noch in unserem Gedächtniß gebliebenen Regimenter und aus den Beamten der benachbarten Orte bestand. Eingeschlossen ward der Platz durch vier Bataillone (vom 25. und 11. Regiment), eine Schwadron des Magdeburgischen Dragoner⸗Regiments und die aus Rendsburg gekommene Haubitzbatterie, die sämmtlich nach Beendi⸗ gung der Einweihung vor Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Frie⸗ drich Karl einen Parademarsch aufführten. Der Platz, auf dem das Denkmal sich erheben soll, liegt in der Schanze Nr. 6, eben nördlich von der Chaussee her, bietet den prachtvollsten Aussichtspunkt und weit hin⸗ aus ins Land wird das Düppelmonument sichtbar sein, als ein sichtbares Wahrzeichen, daß dies Land jetzt Deutschland angehört. — V Die städtischen Kollegien Flensburgs waren durch die Herren Bürger⸗ meister Funke und die Herren deputirten Bürger Balle und Bune vertreten. Sonst sah man nicht eben viele Flensburger, was zum Theil wohl dem Umstande zuzuschreiben, daß das Dampf⸗ schiff »Mercur⸗, welches heute wie während der ganzen Woche zwischen hier und Flensburg fährt, bei Brunsnis festgeworden war, so daß es erst um 12 Uhr, als die Feier schon beendigt, hier ein⸗
treffen konnte.⸗ 8 G Am 22. um 10 Uhr Vormittags hat, telegraphischer Nachricht auf der
zufolge, die Grundsteinlegung des Denkmals
usel Alsen stattgefunden. Um 3 Uhr Nachmittags ist das preußische Geschwader nach Kiel zurückgekehrt. 1 Die in das A Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von thun hierdurch kund und fügen zu wissen: Im Fortgang des für Deutschlands Recht gegen Dänemark im vergangenen Jahre von Uns, im Vereine mit Unserem erhabenen Verbündeten, geführten Kriegs hat Gottes Hand Uns die Ziele ge⸗ steckt; die Eroberung von Alsen hat dem Kriege ein Ende gemacht, hat Deutschland sein Recht verschafft. Unser Heer hat über die Wogen des Meeres hinüber sein Schwert in die Reihen des Feindes getragen, Preußens Fahnen an dem Inselstrand der Ostsee auf⸗ gepflanzt und dem reichen Kranz preußischen Kriegsruhms neue un⸗ verwelkliche Blätter beigefügt. Das danken Wir den Abtheilungen Unseres Heeres, welche unter dem Oberbefehl des Generals der Kavallerie Prinzen Friedrich Karl und unter Kommando des Gene⸗ rals der Infanterie Herwarth v. Bittenfeld hier siegreich stritten, und haben deshalb befohlen, auf dem Schauplatz ihres Ruhmes den apferen Gefallenen ein Denkmal zu errichten, um den Dank des Vaterlandes zu verkünden und das Andenken der Gefallenen zu ehren, deren Heldenmuth in den Erinnerungen Unserer Krieger leben wird, venn sie die Frucht jenes Sieges einst mit dem Schwerte zu schützen haben. 8 Gegenwärtige Urkunde haben Wir in zwei gleichlautenden Ausfertigungen unterschrift vollzogen und mit Unserem ssiiegel versehen la stein des Denkmals niederzulegen, Archiv aufzubewabhren. Gegeben in Unserer Haupt⸗ 18. April des Jahres 1865. (1. 8h) Mecklenburg. Hoheit der Großherzog von Nachmittag hier eingetroffen und hat Wohnung genommen. Hoheit der Prinz Palais Ihrer Kö ab. Heute
prinz von Pre in den für ihn im Schlosse in Bereitschaft gesetzte
kommen und hat i Zimmern Wohnung genommen. (Mecklenb. Ztg.)
Sachsen. Leipzig, 22. Avpril.
