1865 / 150 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

eaines europäischen und constitutionell regietten Staates, ents

preche.

Rmandlich die wichtige Frage der öffentlichen Ordnung betreffe, theile die Regierung dem Senat und dem Kongreß die Versicherung, daß sie nichts für die öffentliche Ordnung fürchte, daß sie die Mittel zur

Siccherstellung derselben zu besitzen glaube und daß sie zur Aufrechterhal⸗

tvung derselben wie der Gesetze des Landes stets 22 streng gesetzliche Maß⸗

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Italien. Die italienischen Blätter sind sehr getheilter Mei⸗ nung über den Nutzen oder Schaden, den das Fehlschlagen der Ver⸗ handlung mit Rom für die Zukunft Italiens haben könne. Die Mebrzahl prophezeit der römischen Kurie nichts Gutes. Die »Italie⸗

regeln in Anwendung bringen werde. «

äußert sich darüber heute:

8a „Die römischen Congregationen haben das Interesse religiöser Ordnung

nicht begriffen, das den Papst bewogen hatte, dem Könige ein rein kirch⸗ liches Abkommen vorzuschlagen. 1s

Die Bourbonisten und Legitimisten aus

allen Ländern und die Jesuiten haben die guten Absichten Pius’ IX. ver⸗

schlechter bekommen, als Rom selber. wenig daran, ob es in Italien etliche Bischöfe mehr oder weniger giebt,

8 Die Frucht politischer Leidenschaften der römischen Reaction und

Ränke des ausländischen Ultramontanismus wird Niemandem

Der italienischen Regierung lag

aber eine wichtige Angelegenheit war es für Italien, daß sein König und eine Regierung ehrlich und unverzüglich dem persönlichen Rufe des Papstes s d dem heiligen Stuhle solche Konzessionen anboten, wie

öt sich rühmen kann, ihm angeboten zu haben, und daß alle Welt daraus auf den versöhnlichen Geist der italienischen Regierung Schlüsse ziehen konnte. Noch ist es allerdings nicht unmöglich, daß die Ver⸗ handlungen wieder aufgenommen werden, noch ist es möglich, daß der heilige Stuhl sich, da er die italienische Regierung so fest in ihren Be⸗ schlüssen findet, auf nichts einzugehen, was ihre Wurde verletzt, entschließt, auf das rein kirchliche Gebiet zurückzukehren und annehmbare Gegenvor⸗ schläge über Eid und Exequatur zu machen. Es soll uns freuen. Aber zu schlecht ist der Einfluß, der den ehrwürdigen, schwachen Papst bedrückt, als daß von ihm noch eine That freien Entschlusses, wie die, welche zur Er⸗ öffnung der jetzigen Verhandlungen führte, zu erwarten wäre. Vegezzi kehrt heim; eine Lösung in dem einen oder anderen Sinne aber steht bevor. Die italienische Regierung hat ihren versöhnlichen Geist, ihre religiöͤse Chr⸗ furcht gezeigt; es bleibt uns nur noch die Erfahrung übrig, ob die römische Kurie wieder einmal die Halsstarrigkeit und Verblendung aus politischem Gtrimme ist. Nach dem, was Herr von Persigny in Rom wahrgenommen, steht zu fürchten, daß dem so ist.«

Man meldet dem „Movimento⸗ aus Florenzy „daß General Lamarmora darauf bestehe, die Unterhandlungen mit Rom fortzu⸗ setzen; wenn die Unterhandlungen scheinbar unterbrochen sind, so werden andere Diplomaten es unternehmen, sie wieder aufzunehmen.⸗ Auch dem »Temps⸗ wird geschrieben:

Glauben Sie nicht an den Abbruch der Unterhandlungen. Von den vier Punkten: 1) der Eid, 2) die Ruͤckkehr der exilirten Bischöfe, 3) die Ver⸗

minderung der Zahl der Bisthümer, 4) der Verkauf einiger geistlichen Güter,

hat nur allein der erste Schwierigkeiten bervorgerufen. Aber der Papst und der König wollen dazu ernstlich das Einverständniß, als daß deshalb die

