Postanstalten käuflich zu haben sein werden, un daß bezüglich Debits und der Anwendung derselben die
Berlin, den 8. März 1865. 8 8 General⸗Post⸗Amt.
Justiz⸗Ministerium.
Der Advokat Coblenzer in Coblenz ist zum Anw igen Landgericht ernannt worden.
8G Ministerium der geistlichen, Unterrichts Medizinal⸗Angelegenheiten.
Die Anstellung des bisherigen ordentlichen Lehrers bei
lehrer an der Realschule zu Halberstadt, ist genehmigt worden.
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Kriegs⸗Ministerium.
Bekanntmachung 8 Wohlthätigkeit. Aus der zur Jubelfeier des 17. März 1863 dargebrachten,
zinslich angelegten Gabe eines ungenannten Patrioten von 5000 Thlr. werden alljährlich circa 600 Thlr. zur Unterstützung von Veteranen des Soldatenstandes vom Feld⸗ webel abwärts — aus den Feldzügen von 1813/15 verwendet, und in der Weise, daß 19 Individuen auf Lebenszeit je 24 Thlr. in halbjährlichen Raten
— sowohl Offizieren als Personen zwar, was die letztgedachte Kategorie betrifft,
à 12 Thlr. im März und September jeden Jahres erhalten. Demgemäß sind gegenwärtig wieder an benannte Veteranen:
1) Christian Polensky zu Woldenberg, Kreis Friedeberg N. M.,
2) Christian Rebohl zu Campern, Kreis Trebnitz, 3) Erdmann Azpadin zu Wanniglauken, Kreis Niederung, 4) Gottfried Conrad zu Georgenthal, Kreis Mohrungen, 5) Johann Fehlberg zu Dubbertech, Kreis Fürstenthum, 6) TChristian Behrendt zu Conitz, Friedrich Wilhelm Sagert zu Gr. Neuendorf, Lebus, Joachim Friedrich Kagel zu Berlin, Friedrich Guhl zu Göricke, Kreis Ostpriegnitz, Ludwig Schulenburg zu Stendal, 11) Adam Zipf zu Falken, Kreis Mühlhausen, 12) Gottlieb Thiel zu Hochkirch, Kreis Görlitz, 8 13) Friedrich Klimpel zu Sierakow, Kreis Kroeben, 14) Gottlieb Passaucke zu Karauschke, Kreis Trebnitz, 15) Gottfried Hilsenbecher zu Probstei, Kreis Neumarkt,
16)
Strehlitz, 17) Wilhelm Glubb zu Herdecke, Kreis Hagen, 18) Anton Abeck zu Warendorf,
19) Christian Schroeder zu Pelm, Kreis Daun, Unterstützungen à worden.
Indem das Kriegsministerium Vorstehendes
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8
8 8
Beträge durch die Königlichen General⸗Kommandos erfolgt. Berlin, den 18. März 1865. Kriegsministerium, Abtheilung für das Invalidenwesen u“ (gez.) Koehlau. von Kirchbach.
hinsichtlich der bereits vorhandenen Sorten getroffenen Bestimmungen Anwendung finden.
dem
8 der Realschule zu Cüstrin, Dr. Jul. Theodor Schmidt, als Ober⸗
Kreis
Joseph Muschkowski zu Tschammer⸗ Ellguth, Kreis Gr.
12 Thlr. mit zusammen 228 Thlr. bewilligt
8- zur öffentlichen Kenntniß bringt, bemerkt dasselbe, daß die Auszahblung der gedachten
Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Com⸗ mandeur der 5. Division, von Tümpling, nach Frankfurt a. O. I Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Commandeur der ERVVqFBProndzyrerr, mach Neisse.
1““ Bekanntmachung.
Mit dem Beginn des nächsten Sommer⸗Halbjahres werden die Klassenräume in dem neuen Gebäude des hiesigen Königlichen Wil⸗ helms⸗Gymnasiums für den Unterricht in Benutzung genommen
werden. Gleichzeitig ist, um dem fühlbar gewordenen Bedürfnisse
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8 tig
folgen.
schule genehmigt worden. neuer Schüler nach Maßgabe dieser Erw
des zu entsprechen, von dem Herrn Minister der geistlichen, Unterrichtz und Medizinal⸗Angelegenheiten die Errichtung eines Parallelcätue
der Quinta und der Sexta, so wie einer vierten Klasse der Vor⸗ Es kann daher nunmehr die Aufnahme
eiterung der Ansta “
Berlin, den 13. März 1865.