Preußen, ꝛc. ꝛc.
größeren Königlichen In⸗
(gez.) Wilhelm. Schwerin, 22. April. Mecklenburg⸗Strelitz ist gestern im Großherzoglichen Schloss
niglichen Hoheit der Frau Großherzogin Mutte
druckereien erwählte gemischte Kommission ist am 18
unter dem Vorsitz zusammengetreten,
wünschenswerthen
Ausgleich nicht zu Stande gebracht. (L. Ztg.) Baden. Karlsruhe, 21. April.
Die heutige Sitzung d
ersten Kammer wurde von dem Präsidenten Prinzen Wilhelm von
Baden mit einer Ansprache eröffnet. Oesterreich. Wien, 22. April. Ministerium die erste Konferenz wegen Einleitung von Verhandlu gen behufs eventuellen Abschlusses eines österreichisch⸗englischen Ha delsvertrages stattgefunden. Kalchberg, begrüßte die englischen Konferenzmitglieder, englische Botschafts⸗Secretair,
Unterhändler Mr. Hutt für die Secretair attachirt ist, ein Memorandum las, in welchem der Wun
nach einer handelspolitischen Einigung zwischen England und Oest reich präzis formulirt ist 88
gereist, ein allgemeines deutsches Obligationenrecht neuerlich zu eröffnen.
mit Unserer Allerhöchsteigenhändigen Namens⸗
ssen, und befehlen Wir, die eine in den Grund⸗ die andere in Unserem Staats⸗
und Residenzstadt Berlin, am Se. Königliche
Mit dem Bahnzuge um 6 ¾ Uhr traf Se. Moritz von Sachsen⸗Altenburg ein und stieg im
Morgen um 5 Uhr ist Se. Königliche Hoheit der Kron⸗ ußen mit dem Nachtzuge von Berlin hier ange⸗
Die zu Ausgleichung des
Konfliktes zwischen Prinzipalen und Gehilfen der hiesigen Buch⸗ und 19. d. M.
ihres Obmanns, Hrn. Geh. Rath Dr. v. Wächter hat aber den im beiderseitigen Interesse höchst
Heute hat im Handels⸗
Der Vorsitzende der Konferenz, Baron worauf der Mr. Morier, welcher dem Vertrags⸗ Dauer seiner Mission als erster
Der Präsident D Freiherr von Raule ist nach Dresden ab⸗ um die unter seinem Vorsitze tagende Bundeskonferenz für
Verona, 18. April. Schon vor einiger Zeit, schreibt man der »Presse“«, wurde auf Befehl des Kriegsministeriums hier eine von einem K. K. General präsidirte Militair⸗Kommission mit der Aufgabe betraut, einige administrative Neuerungen betref⸗ fende Fragen zu begutachten und die Mittel anzudeuten, wie eine einfachere und größere Ersparungen in Aussicht stellende Montur⸗ gebahrung eingeführt werden könne. Die Anträge dieser Kommis⸗ sion wurden, wi: wir vernehmen, höhern Orts adoptirt, und stände demnach eine umfassende Aenderung unserer Monturgebah⸗ rungs⸗Instruction bevor. Bedeutende und größere Ersparnisse hofft man durch eine Regelung des Lieferungswesens der Armee zu er⸗ zielen, und ist bereits in Wien, wo auch der Rath des Feldzeug— meisters Benedek in dieser Richtung eingeholt wurde, eine Fachkom⸗ mission mit der Festsetzung der nothwendigen Normen beschäftigt. Endlich wird die seit längerer Zeit beabsichtigte Vereinfachung der Administration durch eine praktische Regelung des Controlwesens schon demnächst zur Ausführung kommen. — Feldmarschall⸗Lieutenant Freiherr von Gablenz wird anfangs künftigen Monats einen län⸗ geren Urlaub zu einer Badekur antreten.