Unterhandlungen abgebrochen werden sollten. Der König wird wahrschein⸗

8

rsgts s s Aat

lich nachgeben; wenn seine Minister durchaus auf den Eid bestehen, so wird er, das glaubt man, sein Ministerium ändern. Es ist falsch, wenn behaup⸗ tet wird, daß die französische Regierung die Forderung des absoluten Eides billige. Ich bin geneigt, zu glauben, daß die französische Regierung gerathen hat: den absoluten Eid für den Norden, keinen Eid für die päpstlichen Provinzen, einen gemilderten Eid für die anderen annektirten Provinzen. Darauf soll Victor Emanuel geantwortet haben: »Ich möchte lieber gar keinen Eid ver⸗ langen.« Die Minister sind es, welche Widerstand leisten. Aber man wird eher das Ministerium ändern, als abbrechen. «

Nach einem Telegramm der »Independance⸗ ist Herr Vegezzi

am 26. von Rom abgereist, um nach Florenz zurückzukehren.

chweden und Norwegen. Stockholm, 24. Juni. Die »Post⸗Tidning⸗ veröffentlicht eine erste Correspondenz aus dem schwedisch⸗norwegischen Truppenlager auf der Axevalla⸗ Haide. Nach dem fraglichen Schreiben traf der König am 21. d. wohlbehalten ein und übernahm sofort das Ober⸗Kommando. Der Krieg Minister, General Reutersköld, wurde sammt mehreren nicht bei den Manövern betheiligten höheren Offizieren im Lager erwartet, und der als Repräsentant des Königs zur Beisetzung des verstorbenen russischen Großfürsten⸗Thronfolgers nach St. Petersburg gesandte General⸗ Major von Klint erstattete der Majestät, auf der Rückreise über Kopenhagen und Malmö begriffen, im Lager Rapport über die

beendete Mission. Außer dem holländischen Rittmeister van Gae⸗

2*

vpers sind Üübrigens bis jetzt keine fremdländischen Offiziere auf der

Avxevalla⸗Haide erschienen.

8

1 Dänemark. Kopenhagen, 24. Juni. Der „Berl. Tid.⸗ zufolge hat der Kronprinz Frederik vom Kaiser Alexander den höchsten russischen Orden, den St. Andreas⸗Orden, erhalten, mit

welchem zugleich der Alexander⸗Newsky⸗ und der Weiße Adler⸗Orden,

so wie die erste Klasse des St. Annen⸗ und St. Stanislaus⸗Ordens folgt. Durch General⸗Kommando⸗Befehl vom 19. d. M. ist an⸗ geordnet worden, daß die sämmtlichen Militair⸗Musikcorps ungefähr auf das halbe Personal reduzirt werden sollen. „Dagbladet⸗, welches

mit dieser Reduction ganz einverstanden ist, richtet an die betreffen⸗

den Abtheilungs⸗Commandeure, die diesen Befehl auszuführen haben werden, die Aufforderung, wo möglich die dänischen Musiker zu be⸗ halten und nur die deutschen, welche jetzt in so großer Anzahl in der dänischen Armee sind, zu entlassen. ““

zvom 29. April und vom 22. Mai, welche die Handelsbeziehungen

wird auch die Ins

Amerika. Vereinigte Staaten. Die Uklaesbene mit den früher zur Konföderation gehörigen Staaten zu re⸗ eln b s vr vn —e 8 Erlaß der letzten Seraetes.

es Präsidenten (vom 18. d.) eine wichtige Ergänzung erfa te für die Alle Beschränkungen, welche dem Handelsverkehr im 2e 5 den Neirhändig 28

der Kronprinz haben im

des Allerdurchlauchtigsten Protek⸗ Veteranen, folgende Personen zu Ver⸗ eise zu Ehren⸗Mitgliedern der Stiftung zu

de dato Berlin, den 15ten ollziehen geruht.

