1865 / 121 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

32 69 98 ons jesos zsor & 4 1 . 2 h-“ 5 Schöpfer 8* v dieses edlen Wetteifers der Industrie⸗ Capitain Schau, ist am 16. d. M. von Cherbourg nach Danzig 1622 etesgir abnene Und was Ich vor Nse. bei einer abgegangen; wird aber wohl, wie verlautet, unterwegs Ordre er⸗ . ähnlichen Veranlassung in einem andern Theile der Monarchie halten, nach Kiel zu gehen. Die hiest Holzarbei qqqq11466“ Ausstellungsgebäude zu begeben. In diesem batten sich mittlerweile u“ aussprach, wiederhole Ich auch hier, den WVunsch nämlich, daß die „Wesipr lel gehen. Die hiesigen Holzarbeiter, berichtet 1““ Marine⸗Ministerium. 8 †1 die aul ber Eröffnungsfeierlichkeit Eingeladenen eingefunden. Die Sein Geist Uns beseelen und leiten möge die eher Zentungee haben mit Schluß der vorigen Woche . 1g E DZahl derselben war keine geringe. Es hatten Einladungen erhalten SenUnd indem Wir nun zur Eröffnung der Ausstellung schrei. händler eine wntche e SvS 88 ihnen die Holz 1b Sr. Majestät Brigg »Musquito⸗ ist gestern Nachmittag auf die Standesherren des Ausstellungsgebietes (die drei Grafen Face 9 ten, gedenken Wir vor Allem Sr. Majestät des Königs, unter der Arbeitgeber 1“ . e Sssens der Rhede von Danzig eingetroffen. (SOtolberg)e die Minister der verschiedenen thüringischen Staaten und dessen segnender Hand die vaterländische Industrie wachsen und erhöb v. fe ssene nachdrüc iche Verweigerung der Lohn⸗ Berlin, den 22. Mai 1865. 8 seer Geheime Rath Dr. Weinlig in Dresden, die Spitzen der Pro⸗ ggedeihen möge 1 8 8 , n.101 h deacn 6 n9 iche Vesc ägten, Aabemehg . . . Von Seiten des Ober. Kommandos 88 öppinzial⸗Behörden der Provinz Sachsen, die Spitzen der Verwaltungs —Es lebe Se. Majestät der König! Hoch! mas ssi., sicht der Nücscehhn .Feeen e c h Hilfen d8s S in Rück Oer Chef des Stabees. Behörden in Dresden, Leipzig, Zwickau, Schmalkalden, Klausthal 8 Ddie ganze Versammlung stimmte in das dreimalige Hoch be⸗ spect Ob NEö* Inspicirung durch den Herrn In⸗ He G uuuͤnd Blankenburg, die von den verschiedenen betheiligten Regierun⸗ geistert ein worauf Se. Köͤnigliche Hoheit der eve AesAnb⸗ Heenhe Clausius wiederum entzogen werden mußten und Cgapitain zur vcr. 1öö dIäee Dben Bürgermeister der hervorragen⸗ ns 2 8chss 86 18. tnz Fven V debe die Führer der kontraktlich zu befrachtenden Schiffe Liege⸗ 9 IVb8;8de Ausstellungsgehiets, die Behörden der Stadt Vorsitzenden des Ausstellungs⸗Comité's uen Rundgang durch das 8 cs etrhgeg hesen S. verhäsietmisih gröte Nach⸗ 14III Merseburg, die Präsidenten der Handels⸗ und Gewerbe⸗Kammern Ausstellungs⸗Gebäude zu machen geruhte. Nach Beendi Cne desselben esertsr mehrere Wochen gewährten Arbeitseinstellung trifft aber des Aussbeclungsgebietes und endlich eine Anzahl auswärtiger Ver· verließ Höchstderselbe unter abermaligem vechnalgem ne er durg de Arbensfete nihe vsFrgchins⸗ Lohnsehobung Ris Ehener 8 2 . 