1865 / 119 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8

Wissenschaften, ferner eine Ansicht der Stadt Aachen,

der Nationalität nur

88

Darstellungen von einander trennt. Das Brustbild des Königs, über Tro⸗ phäen, nimmt die Mitte des Ganzen ein, umgeben von dreien seiner Vor⸗ fkahren auf dem Throne, Friedrich Wilhelm I, Friedrich Wilhelm III. und Friedrich Wilhelm IV., waͤhrend zur Seite, in den Standbildern von Schlüter und Rauch, sich hoch zu Roß der große Kurfürst und Friedrich der Große zeigen. Unter dem Bildniß Sr. Majestät des jetzigen Königs sieht man König Karl XIII. von Schweden, unter welchem die Län⸗ der an Preußen übergingen, als Profilkopf in Relief. Diese Por⸗ traits bilden eine Art Kreuz, das in den vier Ecken über und unter dem Querarm zu vier Darstellungen aus der pommerschen Geschichte Raum gewährt. Bischof Otto, welcher die Pommern tauft; die Stiftung der Universität Greifswald durch Vratislaw IX., Wallenstein, der in seinem Zelte die Abgesandten des belagerten Stralsund zurückweist und ihnen droht, die Stadt zu nehmen, auch wenn sie mit Ketten am Himmel hinge; Gustav Adolf's Landung in Rügen. Darüber und darunter sind in den äußersten Ecken des Blattes die Brustbilder der Pommernherzöge Bogislav X. und Bogislav XIV., des Apostels von Rügen, Bischof Absa⸗ lon und des pommerschen Reformators Bugenhagen angebracht. Dazwischen einige landschaftliche Ansichten von Hauptpunkten der Provinz, unten Stettin, oben Schloß Wolgast, Stralsund und Arkona. Ein Adler mit mächtig ausgebreiteten Schwingen, in seinen Klauen die Wappenschilder von Pommern und Preußen haltend, bildet die Krönung des Ganzen. Das sichere Verständniß, welches die reichen Einzelheiten sich zu einem wahren Organismus in Aufbau und Gliederung zusammen zu schließen vermochte und die gediegene künstlerische Durchführung, sagt die »Nat. Ztg.«, lassen dies Gedenkblatt seinen Zweck würdig erfüllen.

Die drei Urkunden, welche am 15. d. zu Aachen bei der Hul⸗

digungsfeier und bei der Grundsteinlegung des Polytechnikums, so wie am 16ten in Cöln bei der Hrundsteinlegung zum Königsdenkmal den Majestäten vorgelegt und von Allerhöchstdenselben vollzogen wurden, sind, wie die „Köͤln. Ztg.« mittheilt, sämmtlich aus der Anstalt der Herren Weber und Deckers in Cöln in prächtiger Ausführung und als wahre Kunstbläͤtter her⸗ vorgegangen. Die Huldigungs⸗Urkunde war illustrirt mit den Wappen Preußens und der Rheinlande und mit zahlreichen, den Text einschließenden Miniaturbildern, theils Landschaften, theils alte und neue Bauwerke, Lehr⸗ Anstalten und allegorische Figuren darstellend. Auf der Urkunde für den Grundstein des Polytechnikums waren die auf letzterem zu lehrenden eine Borussia, ein Bild Karl's des Großen, Wappen u. s. w. ausgeführt. Auf der für den Grundstein des Königsdenkmals bestimmten Urkunde sah man unter reichem Thronhimmel die Borussia, in der Rechten das blanke Schwert, in der Linken Scepter und Schild, als Schutz und Wache Deutschlands und insbesondere des Rheines; in der Umgebung des Thrones die Portraits der Köͤnige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und die Bildnisse Stein'’s und Hardenberg's; am Fußende des Thrones die vereinigten Wappen Preu⸗ ßens und der Rheinprovinz; dem Throne zur Seite auf reichem Teppich die Wappen der vor 50 Jahren einverleibten rheinischen Landestheile; links vom Beschauer in der Mitte eine Ansicht des Königs⸗Denkmals, umgeben von den Bildnissen Bluͤcher’s, Gneisenau's, Scharnhorst's und York'’s, darunter den Vater Rhein und ihm zur Seite die Colonia mit dem reich verzierten Wappen der Stadt Köln; ferner eine Ansicht von Köln und eine allegorische Figur der Gerechtigkeit. Rechts vom Beschauer allegorische Darstellungen von Kunst, Wissenschaft, Handel und Gewerbfleiß ꝛc. Ein vor Kurzem vorgekommener Münzfund aus der Gegend von Bitburg scheint der »Trierer Ztg.« der Erwähnung werth. Er betrifft eine Silbermünze auf Karl den Großen, welche in Trier geprägt ist. Die Münze ist in eine Privatsammlung in Trier gelangt und ein hoͤchst seltenes Stück der alten Trier'schen Münzpräge.

