1 v11¾“
Oesterreich und Preußen im Vereine mit dem deuts⸗ — Ver eutschen Bunde 8 8 Augustenburg auf einer europäischen Konferenz als den isgn pes b zun nn 8 vesisesn V““ Schleswig⸗Holstein verlangt d Einsetzung in die egierung des Herzogt 8 8 e mit Schleswig auf büaceser Ln ncns, agöhe 9 ist un gegenwäͤrtig also keiner Anfechtung m erli 1“ anderer Ansprüche der W6 nah dnneschätt 4 hr erst rechtlich möglich wird, da für den an ld prätendenten solchen Falls das Beschreiten des Austrä u“ stehen würde. Vorstehende Erwa üti 18016 wür gungen berechtigen zu der Voraus desne; ” Fs u gen 8 Fen e und Ureäßen mit * ern rbprinzen Friedrich von Augustenburg in die Regi des Herzogthums Holstein der Zustimmun Poer.es . S g hoher Bundesversamml gleich aber des Dankes der deutschen Nation und des T beutiien 1— — es Vertrauens d “ sich “ G“ haben würden. Daher stellen die „Sachsen und Großberzogthum Hessen den Antr —: »H. Bundesversammlung wolle unter Vorbehalt ei tieren Beschit N. — g ehalt einer weiteren Beschluß die vertrauensvolle Erwartung aussprechen, es werde öö Arbesnng. Preußens gefallen, 8 olstein⸗Sonderburg⸗Augustenburg das Herzogthum Holstein in ei 8 1 8 8 8 ʃ*½ 6 in Ver⸗ Feltupg. Uauapechr. g. hecgeben⸗ bezüglich der ” des u“ ihnen getro h 3 ndes banunan Goöfnans “ ü1n “ Vereinbarungen der Bundesver⸗ ei der Umfrage des Präsidiums über die geschäftliche Präs e Behand⸗ lung des Antrages gab, wie die »N. A. Z.“ berichtet, der Königl. veee uee folgende Erklärung ab: »Der Gesandte ist beauftragt, die Verweisung des vorliegend ’ Fseeer an den holsteinischen Ausschuß zu verlangen. Maßgekend d.En. Fenig iche Regierung sind hierbei folgende Erwägungen: Der vorliegende E“ Fce es hsgaegche der Bundesversammlung über die⸗ ge g;, che die hohe Ver ammlung zu der streitigen selbst noch gar nicht zur wirklichen Verhandlung heegsenen S 8. Seeee i8 “ behandelt dabei das Erbrecht des Erbprinze Augustenburg a s ein nachgewiesenes, während die König⸗ esa egenalg im Einverständniß mit anderen 1u6 vg ghe 9 Hetseite daß ein solcher Nachweis bereits geführt sei. Hiernach er⸗ E1111“·“ ohne vorgängige gründliche rüfur 8 als übereilt, enthält einen Mangel a dC ence die Ansprüche deutscher Bundesfürsten bü 18 he se st insofern schaden, als sie einer im allseitigen Interesse wün⸗ schenswerthen Verständigung den Raum versagt.« 8 Seb. die Bundestags⸗Versammlung mit 9 gegen 6 Stim⸗ ü eschlossen hatte, daß die Abstimmung über den bayerischen 5 ag in der Sitzung vom 6. April d. J. erfolgen solle, gab der 8 niglich Bundestags⸗Gesandte die folgende Erklärung ab: besa 8 8 Gesandte muß in dem so eben gefaßten Beschluß mit Bedauern eberstürzung erkennen, welche der Sache nicht förderlich sein wird.
