der religiös⸗politischen Propaganda eröffnet, das von den zahl⸗ reichen »Aposteln⸗ derselben mit großem Eifer und nicht ohne Er⸗ folg bearbeitet wird. In Zürich besteht bereits eine ca. 30 Mitglie⸗ der zählende Towianskische Gemeinde, in der mehrere »Apostel⸗ wir⸗ ken und allsonntäglich regelmäßige Andachten abgehalten werden. Die Vorträge bei diesen Andachten haben vorzugsweise die wichti⸗ geren Ereignisse des letzten Aufstandes und überhaupt das Verhält⸗ 8 88 zu Rußland zum Gegenstand. Der stehende Inhalt der⸗ elben ist:
»Die Polen dürfen die russische Regierung nicht hassen, müssen sich ihr vielmehr als der von Gott ihnen gesetzten Obrigkeit freiwillig unterwerfen und ihren Befehlen Gehorsam leisten, denn sie ist das Werkzeug Gottes zur Züchtigung und Rettung der in Unglaube und Sünde verfallenen Nation. Der bewaffnete Aufstand war mittelbar eine Empörung gegen Gott selbst, weil er eine Revolution gegen dessen Werkzeug war. Nur durch Gebet, durch inbrünstiges und anhaltendes Gebet kann und wird Polen wieder⸗ gewonnen und durch dasselbe das Reich Gottes für alle Völker begründet werden. Polen ist selbst an seinem Unglück und der Fortdauer desselben schuld, denn schon seit 30 Jahren verkündet der „»Mann Gottes« (Towianski) ihm das Heil und die verstockte Nation will seiner Stimme nicht folgen.«
Diese Vorträge werden von den andächtigen Zuhörern oft durch von lauten Seufzern begleitete Beifallsrufe, wie »das ist wahr! das ist heilige Wahrheit!⸗ unterbrochen. Auch aus dem Lande sind einige Polen in Zürich eingetroffen, welche die Vorträge der Towianskischen »Apostel⸗ eifrig besuchen und von denen schon zwei zur neuen Lehre übergetreten sind. Was die religiösen Grundsätze der Towianskischen Sekte betrifft, so hält sie den katholischen Episkopat nicht für den Träger und Lehrer der göttlichen Wahrheit, sondern glaubt an die göttliche Sendung Towianski's und an die unmittelbare In⸗ spiration des heiligen Geistes, die jedem Gläubigen zu Theil wird. Dennoch verbleiben die Anhänger der Sekte in der äußeren Verbin⸗ dung mit der römisch „katholischen Kirche und unterwerfen sich den Gebräuchen und Anordnungen derselben. Das ganze religiöse System steht in innigster Beziehung zu dem Schicksal Polens, dessen Wiedererstehung auf dem Wege christlicher Buße und Besserung es erstrebt. Die Zukunft Polens wird als chiliastische Verwirklichung des Reiches Gottes auf Erden gedacht. Einer der eifrigsten Anhän⸗ ger der Towianskischen Sekte war der verstorbene Dichter Adam Mickiewicz.
Warschau, [20. April. Das Regulirungscomité hat heute, schreibt man der „Schles. Ztg.“, eine Bekanntmachung erlassen, die auf seine bisherige Thätigkeit und auf die Lage unserer Gutsbesitzer ein charakteristisches Licht wirft. Verschiedene Gutsbesitzer hatten das Comité gebeten, über das Schicksal ihrer Güter rücksichtlich der nach dem Ukas vom 2. März v. J. auszuführenden Veränderungen eine rasche Entscheidung zu treffen, da die nach dem Besehle des Comité's von den Besitzern baldigst einzureichenden Liquidationstabellen ohne jene Entscheidung nicht entworfen werden könnten. Andere Gutsbesitzer ersuchten um eine Abschätzung ihrer Güter, um auf Grund derselben die ihnen zufallende Entschädigung an Liquidationskapital berechnen zu können. Hierauf antwortete das Comité, jeder Gutsbesitzer könne der betreffenden Ablösungs⸗ Kommission seinen Entwurf einer Liquidationstabelle einreichen, ohne die Entscheidung über die Grundbesitzverleihung an die Bauern auf seinem Gute abzuwarten. Der Gutsbesitzer habe nur die Verhält⸗ nisse seines Gutes nach der darüber erlassenen Information anzu⸗ geben, wenn sich dann bei der Prüfung dieser Angaben Ungenauig⸗ keiten fänden oder die Bauern dagegen Anstände erhöben, so würden die Kontroversen instanzenmäßig entschieden und die Entwürfe ver⸗ bessert werden. Auch müsse jeder Gutsbesitzer, der für die abgelösten Leistungen der Bauern eine Entschädigung beanspruchen wolle, diesen Wunsch in der Liquidationstabelle erklären und nachweisen, daß zwischen der ihm gesetzlich zufallenden Entschädigung und dem Werthe der an die Bauern übergehenden Grundstücke ein bedeutender Unter⸗ schied bestehe. Die Bitte der Gutsbesitzer, vorher darüber zu ent⸗ scheiden, was ihnen als Eigenthum verbleibt, ist somit abgewiesen, und ist noch kein Ende der peinlichen Ungewißheit über die Zukunft abzusehen. “ 11
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Schweden und Norwegen. Stockholm, 18. April. Gerüchtsweise verlautet, daß der König in der ersten Hälfte des Juli⸗Monats eine Reise nach Wiesbaden oder nach einem anderen deutschen Bade in der unmittelbaren Nähe des Rheins anzutreten beabsichtigt. Zugleich verlautet im Zusammenhange damit, jedoch ebenfalls nur als Gerücht, daß der König mit dem Kaiser der Fran⸗ zosen eine Zusammenkunft haben wird.