9 2 1 ges 9, E11“ 8 5 8 1 Hoe 6 1 29 1 1 2“ e G 2 8 j au ei öt. All trauensmänner. Als die Ankunft Sr. Königlichen. Hoheit des Kon sammelten das Gebäude. Um 2 ½ Uhr fand im Schloßgartensalon Die zweite EEE“ messe, welche am 15. d. Mts. i Berlin, 23. Mai. Se. Majestät der König haben Aller- prinzen angezeigt wurde, gruppirten sich alle Eingeladenen in em ein Festdiner statt, nach dessen Beendigung Se. Königliche Hoheit Kösen stattgefunden hat, ist, den b SSe.e n st geruht: Dem Kommerzienrath Cosmus Damian Transept der Ausstellungshalle, und als Höchstderselbe erschien, nach dem Schlosse und von da aus nach dem Bahnhofe sich begab, insofern wisf weeeen »Magdeb. Corresp.⸗ zufolge, zwar g⸗ zu Cöln die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers empfing ihn ein dreimaliges Hoch. Von mehreren Misgden des um nach Berlin zurückzukehren. ten, aug eghe 6096 Find seh Srsdan Pee hecs esn 5 ; e65t j i Drdene isernen Krone * 88 t ete S zniäliche Hoheit vor einem 9 ö z 88 2 e nachträgli von Oesterreich Majestät ihm verliehenen Ordens der eis rnsn 8n Ausstellungs⸗Comite geleitet, 2g e. Nesg td &en en Plat b „Heute⸗ am 23. d, Nachmittag um 1 Ubr, fand auf Allerhöchsten zugeführt worden waren, geräumt worden ist, indessen 1n, 5 dritter Klasse zu ertheilen. L“ Sessel, am Fuße a.nn i n. ns Rorñ müihen bes Ausstellungs⸗ 8 Besehl die Veerdigung der Leiche des am Sonnabend verstorbenen Generals Erwartung auf einen Abschlag der außergewöhnlich hohen Preise E“ Begf enzunehmen. Der Redne der Iufanterie, General⸗Abjutanten Sr. Mofestt des Könige und vollständis getäuscht, enich, ane die Course vollständig sich be⸗ I Comeites Fiegzevanseeef zuf aa Chesf des reitenden Feldjäger⸗ Corps von Neumann, von der haupteten, mußte in den meisten Fällen noch zugelegt werden, so warf zuerst einen Rückblick auf die rhe. Ben E1e“““ Garnison „Kirche aus mit militairischen Ehrenbezeugungen auf dem daß sämmtliche Waaren mindestens 30 35 pCt. theurer zu stehen des Ausstellungsgebietes, vaxenticc Erhi 1 89 Saencs. 6 Garnison⸗Kirchhofe in der Linienstraße statt. Die Leiche war vereits kamen, als im vorigen Jahre. a nan t m . ch in g. htth n.. qaiha bin lber auf die geue Aera in dem E 8- estern Abend ohne jedes Ceremoniell nach der Garnison⸗Kirche 8S. W u Qie Abrebtt ha der Post⸗Dampfschiffe zwischen Stralsund Veckehrsleben dieser Gegenden, welche zu den schönsten gebracht IJh bann 8 ghes ig acen g g. nc Seh 8G 8₰ Bl.⸗, und Malmoe findet in beiden Richtungen täglichstatt, und zwar: Hoffnungen berechtige. Die gegenrertigt,. hanng. seien Auf demselben Kirchhofe fand Nachmittags um 4 Uhr die England, Sohn der Königin Viectoria, von H 1 Ge. 1 Fwyorgens 6 8 je rschied S sgebiete vertre des . rai v eanlite es. ; ,0 1 aus Stralsund 8 ee Und welcher d. 8 18 C Deutschland dat Maansfgng ““ suite 86 8 Magdebur setzte alsbald seine Reise fort. aus Malmoe gegen .“ in freun ichen eee 8 y11131 gis hen Fnh 9 gan 86 . Hen 8 12. Don⸗ Schleswig⸗Holstein. Aus Kiel vom 21. wird der Stralsund, den 22. Mai 1865. 8 Die gegenwärtige Au ste 8 h nersmarck, ldjutant ei der Akademie, mit den seinem „N. Pr. Z.“ geschrieben: Sr. Majestät Kanonenboot »Chamäleon⸗, 1 h „Post⸗Dire 28 u men ra Kn Schwierigkeiten bereitet, aber dieselben 9 8 Range gebührenden militairischen Ehrenbezeigungen statt. 1 welches gestern Morgen 2 Uhr seine Station bei Holtenau verlassen, dnsr Brünnömh 1“ onen des Herrenhauses um in der Nähe der Insel Fehmarn, wo Sr. Majestät Korvette