und an den Küsten, so wie der Ausfuhr auferlegt worden waren, z⸗Bezirks⸗K ommissariat Königsberg i. Pr.

werden ohne Verzug aufgehoben für den ganzen Umfang der östlich is⸗ Kommissariat Pr. Holland. 8* G „Mitgliede: urrection in dem jetzt neu konstituirten und reor. Major z. D., stellvertretenden Commandeur des . 3 Ostpreußischen Landwehr⸗Regiments Nr. 4 Pr. Holland. 1 Kommissariat Gumbinnen.

vom Mississippi gelegenen Staaten. In derselben Proklamation

Zum Eh

ganisirten Staate Tennessee für beendigt erklärt, und früher er

lassene beschränkende Dekrete betreffs dieses Staates und seiner Be.

wohner zurückgenommen, doch sollen die wegen Hochverraths die.

wirkten Strasen, die betreffs der Suspendirung der Habeas⸗Corput.

Acte im Nothfalle und betreffs der etwa anch nothwendig werdenden

Anwendung militairischer Gesetze gegenwärtig existirenden Bestim⸗

mungen, ferner die bisher von dem Kongresse beschlossenen und vom

Präsidenten bestätigten Gesetze, so wie alle von dem Präsidenten 8

während des Aufstandes erlassenen, die Sklaverei beseitigenden Prokla⸗ 8 2 Sbesi

mationen, in nichts affizirt oder geändert werden. . Mtbergutsde In der am gleichen Tage (den 13. d. M.) erlassenen Prokla⸗

matson, welche sich auf die Wiederberstellung der Civil⸗

Regierung in Mississippi bezieht, wird William L. Sharkey

zum provisorischen Gouverneur ernannt angewiesen, so bald wie

thunlich eine aus Delegirten des Staates zusammengesetzte Convention

Gutsbesitzer Rosanows k Königl. Oberförster Pr Kreis⸗Deputirten Crüger

berufen, damit die Beziehung des Staates zu der Regierung in 111 creis⸗ Washington wieder geordnet und einer Erneuerung von Gewalt. ö6 8 uim K thätigkeiten vorgebeugt werde. Bei der Wahl der Delegirten sind ZDomainen⸗ nur diejenigen Bürger Mississippi's stimmberechtigt und wablfäbig ierun welche nach den in dem Staate vor der Secessionserklärung vom eierungommiss 9. Januar 1861 in Kraft gewesenen gesetzlichen Bestimmungen diese Krei Eigenschaften besitzen und jetzt den Eid der Treue geleistet haben oder vor der Wahl noch leisten werden. Der Convention oder der ihr folgenden Legislatur bleibt die Aufgabe überlassen, die für die Zu⸗ kunft festzusetzenden Bestimmungen bezüglich des Wahlrechts und der Qualification zur Bekleidung eines Amtes zu regeln. Den Schluß der Proclamation bilden ähnliche Anweisungen an die verschiedenen Verwaltungsdepartements, wie sie vordem für Virginien gegeben worden waren, rücksichtlich der Wiederherstellung der innern Ad⸗ ministration des Staates.

In einer Versammlung der Farmers von einem halben Dutzend virginischer Counties zwischen Richmond und dem Blue Ridge wurde die Abschaffung der Sklaverei anerkannt und als allgemeine Regel angenommen; daß die emanzipirten Neger, Feldarbeiter, 5 Doll. pr. Monat neben ihrem Unterhalt und in der Erntezeit 1 Doll. pr. Tag neben ihrem Unterhalt empfangen sollen.

Mexiko.

Einwohner von Texas nach Mexiko auswandern und dieselben dem Kaiser Maximilian nicht günstig gestimmt sein.