Zuͤgleich ist er schon jetzt zu erklären beauftr ie Königli
E schon jett. 1 agt, daß die Königliche Regie- da sie die Ansprüche des Erbprinzen von als 5 1 chten kann, ihr Votum gegen den vorliegenden Antrag
rung, zeshäesen nicht era abgeben wird, und daß sie sich im Voraus gegen ei s äßi daß — V gegen einen beschlußm . ö. der Bundesversammlung über bestrittene Fragen heheogeit g⸗ Hon geiche Regierung darf vielmehr von⸗ der Bundesversammlung und von süen. dascheg ehlas en “ erwarten und verlangen, daß, bevor bei eine Formulirung der Ansichten festgestellt wird, dieselb eine Prüfung nicht nur der Augustenbur is b 2 “ Aug gischen, sondern aller konkurr Ansprüche vornehmen werden, namentlich der Seitens des Se en ven
dem Erbprinzen von Schleswig⸗
3 ¹ zu gründen, um so mehr, als di II““ R Sg. vr. Königlichen “ alschule bei der aärti eine ringe Eenngen zu tragen hat.⸗ gegenwärtigen Frequenz sehr ge
on der Saale, 27. März, wird schri B“ . 2 „wird dem »M gescrkeden. Dis in Merseburg besbschtigte Ge werbe gau. 15n Chancen gewonnen, durch die Zusage Sr. Königl har Kronprinzen, das Protektorat über das Untecenihe ETETTTöö“ letzteres möglichst unterstüten n . rkann angesehen werden, daß das K Paar die alte gute Stadt mit ei 8. er das Kronf rinolcg . nem mehrtägigen Besuch 9 werde. Eine Deputation gig esuche beglüͤck 8 . „aus dem um die Stadt hochverdi 8 15 Seffner und Justizrath Hungar 1 es. 1“ Ehre, von Ihrer Majestät der Königin sonder! 1 n ö“ empfangen zu werden 1 1 auch Duisburg, 25. März. Die definitive ö gestern hier eingetroffen. Die Brücke soll ob halt der »Niederrheinischen Hütte« errichtet werden. erhalb da vvFö 28. März. Die Akten der Prisen⸗Unter — — ge aufgestellte Kurator seine S ift „ gereicht hat, geschlossen, und gehen, wie die ⸗»H chutzschrift ein berichtet, zur Artheilsfäͤllune 8 ge⸗g wie die »Hamb. Börsen⸗Halle⸗ Fgg 8 Oberlandesgericht i Von den im hiestgen Haftn ang da er gericht in Triest. — vug liegenden Prisen sind drei Kreuzzoll “ “ für zülecrin ““ on des Schätzwerthes den dortigen Zollbehö d wieder ausgeliefert worden; zu i s igen Zollbehörden 1 b zu ihrer Uebernahme war d swi Kreuzzollinspektor Lornsen bieser T veagee ar der schleswigsche E“ V n Tage hier anwesend. Es blei Fan enn Hha See Bewachung eines b“ e- mescg. 6 biff »Lymfjorden⸗ und »Auguste⸗, die Brigg „Herz die sieben degcs esnnsch en g nüe zwei Kreuzzolltutter. Auc n
v““ Zollbehörden schon gleich nach de
ö 18. Eö Escadre zuretgesehn 1 1 d eiserne Leuchtschiff »Eider« b ;
8 5.Se 4 re hat n u 5 Prisen⸗Untersuchungs⸗K ton eir weilen bis zur Entscheidung der 6 ichungs⸗Kommission eins⸗ 8 Zur Entscheidung der Sache einzuzahlen. — Herr hr “ 8 1— Johanneums, i S 8 langem Laden im 66. “ .“ Morgen nac
E“X Ssehtt * b 1 86 März. Zu der am 29. l. M. 86 skonferenz, welche über die Abfass “ und die damit e h Geheime 8⸗8enn soll, wird, wie die „Darmst. Ztg.⸗ hört, da 8 O. ersteuerrath Ewald, als Großh. hessischer Ko is
diesen Tagen nach Berlin abreisen. .