Schweiz. Bern, 20. April. Die Unterhandlungen in Stutt⸗ gart über den Handelsvertrag mit dem Zollverein werden,
m⸗Denkmal versenkte Königliche Urkunde lautet: 8 1““ 1 S LEE1 e- laut Vernehmen aus offizieller Quelle, einzig und allein den Han⸗
delsvertrag zum Gegenstande haben und sich nicht auch auf gegen⸗ seilige Niederlassungs⸗Verträge beziehen, da die eidgenössischen Kom⸗ missare nur zu der Erklärung Vollmacht erhalten haben, daß die Schweiz erst nach Abschluß des Handelsvertrages sich auf Unterhand⸗ lungen über derartige Verträge »mit solchen deutschen Staaten ein⸗ lassen werde, welche auf dem gleichen Standpunkte der Freiheit in Ausübung der Gewerbe und des Ankaufes von Grundbesitz stehen, wie sie selbst.« Obgleich diese Mittheilung aus offizieller Quelle stammt, ist doch die Bemerkung erlaubt, daß die Ausübung der Gewerbe und der Ankauf von Grundbesitz in der Schweiz ebenfalls nicht überall nach gleichen Grundsätzen geregelt ist und somit, bevor nicht durch die ganze Schweiz eine durchgreifende Reform stattgefunden hat, eigentlich nur von Niederlassungs⸗Verträgen nach gleichen Grundsätzen zwischen ein zelnen Kantonen und einzelnen deutschen Staaten die Rede sein kann. — Der von einigen polnischen Flüchtlingen projektirten Auswande⸗ rung nach Amerika, um dort eine polnische Kolonie zu gründen, für welche hauptsächlich ein seit langer Zeit in der Schweiz ansäs⸗ siger Pole, Namens Koronokolski, der sich in St. Gallen als Tanz— lehrer niedergelassen hat, thätig ist, treten Graf Plater in Zürich, so wie andere einflußreiche Polen, auf das energischste entgegen. Propaganda für eine polnische Auswanderung machen, sagt Graf Plater, heißt im Interesse Rußlands handeln. (Köln. Z.)
Belgien. Brüssel, 22. April. König Leopold ist ernst⸗ lich erkrankt. Ein von drei Aerzten gezeichnetes Bülletin ist soeben erschienen. Laut demselben hat sich der König in England eine hef⸗ tige Bronchitis zugezogen, auf welche eine große Erschöpfung gefolgt ist. Heute Morgen war der Zustand befriedigender.
— 23. April. Der »Moniteur belge« veroͤffentlicht ein von gestern Abend 9 ½ Uhr datirtes Bülletin, wonach der Zustand des Königs während des ganzen Tages sich fortdauernd gebessert hat.
e — 23. April, Vormittags. Nach dem soeben erschienenen Bülletin hat der Kräftezustand des Königs sich gehoben. Der Husten war während der Nacht häufiger. Der Senat hat heute das Bauten⸗Anlehen von 60 Mil⸗ lionen mit 36 gegen 5 Stimmen genehmigt und alsdann den Ent⸗
wurf auf Aenderung der Zuckergesetzgebung in Angriff genommen. daß die internationale Ueber⸗
n Was letztere angeht, so ist zu melden,
Belgien und Frankreich abgeschlossen worden, demnächst auch den Beitritt Englands erhalten wird.
beendigten neuen Zusammenkunft der Delegirten in London glücklich beseitigt. — Der Herzog von Brabant, welcher auf telegraphi⸗ schem Wege zurückberufen worden, wird am 27. d. in Suez, am er 5. Mai in Marseille und am 7. in Brüssel erwartet. Die Krank⸗ heit des Königs ist eine boonchite capillaire. Gestern um Mitter⸗ nacht war der Zustand dermaßen beunruhigend, daß die Minister nach Laeken und der Graf von Flandern an das Bett des hohen n⸗ Kranken berufen wurden.
n⸗ Großbritannien und Irland. London, 21. April.
Ihre Majestät die Königin hat sich gestern mit den bei Hofe wei⸗ lenden Mitgliedern Ihrer Familie von Windsor nach Osborne be⸗ geben. Soweit es einstweilen festgestellt worden, wird sie auf der Insel Wight bis zum Mai bleiben, dann nach Windsor zurückkehren und den 19. Mai in die schottischen Hochlande reisen. Die Handelskammer von Birmingham hat beschlossen, einen
2
sch
er⸗
einkunft, welche in Betreff dieser Angelegenheit zwischen Holland,
Einige Schwierigkeiten, welche von Seiten der letzteren Macht erhoben wurden, hat man in einer eben
(Köln. Ztg.) .
wortet.
