1865 / 129 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Schul⸗Inspektor Brix, der Bürgermeister L. C. Larsen, der frühere Finanzminister Etatsrath Fenger, der Redacteur »Dagbladets⸗ Kandidat Bille, der Universitätslehrer Prof. Adolph Steen, der frühere Justizminister Etatsrath Casse, der Redacteur des Tage⸗ blattes »Dagstelegrafen⸗ Kand. C. V. Rimestad und der Caäpi⸗ tain⸗Lieutenant J. C. Tuxen. Außerdem ist in der naheliegenden Dorsschaft Friedrichsberg der frühere Minister⸗Präsident Geh. Rath Hall wiedergewählt worden. Die Nachrichten aus den entlegeneren Wahlorten der Provinz sind dagegen bis jetzt unvollständig, obwohl die hiesigen bedeutenderen Blätter sich überall her telegraphische Aus⸗ kunft über das heutige Wahlresultat erbeten haben. CE“ 8

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Amerika. New⸗York, 20. Mai. Nach Angaben des »New⸗York Herald- und des dortigen »Tribune⸗ wird die Amnestie⸗ Proclamation des Präsidenten Johnson Allen, die in der Rebellen⸗ Armee gedient haben, gegen Ableistung des Treueides Pardon zu⸗ sichern, sofern sie eine niedere Charge als die eines General⸗Lieute⸗ nants bekleidet haben.

Der Kriegsminister Stanton hat eine Ordre erlassen, wonach alle Personen, die nach dem 1. Juni ostwärts vom Mississippi in Waffen gegen die Union betroffen werden, als Guerillas zu behan⸗ deln und mit dem Tode zu bestrafen sind. Inzwischen machen Guerillas und parolirte Soldaten von Lee's und Johnston's Armeen noch Plünderungszüge in Ost⸗Tennessee.

Staatssecretair Seward ist soweit hergestellt, daß er gestern einer Sitzung des Staatsdepartements beiwohnen konnte.

Der Südgeneral Breckinridge hat sich am 9. Mai zu Vienna Valley am Savannahflusse von Jefferson Davis getrennt und wird vermuthlich über den Mississippi entkommen sein. Davis soll fast 85 baare Geld, das er bei sich führte, an seine Truppen ausgezahlt aben.

Die Neger in Nordcarolina haben eine Petition um Gewäh⸗ rung des Stimmrechts an den Präsidenten Johnson gerichtet.

Das konföderirte Widderschiff »Stonewalle kam am 11. Mai in Havanna an und befand sich am 13. noch dort. Es hieß, daß dasselbe Mannschaften und Munition von dem Dampfer „Owl⸗ und anderer Blokadebrecher empfing und unter den Befehl Moffatt's ge⸗ stellt werden würde. Mehrere spanische Beamte besuchten das Schiff. Der Konsul der Vereinigten Staaten hatte, dem Vernehmen nach, den General⸗Capitain ersucht, dasselbe als ein Piratenschiff mit Be⸗ schlag zu belegen, doch war dies Verlangen zurückgewiesen worden. Mehrere Unions⸗Kanonenböte waren von Key⸗West nach Havanna gekommen, um den ⸗Stonewall⸗ zu überwachen.

Dr. Blackburn, welcher die Kleidungsstücke am gelben Fie⸗ ber verstorbener Personen von Bermuda nach New⸗York gesandt hatte, ist wegen Verletzung der Neutralitätsgesetze verhaftet worden.

Der »Herald⸗ meldet, daß die Regierung von Columbia den Charter der Panama⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft erneuert hat. Der Charter gestattet der Regierung der Vereinigten Staaten das aus⸗ schließliche Privilegium, Kriegs⸗ und Flotten⸗Material mittelst der Bahn zu befördern. Die Unionsregierung garantirt die Souverai⸗ netät der columbischen Regierung über den Isthmus und die Sicher⸗ heit des Transitos über die Route gegen fremde Mächte.