Heute Vormittag ist die F
nittag Frau Prinzessin v B berg in Folge einer Einladung Ihrer Mailsen. b8
Oldenburg erhobenen und derjenigen Rechte, welche Preußen selbst sow ohl V
aus der Cession des Königs Cbristian IX 3 2 1 8 als aus d 1 Brandenburgischen Hauses he se hcgahan 8 ie Königliche Regierung diese eigenen Rechte bisher nicht zur Sprache “ fscd geschag es in der Hoffnung, b auf dem Wege der Verständigung sicherstellen zu kö Wi senh asfigenf Hoffnnd 88 1 des b 1“ gt die Königliche Regierung die Geltendmachung der Preuß ebeeac;eacge zu vertagen. Die rechtliche 1essehtchkan e si er Gesandte vor, hat aber schon jetzt N seiner cgechgesgan Rügernna 8 mee 111 daß “ sammli . e erhobenen Ansprüche ei grü rachishe⸗ .“ E eintreten Fege aa2e nzig, 28. März. Das Füsilier⸗Bataillon 4. Ostpreußi “ eußisch E“ Nr. 5 wird, wie das »Danz. eessrsen 8 1 sh Seeg den 2. April c. zur Zeit unter Kommando des Sernch erst⸗Lieutenant von Wenckstern nach Bartenstein 2 marschiren und dort Standquartier nehmen. — Der hiesige vr destr ”20,92 Se vor 2 Jahren ein Modellschiff, die »Gazelle« au detall gefertigt, welches als besonder 8△ ₰ 2 2 2 2 res 12en; vom Königlichen Marineministerium für 1000 Eeher. an⸗ Se da Danziger Blättern zufolge, gegenwärtig wiederum 1 ches, den Dampf Aviso »Preuß. Adler⸗ in Arbeit. — Der Fese von Brauchitsch hat, wie die »Westpr. Ztg.⸗ ver⸗ 1 aus Gesundheitsrücksichten auf's Neue einen sechsmonatlichen -J 1 und erhalten. agdeburg, 28. März. Der »Ma irg, 28. . »Magdeb. Corresp.⸗ schreibt: BEö““ drei höheren Schulen sind zur Zeit so herrat 1g 98 eeag EE““ die Bestimmung getroffen 1 a die oberen und mittleren Klassen d Schüler nur in besonderen A ü eae, eghen usnahmefällen, und in die unteren Fe h. nnr eine bestimmte Zahl aufgenommen werden sollen. Wenn dch se gr ge⸗ der Ueberfüllung dieser Schulen entgegenwirken ‚so werden doch offenbar die hiesigen städtischen Behörden sich
von Ruß land nach Nizz ri ücr. 2 Mizza abgereist. oeehsttgesc Stuttgart, 28. März. Das Abge⸗ r. genehmigte in heutiger Sitzung einstimmig den Zoll⸗ rag, sprach jedoch gleichzeitig in einem mit 54 Jegen
C1I1q 9 V veh Pitrener angenommenen Votum das Bedauern darüber aus V neuerung des Zollvereins von der unveränderten An
die berechtigten Interessen
nicht lange mehr der Pflicht entziehen können, ein drittes Gymnasium
8
nahme des französisch⸗ Z macht sei. französisch⸗preußischen Handelsvertrages abhängig ge⸗ dungen der bereits eingetroffenen K ite Vormittags die Anmel⸗
G“ nen Kammermitglieder ent men, es hen ene ste wgh itans herels 20 Mrne enenn aeacune⸗ Ig is g8 eits 75 Abgeordnete det. Die Kammer wäre * Svss ress angemel⸗ “ mer! h bereits beschlußfähig. — 9. gitimations⸗Ausschuß der Kammer der Reichs “ “ huß der Kamn Reichsräthe hält dies ittag hesn hanac Uaihr LEEE“ der neueintretenden 3 . v. Würtzburg und d ürzli 2 1“ v. Relafheodez Uon 11““ Katserin Elshes M. Ztg.“ erfährt, wird Ihre Majestät die beie Fhren Seee; morgen hier auf Besuch verwelge gsten Eltern eintreffen und einige Tage hier esterreich. Wien, 27. Mär 6 272 Mäͤrz. Der A ß für di See. 9 seh ea deh belreffend öö 4 hrts-Gese haft des österreichischen Ll
S b — Lloyd zu “ neten von Mühlfeld zu seinem Bericht⸗ I 8 Das Mätnzih der “ n Lloyd⸗Gesell 3 V Meilengeld für die nach Maßgabe des mit der Uniep vle- schaft abzuschließenden Postvertrages entweder als Schnell⸗ Paketlinien A J“ zus befohrenden er »General⸗Cor denz⸗ zufolge, angenommen “ respondenz sieben Jahre abgeschlossen . er Post⸗Vertrag soll auf 9 9 rden. Die auf 2,284,000 Fl. aregege sabeliche Subventionssumme wurze 1.uf 50000000 9 ve; es nhng so zu vertheilen, daß die Schnelllinien des ganzen urfe des Postvertrages beibehaltenen Fahrtennetzes
nach dem Antrage der
ginien aber anstatt mit 3 Meile bezahlt werden. ebühren wurde e
Der Ausschuß, witzer Eisenbahn einge überdies Erneuerun
vereinbart . Gest lich die Modalitäten für di
g des Postvertrags
Mill. Gulden, welche in den Jahren 18 1877 bis 1879 mit 2 Mi
dieselben erst mit dem
in den Jahren rend die Regierung lassen beabsichtigte. rwung der Reform min von der Ausschuß gutge beantragt, indem er die Subvention ganz oder jenen Termin nicht einhalte 28. März. In
2„
auses wurde, wi
— DSDe
heißen
—
netenh
die Generaldiskussion über das v. Schmerling und v. Plene orwürfe.