Nach der eben erschienenen Chronik der Universität zu Kiel pro 1864 (V. Jahrgang) ist die Wahrnehmung der Kuratelgeschaͤfte vom 1. Januar 1864 an dem Professor Dr. W Planck übertragen gewesen. Neue Anstellungen haben stattgefunden durch Berufung der Professoren Dr. Nöl⸗ deke, Dr. Bech mann, Dr. Colberg, des Lektors Heise und des Fecht⸗ meisters C. Brand; durch Ernennung der Doktoren Hensen und Fried⸗ lieb zu außerordentlichen Professoren. Ausgeschieden aus dem Universitäts⸗ verband sind Prof. Dietzel durch Tod, die Professoren Dillmann, Panum, Molbech, Müller und die Doktoren Jessen und Volquard⸗ sen in Folge Weggang von hier. In der juridischen Fakultät haben Pro⸗ motionen gar nicht, in der philosophischen in einem, in der medizinischen in elf Fällen stattgefunden. Der zweite Abschnitt enthält den Nekrolog des am 27. Januar d. J. verstorbenen Professor Junghans. Die Gesammt⸗ zahl der akademischen Lehrer ist gewesen 46. Die Zahl der Studirenden im 1. Semester 204, im 2. Semester 203.

Es dürfte vielleicht für weitere Kreise von Interesse sein, schreibt die »N. Hall. Ztg. «, daß die Akademie zu Straßburg nach testamentarischer Be⸗ des gewesenen dortigen Gerichtsmitgliedes Lamey einen Preis van 8 Franken für die beste Abhandlung über folgende Frage ausge⸗ etzt hat:

L'art doit-il être soumis à des règles? D'ou dériveraient ces règles? Sur quoi se fonderaient- elles? Seraient-elles absolues ou relatives, ou bien, en partie relatives, en partie absolues? Comment concilier leur autorité avee la liberté de L'inspiration?

Die Mitbewerbung steht Jedem offen, ohne Unterschied des Alters und die Preisrichter selbst sind ausgeschlossen. Die Ab⸗ handlungen können französisch, lateinisch oder deutsch geschrieben werden. Sie sind in der gewöhnlichen Weise mit einem Motto zu versehen, welches sich auf einem den Namen des Verfassers enthaltenden versiegelten Zettel wiederfindet, und müssen vor dem 1. Januar 1867 franco an das Secretariat der Akademie zu Straßburg eingesandt werden. Die Entschei⸗ dung folgh. in der Sitzung bei Wiedereröffnung der Vorlesungen im No⸗ vember

h1“

*

Statistische Mittheilungen.

Berlin, 18. Mai. beigefügten Uebersicht sind für 1865

malmäßige Stellen mehr angesetzt, (nämlich durch den Etat von 1863:

den von 1865: 13). (nämlich durch den Etat von 1863: 111; durch den von

ö11A““

den von 1865: 45)

2

Nach einer

an Subaltern⸗

dem Bericht über den

gegen den und zwar 1)

und Unter⸗

Etat von 1861 277

an Richterstellen⸗ 10; durch den von 186f: ggen. Beamtenstellen:

Justizetat nor.

