrich Wil⸗ helm III. und Friedrich Wilhelm IV. und unseres jetzt regierenden aller⸗ gnädigsten Königs Majestät, hat unser Land einen Grad von Wohlfahrt erreicht, wie nie zuvor. die Jubelfeier dieses denkwürdigen und wichtigen Ereignisses würdig zu begeben,

und wird dies auf verschiedene Weise beabsichtigt. Ihre Majestäten der König

und die Königin wollen die Gnade haben, unser Land mit Allerhöchstihrem Besuch zu beehren, und an einer in Stralsund stattfindenden Festfeier Theil zu nehmen.

Von der kirchlichen Oberbehörde wird ohne Zweifel ein festlicher Dank⸗

gottesdienst angeordnet werden. Die Königliche Regierung zu Stralsund

wird eine angemessene Feier in den Schulen des Bezirks veranlassen.

Aber ich hege zu der Gesinnung meiner Neu⸗Vorpommerschen und Rügen- schen Landsleute das Vertrauen, daß es ihnen lieb und erfreulich sein werde,

zum bleibenden Gedächtniß an die erhabene Feier und zur Bethätigung ihres Danks gegen Gott und unser Königshaus, eine wohlthätige Stiftung

zu gründen helfen, welche den Zweck hat, aus den Zinsen des gesammelten

Kapitals Beihülfen zu Pflegegeldern für arme Kinder aus Neu⸗Vorpommern

und Rügen zu gewähren, die in Rettungshäusern, Taubstummen⸗, Blinden-

oder Blödsinnigen⸗Bildungsanstalten, so wie in Waisenhäusern unterzubrin⸗ gen sind, welche sonst dieser Wohlthat entbehren müßten.

Se. Majestät den König werde ich bitten, es allergnädigst gestatten zu v11141ö141414“*“ spondenz⸗ berichtet, noch nicht zur vollständigen Erledigung. N.

erhält. Die Verwaltung wird ein Kuratorium zu führen haben, bestehend aus dem jedesmaligen Regierungs⸗Präsidenten zu Stralsund und zwei von

dem Neu⸗Vorpommerschen Kommunal⸗Landtage zu bestimmenden Mitgliedern V

des engeren ständischen Ausschusses.

Wer in Neu⸗Vorpommern und Rügen ein gut preußisches Herz hat,

wer dabei ein Herz hat für die leibliche, geistige und sittliche Noth manches

unglücklichen Kindes, der wolle zu der vorgeschlagenen Stiftung mit wil⸗

liger Hand beisteuern! Oppeln, 18. März.

im Laufe des letzten Jahrzehnt auch in Oberschlesien einen bedeuten⸗ den Aufschwung genommen haben und daß dadurch der Wohlstand nicht unwesentlich gestiegen ist. Eine nothwendige Folge dieses Auf⸗ schwunges war die Verbesserung und Anlegung von neuen Straßen und Wegen, die früher in der That oftmals im Argen lagen und bezüglich deren freilich noch Manches zu thun bleibt, für die aber außerordentlich viel geschehen ist. Dem allgemeinen Bedürfnisse nach besseren Wegen ist theils durch Staats⸗Chausseen, aber auch durch Kreis⸗, Kommunal⸗, Actien⸗ und Privat⸗ Chausseen abgeholfen worden, und haben die sämmtlichen 16 Kreise des Regierungsbezirks Oppeln 53 Chausseen der letzteren Kategorie aufzuweisen. Die Gesammtlänge dieser 53 Kreis⸗, Kom⸗ munal⸗ u. s. w. Chausseen beträgt etwa 208,739 Ruthen oder 104 Meilen, und sind davon bis zum Jahre 1848 ein Dritttheil, seit dem Jahre 1848 aber zwei Dritttheile gebaut worden. Zur Vollendung bereits angefangener Strecken bleiben noch 6603 Ruthen auszubauen, auch sind bereits eine große Anzahl neuer Unternehmungen dieser Art in der Vorbereitung begriffen. Nach den einzelnen Kreisen kommen von den 208,739 Ruthen oder 104 Meilen seit dem Jahre 1848 erbauter Chausseen auf Oppeln etwa zwanzig Meilen, auf Creutzburg etwa 5 Meilen, auf Rosenberg etwa 6 Meilen, auf Groß⸗Streh⸗ litz circa 7 ½ Meile, auf Tost⸗Gleiwitz fast 2 Meile, auf Lublinitz etwa 7 Meilen, auf Beuthen fast 11 Meilen, auf Pleß etwa 62 Meile, auf Ratibor etwa 5 Meile, auf Rybnik 1 ½ Meile, auf Cosel etwa 3 Meilen, auf Leobschütz 6 Meilen, auf Neisse 7 Meilen, auf Neustadt 2 Meilen, auf Falkenberg über 7 Meilen und auf Grott⸗ kau fast 4 Meilen. Zieht man die Flächenverhältnisse der einzelnen Kreise in Betracht, so haben die Kreise Oppeln, Creutzburg, Beuthen, Leobschütz, Neisse und Falkenberg am meisten zur Besserung resp. Vermehrung der Straßen beigetragen.