Erklärung ab: seien darüber einig, daß thunli
die ihr gemachten V regierung die folgende
Die Regierung wie das Haus 1 ig Ziffer bestehe eine Differenz. cht ein Vertr
werden müsse. Nur über die
für eine höhere oder geringere indem
bestehenden genauen Spezifizirung B:
es votirt worden sei. Kürze erwähnen, In der eit und feste Haltung,
Mißtrauensvotum liegen, verwenden könne, als eckenntniß. Er wolle in gedr und wo es die Regierung an olitik verlange man von
während man andererseits stets erkläͤre,
Vorgehens enthalten; es sei
nicht geeignet, habe man während des preußische Abgeordnetenhaus ßen möge seine Stellung auch nicht so sanguinisch sei,
Landtag die Verfassungsfrage lösen und 8 - doch sicherlich
senden werde, so werde endlich gelöst werden. Alle ungarischen Landtages schleunigung der Arbeiten punkt der gen in Ungarn der lagen geben, besorgt minister, möge Mittel zur nicht mehr zu helfen sei. monisches Zusammenwirken Beide seien nicht
für den
sei. Die finanz
ob in Oesterreich ein stren Majoritätsministerien 1 schlossene P geeignet seien, her mit ihr dem Kaiser noch Anhänger der
ferner zu
und schloß mit der Versicherung, der Verfassung, a Die nächste Sitzung ist morgen. G
Brüssel, sich die belgischen Bischöfe un Mecheln, versamme wärtig der Kammer unt
der Kircheng
Kaiser, Treue
Belgien.
bischofs von gegen den gegen üͤber die Verwaltung
Auf Befeh Namen Ihrer Majestät
Am vorigen Sir George Nicholls
Gesetzgebung thätig gewesen genstand geschrieben hat.
Am Sonnabend Standbilder statt. Welt unter dem Wilson, geboren zu P im Jahre 1854, das
Regierung mit 4
Die Befreiung der Lloy die an und für sich unbedeutenden Zollgebühren hingegen abgelehnt. die Lemberg⸗Czerno⸗ will Prinzen Albert beauftragt ist.
benfalls gutgeheißen, Exremtionen von gewissen Stempel⸗- und
welcher sich den bei dem Ges Vorgang zum Muster nahm erung anläßlich der er Lloyd⸗Gesellschaft en, worunter nament⸗ Vorschusses von drei 876 mit 1 Million, llionen geschehen soll, wäh⸗ Jahre 1875 beginnen zu n von der Regierung für die Durchfüh⸗
haltenen einige der Pactirungen, welche die Regi mit den Vertretern d hatte, in den Gesetzentwurf einbezieh
drei Monaten nach
der Regierr theilweise einzuziehen, wenn
Sitzung des e »Wolfs's Telegraph. Büreau⸗ 1865 beendigt. r vertheidigten die Regierung gegen Ersterer gab Namens
preußischen als Großmacht
Einberufung des ungarischen vorzunehmen, konstitutionellen Gesetzgebung
engeren Reichsrath 8 Fortbildung verfa
len Zustände betreffend, . ales Heilmittel seien. nicht fortwährend ausspre en, daß Ni Fchenkaue
sei nur durch Vivanco, Echenique,
daß die Regierung scr die
ie daß Abstriche allein kein radik Abhülfe vorschlagen und Ein
gegenüberstehende Landes, wenngleich mit verschiedenen parlamentarisches Regime m.
diesem Hause sehe
e und keine Männe
artei mit bestimmtem Programme urn Die Regieru
die Verwaltung em Gewissen ver
ijerung, eben so fest zusammenz 6 88 1 Regierung sei:
Großbritannien l der Königin von Wales im Palaste von
Freitag starb hier
Das eine Denkmal Namen Christopher North aisley im Jahre 178
Fl. 35 Kr.
etze über
Rückzahlung des 72 — 1
e
n sollte. der heutigen
Budget für
Ziffer könne ni die Regierung Die ängter geblich fehlen lasse.