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8 worden, zumal alle betreffenden Fürsten und Regierungen / Kom⸗ gSeitens der vereinigten Kommissi

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mmunen und Industrielle, selbst mit Opfern, allen Wünschen und b für Handel und für Finanzen ist bei dem Letzteren der Antrag ge- »Victoria« auf der Rückreise von England auf Grund gestoßen, zu Anforderungen zu entsprechen sich beeilt, hauptsächlich aber, stellt worden, dem unterm 29. Dezember 1863 mit der Republik peilen, gerieth außerhalb der Seefeste Friedrichsort auf Grund. Nach feaallgerneivste Interesse, welches in allen Kreisen für 16geht as Peru abgeschlossenen Handels⸗ und Schifffahrtsvertrage die verfassungs⸗ sechsstündiger angestrengter Arbeit wurde Sr. Majestät Kanonenboot

hh ogegeben und bethätigt worden sei, eine sehr wesentliche Beihülfe 1 mäßige Zustimmung zu ertheilen. swhdfre ol, dantpste nach Fehmarn und kehrte dereits

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NMicht tli Q S. n is zAn n ggeleistet habe. w . 8 In der beutigen (55.) Sitzung des Abgeordneten hauses, gen wieder auf hier zurück. Sr. Majestät Kanonenboot »Komet⸗ Nichtamtli ch 8 899 snms aber fuhr dann 18 ee welcher die Minister v. Bodelschwingh und Graf Itzenplitz, sowie ist gestern Vanleaittag. nach Stralsund leedamnesft Fees 0 8 -i 8 jestät d jefsten Danke verpflichtet, durch die leutselige Huld, mit necs Adieselben die Regierungs⸗Kommissare, Ministerial⸗Direktor Philipsborn D d. der »Kieler Zeitung« ist von zwi Preußen. Berlin, 22. Mai. Seine Majestt S küft die Fönigin Augusta das angetragene Protektorat auf Hoͤchstdieselben uld 1““ b IeF hs ba chach und schen ed der PsensSehch von der schleswig⸗holstein⸗ König wohnten am Sonntage dem Gottesdienst in der Garnison⸗ zu übertragen, mit welcher Ew. Königliche Hoheit selbst das Protektorat 8 zehrer dere Regi Lrr⸗ G hi beiwohnte urde die Be- 1— züsnih Fa- 888 e SaegcKLn gs kirche in Potsdam bei und nahmen darauf die Kirchenparade der anzunehmen die Gnade hatten. Seit jenem unvergeßlichen Tage hat uns mehrere andere: egierungs⸗Kommissare eiwohnten, wurde die Be- gaben über die Verhältnisse der Besatzungstruppen zugegangen, in Kriegsschule, des Garde⸗Jäger⸗Bataillons, des Lehr⸗Infanterie- Ba⸗ keine Stunde des Zagens mehr beschlichen, unter diesem erhabenen und 8

rathung des neuen Handelsvertrages mit Oesterreich begonnen. Bei der es heißt: 5 S, ; s 8 S ttes b 59 SYis 61 9 8 2 5 2 4 438 taillons und der Unteroffizier⸗Schule ab. Nach Brendigung der mächtigen Zeichen erschien uns jedes Opfer gering, weil wir des Sieges Schluß unseres Blattes war die General⸗Diskussion beendet und die ¹) Bei der in der »Kiel. Ztg.« vom 10. d. gegebenen Berechnung der Parade fand ein Dejeuner im Stadtschloß statt. Um 3 Uhr Nach⸗ gewiß waren.

1 Spezial⸗Diskussion nahm ihren Anfang. V das ist die Verpflegung der Mannschaften

nd im schlo ee 9. es morge 8 g ei Berggesetzes und die Fourage der ferde mit 9 resp. 6 Sch. per Tag in Berechnung