In einem Schreiben aus Chicago vom 10. Mai im »Schwäb. Merkur« heißt es:

Deutsche ausgediente Soldaten zeigen Neigung für Anwerbung nach Mexiko, und General Sigel, der jetzt als Miteigenthümer und Redacteur einer deutschen Zeitung in Baltimore auftaucht, schlägt der deutschen Be⸗ völkerung der Vereinigten Staaten vor, die Sache in die Hände zu nehmen und den Deutschen in Mexiko eine Zukunft gleichsam auszubedingen. Bei dem Mangel an Organisationstalent, das den Deutschen uͤüberall charakteri⸗ sirt, ist davon nicht viel zu erwarten. Die große Gelegenheit, sich Geltung zu verschaffen, hat das Deutschthum der Vereinigten Staaten sich während des Krieges entgehen lassen durch Mangel an Einigkeit und Eifersucht der Führer. Blenker und Sigel haben im Felde in den ersten Jahren des Krie⸗ ges die relativ hervorragendste Stellung eingenommen, aber Blenker mußte abtreten in Folge von Intriguen seiner eigenen Landsleute und starb bald darauf. Dr. Schütte, sein Generalquartiermeister, von Wien her (1848) bekannt, bemüht sich jetzt sein Andenken vollständig zu rechtfertigen. Sigel, obgleich von den Deutschen der Union einmüthig unterstützt im Anfang, verstand diese Stellung nicht zu verwerthen, und wurde in den letzten 2. Jahren von einer Position auf die andere herabgedrängt, um zuletzt zu resigniren und die keineswegs erquickliche Karriere eines deutsch⸗amerikanischen Zeitungsredakteurs zu beginnen. S chimmelpfennig hat nur eine unter⸗ geordnete Rolle gespielt, und sein Einrücken in Charleston war kein Ver⸗ dienst, da die Raͤumung vorhergegangen. Weitzel, der mit den farbigen Truppen zuerst in Richmond einrückte, ist in den Ver. St. geboren und so amerika⸗ nisirt, daß er nicht als Deutscher im eigentlichen Sinne zu betrachten ist. Die bedeutendste Rolle als Politiker und Redner kommt Karl Schurz zu, dessen Resignation als Generalmajor prompt angenommen wurde. Seine gesammelten Reden sind soeben in Philadelphia erschienen. Die Deutschen werden voraussichtlich in politischer Hinsicht nie wieder so wichtig werden, wie sie waren, ebenso wird der Irländer⸗Kultus von demokratischer Seite sein Ende erreichen. Die Zulassung der Neger zum Stimmrecht wird alles Parteiwesen beeinflussen und ganz neue Machtverstärkungen herbeifüh⸗ ren. Die Armee soll auf 160,000 Mann reduzirt werden, von denen 90,000 Farbige als Besatzungen in südlichen Staaten dienen sollen. Finanzen sind günstig.

in den Verkehr gebracht.

Aus Mexiko lauten die Nachrichten günstiger. Die Pro⸗ vinz Tabasco, gegen welche man eine Expedition vorbereitet, stand diesen Nachrichten nach auf dem Punkte, sich zu Gunsten des Kai⸗ serreichs zu erklären. Die Bevölkerung, deren Majorität aus Groß⸗ händlern und großen Grundbesitzern besteht, hatte dem Gouverneur

I erklärt, keine Lust zu haben, sich für Juarez zu schlagen, sondern

vielmehr eine Deputation zur Unterhandlung mit dem Kaiser Maxi milian nach Mexiko schicken zu wollen. Dieses Ereigniß, wenn sich bestätigen sollte, hat seine besondere Bedeutung, da der Staa Tabasco an der äußersten Südost⸗Grenze Mexiko's gelegen und in Bezug auf Seewesen und Handel von großer Wichtigkeit ist. Vera Cruz, 28. April. Morgen, wird der »Hamb. Börsen Halle« geschrieben, gehen mit einem französischen Transportdampfer circa 600 Mann Infanterie und eine halbe Batterie nach Mata moros zur Verstärkung ab. Der Transport geht unter voller Dampf und hofft man, daß diese Verstärkung bei Zeiten ankom⸗ men werde, um Juarez' Truppen zurück zu weisen, welche den Platz G vom Innern aus bedrohen. Guatemala. Die Kammern sollten sich zum 1. Mai ver⸗ sammeln, um die Wahl eines neuen Präsidenten vorzunehmen Kandidaten für dieses Amt waren: der gegenwärtige Leiter der Ge⸗ schäfte M. de Aycinena, Minister der auswärtigen Angelegenheiten General Cerna, ein geschickter und braver Offizier, General Zavala und Manuel Gonzalez Cerezo, ein früherer Offizier und sehr begütert. 6

ETelegraphische Depeschen aus dem Wolff’schen Telegraphen⸗ Haag, Freitag, 2. Juni, Vormittags. Die erste Kammer hat die internationale Convention über das Zucker⸗Regime einstimmig angenommen. In der zweiten Kammer wird der Zolltarif für die ostindischen Kolonieen diskutirt.

Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

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Am 1. Juni ist die Gellertstatue in Leipzig auf der Wiese zwischen der Bonorandschen Restauration und dem Schweizerhäuschen auf⸗ gestellt. Der Sockel ist von röͤthlichem Sandstein und trägt die einfache Inschrift Gellert. Die Statue ist von cararischem Marmor und von dem Bildhauer Hermann Knauer ausgeführt.

Die Enthüllung der kolossalen Dante⸗Statue hat am 14. Mai Vormittag in Gegenwart des Königs in der im Programme angegebenen Weise stattgefunden. Das Standbild, vom Bildhauer Pazzi in Ravenna gearbeitet, macht einen großartigen Eindruck. Die Figur des Dichters, vier

Meter hoch, ist von einem Mantel umgeben, den die Linke zusammenfaßt,

während die Rechte eine Rolle mit der Inschrift »Divina Commedia« hält. Wirklich schön muß der Kopf genannt werden, dessen Ausdruck stolz und poetisch zugleich ist. Das Piedestal trägt 32 Wappenschilder der bedeutendsten italienischen Städte und an den vier Seiten sind vier Löwen mit den In— schriften anderer Werke Dante’s angebracht. Die Basreliefs am Postament sind vorläufig nur in Gips ausgeführt, um später in Marmor vollendet zu werden. w ““

Die neuen schleswig⸗holsteinischen Freimarken sind nunmehr Dieselben unterscheiden sich indeß nur von den bisherigen schleswigschen dadurch, daß sie die Ueberschrift: »Schlesw.⸗Holst.« tragen. 8 Die dänischen Vierschillingsstücke (Reichsmünze) werden lant eines in der Herzoglichen Kämmerei zu Altona angeschlagenen Regierungs⸗ Reskriptes, wegen mangelnder Scheidemünze, wieder in Circulation gesetzt. Die Coursirung dieser Münze ist bis jetzt noch nicht gesetzlich auf⸗

ehoben gewesen

b Beobaechtungszeit.

Stunde Ort.

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graphisehe Witterungsberichte-

[Baro- Tempe-

Allgemeine meter. ratur.

Stunde Ort.

Baro- [Tempe- meter. ratur. Paris. Réau- Linien. mur.

Allgemeine Himmels ansicht.

Beobachtungszeit.

Himmels- ansicht ansicht.

Paris. Réau- Wind.

Linien. mur.

uge Starionen. 1. Juni.

2,2 Winastille.

bed., am 31. Mai Regen.

7,8 W., schwach. heiter.

338, 8 9,1 No., s. schwach. [bewölkt.

338,5 9,6 [0., mässig. Fheiter.

2 Füni. 8 336,71 12,3 [WSW., ziem! bedeckt. 333,6 15,0 [WSW., s. schw. Regen. 333. 9 2,7 N., mässig. bewölkt. 337,9 6,1 W. s. stark. heiter. 338, 1 114 WENN zieml. st. bedeckt 329,2 5,8 [SW., schwach. 339,6 NNW., schwach. 339,3 8,8 80., schwach. 335, 6 N0., schwach.

328,7 326,3

Helsingfors

Moskau... Gröningen. Helder.

Stockholm’. Skudesnäs. Gröningen.

heiter.

Regen, gestern 5 Uhr Sechnee, Regen u. Ha- gel, Wind NW. ziemlbeh stark, 11 c Maxim. 10,09°, Minim. 2,7⁰. sehr bewölkt.

v

Helder.. 8 0., mässig. Christians. s. schwach. bewölkt.

preusztische Stationen.

h Memel... 7,6 [NW., mässig. Königsberg 339,5 8,2 W., s. schwach. Danzig.. 339,7 7,0 N., mässig. Putbus. 337,1 8,5 80., stark. Cöslin 339,0 8,0 [0., schwach. Stettin. 339,5 6,4 [0., mässig.

heiter.

heiter.

heiter. bewölkt. zieml. heiter

trübe.

trübe, am 30ten v. Mts. 334,9.

bew., Nachtskeg. ganz bewölkt. wolkig.

trübe, Nacht etwas Regen.

0N0., s. stark. NO., mässig.

Berlin Posen.

336, 8 7,6 337,1 8,5

334, 4 334, 5 332, 9 332,6

330, 8 329,8

W., schwach. NO., mässig. 0., schwach. 80., schwach.

Münster... Torgau.. Breslau..

N., schwae S., mässig.

1“

bewölkt.