Der Herzog und die Herzogin von Ostgothland werden im
Laufe des Monats nach der Provinz Schonen reisen.
Oberst Ljungstedt und Hauptmann Carlsund haben dem Marine⸗
Ministerium wei verschiedene Kanonenboot⸗Constructionen roponirt. as eine Boot wird mit einem festen Thurm und
neunzölligen Panzerseiten, das zweite Boot mit einer dreizölligen anzerbekleidung und mit einem kolossalen Geschütz versehen.
Die Auswanderung nach Nordamerika nimmt in diesem Jahre
in dem Grade überhand, daß die Justizbeamten sich in mehreren
Gegenden veranlaßt gesehen haben dur öffentliche Erlasse vor der
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Vertauschung ihrer dürftigen, jedoch sicheren und ruhigen Stellung in der Heimath mit der unsicheren, wechselvollen und oft trostlosen Stellung des Auswanderers in einem fremden Lande zu vertauschen. Auch Norwegen wird Nordamerika ein zahlreiches Kontingent Aus⸗ wanderer liefern, indem allein aus dem Störthale 1000 Personen dorthin zu reisen beabsichtigen.
In der Provinz Schonen sind in neuerer Zeit werthvolle Stein⸗ kohlengruben entdeckt worden.
Danemark. Kopenhagen, 20. April. Die Königin und der Kronprinz Friedrich und die Prinzessin Dagmar werden auf der Reise nach Nizza von dem Hofmarschall, General⸗Major von Or⸗ holm, begleitet. Bis Lübeck reiste außerdem der General⸗Adjutant Kammerherr von Irminger mit.
Die außerordentliche englische Gesandtschaft zur Uebringung der Insignien des Hosenband⸗Ordens an den König wird im Laufe des Abends hier erwartet. 8
Interm 14, d. ist in Betreff der Zulassung fremder Fahrzeuge zur dänischen Küstenschifffahrt bö — W“ »Die Regierung wird, unter Voraussetzung der Gegenseitigkeit, ermäch⸗ tigt, fremden Faͤhrzeugen aus den wegen ihrer Handelsbeziehungen zu Dänemark privilegirten Staaten, ohne Rücksicht auf deren Trächtigkeit, im Königreiche die Frachtfahrt von Ort zu Ort gestatten, unter Beobachtung der fuͤr solche Fahrt geltenden allgemeinen Bestimmungen.«
Außerdem ist ein zweites, ebenfalls vom Reichsrath berathenes und angenommenes Gesetz veröffentlicht worden, betreffend die Ueber⸗ tragung von Schiffen aus Schiffsregistern in den abgetretenen Landes⸗ theilen auf Schiffsregister in dem Königreiche ohne Entrichtung der Zollgebühr.
Das zweite General⸗Kommando (General⸗Licutenant v. Stein⸗ mann) wird in diesen Tagen von Odensee nach Aaarhuus verlegt.