8e . estät der König mit der Köni lichen Fa Am heutigen festlichen Tage darf ich daran erinnern, daß es morgen 3 Ueber den Entwurf eines allgemeinen Bergg. egs I1A1““ Per. Berechnung 11“ mas Pehen der Früu im Neuen 50 Jahre sind⸗ als dieser Landestheil nach geschichtlichem Verhängniß in 8 für die preußischen Staaten liegt der Kommissions⸗Bericht des Ab⸗ gezerli⸗ höheh dis densgae 818928 gsebs Feniel 2 chten yn Ihrer Majestaͤt der Königin⸗Wittwe einen preußischen Besitz uͤberging. Damals beseelte die Bevölkerung bei gerechter geordnetenhauses als Nr. 183 nunmehr gedruckt vor, und wird Fägancgh 1“ e hesäfigten veies sind und eine Pa ais, ma nn begleitet von Ihrer Kö⸗ Betrübniß über die Trennung langgewohnter Bande die Ergebung in die darin beantragt: dem Gesetzentwurfe in der vom Herrenhause an⸗ Die Fann er Landeskasse dafür ni gefordert worden ist. Besuch in Sanssouci, öa shh 9 Schl ß Habelsberg Allweisheit der göttlichen Fügungen, jetzt erfüllt sie das freudige Bewußt⸗ 8 ie auch im Uebrigen oberflächlich berechnete Gesammtsumme der

igli eit der Frau Kronprinzessin, na hloß Be L11I nwichtiger Bestandthei Großmach sein, reelche maß⸗ 88en ;6 - s - Mittbei

niglichen Hoh F 1EJ- Majestät ver⸗ sein, ein nicht unwichtiger Bestandtheil der Großmacht zu sein, 887 87. betreffenden Kommission überwiesenen, auf das besagte Gesetz bezüg: Hälfte. 2) Die Mittheilung aus Schleswig, daß daselbst Schießbahn und

genommenen Fassung die Zustimmung zu ertheilen.“ Ueber die der täglichen Ausgabe von 15,710 Mk. ermäßigt sich dadurch um mehr als die Zack, Höchstwelche dann noch einige Zeit bei Sr. „aleder L schichte eingreift, welche eine gro b den ssion übern auf die 2 n naeah H hn gaczadieselben heben e. Nacht in Babelsberg und I gehend ane etse sich, 8 vene ehatge. tsr sich hat. De als blickte 8 lichen Petitionen wird ein besonderer Bericht erstattet werden. Exerzierplatz für die Garnison auf Kosten der Stadt beschafft werden müsse, 8 80 8 1 2 Die XX. Kommission des Hauses der Abgeordneten istt unrichtig, da die gesetzliche Entschädigung hierfür geleistet wird. Eben 8 iteten di Heschich ichnet h eiß daß die Glieder ord in dem desfalls er eten Beri dem Hause darar naterial Kaser Kaiserlichen Kindern auf dem Bahnhofe in Potsdam, begleiteten die Buche der Geschichte ausgezeichnet haben, jetzt weiß sie, daß die d dnung in dem desfalls erstatteten Berichte bei dem Hause darauf nsse diese Ausgaben leistt. Daß für die bei den Vuͤrgern mit Ver⸗ Kaiserlichen Majestäten auf d 909 8 F“ zurf vers ustimims p; r 8 des Volts haben. Es gehört zu den erbWeisened u icfns easac nicht zu geben. Bezüglich des Gesetz⸗Entwurfs wegen Errich⸗ ist unrichtig, da pro Mann und Tag 6 % Sch. Verpflegungsgelder und 1t ; ; elangt zu sein. sestät der Koͤnig empfingen daselbst die Groß⸗- 1““ enad tes versonliche e V I bezablt m 8 8. azief 4 8 Vorträge I Söniges -hcas eganc . vinzen zu bestimmenden trigonometrischen Punkte, war man in den Korrespondenzen erhobenen Klagen über Vorenthaltung der Quartiervergüů’- meister biesig 8 heilnahme a. inungs sichern, daß 8 vereinigten Kommissionen dieses Hauses für das Justiz⸗ und für tung können nur in lokalen Ursachen ihren Grund haben, auf deren Besei⸗ der Stände der Niederlausitz, geführt von dem Staatsminister a. D. Wir sind am Ziele unsrer Wünsche und Hoffnungen, wir wünsche t gewesen, über die Zweckmäßigkeit der speziellen ge-⸗ geräͤhrt wad, gelangt almonatlich unmittelbar zur Auszahlung, sobald die Vereini ieser L it der Krone Preußens zu über⸗ ee EE111“ thüringische Gewerbe. r e. her Aussicht stehe, auße ztreten, ein langsameres Verfahren durch die obwalten⸗ gen Vereinigung dieser Lande mit der K. Preuß 8 zu bitten, daß Höchstdieselben geruhen möge, die sächsisch⸗thuͤringische Gewe selbst in einem allgemeinen Gesetze die Expropriation behufs der den Verhältnisse bedingt ist.«