2.42 ““ * 16 1
Delegirten nach Wien zu s 1 age zu senden, der bei der dorti Interessen des Stahlwaarengeschäfts vertrete dortigen Konferenz
Frankreich. Paris, 21. April Der fetg⸗ 8 8 . 2 Gesetz⸗ 8 1 “ Staatsrath ebee heidn tn. vor gelgt. be. em gesetzgebenden Körper zur Berathung Die Kommission, welche den Gesetz⸗ f ; Auslande begangenen Verbrechen . ““ Fans deren Präsident Herr Lubonis ist, hat ihre Arbeit 185 t C 81 8 den 1“ ”x Regierung einig sein. Man g. ogent Saint Laurens zum Berichterstatter gewählt wor⸗ Der Contre⸗Admiral La Grandière, C rneur Ssah china, und Contre⸗Admiral Jaurés, der 1u in 8 “ Meeren den Händen des Eontte⸗Adzns⸗ 8 . - ) r h “ übergeben hat, werden gegen den 10. Mai in Paris er⸗ 1 —4b Noth ist 9 8 und St. Etienne groß, Bevölkerung aber bei Arbeitern und Fabrikanten glei erständi Der Rhone⸗Präfekt hat an seine Beamten, wie 1en 11Jeg welche zur Hebung der Noth der Arbeiter mitwirken können 8 Aufruf erlassen, worin er zu neuen Anstrengungen durch S mungen auffordert und hinzufügt: »Ich rufe jedoch diese Maßregel weniger als einen Beweis der Theilnahme für die Nothleidenden hegeee denn als eine Gewährung des Wunsches vieler Geschäftsleute deren Herz im Anblicke des Jammers bewegt ist, dem der Einzelne kei Abhülfe zu schaffen im Stande ist. ö6 unserer Bemühungen läßt hoffen, daß das doch über die Kraft des Einzelnen gehende Ziel erreicht werde.⸗ hevreau hat einen Abhülfe⸗Ausschuß gebildet, der unter dem Prä⸗- sidenten des Gemeinderathes, Herrn Brolemann, auf dem Stadthause u Lyon seine Sitzungen hält und aus den namhaftesten Männern zu. Der Kaiser Reg bereils 8 verschiedene Kreise zur Verwen⸗ V Summen im Betrage von 100 Fr. für di hleidende 2n-i g 100,000 Fr. für die Nothleidenden — 22. April. Die Gesetzvorlage über Abschaffung d Schuldhaft ist jetzt den Miteliedern des zugegangen. Sie besteht aus 19 Artikeln. Die Hauptbestimmungen sind folgende: Die körperliche Schuldhaft ist in Handels⸗ und Civil⸗ sachen, so wie gegen Ausländer abgeschafft. Sie wird nur noch in kriminellen, zuchtpolizeilichen und einfach polizeilichen Fällen beibe⸗ halten. Privatpersonen können nur eine Schuldhaft gegen die⸗ jenigen Personen vollstrecken lassen, welche ihnen gegenuͤber durch V gerichtliches Erkenntniß zum Ersatz des durch Verbrechen, Ver⸗ gehen oder einfache Zuwiderhandlung verübten Schadens verpflichtet sind, und sie können dabei unter denselben Formalitäten und mit denselben Zwangsmitteln vorgehen, wie der Fiskus. Die Dauer der Schuldhaft wird gesetzlich festgesetzt. Sie kann von 6 Tagen bis einen Monat (für eine Schuld von 50 Frs. und darunter) dauern bis zu zwei Jahren (für 2000 Frs. und darüber.) Schuldner, welche n der erforderlichen Form ihre Zahlungsunfähigkeit nachweisen, haben nur die Hälfte der Haft auszuhalten, ebenso Schuldner über 60 Jahre. Mann