51 drch

3 1864, 170, dan

1

v“ Gew

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genommen. dem 5800 Stunden

den Stationsdienst gehabt. Querschnitts mit altem Ein

230 Centner. London, 18.

sitzern britischer und fremder Nation

erbe⸗ un Cöln, 18. Mai.

Stationsdienst,

Mai. Die »Mixed⸗Kommission⸗Courts⸗, alität zusammengesetzten

zur Unterdrückung der Seeräubere haben in den letzten fünf Jahren glücklicher Weise eine se

keit zu entfalten gehabt. guten Hoffnung feierten vollst

im Jahre 1861) batte der zu Sierra Loando

Bord der im Jahre gefunden und nach

solches nicht mehr der Fall.

im Süden der Guineakü 1860, 2 im Jahre 1861,

Leone im

1860 Loando

2*

Am 5. d. Mts. brach au Station der Rheinischen Eisenbahn in Coͤln unte Rangirdienst eine ungehärtete Gußstahl⸗Kurbel⸗Achse. Fabrik von Krupp in Essen bezogen, wurde Dieselbe hat überhaupt 1438

Die Gerichtshöfe

achri

.“ 8*

i und zumal des Mens

zu New⸗York

ändig; in Havannah kamen zur Aburtheilung,

e”

f der Central⸗ r einer Lokomotive bej b Die Achse, aus n im September 1860 in Meilen durchlaufen und außer. und seit der letzten Revision 1132 Stun. Der Bruch war vollständig, bruch. Die Normalbelastung

chten.

Personen.

aus der Gebrauch

jedoch zu

ztel d der Achse betrde

beträͤgt

die aus Bei⸗ Gerichtshöfe chenraubs, hr geringe Thätig⸗ und am Kap der zwei Fälle (beide

und von den beiden übrigen Häfen Norden der Guineaküste einen Fall, der zu ste eilf Fälle zu verhandeln (6 im 2 im Jahre 1863, einen im Jahre 1864). An genommenen Fahrzeuge wurden 75 Sklaven vor⸗ urückgebracht, in den übr

.“ seII

Jahre

igen Jahren war

9 9

Telegraphische Witterungsberiehte.

Beobachtungszeit.

Stund Ort.

Baro- Tempe-

ratur. Réau- mur.

meter. Paris. Linien.

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1

Allgemeine Himmels- ansicht.

2*

Ah,,s“ Brüssel.... Haparanda. Helsingfors Petersburg. Hihan „vbr. Moskau... Stockholm’.

Skudesnäs. Gröningen. Helder..

Hernösand.

Auswärtige

Statio

20. Mai.

341, 3 341,2 335, 7 339,4 340,1

10,0 11,2

341,7

341,7 340,2 334, 4 340, 6

h

342, 9 342, 7

336,8 12,6

Christians. Pre

Königsherg Danzig...

Putbus.... Cöslin

Stettin..... Berlin Doben .. Münster...

Torgau... Breslau... Cöln .. Ratibor.

Trier

340, 1

ussis

9,0 c h e

N., mässig. NNo0., s. schw. S., schwach. S., mässig. S., schwach. SW., s. schwach. Winqdstille.

WSW., schwach.

SW., schwach. Nõ., still.

0., s. schwach.

WNW., schwach.

beinahe bedeckt. schön.

bedeckt. Nebel.

bewölkt. bewölkt. bedeckt.

Abd. W. schw., Maxim. 16,1⁰, Minim. 7929. schön, heiter, schön Wetter, trocken, Windstille. beinahe heiter

WSW., s. stark. Statione

20. Mai.

341,7 342, 1 342, 5

340, 6 342,0 342,9 340,5 339,9 340,3

338, 5 336,1 339, 4 334,0 335, 0

N., schwach. NW., s. schwach. NNW., schwach.