Königliches Provinzial⸗Schul⸗Kolle
Reichenau. “
Portugal,
und die tafel
Roon, in Ir in dem Könige hindert sei
missare bei.
1“
fand
Preußen.
Nichtamtliches.
8 Berlin, 24. März.
Königin besuchte gestern im Königlichen Schlosse Ihre Königliche
Hoheit die Erbprinzessin von Hohenzollern, Infantin Antonia ven ferner Ibhre Königliche Hoheit die verwittwete Großhexgo⸗
gin Mecklenburg⸗Schwerin, die Herzogin von Sachsen⸗Altenburg
Erbprinzessin
bei
Ihre Majestät die
von Anhalt⸗Dessau. Die Famillen⸗
den Königlichen Majestäten im Palais statt welche den Abend bei Ihren Königlichen Hobeiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin zubrachten. — Gestern verabschiedete sich bei den Königlichen Majestäten die Prinzessin Karl zu einer Er. bolungsreise nach Pau in den Pyrenäen. — Die Gäste der König. lichen Majestäten verlassen heute Berlin.
— Se. Königliche Hoheit der Kronprinz nahm Vor⸗ mittags die Meldungen des Oberst⸗Lieutenants und Commandeurz des Westpreußischen Ulanen⸗Regiments Nr. 1, Obersten von Neumann, à la suite der 7ten Artillerie⸗Brigade, und des Obersten und Train⸗Inspecteurs Woide entgegen.
er⸗ Ihre
von Tresckow, des
Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin
empfing gestern um Hoheit der Frau Prinzessin Karl.
Um 5 Uhr nahmen die höchsten Herrschaften Theil an der Fa⸗ milientafel bei Ihren Majestäten.
— Am 23. d. M. beging die Königliche Akademie der Wissenschaften in öffentlicher Sitzung eine Nachfeier des Ge⸗ burtstags Seiner Majestät des Königs. der Akademie, Herr Trendelenburg, leitete die Festbetrachtungen mit einer Skizze der Ereignisse und Erfolge ein, welche das ver⸗ gangene Lebensjahr Seiner Majestät des Koͤnigs denkwürdig machen; indem er hierauf an Kant's das letzte Ziel der Weltgeschichte ver⸗ folgenden Gedanken in der Schrift: »Zum ewigen Frieden⸗ erin⸗ nerte, verweilte er bei der allgemeinen Bedeutung, welche die rechte, Friedensschlüsse für den Fortschritt der Völker zu menschlicher Ent⸗ wickelung und Befriedigung und fuüͤr den Fortschritt des werdenden Völkerrechts, des gemeinsamen Gewissens der Nationen, habenj hob sodann die Hoffnungen hervor, welche sich nach diesem Maß an den Friedensschluß des vergangenen Jahres knüpfen dürfen, und schloß mit treuen und ebrfurchtsvollen Wünschen der Akademie für das an⸗ brechende Lebensjahr Seiner Majestät des Königs.
Nach einem kurzen Bericht, welchen, den Statuten gemäß, der Secretair über die Thätigkeit der Akademie im verflossenen Jahre erstattete, las Herr Pinder über das Material der Ehrendenkmälcr im Alterthum. — Die mit Vorberathung des Entwurfs eines allgemeinen Berggesetzes für die preußischen Staaten betraute Kommission des Herrenhauses hat, nach Beendigung der ihr gestellten Aufgabe in dem jetzt erstatteten sehr umfangreichen Berichte wesentliche Abände⸗ rungen des Entwurfs beantragt. Das Plenum des Hauses widd in die Prüfung dieser Vorlage in den ersten Tagen der künftigen
Ein Antrag des ꝛc. Dr. von Zander ist auf An⸗ nahme des Gesetzentwurfs im Ganzen gestellt.