und Frau können nie gleichzeitig, wenn auch wegen verschie⸗ Venes Schulden, ihrer Freiheit beraubt werden. Die Gerichte können V jedem Schuldner, minderjähriger Kinder wegen, einen Aufschub von einem Jahre bewilligen und jederzeit bei Stellung einer genügenden Caution die Haft aufschieben oder aufheben; ferner steht es bei ihnen gegen Individuen, die bei der Verurtheilung noch nicht 16 Jahr alt sind, keine Schuldhaft zu erkennen. Es kann Niemand in Schuld⸗ haß genommen werden zum Vortheil des Ehegatten, der Eltern, “ und Geschwister, der Oheime und Tanten, Neffen und Nich⸗ hne Die Alimentations⸗Kosten müssen je für 30 Tage voraus 1000es. werden und zwar für Paris mit 45, für Städte von bald 8 Seelen mit 40 und für kleinere Städte mit 30 Frs. So⸗ ie Alimentationskosten ausbleiben, wird der Schuldgefangene V
die
die Haltung der
sofort in Freiheit 2 1 — gesetzt und kann wegen derselben Schuld ni neisesesgen swene werden. — Der Vollzug 1’ erst 5 Tage nach Zustellung des Zablungsbefehls statt⸗ — 23. April. Der »Moniteur⸗ meldet daß der Hof 7 oniteux⸗ der ofball Vercet am Montag in den Tutllerieen stattfinden sollte, nen dec 1“* Zustandes des russischen Thronfolgers abbestellt Mexiko 1 — Das Gerücht, daß Marschall Bazaine in kurzer Zeit gründung. ““ demselhm⸗ Bentte jeder Be⸗ Nizza, 22. April. Der Großfürst⸗Thronf . ßfürst⸗Thronfo i biet. hgc sehr unruhig gewesen, Schlaf fehlie 1 iFer it diese n seiner Umgebung erkannt und auf alle Fragen klar geant⸗
— Der Kaiser von R b ist ei roff 3 De 3 ußland ist eingetroffen; der Zustand des Großfürsten giebt noch immer Grund zur
1259
Die Gemeinschaft, der Einmuth von Jedermann ersehnte,
wüthet. Farnin 11E fa, e Nowaja⸗Ladoga starben von 1 genasen 3 Er hat ind Per⸗ Kreise 9 85 im
h deß alle Per⸗ Kreise Gdow 35 und im Kreise Zarskoje⸗Sselo 16 Allgemeinen erkrankten und als Frauen.
„Osts. Stg.⸗:
stoße zwischen den TEree hen “ “
1 ruppen un 1 an, d L.;. eral Pri — 8 unter 98 den Wichtigkeit der Debatten die — betbeiligung festhatten wernünden nicht an ihrer Politik der Nicht⸗- er, seien gezählt, indem 1n eimn⸗Die, Tage des Ministeriums, sagte
welches sich des indem die Königin kein Ministerium behalten koönge 1
Hab Minisgeo bsten Mißbrauchs der Gewalt schuldig gemacht 8
liche Minister übernähmnd der Gonzalcz Bravo, erklaͤrte, sämmt.
weil sich hinter “ die Verantwortlichkeit für das Gescheh — volntsoh hinter der Studenten⸗Kundgebung die NRädelsführer der Re⸗
78 ersteckt hätten, die bereit seien, den Th “
8 “ Thron und die Dy⸗ us Madrid vom 22. April wird en ein ver e nn telegraphirt: »„Es i V ein Dekret erschienen, welches den Prcfeshire. Professur enthebt und das mit seinem Lehrst V astelar seiner Gehalt abschafft.“⸗ Lehrstuhl verbunden gewesene In der heutigen Senats⸗Si f
di 8 8282 fs⸗Sitzung fragte Gener “ ie Progressistenpartei zu wä D.