Co⅛öln, 20. März. Der Rheinische Appellations⸗Gerichtshof hat,

An Stelle des Sanitätsraths Dr.

wurden wieder 10,000 Thlr. aus Kommunalbeiträgen und

Als zweckmäßigste Benutzung der bei der Ueckermünder Anstalt belegenen,

Es erscheint daher als eine Pflicht der Dankbarkeit,

Es ist eine bekannte Thatsache, schreibt V man der »Prov. Ztg. f. Schles.“«, daß der Handel und die Gewerbe

theils

wie die »Köln. Ztg.« meldet, eine für das Notariat der Re provinz bemerkenswerthe Entscheidung erlassen. Ein Notar im Vein des hiesigen Landgerichts hatte zu einer Urkunde die Beikassin

eines Stempels von nur 15 Sgr. für nöthig erachtet, wogegen”

Stempelfiskal einen Stempel von 300 Thlrn. erforderlich hielt 8

die Differenz von 299 Thlrn. 15 Sgr. defektirte, wobei sich jedgg hiernächst die Insolvenz der betreffenden Parteien herausstellte g. ähnlichen Vorkommnissen war sonst wohl die Niederschlagung inexigiblen Stempelgebühren erfolgt; im gegenwärtigen Falle 8

aber die Königliche Provinzial⸗Steuer⸗Direction den Notar in An. spruch und zog die defektirten 299 Thlr. 15 Sgr. von demselhe

ein. Die Klage des Notars auf Restituirung des angeblich indeh

gezahlten Betrages wurde von dem hiesigen Landgericht für begri w det erachtet und die Steuerbehörde zur Restituirung verurtheilt. d— gegen dieses Urtheil eingelegte Berufung der Provinzial⸗Steun.*

Direction wurde von dem Rheinischen Appellations⸗Gerichtshofe gn⸗ genommen und der Notar, unter Reformirung des Urtheils de 1. Instanz, mit seiner Klage abgewiesen.

Nach einem gestern Morgen vom Fest⸗Comité für die Feier de⸗

Vereinigung der Rheinlande mit Preußen gefaßten Beschlusse, berichte die »Koöͤln. Ztg.“ wurde eine Deputation, bestehend aus den Herren Ober⸗Bürgermeister Bachem, Handelskammer⸗Präsident Nierstra Kaufmann Emil Peill, Kaufmann W. Leyendecker und Maurermeif Koch, gewählt, welche bereits gestern Abend nach Berlin abgeri

ist, um Se. Majestät den König und die Königliche Famillie zu de

Festfeier am 15. Mai einzuladen. Waldbröl, 18. März. öffentlicht an der Spitze des Kreisblattes Folgendes: »In der am 26. v. Mts. mir Allergnädigst gewährten Audienz habn des Königs Majestät geruht, die von den Kreisständen gewagte allerunt

thänigste Einladung zu der auf den 5. April d. J. fallenden 50 jähriga Jubelfeier preußischer Herrschaft über die oberbergischen Landestheile —1n den Kreis Waldbröl nach erfolgter Vorlesung huldvollst entgegen zu uch

men. Se. Majestät, die Allerhöchstsich der geschichtlichen Momente jae

Zeiten mit sichtlichem Genügen erinnerten, gaben darauf den Empfindunza

uͤber die von den Ständen ausgesprochenen Gesinnungen mit gewobnte herablassender Herzlichkeit und Huld freudigen Ausdruck, stellten aber w Gewährung des Gesuches selbst vorläufig noch in Zweifel.«

Nassau. Wiesbaden, 18. März. des »Verordnungsblattes⸗ publizirt eine landesherrliche Entschließung durch welche die Ständeversammlung des Herzogthums agf Mittwochden 29. d. M. einberufen wird.