— In der heutigen (27.) Sitzung des A bgeordnetenhauses verlas der Präsident
Woche eintreten.
am und setzung der Berathung über den General⸗Bericht der Büdget⸗Kom⸗ mission auszusetzen, da er bei der gegenwärtigen Sachlage wünschen müsse, der Debatte in Person beizuwohnen. den Gegenstand von der heutigen Tages⸗Ordnung abzuseen. Hans die Wahl des Abgeordn. v. Julienfelde für gültig, diejenige des Abg. v. Tettau für ungül⸗ und tritt hierauf in die Berathung des Kerst'schen Antrages über Aufhebung des Salz⸗Monopols ein, seres Blattes fortdauert.
Bodelschwingh und von Selchow, sowie mehrere Regierungs⸗Kom⸗
Dann erklärt das
Danzig, 23. März. Dampfboot⸗, eine Kommission, bestehend aus Delegirten der Kauf⸗ mannschaft von Königsberg und Stettin Memel und Stralsund), welche zusammen mit einigen Deputirten der hiesigen Corporation sich über Normirung der Frachtsähe
Erscheinen in der
1 Uhr den Abschiedsbesuch Ihrer Königlichen
Der Seecretait
ein Schreiben des Kriegs⸗Ministers von
welchem derselbe dem Hause gestern anzeigte, daß Folge
Immediatvortrages bei Sr. Majestät heutigen Sitzung be⸗
dem Präsidium anheimstellt, die Fort⸗
Das Haus beschließte
Saucken⸗
welche bei Schluß un⸗ Der Sitzung wohnten die Minister von
Heute tagt bier, berichtet das »Danz.
(vielleicht auch von
lt a.
als Herr Skene
benen Kardinal⸗Erzbischof errichten worten, soll g Se
Kathedrale annehmen. Wie ein katholisches Blatt verton worden,
Bauort der Platz gegenüber dem Green Park Cord Palmerstons, auf welchem jett S 1es TCebäuke gemiethet steht. Die Frisi ma ulauf 1 d der Besitzer, ein Katholik, hat hat, ist im Begriffe abzulaufen, un ber, Viseman⸗Eomité 8 en bindlich gemacht, den Platz an da 1 e⸗ . vednt Vantosten der Kathedrale werden auf eine Viertel
illi gfd. St. veranschlagt.
Konflikte zwischen den Besitzern der Eisen Füwhn8 1,3
ihren Arbeitern ist noch keine Wendung zum Besseren einge
Sei isß insamer als in vereinzelter ; inj ei Nson beiden Seiten ist sowohl in geme 8 babnent; 5 nden vereinigt, um an geweihter Von vohl in Frdiagung den Weg zu bahnenj sich die vae che Cir das Wohl des bebehrten Monarchen “ E““ teeia 9 Klbish LDie Comité's der Ar⸗ Stätte ihre besten b sdienste doch sind alle Schr sehf. 8 vb Stätte ih tend Nach beendigtem Gottesdienste ) 9 1— Vereinen Londons und der Provinz zummel iu senden. b 1 , KParade beiter erhalten von den Gewerbe⸗Vereinen L. v Ree scch und Theaterstraße die große Paras 3,er üt d aus verschiedenen Tbeilen des L. er Hoch und 2b imali⸗ thatsächliche Unterstützung, und aus 1 8 fand auf 1 tt ad erfolgte in zweimalr⸗ ach 8 kker Beiträge ein, welche bis zur ziesi Harnison sta 8 en des schicken auch einzelne Handwerker D ge ein, z der biesigen G vor dem Obersten, Herrn es schicker Ho wöchentlich einfließen sollen. Das Ar⸗ Forbeimarsch der Truppen ve . Wiederaufnahme der Arbeit wöchentli Pll Humn Vorbeimot de die Wachtparade auf dem Theaterplatz “ Hatesbead fordert auf, den Arbeitgebern kein ernach wurde die Wachtparade Regi geaterblet —beiter⸗Comité von Gateshead ford den 8 bbee im Sitzungssaale des Regierungsgebäudee, lei st und hat einen Auswanderungs⸗ orauf dann im Sitzung . F ter lei weitere Konzessionen zu machen, u — abgehalten, w bs Ansprache an die Veteranen unserer Rorfer Agent vorgelegt hat befürwortet. iner zerzlichen Ansprache ⸗ — Seiten des Plan, den ein New⸗Yorker Agen G „ stü ine Geldspende an 100 dieser verre n. sich he Mitglieder des Vereins von Gateshead 8 Stadt; eine Geld 1 Zier wie überall wo sich heute itg 8 siedelun nach Amerika ermögli he. dowal⸗Danks verabreicht wurde. Hier wen sotische Wüns ecammen, die ihnen die Ueberstebeung 6868 . — National⸗Hants beceveh ’ rachen sich patriotische Wünsche einge Pistrikte die britischen Kolonien in Australien ie Bür er Stadt versammelten, spracher Fdiner im groß Ind andern Distrikten hat man die dritrsch 8hse. die Bürger der Stadt nie bei dem Festdiner im großen In — d als Auswanderungsziel ins Auge ge⸗ ten Kreisen sowohl, wie “ nn SrMer. nd vor allem in Neuseeland als 2 ʒ jungen aus, in engeren 5 ßer den Behörden eine zahlreiche Ver Uem in Weinigten Staaten. Besonders sollte junge nen o, 8e Lheil nahm, welche mit Begeistegeg 8 b 8eG ““ Beschäftigung überhaupt gegen eine 8 — 7 88 . 86 TIrüäes e ) b ühs . 1r rd n sammlung 11“ welchen Herr. Regierungs Prã euten, - die Emigration erleichtert werden. 1 d Toast einstimmte, eai d. Indem andere vertauschen wollen, 1 G 1 „ d eine kurz L1“ f Sei Majestät ausbrachte. In 2. Hen In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung fand ein 8 küblwetter auf Seine — voßthaten des — 22. Mäarz. In der geterß 1 streifender Armen in den sident Kübl fend Worten auf die Großtha 8 sation über die Aufnahme obdachlos umherstreifer er mit kurzen, treffenden Worte die jetzt Preußen mehr wie Conversatien üäusern statt. Man nennt diese Unglücklichen, denen Obdach igenen Jahres hinwies und zeigte, wie 1 den Größten Armen⸗Arbeitshäusern st le als 98 Macht dastehe, geachtet und gesucht von cert. b
ällige n 8 ie ichtung, ohne or ine Nacht geboten wird, zufällige Arme. Die Einri btung F Einfluf äis Geschicke b 5 88 sat * 8 8 nden abet 2 acht zu beherbergen, ist erst el Jahr alt hervorragendsten Einfluß auf die euro äischen Geschicke, gab; malität den Anklopfer vom hervorrag p RN n eudi Hoffnung Raum, der freudigen Hoffnung
h s Hastlich daß Seine Majestät der König in und wie der Marquis Townshend bemerkt, hat die gespendete Gas unserer Mitte erscheinen werde;
1 a Gewicht berathen und wenn möglich einen von eiseh⸗ die C. dh e preußischen Ostseehäfen vereinbaren fesen 8. Nach der „Westpr. Ztg.⸗ geht heute per Eisenbahn ein wil. anbo Maschinisten und Heizer, für das Kuppelschiff „Armi⸗ —* bestimmt, zur Ueberschiffung nach Kiel von hier ab. ;- chen, 22. März. Das Geburtsfest Sr. Majestät des
* wurde, berichtet die »Aach. Ztg.“« gestern Abend vee 1g chüsse und Glockengeläute eingeleitet. Zu dem 1 bae genge in unserm ehrwürdigen Münster, für dessen Schmu etieh⸗ jestät erst kürzlich wieder Seine Theilnahme in so dankens⸗ 5e. 2r Weise offenbart hat, so wie in der evangelischen Kirche hatten W —