N., schwach. N., s. schwach. N0., mässig. NN0., lebhaft. NNo0., stille. N., schwach.

N., schwach. 0., schwach. NW., schwach. S., s. schwach.

N0., schwach.

Folgen zwei Beilagen

heiter.

zieml. heiter. Nebel.

schön.

n

heiter. heiter.

heiter, am 16. Nachmitt. nicht Sturm u. Reg, sondern starker Begen.

heiter.

heiter.

heiter. heiter. trübe.

heiter. Gestern stark. Höhenr bewölkt.

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3 *

8

um Königlich

Preußischen Staats . Auzeiger.

Sponntag 21. Mai

Königliche Schauspiele. 6

21. Mai. Im Opernhause. (109te Vorstellung.) Der Sena.n a, . enfascen. in 2 Abtheilungen von M. Petipa. Musik von Pugui. Gast: Mad. Petipa von der Kaiserl. Oper zu St. Petersburg: Gloriette. Vorher: Das Mädchen von Elizondo. Hperette in 1 Akt. Musik von Offenbach. Anfang 7 Uhr.

Mittel⸗Preise. Im Opernhause. 8 Montag, 22. Mai.

Keine Vorstellung.

Im Opernhause. (110te Vorstellung.) Rienzi, der letzte der Tribunen. Große tragische Oper in 5 Ab⸗ theilungen von Richard Wagner. Ballet von P. Taglioni. Gäste:

. FM W1 2 †1

111“

Frl. Barn, vom Großherzoglichen Hoftheater zu Schwerin: Adriano.

Hr. Niemann, Koͤniglich Hannoverscher Kammersänger: Rienzzt. Extra⸗Preise. Im Schauspielhause. 11XX““

Dienstag, 23. Mai. Im Opernhause. (11te Vorstellung.) Der Breaschgh. Oper in 8 v Friedrich Kind. Musik von C. M. v. Weber. Gast: Frl. Horina, vom Stadttheater zu Magdeburg: Agathe.

Mittel⸗Preise. 1 Schauspielhause.

Keine Vorstellung.

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fentlicher Anzeig

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Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbrief. egen den unten näher bezeichneten Möbelhändler Carl Rober 89718 th ist in der Untersuchungssache wider ihn K. 389. 65 die liche Haft wegen betrüglichen Bankerutts aus §. 159 des Strafgese u 2 beschlossen worden. Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden könne weil er in seiner bisherigen 1-we. 8 g. vee weeeNanr. b tirt daher oder hat sie eimli eer er t.

5 venhe von dem Aufentbaltsorte desselben Kenntniß hat, veng- 8 gefordert, davon der nächsten Grichts oder Polizei⸗Behoͤrde Anzeige z

machen. . e schreiti vvil · Militair⸗Behörden des In⸗ und Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militai 2 —— b

landes dienstergebenst ersucht, auf denselben 3 ar üeeare und mit allen bei ihm sich anxge, n. 458 sänden und Geldern mittelst eege 8 die ee. 888 281

irection hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäun t 1en e Auslagen und den verehrlichen en des Auslandes eine gleiche vep ees uesen Beron gäches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. sKommission II. für ööe

Signhtechent.. Der Möbelhändler Carl Roberi Kirchraih ist 42 Jahr alt, 1

Juni 1822 in Kuchenheim geboren, evangelischer Religion, Fuß Sol 88 hat blonde dünne Haare, graue Augen, dunkelblonden Feberr vg Nase, ist schlanker, jedoch ziemlich kräftiger Gestalt, sprich e deu Sprache im rheinländischen Dialekt. shc G a a a2 C“

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1

8 4 8 24 1

Handels⸗Register

In unser Firmen⸗Register ist eingetragen 2 ichnung des Firmeninhaber: Finneege ihers Ludwig Roehr.