Oesterreich. Wien, 18. März. In der gestrigen Abend⸗ sitzung setzte der Finanzausschuß seine Berathung über den Genent bericht des Abg. Taschek fort, gelangte aber, wie die »General⸗Com⸗

Stelle über das ⸗zeitweise Aufgeben der Großmachtsstellung« wund gestrichen, ebenso die beantragte Erhöhung der Couponssteuer de von allen Seiten bekämpft und nirgends unterstützt wurde. Aut der Herr Finanzminister erklärte, daß ein solcher Schritt nie die zu⸗ stimmung der Regierung erlangen würde. Auf die Einbeziebum, der schleswig,holsteinschen Kriegskosten⸗Entschädigung in die Bedechmg des Jahres 1865 wurde ebenfalls verzichtet, weil wie der Han Finanzminister hervorhob in Folge des Standes der Herzogthe— merfrage auf ein Einfließen der Kriegskosten⸗Entschädigung in diefen Jahre nicht mit Bestimmtheit gezäht werden könne. Dagegen wunde beschlossen, daß für die Art der Bedeckung durch ein besonderes Ge setz gesorgt werde.

20. März. In der heutigen Sitzung des Abgeordneten⸗ hauses ist der Gesetzentwurf, die Bemessung und Einhebung de Einkommensteuer von Eisenbahn⸗Unternehmungen betreffend, nac dem Ausschuß⸗Antrage angenommen worden. Nächsten Mittmot kommt der Vrints'’sche Antrag zur Verhandlung.

RNiederlande. Haag, 18. März. Geste 10 Uhr wurden die sterblichen Ueberreste der Königin⸗Mutten

nachdem in der Palastkapelle ein Gottesdienst nach griechischem Rin⸗ stattgefunden, nach dem eine Stunde von der Residenz gelegenen

Städtchen Delft geführt und dort in der Königlichen Hausgu

neben ihrem längst verstorbenen Königlichen Gemahl und einemn. ihrer Söhne beigesetzt. Der König, der Großherzog von Sachsen Weimar, der Herzog von Oranien und der Prinz Heinrich de Niederlande befanden sich in dem ersten sechsspännigen Hofwagen

unmittelbar dem von acht Pferden gezogenen Trauerwage folgte.

Belgien. Brüssel, 19. März. Einer der Begründer un der bedeutendsten Staatsmänner Belgiens, Joseph Lebeauf heute früh in seiner Vaterstadt Huy, welche er seit der Revolutnn im National⸗Kongreß und im Abgeordnetenhause vertrat, durch de Tod von langen und schweren Leiden erlöst worden.

8

Großbritannien und Irland. London, 18. 2. in Doh⸗

Prinz Alfred ist gestern Nachmittag von Ostende aus in Deo angekommen und gleich darauf nach Windsor weiter gereist 8 wird vermuthlich bis nach Ostern in England bleiben und dan

Der Königl. Landrath Maurer vea

Die neueste Numme

Morgen un

Monats eine Schrauben⸗Fregatte,

893

Der Prinz von Wales wird während kommens betragen wird. Art. 2. Der Steuerbetrag auf das Mo⸗

nac, Vonn zurüictehten biliarvermögen ist für das Jahr 1865 auf 60 Mil. Fr. angeschlaͤ⸗

rzen Besuches, den er Irland abzustatten gedenkt, der Gast des b. 65 8 des eeatthalters, Lord Wodehouse, sein. Er wird am Abend des gen, und soll demgemäß ausgeschrieben 5 81 8 Mai in Dublin erwartet und wird die Ausstellung am folgen⸗ trifft die Erhöhung der Einregistrirungs⸗ 88 1e.e den Tage eröffnen. Sein Aufenthalt in Dublin wird nur drei bühren, wie sie durch Spezialbestimmungen früheren 8 den eee V gesehen sind. Art. 5. Modisication der Hypothekensteuer. ie 888 Tage Bir Frederick Bruce wird England in der nächsten Woche schreibegebühren werden für je 100 Fr. von 30 auf 88898 8. rlassen, um sich auf seinen Gesandtschaftsposten in Washington Art. 6. Die Freihafenrechte von Ancona, 8” varee 2 begeben. Wie der »Globe« vernimmt, wird der Graf von löschen mit dem 1. Januar 1867. Auch die Freiheh 6-eu Münster, bis vor Kurzem hannoverscher Gesandter am Hofe von 18d eh·nsg hare2 b.. nn 1. aen 8 we 8 1 z in London eintreffen, um den früher von dem Sicilien nicht mehr in We be⸗ berden. 8I1 Peterehng 1”“ ideten hiesi 8 schaftsvosten zu Budgets von 1865, 1866 und 1867 soll ein Kredit von 6 Millionen lhangeäse bekleideten hiesigen Gesandtschaftsposten zu zur Errichtung von Zollgebäuden und Docks in den ihres Freibafen. Plymouth sind heute früh Nachrichten aus der Capstadt rechts verlustig Eb11““ g8 Februar eingetroffen. Das Parlament der Cap⸗Kolonie Dem Finanzminister wird e 8 Aus h g Fearnh. Apüil H Unter den Gegenstän- 5prozentigen Rentenscheinen zugestanden, als phedet sind, um 728 mit welchen es sich zu befassen haben wird, steht in S 425 ve E. ne Selher . ven, it nnsmwrleibung des britischen Kaffernlandes da. In dieser Pro-⸗ iner der bed S. Lui ö“ iine sarte Opposition gegen das Projekt hervor. in dem hohen Alter von 90 Jahren dieser Tage zu Florenz gestorben.