S 2 bst in um der Feier des fünfzigjährigen V keit einen sehr absceccenden vürkonses. wenig egekeinen Zuspruch haben, der Rheinprovinz an Preußen beizuwohnen, einer 5 vancheeanehageen Frauen gestifteten Privatasyle derselben Art dagen li cchae Liebe und Dankbarkeit sics. Uhe he e cgeer vekszi für den Andrang nicht genügen. Lord deng eh üsgen Nacht e L D 9 ¹ 8 en Sce . 1 3 nb 8 7 3 den Armen⸗ rbei . . önes Land dem preußisch die zeitweiligen Herbergen in tshausern nbvik vom Lande vadin elgerarEtane schloß das Fest 1 vor Franz Müller’s Hinrichtung voll waren, weil viel Bettelv I 8 anzuerkennen das Theater rief, das in
8 S spiel z1 Man dürfe es
ert kam, um das Schauspiel zu sehen. 4
inz⸗Stiftung bestimmt hatte “ emanerbehaglich machen, 8
P 2 21 . 3 5 8 1
Neenes süsen Krarimar, 21 Märg “ 8 hage V 81“ 8 5 “ Klasse 8 Befehl des Amts der
Sachsen. Srof lichen Staatsregierung für die nächste Granville versichert, daß emzalich behandelt werde. Earl Har⸗ beschlossen d dei Großherx oglichen Früch 1200 Thlr. aus Staats- Eicge emi ans henanoeeen Senbetouescg über den Gegen⸗ iode einen Fone⸗ 8 8 d die wür⸗ rowby hofft, Lo gh Etatsperiode Verfügung zu stellen, damit aus demselben die v. vandgogeanttagen 8 “ he zur die enigen welche freiwillig eingetreten, 88 In der gestrigen Wo1““ “ Uhen Vill, um digsten (d. b. enigen, det worden oder Ehrenzeichen er⸗ In a0s die Bewilligung er eile zur Einbringung M 6 8 ümen, verwunde wo EI“ elche daß a. H . — G 8 IV eingeführten Katholiken⸗ 1 schlachten Theil genonmdee. der Veteranen des Landes w. daß im 10ken Regierungsjahr Georg 8 1X. eings d bedürftigsten der frei Deutschlands 8 taemãa ersetzen. Die Zeit sei gekommen, mei 8 halten haben) un 1813 — 1815 für die Befreiung Deutschla durch einen zeitgemäßen zu ben. dofür die loyalen englischen ü Sr ie fü le irische Volk un für die Hen an den Feldzügen von 18r. in der Regel 24 Thlr.) bedacht tragsteller, die für das loya d. und e sitzgen. St seien mitgekämpft ETö 8 Anzahl der 15 tge ö dochi belesigenden dcdent mat batharischer Zeiten, hn 88 werden. Ins und darunter den sich ungefähr 100 Bedürf⸗ nichts vindenden 8 sei lächerlich, da ihre unbestimmte Veteranen 1167, nd var itgekämpft haben. (L. Z.) shrer tungen zulasse. Edler und weiser werde es z nen Schlachten mitgekämpf Fassung verschiedene Deutungen z . Sir G. Grey erklärt tige, welche in jenen 21. März. Das Ereigniß de 8 den Katholiken im Hause Vertrauen zu zeigen. Sir G. Seih aa Oe terreich. Winne fcheeibt der * les. Ztg. jerung gewillt, für die Einbringung der zu in Hc Abgeordnetenkreiste eö “ sh sn s der digs derselben 85 am kassendsten eind üntnag agit 8 er 9 8 ’“ 8 F ’ ate 8 3 b11 eeSt mit dem Finanzminister gehabt. die zweite Lesung besprochen ierdhn e des auses machtlos bleiben
Ausschusses Herr Sten⸗ dies O tion gegen die Meinung H blei
Eisenbahn⸗ Ausschus Seß ten bekannte Abgeordnete wurde dies⸗ wohl, daß seine Opposi ion gegen denasneheben, wie schlecht für einen
Der durch sein brüskes Auftreten vetaze ch Herr von Plener ver⸗ werde allein er könne nicht chin⸗ g ade in diesem Augenblick d b in seinen Ausdrücken, daß sich H 8 8 g die Zeit gewählt sei, da gerc defem eied an wende,
1 8* Zübie Sitzung zu verlassen. Vorstehend Frankreichs alle ihm zu Gebote stehenden
anlaßt sah, ung Knn Bezug auf das Vorstehende: Die »G.⸗Ci⸗ bemerkt in Bez