Amerika. New⸗York, 11. April. Die Guerilla⸗Schaare des W“ “ bh. 2 Meilen von Washington geschla⸗ gen worden. Der Unions⸗General Sherman 8 anh melvon desehr h hat dem Vernehmen Davis, ist gerüchtweise über Danville in südwestlicher Richtung entflohen. Präsident Lincoln ist nach Washington zurückgekehrt. Man hält eine außerordentliche Einberufung des Kongresses wahrscheinlich. Campbell und Hunter werden als Friedensunter⸗ händler des Südens in Washington erwartet. 1 Dem „New⸗York Herald⸗ zufolge erreichten 4000 Mann des Kaiserlichen mexikanischen Heeres, zur Hälfte aus Belgiern bestehend, Le Sol, Behufs der Eroberung von Pucatan. G
Eine telepr. Dep. der »Köln. Ztg.“ aus New⸗York, 13. April, lautet: General Lee hat am 9ten d. M. nach zweitägigen Unter⸗ 1 handlungen mit General Grant kapitulirt. Die Bedingungen sind Die Waffen werden abgeliefert, die Mannschaften genießen gegen Parole freien Abzug. Die Reste des Lee'schen Heeres werden auf 25,000 Mann geschätzt. Ein Unionscorps hat Lynchburg besetzt. Die Generale Forrest und Roddy sind angeblich durch Wilson zu Selma (in Alabama) gefangen genommen worden. Die Belagerung von Mobile schreitet befriedigend sort. Die Legislatur Virginiens beräth mit Erlaubniß der Union demnächst in Richmond über die Mittel zur Wiederherstellung des Friedens. Eine Proclamation Lincoln's erklärt die Haupthäfen des Südens vorerst für geschlossen und verlangt vom Auslande die Aufhebung der bisherigen Ausnahme⸗Vorschriften für 3 Kriegsschiffe der Union. Proclamation an die Südstaaten vor; die Journ - den Aufstand als beendigt. b 1 888
Asien. Die britischen Truppen haben einige der in dem Grenzgebiete von Bhutan kürzlich erlittenen Schlappen wieder gut gemacht und zwei der verlassenen Posten zurückerobert. Von der Ankunft der Verstärkungen, welche General Tombs ungeduldig
erwartete, verlautet noch nichts, und es ist zweifelhaft, ob nicht schon ehe ein Schlag gegen das wohl-
die Regenzeit sich anmelden wird, vertheidigte Dewandschiri geführt werden kann. Vorbereitungen zum Angriffe getroffen.
Doch sind alle
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’'schen Telegraphen⸗Büreau.
Triest, Montag, 24. April, Vormittags. Der fällige Lloyd⸗ dampfer mit der Ueberlandspost ist in verflossener Nacht aus Alexan⸗ drien hier eingetroffen.
Brüssel, Montag, 24. April, Morgens. Das letzte Bülletin des »Moniteur belge« ist von gestern Abends 9 Uhr und konstatirt eine fortschreitende Besserung im Zustande des Königs. “
Brüssel, Montag, 24. April, Mittags. Ein um 11 Uhr Vormittags erschienenes Bulletin meldet, daß der Gesundheitszustand des Königs Leopold fortdauernd besser werde. Die vergangene Nacht hat der Kranke gut zugebracht.
Der Herzog von Brabant ist davon benachrichtigt worden, daß kein Grund zu einer beschleunigten Rückkehr vorhanden sei.
Beilage
Der Präsident der Konföderirten, Jefferson
Lincoln bereitet eine versöhnliche
Beilage zum Königlich Preußis 1 8 Dienstag 25. April
ebve.
London, Sonntag; 23. April, Mittags. Der Dampfer „Asia⸗ hat 33,548 Dollars überbracht. Man versichert, daß Prä⸗ sdent Lincoln eine Proclamation in versöhnlichem Sinne er⸗ lassen werde. 111 u 9 1 81 b
Der Wechselcours auf London stand nicht 152 ¼, wie gemeldet/
sondern 158½. 8 t. Petersburg, Montag, 24. April, Morgens. Nach einem gelegramm aus Nizza von gestern Mittag hat der Großfürst⸗ Fhronfelger nach der ergreifenden Zusammenkunft mit seiner Braut, der Prinzessin Dagmar, die letzte Oelung erhalten. Die Kräfte des Kranken waren vollständig erschöpft.