Fisenbahn⸗ und Telegraphenwesen wird die Zeit des 2 4 n „Globe⸗ bringt einen Auszug aus einem Auch dents star - Anspruch 8 In der Westprovinz sollen vom LI“ I 8 u“ die Eisenbahnen noch weiter, his ins Hert, der Hokhnie rigesühre V fasser giebt sich als einen entschiedenen Gegner der gegenwärtigen werden. In der Ostprovinz sind die Vorbereitungen zum Bau einer und betrachtet deren Sache als hoffnungslos. Er

- ee Reegierung kund 6 8 eisenbahn zwischen Grahamstown und Port⸗Elizabeth geiroffen I scheeibt: *So sehr sich auch einige wenige Personen bestrebt haben, worden.

ihr 3 zu v tgegengesetzten ihre Augen der Thatsache zu verschließen und der entgegengesetz Frankreich Paris, 19. März. Die Antwort⸗Adresse Ansicht Eingang zu verschaffen, es steht jetzt durchaus zweifellos fest, des gesetzgebenden Körpers wurde von Granier von Cassagnac ent⸗ V

daß nicht die in dieser Stadt bestehende Regierung, sondern die Re⸗ worfen. Die Hauptaufmerksamkeit des gesetzgebenden Koͤrpers wird

3 4 0 2 7„ 88 2 Mehr⸗ volution, deren Haupt Flores ist, über die ungeheure den inneren Angelegenheiten, den Ackerbau⸗ und Baufragen, dem heit der heimischen Bevölkerung dieser Republik gebietet. Die Volksunterrichte und dergleichen aufgespart.

jetzt in der Stadt Montevideo eingepfercht, Redner, darunter Emil Ollivier, eingeschrieben. Das Haus setzte, ihre Kundschafter können sich keine vier Meilen weit hinauswagen, nachdem der Entwurf verlesen worden, die Diskussion auf den 27sten

ü . ei d ein Bom⸗ ohne zurückgetrieben zu werden, und eine Belagerung un . d stehen vor der Thür. Die Zerstörung fremden Eigen⸗ 3 diesem Quartal tragen Richter und Staatsbehörden in der

thums wird groß sein, denn fast alles Eigenthum hier gehört den öffentlichen Assisen Sitzung ihre Galatracht, bestehend in scharlach- Fremden.

Unter den 50,000. Einwohnern befinden sich keine 168 rothem, mit weißem Pelze verbrämten Talar und Barett. Es soll Eingeborene, und alles, was sich hier an Mannschaften im Alte dadurch ein stärkerer Eindruck auf d

ör 2 bis 60 Vertheidigung der Stadt auf die Beine

ie Angeklagten und die Zuhörer von 15 ½ bis 60 Jahren zur Verth se

bracht werden Daraufhin hat dos Barreau der Advokaten bringen läßt, beläuft sich noch nicht Or. sn

i ß diese nunmehr auch in ihrer großen Amtstracht (mit Angriffe auf den Platz gerüsteten Strei 8 1Z

ee herabhangender weißer Binde und 8 Schleife 11 5 8 u“ s .“ bsn 2* zu erscheinen haben. Landtruppen stellt, gar Ufe