heut um 9 Uhr Vormittags Ihre Majestäten den die Bevölkerung wit hoffendem Vertrauen auf die hervorleuchten⸗ It- g ichte, ist es, daß die Stadt das sa Cce 8 Wr ö5 §. 8 je Glieder d 8 enzollern nach dem hat, nach Beendigung der Berathung des Entwurfs der Wege⸗ so unrichiig. ist es, daß die Stadt das sämmtliche Erleuchtungs⸗ und d die Kaiserin von Rußland nebst den jüngeren den Eigenschaften, welche die Glieder des Haufes Hohenzol hat, ) gung hung f g Brennmaterial für die Gottorffer Kaserne prästiren müsse, da die Staats⸗ er Weiterreise bis auf den Weeich dieses hohen Hauses ein Herz für die Interessen, Bedürfnisse un s angetragen, diesen Entwurfe die verfassungsmäßige Zustimmung pflegung einquartierten Mannschaften nur 6 ½ Sch. täglich vergütet wird, sisch⸗Märki 8 in Berlin und begaben Allerhöchstsich 1 gisse nliche Erfahr 8 sei schlesisch Märkischen Baßnhof in . unseres ganzen Unternehmens, zu diesem Wissen durch persönliche Erfahrung tung und Erhaltung von Marksteinen Behufs der zur 4 Sch. im Winter, im S er 2 ½ S iergeld, also i demnächst in das Königliche Palais. nd Er 9 1 1 Huss 4 Sch. im Winter, im Sommer Sch. Quartiergeld, also im Ganzen Legung eines trigonometrischen Netzes über die sechs östlichen Pro⸗ 10 %, resp. 8825 Sch. für den Mann bezahlt werden. 3) Die in verschiedenen des Civil⸗Kabinets und des Wirklichen Geheimen Ober⸗Regierungs⸗ von uns vor die Seele zu führen; im Namen Aller darf ich verf 8 1 . 5. tiaung die Landesregi⸗ übrigens Bedacht Das 4 1 das Agrarwesen, welche mit Begutachtung dieser Vorlage be⸗ tigung die Landesregierung ubrigene Se acht genommen hat. Das regle⸗ Raths Costenoble entgegen, und gewährten sodann den Deputationen wir sie treu in unsern Herzen bewahren werden. g sen, ch g etaeg s 118 mentsmäßige Quartiergeld, welches seit dem Einrücken der Besatzungstruppen von Manteuffel II., und der Stände der Oberlausitz, geführt von nur noch, daß die Füusfühfüng unsres sie.c e a a16. 8he deane dSss ir. Iüeh eeseee⸗ als, bezügliche ordnungsmäßige Liquidation durch die beikommende Ortsbehörde dem Landesältesten von Seydewitz, eine Audienz. Die Deputationen möge anerkannt werden, wir hoffen nur noch, daß vie hervorgehoben wurde, der Erlaß eines allgemeinen Expropria⸗ der Landesregierung vorgelegt wird. Die Vergütung für Leistungen wäh⸗ 9 5 6 mauf das huldvollste zu beantworten 8 ie⸗Ausste Merseburg eröffnen zu wollen. 88 8n 1 Fe. 82 6 9* ,, ce. 26 ½ b reichen, welche Allerhöchstdieselben auf 9 ste z und Industrie⸗Ausstellung zu Merseburg eröffnen 4 Triangulation wegen der Einfachheit der dabei obwaltenden Ver⸗ Hessen. Darmstadt, 22. Mai. Ihre Majestäten der Kai⸗