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 3. Juni. Im Schauspielhause. (107te Abonne⸗ ments⸗Vorstellung.) Der Ball zu Ellerbrunn. Lustspiel in 3 Ab⸗ theilungen von C. Blum. Gast: Frl. Müller vom Carls⸗ Theater zu Wien: Hedwig von der Gilden. Vorher: Die Zeichen der Liebe. Lustspiel in 1 Akt von G. zu Putlitz.

Gewöhnliche Preise. .

Im Opernhause. Keine Vorstellung.

Sonntag, 4. Juni. Im Opernhause. (120ste Vorstellung.) e Großes historisches Ballet in 4 Akten und 18 Bil⸗ dern von Paul Taglioni. Musik vom Hof⸗ Komponisten Hertel. Anfang 7 Uhr. 8 ““

Mittel NWrse ö“ Im Schauspielhause. (108te Abonnements⸗ Vorstellung). übhn der Weise. Dramatisches Gedicht in 5 Abtheilungen von

G. E Lessing.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen

8. be c besta Feauratzos Ehnard Robert

n unten näher bezeichneten Restaura eur Eduar ober

nte ist in aet. K. 246. 65. die gerichtliche Haft wegen Ur- kundenfälschung aus §. 247 des Strafgesetzbuchs beschlossen worden. Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, er latirt daher d hat sich heimlich von hier entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthalts⸗

orte desselben Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗

Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizei⸗

5 Unzeige zu machen. 1 18 Beha, d g bee Pen alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betre⸗ tungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden G egenstän⸗ den und Geldern mittelst Transports an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der ent⸗ standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.

Berlin, den 30. Mai 1855. 8 enr 8 . Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen Kommission II. für Voruntersuchungen.

Volizei⸗Behörde Anzeige zu machen. 1 b 8 fe Civil- und Militair⸗Behörden des In⸗ Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigilixven, 28 8 e⸗ tretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden ständen und Geldern mittelst Transports an die Königliche Stadtvoig 8 Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behoͤrden des Aus⸗ landes eine gleiche WL114“ versichert.

in, den 30. Mai 1865. 8 3 1

Beaonsgliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen.

1 Kommission II. für Voruntersuchungen. Signalement. öu“ Der Restaurateur Eduard Robert Adolph Krafft ist 36 Jahr alt, am 27. Juli 1838 in Plauen a. Havel geboren, evangelischer Religion, 5 Fuß 3 Zoll groß, hat schwarze Haare, dunkelbraune Augen, schwarze

ugenbrauen, schwarzen Backenbart, ovales Kinn, gewöhnliche Nase, gewoͤhn⸗

lichen Mund, ovale Gesichtsbildung, blasse Gesichtsfarbe, gute Zohne. ist

krummer Gestalt, spricht die deutsche Sprache und hat als besondere enn. die rechte Schulter gehoben. 8

8

Gteckbrief. ““

Gegen den unten näher bezeichneten Handlungsdiener David M S 88

st in act M. 200. 65 die gerichtliche Haft wegen Unterschlagung aus 8 8 des Strafgesetzbuchs beschlossen worden. Seine Verhaftung hat niche Füe; geführt werden können, weil er in seiner visherigen Wohnung und auch

Signalement. . Der Handlungsdiener David Marcus ist 25 Jahr alt, am 28. De zember 1839 in der Neustadt⸗Magdeburg geboren, mosaischer Nelg on, schlanker mittelgroßer Gestalt, hat blasse Gesichtsfarbe, kleine b-. große Füße, einen vollen schwarzen Bart nebst ganz schwarzes Haar. Seine Sprache ist wohlklingend und gebildet.

ehrt ze

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Handels⸗Regi

Handels⸗Register des Königlichen 1

Unter Nr. 3229 des Firmen ⸗Registers, Firma 8 C. Blume⸗ 88 üee dS und als deren Inhaber der Besiter der Apotheke zum schweuh dler Fo⸗- genannten Kinder⸗Apotheke) Carl Christian Gottlieb Blume verm ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen: 8 g Das Handelsgeschäft ist durch Kauf auf den Ape tdekenbesitzer Car⸗ os Georg Johann Adolf Witte zu Berlin üder edangen⸗ welcder dasselbe unter der Firma Carlos Witte fortführt. Vergkeiche Tr. 4313 des Firmen⸗Registers.

ier ni ir er hat sich heimlich fonst hier nicht betroffen worden ist, er latirt daher oder hat si ůg von hier hheen I. Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte desselben

Nr. 4313 des Firmen ·Registers ist deut der