der Regierung Entschiedenh Oesterreich müsse
ein verfallener, kred
Oesterreichs Stellung im Auslande “ Verfassungskampfes gehört, angerathen Wenn die Regierung der erste ungarische in den Reichsrath ent⸗
der Regierung
zu glauben,
Vorb seien bere des
falle sei stets würden
ein dem
verfassungsmäßiges der Reichsvertretung m. Parteien, weil Mitteln, an
g egieren sei. In weiterzuführen. einbar, trotz einiger ge dienen.
die Devise der ber auch treue
27. März. ter Vorsitz des
und Irland.
hielt am St. James
der
Fein Mann
fand
andere den Dichter
des Budgets das Regierung be wo es wirklich fehle
aufgeben. daß sch Abgeordnete bei ruhigem ereitungen zur Einbe its getroffe Gesammtreichsrathes Landtages Niemandem
Befolgung
lt und eine
üter unterzeichnet.
Sonnabend die
der auf dem ist und mehrere
in Edinburgh die E stellt den in
Fl. 20 Kr., die anderen nur mit 2 Fl. 48 Kr. pr. d⸗Schiffe von den Konsular⸗ Abkömmlings des
Kunstwerke von Herrn Jo
der Statuten und der Verwaltung gesetzten Abschluß des neuen und nur noch eine
ing das Recht gewahrt wissen der Lloyd
Abge Mi
In dem
bei
auswär
sich jedes itloser Staat. zu kräftigen.
habe
on
Fortschreiten di rufu n. Von hänge ab. ein. langsamer.
Hause
De
bemerkte
Leben nit der Regierung
Postvertrages hat Sanction desselben
meldet,
der Staats⸗
chst gespart Votum
auens⸗ oder der in Oesterreich Geld nicht anders sitze Selbst⸗
Dies Niemals daß das
der Octroyirun⸗
des
der
ab
Kr Ter⸗
will, vo
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ord⸗
nister B
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tigen
aktiven ies sei 1
Preu⸗
e Frage V ng des der Be⸗ Zeit⸗
r Weg
Die Vor⸗ die Ueberzeugung
ssungsmäßiger Zustaͤnde der Staats⸗ Das Haus
har⸗ möglich.
beide die Wohlfahrt des
strebten, öglich sehe er
abgesehen
davon, und mit keine ge-
r, welche
ng halte es da⸗ V
gen sie ausfallender Voten,
Der Staatsminister ermahnte e h. die Opposition, Treue dem
der Pflicht.
1u“
ustehen, wie
Vor zehn Kardinals S
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Tagen haben terckx, Erz⸗ Adresse an den König breiteten Gesetzentwurf (Köln. Ztg.)
ndlich die
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London, 26. März.
Prinzessin ein Drawing⸗Room im
Ritter des Bath⸗Ordens, Gebiete der Armen⸗
Werke über diesen Ge⸗
Enthüllung zweier der literarischen
bekannten Professor John
5, gestorben zu Allan Ramsay,
Edinburgh Verfasser
1686 und gestorben zu Edinburgh im Jahre 1 erwähnte Statue ist auf Kosten des verstorbenen
Orden verliehen.
Hofe anwesenden Mitgliedern residiren, und am Schlusse
ältester Sohn (Viscount Newport),
V V Vertreter von S Mittglied des ge heimen Staatsrathes war.
französischen und mehrere Unterredungen
Majestät als die Minister Herrn Hutt den Erfolg
heute im gesetzgebend eröffnet, nach dem sofort Th
2300 Franken fe
liche Verfolgung Matrosen verlangt. drücken abgefaßt ist; das Wort Feigheit kommt darin vor.
Regierung zurückziehen und durch eine andere; die eine
führe, wenigstens das Wort Feigheit
i
V terer
Leadhill (Lanarkshire) im Jahre 758, dar. Dieꝛ letzt⸗ Lords Murray, eines Dichters, errichtet worden. Modellirt sind beide hn Steel, demselben Bildhauer, welcher von
Königin mit der Ausführung des schottischen Denkmals für den
on Cleveland den Hosenband⸗
„Gentle Shepherd“, geboren zu
Die Königin hat dem Herzog v
önigin wird von morgen Belgier, und den bei ihrer Familie im Buckingham⸗Palast der Woche nach Windsor zurückkehren. Earl von Bradford, ist nach längerer gestorben. Es folgt ihm sein der bisherige parlamentarische outh Salop, welcher unter Lord Derby's Regime
— 27. März. Ihre Majestät die K mit ihrem Gaste, dem Könige der
Fred. Bridgemansg ankheit im Alter von 76 Jahren
Der Vice⸗Präsident des Handelsamtes, Herr Hutt, begleitet n Herrn Emerson Tennent, ist von Paris nach Wien weiter⸗ reist. Die »Morning Post« schreibt über seinen Aufenthalt in der Hauptstadt: Herr Hutt hatte eine Audienz beim Kaiser mit den Herren Drouyn de Lhuys, wir vernehmen, haben sowohl Se. ihre aufrichtigen Wünsche für seiner Mission ausgesprochen.