znigliche Hoheit geruhte diese Anrede mit folgenden mang G d va j en. Dar 2 H 2 Uhr begaben sich Se Majestät nach der Landesloge. Wo 5. eee Haße⸗ 8 1295 hältnisse besondere Behandlung finden könne resp. müsse, und end- ser und die Kaiserin von Rußlan d traten gestern Abends um Se Kön liche H oheit der Kronprinz, welcher zur 9 h- Meine Herren! 111““ lich der Gesetzentwurf nicht allein die Expropriationsfrage, sondern 2 Uhr nach einem dreiwöchentlichen Aufenthalte im Kreise der Groß- eae gech⸗. . re⸗2 w ich 5 Flü Nolle d nehmens auch den Schutz der Marksteine betreffe, aus diesen Erwägungen herzoglichen Familie und anderer hohen Anverwandten auf dem Hei⸗ göösegg ve Sansacs Farrzepur ehas Feite Arat⸗ 2 er EEEE daher der Erlaß eines Spezialgesetzes sich rechtfertige und empfehle. ligenberge, mit den jüngeren Kaiserlichen Kindern und hobem Ge⸗ 20. d. M. von hier nach Merseburg begeben hatte, traf, nach er⸗ welches Uns heute hier vereinigt. Es gereicht Mir zur Freude, haher zialg p ge und hle. ligenberge, mit d geren Ka hen. n und hohem Ge⸗ . ; *b ine Tbeil G Es ist dem entsprechend auch der Entwurf unter Abänderung der folge in einem Extrazuge die Rückreise nach St. Petersburg haltener Mittheilung, an demelben Tage Abends in Begleitung dem Wunsche Meiner Königlichen Mutter folgend, Meine Theil⸗ Par z 8. 1 - einem Extrazuge die 8 nach St. Pete 8 ines äsi . 8 b - zn S 8 zaragraphen 1 und 3 und unter Einschaltung eines neuen Para⸗ an. In Darmstadt stiegen zhre Hoheiten der Prinz und eines Adjutanten und des Ober⸗Präsidenten v. Witzleben dort nahme an dieser Ausstellung durch Mein Erscheinen unter Ihnen HF. 1b . an. . Ie Haraabr. ehe hed Ue ein, 1 am Bahnhofe von dem Königlichen Regiekungs⸗ zu hatnse 8 Mich überzeugen zu können, wie reichlich Ihr grophas 1“ kinpsschen merdehn. d ee geharch e Fhian 88 die 82 Präsidenten Rothe, den Spitzen der Behörden und dem Vorsitzenden ds. mit mancherlei Schwierigkeiten unternommenes Werk von allen L S 18 88 I 1hgag L11““ Fühnnh 8de x ting Affted Se 8 ité; sten Sächsisch⸗Thüringischen Gewerbe⸗ und Indu⸗ trie⸗Aus⸗ Sei ist. bt-, traf S. an Brigt Musaufto⸗ unter Fuorunk des Lieute II1X“ dne; 11““ 3 Lahe gegsesce sre Geseen Se van Jche Hoßeit ge⸗ Settes bcche wesacheite zime ach Mich, unter Uns Räthe und nant z. S. Pirner, und heute früh S. M. Brigg »Rover⸗ unter F Saßbbtt Prinz ene und Gemahlin begleiteten Aller⸗ M 5 3 7. 4 . 4 1 1 1 f. 88 8 K des F Qjonte 1 9 . 8 F siaoer 4Sn. 8 iese De is Fr 1 8 8* ruhte in dem dortigen Schlosse abzusteigen und hier am folgenden Morgen, Vertreter derjenigen Erlauchten Fürsten zu begrüßen, welche durch Ksmen9 zi EghftginLisksenant e t, auf hiesiger Rhede V . 5s Tegassacs der Hrbßhh Räeh Ie 8 3 am lsten, eine Vorstellung der drei Vorsitzenden des Ausstellungs⸗ Stammes⸗ und Blutsverwandtschaft Uns so nahe gestellt sind und 8 Fechitach g eessse Schästskehheicüh „enesüh V sischen Mäjestäben bis Fecbesberg ßherzog begleitete J— rus- 8 8 9. - b . . 82 9 8 Iittene * 8 I Me L erg. dem Se. Königliche Hoheit mit Gefolge beiwohnte, geruhte Höchstder⸗ Alle herzlich willkommen. 3 eiben müssen. S. M. Widderschiff »Cheops«, Corvetten⸗ v16gerh. 88 4 besg .6. 8 8 5. selbe die zur usstellung eingeladenen hoben Persönlichkesten zu mpfangen, Lassen Sie Mich zugleich aber auch insbesondere eines erha⸗ 18s1 1u09 aun 8 h deutigen D - 8. 8 die Vertreter der sämmtlichen an der Ausstellung betheiligten Gebiete, so benen Fürsten aus diesen Ländern gedenken, dessen zu frühen 8 wie das Regierungs⸗ Kollegium und die städtischen Behörden sich vorstellen Heimgang Wir beweinen und der im wahren Sinne des Wortes zu lassen, und sich dann nach dem vor dem Sigxtithore errichteten