3) Ort der Niederlassung:

4) Bezeichnung der Firma: 4.eaege Produkt. ꝛc. Fabrik 5) Eingetragen zufolge Verfügung: vom 15. Mai 1865, 5 am 16. 6 L den 16. Mai 1 Dranienburg, das geihe Krelsgerichts⸗Deputation.

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Oranienburg.

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1I1I11“X“;

inri t für einrich Rudolph Valk zu Königsberg i. Pr. ba seine . igeuain. vngelng Heanigeeseh Verticg, Fog 3. 1865 die Gemeinschaft der Güter ausgeschlossen, die weidas 8 . 8ba6 halten. Alles was die Chefrau in die &h was sie künftighin durch .esehe chenkung wi die Natur des eingebrachten Verm ben. bbtä seg ist zufolge Verfuͤgung vom 9. am 11. Mai d. J. unter Nr. 112 8

82 8

4

in das Register zur Eintragung der Ausschließung oder Au

lichen Gütergemeinschaft eingetragen worden. 1“ 8

Koͤnigsberg, den 12. Mai 1865. v Köͤnigliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium.

Der hiesige Kaufmann Samuel Alexgander Glogau hat für seine Eh mit Sass Uas. 8. Eichholz, durch Vertrag vom 13. April 8 23 Gemeinschaft der Guͤter ausgeschlossen. Das eingebrachte Vermögen Ehefrau und Alles, was sie während der Ehe durch Erbschaften, he een- oder Glücksfälle erwirbt, soll die Qualität des vorbehaltenen Vermögen . ü 11. Mai d. J. unter

ies ist zufolge Verfügung vom 9ten am 11. d. J. Nr. Sr in 8 8 zur Eintragung der Ausschließung oder Aufhebung der ehelichen 1“

Köni den 13. Mai 8

liches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium.

5

Register eingetragen z2 2 8 : n⸗Regi Husolge Berfügung aoaeüategit in Fenn &. Melenhn) den Ei 88 Handelsniederlassung 2298 Thorn nach Culmsee verlegt II FChorn, den 15. Mai 1865. 1b 2 1“ Haen Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

2

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Kaufmann Carl Otto Albert Leusch zu Stettin hat für seine mit Seh Klitscher b4gs evke; van Ian Mai 1865 die Ge der Güter und des Erwerbes gusgeschlossen. maegg ist in das von uns geführte Handels⸗Register unter Nr. 67 zu⸗ folge Verfügung vom 16. Mai 1865 am 17. desselben Monats eingetragen.

ttin, den 17. Mai 1865. 5 Konigliches See⸗ und Handels⸗Gericht.

1 8 ö“ LE111“ 11u“ 7 5 4 8 5 Wille und esellschafter der zu Posen unter der Firma: Friedrich u 8 gaa 1865 bestehenden 6 Handels⸗Gesellschaft sind t benannten zwölf Schneidermeister zu Posen: 484 üra 1) Friedrich Wille, 2) Anastasius Hoffmann, 3) Joseph 1 11) Robert Volke, 5) Andreas Ligocki, 6) Stanislaus 8 9) Wovyciech Frackowiak, 8) Anton Kilianski, 9) Ludwig Tun 10) Franz Pawlicki, 11) Stanislaus Szatkowski, 12) Peter Dudkowski. 9 8 . 1 Dies ist heute in unser Gesellschafts⸗Register unter Nr. 72 eingetragen worden. 1 1“ Posen, den 16. Mai 1865. b Koͤnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung

*

89 n Rudolph Marquardt zu Posen, ist aus der hier unten 88 eh scfeeeeas K Marquatdt vöeginden Agn dem 11. Mai d. J. als Gesellschafter ausgeschieden. der veränderten Firma Moebius setzt das Handelsgeschäft unter e Fahaen ius ct. Die Handelsgesellschaft ist demzufe gel . Mächinacis raiger unker Nr. 8 gelöscht E.-an . Registers der Kaufmann Louis Moebius zu Posen mit der 8

Moebius heute eingetragen worden. Posen, den 15. Mai 1865.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.