Der Königliche Hauptmann Gendarmerie⸗Brigade, Freiherr von Plettenberg in Cöln, hat dem National⸗Dank aus Veranlassung des letzten Geburtstages Sr. Majestät des Königs die Summevon 100 Thlr. mit der Bestimmung überwiesen, solche vierhilfs⸗ bedürftigen und würdigen Veteranen aus den Feldzügen von 1813 —- 15 in Raten von 25 Thlr. als einmalige Unterstützung zuzuwenden. In Folge dessen sind den vier Veteranen August Heymen und Duwald in Potsdam, Michael Koski in Cörlin und Ferdi⸗ nand Fine in Cöln, die Beträge von 25 Thlr. für Jeden gezahlt, auch ist dem Herrn Geschenkgeber mittelst Höchsten Erlasses vom 12. d. M. der Dank des Allerdurchlauchtigsten Protektors des Na⸗ tional⸗Danks ausgesprochen worden. 8 “ 8
Kunst und Wissenschaft. W v““ — dDie Reparatur der Orgel in der ehemaligen Klosterkirche zu Oliva durch den Orgelbaumeister Kaltschmidt in Stettin ist nach einem Bericht der »Spen. Ztg.« nach zweijähriger Arbeit nunmehr vollendet und voll⸗ ständig gelungen. Am ersten Ostertage wurde die neu hergestellte Orgel zum ersten Male beim Gottesdienste gebraucht. Das Werk enthält im Ganzen 84 klingende Stimmen, welche sich auf die drei Manuale und das Pedal so vertheilen, daß dem Hauptwerke 21, dem Oberwerke 19 und dem Fernwerke 16 Stimmen zufallen. Letzteres ist von einem Kasten umgeben, dessen Thüren durch einen Fußtritt am Pedale geöffnet und geschlossen werden können, wodurch ein prächtiges
erescendo und decrescendo hervorgebracht wird. Die übrigen 28 Stimmen bilden zwei Ab⸗ theilungen des Pedals, von denen die eine schwächere und die stärkere 20 enthält. Beide Pedal⸗Abtheilungen können durch einen Fußtritt mit einander vereinigt werden, ebenf ist es auch möglich, durch einen Fußtritt das Pedal mit den Manualen, die unter sich durch Koppeln verbunden werden können, zu vereinigen. Außer den 84 Registerzügen enthält die Orgel noch 17 Nebenzüge, als Cymbel⸗ sterne, Sonnen, Engelzüge, Pauken u. dgl., so daß in Allem 101 Register vorhanden sind. Bei der imposanten Kraft, die das volle Werk äußert, bietet es doch einen fast unendlich en Wechsel in den Klangfarben der sanf⸗ teren Register. Die Orgel gehört zu den umfangreichsten und besten der Welt. Erst jetzt, nachdem der Meister Kaltschmidt das Werk seiner Voll⸗
endung entgegengeführt hat, verdient es den Ruf, den es schon lange hatte.
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Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.
Görlitz, 22. April. Der hiesige »Görlitzer Anzeigers theilt mit, daß
der erst vor Kurzem als General⸗Direktor zur Warschau⸗Wiener Eisenbahn
übergetretene Regierungs⸗Rath Haß zum ersten Direktor für die Berlin⸗
Görlitzer Eisenbahn designirt sei und erklärt habe, die Wahl annehmen zu wollen.
Essen, 21. April.
wig'schen Eisenbahngesellschaft sind,
1
Für die Direktion der neu konstituirten Schles⸗ wie aus sicherer Quelle die »Essener Ztg.“« vernimmt, folgende Herren, die bisher eine Eisenbahn⸗Stellung in Rheinland⸗Westfalen einnahmen, berufen worden: Regierungsrath Lentze, gegenwärtig Vorsitzender der Eisenbahn⸗Direktion in Aachen; Simon, gegen⸗ waͤrtig Eisenbahn⸗Direktor in Münster, als technisches Mitglied; Dů berg, egenwärtig Reg.⸗Assessor und Mitglied der Eisenbahn ⸗ Direktion in Elber⸗ set⸗ Zum Generalbevollmächtigten mit Funktionen eines Betriebs⸗Inspek⸗ tors ist Herr Bau⸗Inspektor Schwabe, gegenwärtig im Ministerium (früber eine Zeit lang in Essen) bestimmt. Diese Herren werden am 1. Juli ihre Funkiionen in Schleswig antreten
Alexander Duval.
Telegraphische Witterungsberichte.
Paro- meter. V Paris. Linien.