9 C“ ““ einen Artikel seines sich auf 14,000 Mann belaufen wird, die mit schwe en Belagerungs ö1 1. 9 1

Chef⸗Redacteurs, Sylvestre de Sacy, über das »Leben Cäsars⸗⸗

geschützen ausgerüstet sind. 8 är Si des gesetzgebenden .“ 20. März. In der heutigen Sitzung Körpers dir 88r des Deputirten Bravay mit 184 gegen 45 Sti ür gültig erklärt. 45 der Deputation des S enats, welche lim die Adresse überreichte, erwiderte der Kaiser: Es hat Mir stets ein

aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau. 8 itet, 3 en, wie die Handlungen Meiner . 1 s. Das neueste lebhafte Genugthuung des Sthates eine gerechte Altona, Dienstag, 92 vesht 1 88.9gegh Mäctan Man empfindet zwar in jedem Jahre beim schleswig⸗holsteinsche »Verordnungsblatt« um Chef WW“ Diskussionen anfänglich eine gewisse Beunruhigung. des früheren preußischen Staatsanwalts von Ste zum 1625 meinen, daß die Meinungsverschiedenheiten dem Zu⸗ der dritten Section der Landesregierung. Das „Verordnungsblatt⸗ 55 einer jeden Verständigung hindernd in den Weg treten V tbält serner eine Bekanntmachung, wonach fremde, in schleswig⸗ standekommen ei 8 bricht die Wahrheit sich Bahn. Die Wolken enth u“ de Schiffe, in Voraussetzung der Gegen⸗ uu“ üt beruhigen sich und die fast einstimmige holsteinsche Häfen einlaufende Schiffe, den beir e en zerstreuen 85 u E die V bis auf Weiteres nach Maßgabe der von de Votirung der Adre⸗

vollkommene Uebereinstimmung, seitigkeit, b Maßgabe der welche zwischen der Regierung und den berathenden Körperschaften Staaten seiner Zeit mit dem Königreich Dänemark abgeschlossenen herrscht.

B - Verträge zu behandeln sind. ’“ M id, M 20. März, Abends. Die Besoldung des hetnahe gestgtten Huns über die Harmonie a drid, Montag, 3,

7 1 2

. i König Franz II. ist im Budget gestrichen. v 8 1 d nen Gedanken der Stetigkeit, Gesandten bei K 1 “X 1 ““ K. ehtsest e.g die Mitglieder der berathenden Turin, Montag, 20 März, Nachts. Die b der

V lungen vereinigt, welche ihr persönliches Verdienst und dem nats hat gegen die Abschaffung der Todesstrafe gestim e Dienste würdig erscheinen ließen, sei es für die Wah

Folkes, sei es für die des Souverains. b des 1— öbö Herren Senatoren, beim Senate S metscher Meiner Gefühle und Meines Vertrauens zu seiner Einsicht und zu seiner Vaterlandslieber

Spanien. Aus Ma⸗ rid, 18. März, wird telegraphirt:

h nd den Depu⸗ ikt, welcher sich zwischen der Regierung und Se haa; erhoben hatte, ist in Folge B ö Erklärungen des Finanz⸗Ministers und des Deputirten Ardonaz

beigelegt anzusehen.⸗ 1 8 Anfang des nächsten Die »Correspondencia⸗ wüt 50 Ka⸗

Werften des Arsenals von Co⸗-

Schon sind dreißig V Regierung ist V

Telegraphische Depeschen

Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.

1 Stettin, 20. März. Zu der allgemeinen t ben sich, der »Ostpr. Ztg.« zufolge, 1 Ausstellung banesse er, davon kommen auf Preußen 893 und zwar nern 375 (davon Stettin 261, Stralsund 20, Greifswald 7), Branden vrß 248 (davon Berlin 196), Schlesien 12n Wtfalen, a/eenhau Desteres 6 1 s · s reußen 23, sen 8 25 d Sag. Baden 25, Württem⸗ 48 und auf das übrige Deutschland 225, und z 8öö ; Bayern 31, Hannover 12, Hessen⸗Da berg 23, Nassau 9, Kurhessen 11, 1“” burg 28, Bremen 2, Braunschweig „Fran 8 Hachf 8 51 8 Mecklenburg 6, RSlenegus 45 1889 11 ; 1, En land ußlan 3 b ““ 9. Hie Anmeldungen aus Amerika sind noch nicht eingetroffen. 114“ 8

nonen und 600 Pferdekraft, auf den runa vom Stapel laufen wird. teifen Stalien. Die Gesetzvorlage in Betreff der neu zu ergrei 8 den 2 . 14. von dem Finanzminister denreite. lienischen Abgeordnetenhause vorgelegt spdren he dtische Ge⸗ Art. 1 besagt, daß vom 1. Oktober 1865 an die 1 8 1I-b- bäudesteuer im ganzen Königreich 12 pEt. des besteu