Paris, 27. März. Die Adreß⸗Debatte wurde en Körper mit einer großen Rede von Ollivier iers das Wort nehmen wollte. daß die persönliche Jahre 1865 auf
6hic und Rouher; und wie
Frankreich.
Der »Moniteur⸗ meldet,
— 28. März. Militairdienst im
eistung für Befreiung vom stgestellt ist.
Man liest in der „Correspondencia⸗“: »Admiral der peruanischen Regierung die Absetzung, gericht⸗ und Bestrafung der Behörden von Callao wegen Mißhandlungen der spanischen sehr harten Aus⸗
Die
ral möge die Note
gemäßigtere Sprache sich dessen weigerte, bat man ihn, zu streichen. Allein auch darauf ging stellte einen Termin bis zum 8. Februar. t die begehrte Genugthuung zu Theil ge⸗ worden sein, so gehen die Dinge wieder auf den alten Standpunkt vor dem 16. April zurück. Der französische Konsul ist durch einen Steinwurf schwer verwundet worden. Er hielt aber dennoch den, der ihn geworfen, am Arme fest und führte ihn zu einem peruanische Beamten, damit dieser ihn verhafte. Der Beamte ant⸗ wortete, er habe von keinem Konsul Befehle anzunehmen. — Die Regierung von Peru hat sich bereits an vier Personen, die Herren Vidaurri und Ferreiros, gewandt, um von werden, aber alle vier haben ab⸗
Spanien. areja hat von
hrer Gleichgültigkeit während der Es scheint, daß die Note in
hat verlangt, der spanische Admi
ersetzen. Als Pareja t ein, sondern
er nich Sollte ihm bis dahin nich
—
hnen in Madrid vertreten zu gelehnt.“ 86
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze 27. März. In der polnischen Emigration entstehen immer neue Vereine — ein Beweis von dem immer weiter greifenden Zwiespalt in derselben. So hat sich neuerdings in St. Gallen ein sogenann⸗ ter Kosciuszko⸗Verein gebildet, der dem dort bestehenden Verein zur gegenseitigen Hülfeleistung Konkurrenz macht und die poli⸗ tischen Projekte desselben durchkreuzt. In Nantes in Frank⸗ reich ist ein Verein der National⸗ Union ins Leben getre⸗ ten, der Politik mit Wohlthätigkeit verbinden will. Letz⸗ Verein, hat an die gesammte Emigration einen Aufruf erlassen, worin er die verschiedenen politischen Parteien auffordert, ihren Parteihader zu vergessen und sich um das Nationalbanner zu schaaren. — Der General⸗Polizeimeister Trepoff ist nach Petersburg berufen worden, um dem Kaiser über die Zu⸗ stände in Polen persönlich Bericht zu erstatten. Von diesem Bericht werden wichtige in Petersburg zu treffende Entscheidungen in Bezug auf die fernere Verwaltung des Königreichs abhängen. Namentlich wird es sich darum handeln, ob eine Milderung oder wohl gar Aufhebung des Kriegszustandes binnen Kurzem in Aussicht zu neh⸗ men und mit der Durchführung der beabsichtigten Reformen zu be⸗
ginnen ist. (W. Ztg.)
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gen, 25. März. Der in der Ver⸗ Abtheilungen des Reichsraths Einvernehmen Allerdings haben die bei⸗ Rath von Tillisch, Vorsitzenden des Vor⸗
Kopenha den beiden Ausschuß wird kaum zu einem
Dänemark. fassungsfrage von niedergesetzte Dreißiger⸗ mit der Königlichen Regierung gelangen. den Minister, Konferenzrath David und Geheime in einer vorgestern stattgehabten Konserenz mit dem
genannten Ausschusses, Etatsrath Krieger, erklärt, daß sie unter