Allgemeine 3 88 Himmels- 8ns
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23. April. B“ 339.5 13,3 [NW., s. schwach. schön. 338, 8 10,1 NN0., s. schwach. schön. 8 338, 8 2,0 [NNW.,, schwach. bewölkt. 337,4 0,3 [XNW., stark. bawölltkt. 340,3 4,6 NW., mässig. bewölkt. 8 340,2 4,7 SW., fast windst. heiter. . 330,0 3,6 NW., schwach. heiter. Gröningen. 340,6 10,2 NO., windstill. sechön. Helder 340,2 9,65 [0N0., schwach. [heiter.
Preussisehe Stationen.
23. April. 340, 6 4,0 W., s. schw. heiter. 340,7 5.7 (NW., s. schwach. heiter. 341,.2 4,6 080,, schwach. heiter. 339,1 9,0 0., schwach. heiter. 340, 6 5,4 WinqFstille. heiter. 341,7 5.s8 0., schwach. heiter. 339,3 6,2 80., schwach. heiter. 339,2 7,0 N., s.schwach. heiter. 338,2 6,4 0,, schwach. heiter. 337,4 5,6 [0., mässig. ganz heiter. 335,6 5,0 0., schwach. heiter. 337, 8 11,4 80., schwach. sehr heiter. 333, 8 3,5 S08., schwach. heiter. 334,1 5,7 No., mässig heiter. wärtige Stationen. 2 4. Hr 16,7 [SW., schwach. 338,0), 13,2 NXNO., s. schw. 339,3 — 4, 8 W., s. schw. bedeckt. 340 7 1,³3 WX., s. schw. bewölkt. 339,8 — 2,4 NW., mässig. bewölkt. 342,3 1,3 NW., mässig. heiter. 341, 8 Wingstille. heitern. Moskau. 330,8 N., s. schwach. heiter. Stockholm. 343,0 W., s. schwach. 18 gest. Abd. v““ . “ 89ʃ* 8 “ ü.rHremn 1,0 . Gröningen. 340, 7 NN0., stille. heüler,.. 1 Helder 340,7 „5 No0., s. schw. heiter. 8 [Hernoesand! 341,3 0,2 W., s. stark.
8 Mrgs. 7 Brüssel... Helsingfors
Petersburg
Lüban . Moskau...
es.] Memel Königsberg Danzig Putbus Cöslin Stettin. Berlin
Münster ... Torgau. Breslau....
339, 4 heiter. Is; Brüssel.... — Haparanda. Heügton Petersburg. Riga
[Libau..
halb bedeckt.
2““ Stationen. 24. April.
342,2 1,3 [NO., mässig. 341,9 3,4 N., schwach. 342,3 4,7 080., schwach.
339,2 6,8 [0., schwach. trübe. b 341,0 6,0 0., mässig. ziemlich heiter. 341,6 6,0 0., mässig. 3 wolkig.
339,2 7,6 [080., mässig. Fhalb heiter. 339,2 6,s8 0NO., sehr schw. völlig heiter. 338,4 8,0 [0., schwach. “ 337,3 7,0 0., schwach. heiter. * 335,2 Fa [G. P. schwach. heiter. 8c 337,s / 10,3 [80., schwach. sehr heit 332,9 5,0 [N0., s. schwach. heiter. 334,4 6,6 No., schwach. heiter.
heit., Nachts 0,0. hoitank. 8
Königsberg “ 8 22180
Danzig. Putbus.... L“ Stettin
LTII Münster... Torgau... Breslau... Cöln Ratibor.
Königliche Schauspieleä.. Dienstag, 25. April. Im Opernhause. (Sgste Vorstellung.) Zum ersten Male wiederholt: Sardanapal. Großes bistorisches 1 Ballet in 4 Akten und 7 Bildern von P. Taglioni. Musik vom Hofcomponisten Hertel. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. susN 9euauauau Im Schauspielhause. (9lste Abonnements⸗Vorstellung) Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller. 8 Gewoͤhnliche Preise. G “ 8 Mittwoch, 26. April. Im Opernhause. (90ste Vorstellung.) Joseph in Egypten. Musikalisches Drama in 3 Abtheilungen nach 5 Musik von Mehul. Gast: Hr. Niemann, Konigl. 5 81 “ 8 Hanndͤverscher Kammersänger: Joseph. Benjamin: Frl. Lucca. Hierauf Solotänze: Nr. 1. Pas de Houssard. Frl. Kitzinge Herr Ehrich. Nr. 2. Pas de trois, Frls. Casati, Hennecart und Herrn Glasemann. 1 . Im Schauspielhause. Keine Vorstellung.