L 1 Innern, Gonzalez Bravo, antwortete; “ auf die vffeneiche hessiüen habe allerdings einen starken Eindruck anklagen. inung gemacht, doch wolle er keine Partei
Die »Correspondencia schreibt: 8 „ schreibt: »General Parej 1 mandant des spaniscen Gechwabets im Stiutn Hean, san n⸗ Pezet g1 mnbeshenich Fall, daß Gegas “ 2 erus e Kabinet genöthi 5 hochaass zu weichen, die im Lande Re⸗ 1 eine Mittheilung schicken werde, worin Lsss dc. 88 sich ohne Verzoögerung kategorisch dnh. annehme, und daß, 8 bein drea gg abgeschlossenen Vertrag 1“ w eine deutliche Antwort erh spanische Geschwader sofort wieder die Chinchas⸗Inseln hesehan
werde.⸗«
. gegen die 1 Die vom Senat nieder⸗ gegen den Verkauf der Staats⸗Eisen⸗
Italien. Turin, 22. April. De 8 Abschaffung der Todesstrafe votirt Ssha sa gesetzte Kommission hat sich — bahnen erklärt.
Im italienischen Abgeordnete
J nhau S g 8 die Aufhebung der gisner 5
giösen Corporationen, welche sich mit Unterricht, K 1 Miistonswesen und überhaupt mit Dingen beschästigen, welhen d S b gemeinnüͤzig erkläre. zeWelche, der Aus Rom, 18. April, wird laut einer marsei 88 narseiller Depese wir uß der Papst in seinem Bri See Emanuel die Hoffnung ausspricht, der Kö iese an Victor 1 8 der König werde für die Bis sitze in den alten Provin debel 5- ür die Bischofs⸗ zen, für welche das mit Pi sene Konkordat gelte, empfehlenswe randi iemont abgeschlos⸗ “ hat gelte rthe Kandidaten vorschl die übrigen italienischen Bischofs rschlagen, für h Ernennungen zu Sees behalte er, der Papst, sich vor, 1 ie Königin Victoria hat dem heili 1 heiligen Vater Anz brah gebundener Bücher offerirt und Lord Rusfel dae He Renh mit einem Schreiben an den Kardinal Antonelli begleitet ng
Griechenland. Aus Ath 1b W8
2See . Aus Athen, 20. April, wird telegraphirt: Reise d die östlichen Provi des L
rüstet sich au den Wabhlen.- Eexaüt des Landes angetreten. Man
Türkei. Aus Kon stan 6 Tü rtinopel, 20. April, wird ’ Kinfecshig eh cschs cser großherrlicher 89 “ Ein Wi geheimen Rathes, der aus den Abtheilungs⸗ 1““ bestehen und allwöchentlich b. Vorsiß eg ₰ Sitzung halten soll. Ein wichtiges Ge ird na erscheinen, das alle Wälder, Gärten “ h T und Anpflanzungen, die bi zum Vakuf (Moscheengut) gehörten h ies Ei 8 cheeng — in freies Eigenthum verwan Hhan . daß das der Anfang zuͤr allgemeinen Seeeee es Vakuf sein werde. “ 22
1 . 242. April. „Dtsch. Petersb. Ztg.“ zufolge, im in der Hauptstadt auch in den
se sprach am 21. April mit Ausnahme derjenigen
Nußland und Polen. Das rekurrirende Fieber hat, der Gouvernement Petersburg außer
Kreisen Petersburg, Nowaja⸗Ladoga, Peterhof, Gdow und Zarskoje⸗
Sselo, namentlich i er iemli - 1 884 dh zuerstgenannten ziemlich stark ge⸗ Im Kreise Petersburg erkrankten 119, genasen 91 und G 283 Er⸗ G „ 2 C . Im Kreise Peterhof erkrankten 23, im d Personen. Im starben verhältnißmäßig mehr Männer Von der Fecrns chen Grenze, 21. April, schreibt man der nter der polnischen Emigration in der Schweiz hat
si h für Hrr 48 g 1 sich für die nach Unterdrückung des Aufstandes von 1830 entstande
De Panien. „Aus Madrid, 21. April, wird Senat beschäftigt sich mit dem neulichen blutigen Zusammen⸗
telegraphirt: Towianskische Sekte, deren jetzt aus Littauen, in Solothurn seinen Wohnsitz hat,
hochbetagter Stifter, Towiansk