1 — zebieten. Whally h iti zmischen Kirche Halt zu gebieten ichte: der ag ie ei stitutionelle Neuerung ““ ant Blatte enthaltenen Berichtes um gresebecht an, diese Bill, die eine con 1 über die gestern Aben 5 ühren, daß der Herr Finanzminister 9 iner schweren Pflichtverna ässigung anklagen. — ha cf 2 Fiergh; daß werde er einer b beantragt die Resolution — daß e bürgische Eisenbahn haben zschusse durch Unwohlsein entschuldigte, — bmigt. — H. Sheridan begnsrgse s e 8 m Ausschusse e. z von irgend darauf genehmig dienlich sei, die in voriger Session vor sein verspätetes Füschs ete velcher er die Sitzung verließ, keinesweg 18Er. nach der Meinung des Hauses zweckdien - bei zhitter Gelegenheit aber die Bemerkung, mi FerNeg. leitet war. Vielmehr lautete die Er Ermäaßigung der Feuerversicherungssteuer ei e en v ; Unwohlsein begleite d r Abg. genommene Ern 19 versicherbaren Eigenthums auszu einer Beziehung auf ein inisters entschieden dahin, daß der He 8. f 5 Hausrath und alle Arten ve 22. il ein 8I; 8 8 hn⸗ auf Häuser, H den Antrag auf die Vorfrage, wei klärung des Herin Finaehstande zu bleiben, abermals nach sichez Gewen, dehnen. Der Schatzkanzler selt de nessen finde. Sie kene statt bei dem Gegensta en die Regierung sich zu ergehen, Allem den Zeitpunkt für die Resolution unangemessen finde. znd Z — ; den geg 1 8 falls diesem er vor Allem b 1 vorlage beschäftigt sei, die Hände eit beginne, in beleidigenten dht gewillt sei, daher, falls diesen würde ihm, der mit Abfassung der Uinanes ür den An⸗ b b f 3 . 5 Clifton sind für den An welche der Finanzminister hinzu Einhalt gethan würde, die Regie 2 Hubberd, Malins und Sir R. G 1 spät t kene 2 8 3 en beizu- binden. d der Vorlegung des Budgets für zu sp Benehmen des Herrn chne⸗ der Lage wären, den lusschußsittzung trag, mit dem Bemerken, daß er nach der; u fruͤh komme. 8 ungsvertreter nicht mehinerheunige Sitzung sofort verlassen hen ve nnen- gelten würde, gerade wie S Ptt sa9 8 8½ 6 für nen⸗ Antrag Husee elbst nach ei Herin Obmann gesne e Abstimmung ergict ünd güng, Haß die Bill mit einer Majorität von h s auch ge 8 1 37 Stimmen. Die 9-/ 8 a. denn der Ueber⸗ 12 kung’ in seiner Födenehr Der fällige Lloyddampfer mit
Ministeri igen ckt laute Cheers. 2 Sti das Ministerium durchgegangen ist, erweckt la 1— flossenen cht aus Alexandrien e- T.Sngn grackragt eine Adresse um Vorlegung eines Verzeichnisses der in landpost ist in der verflosse
troffen. 6
den Lesezimmern der Kasernen aufliegenden Bücher, unter denen viele papisti⸗ v. 2 2 18 n Großbritannien ung⸗ Sir Geberi Bruce verabschiedete
fen. 6 ien. Der Antrag wird ohne Abstimmung verwor London, 22. März. 95. Erlaubniß zur Einbringung einer Bill zur Abschaffung bington anzutreten. Frederen um seine Reise nach Washing 1 Huf Crsuchen 8. Königin hat Professor Hoffma f
jestä 3 Bewerbern gestern von Ihrer Majestat . Glaubenseide, die an der Universität Oxford von den d ie er⸗ Schloß Windsor einen Cyklus von Vorlesungen über Chemi Frankreich.
8 akademische Grade verlangt werden Walpole kündigt der Bill seine art der Königin — cder Vorlesung hielt er gestern in eeeeh nilie. peschen über die mfse 8 Fhege vsacsenden Mitglieder der Königlichen Far p Fendes mt::
kluge Herr
Aus den amtlichen De⸗
Paris, 22. März. iheilt der „Moniteur⸗
gabe von Oajaca