Einem Gerüchte nach sollen die Juaristen die Kaiserlichen in

der Nähe von Matamoras geschlagen habe

Spezial⸗Kommif 1n] den Königl. Freisrichter Fahr Stadtbezirks⸗

m Vorsitzenden

igl. Lieutenant a. D.

ezirks⸗H

Kreutz

1* 8 1“

us) 2

eiin16 rTelegrap hi che De

8 111A“

ang zu Nikolaiken.

Stiller das. G n Ammon das.

zur Aenderung und Amendirung der Verfassung des Staates einzu- - 1 Amgommissariat 1..“

deezirts⸗Kommissaric ariat Neustettin. Zu Ehren⸗Mitgliederns

ex Lieutenant a. Rittergutsbesitzer Lieu v . iseha . Neumann auf Hohenholz.

5 . 1 6⸗Bezirks 11] V. Regierun g ssariat Rheinsberg.

zei⸗Reviers v

Major a. Mo.r

g 1 b h auf Briesen. 8

Nach dem „New⸗York Herald⸗ sollen zahlreiche dvNS er Hirsekorn auf Oelsnig. öe er Freiherrn von Steinaecker auf Klinge.

A auf 2 ben O. und stellvertretenden Commandeur des

Sensburg. gliedern; „Ribben zu Neu

Ribben. er von Woiski zu Almoyen. zu Baranowen.

in Choszizewen. Langenbrück.

t Elbing.

ster Sta

von Boni

K ommissariat Potsdan

tes⸗Mirgke deme, 8 vns. renholz zu Rheinsberg.

Kommissariat Berlin.

4. Kreis⸗Kommissari Polizei⸗Lieutenant un

n Dry galski zu he Lrlat Frankfurt a. O.

Freiherrn von

au Klein⸗Gaglow. Rittergutsbesitzer von Wurmb

1 Garde⸗Landwehr⸗Regts. von Wi⸗

8. 88es Comp.⸗Chef im 1. Posenschen In⸗

18 vp un und Con

on H anstein das. Hagnie⸗Chef im 1. Posenschen

aäaͤas dem Wolff schen Telegraphen ⸗Büreaun. . Königl. Haup denan gen 1e Schultze in Cottbus.

Wien, Mittwoch, 28. Juni, Vormittags.

von dem Staatsminister Ritter v. Schmerling,

Lasser, dem Finanzminister v. Plener, dem Polizeiministc v. Mecsery, dem siebenbuͤrgischen Hofkanzler Grafen Nadasdͤ dem Justizminister Hein, dem Kriegsminister v. Frank dem ungarischen Hofkanzler Grafen Zichy eingereichte d mission definitiv angenommen. Die bisherigen Minist sollen jedoch vorläufig noch die Geschäfte während dl gegenwärtigen Reichsrathssession fortführen. Außer dem Graft von Mensdorff, der provisorisch neben dem ihm verbliebene Portefeuille des Aeußern das Präsidium übernimmt, und de Grafen Majlath, welcher an Stelle des Grafen Zichv zum ung⸗ c zischen Hofkanzler ernannt worden, sind Seitens des Kaisers xxG . gültige Bestimmungen über die Nachfolger der zurüͤckgetretenen 1u6f— den Königlichen Oberst

ist 8 5 8 9 3 u nister nicht getroffen worden. ö 8 Regiments Af. 1 8 ] 88 von Grei e VIII Regierungs⸗ Kre 8

d Compagnie⸗Chef von Otto das.

im 1. Posenschen Infanterie⸗ 8;H 2. ““ W E t 8 d aselbst 1

gliedern: 6 Eduard Rhenius zu Groß⸗ av Geiß zu Aken a. E.

des Leib⸗Grenadier⸗

r Festung Torgau, issariat! 2 Unwalt Anton

ae Aebne Krei

den Königlichen General⸗

XI. Regierungs zirks ommissariat

Kunust⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

Denkmals so weit gediehen ist / daß die feierliche dem Denkmale am 4. Juli erfolgen Gellert's. Die Aufstellung u in Dresden modellirten Statue, gossen wird, sol Ende September erfolgen.

richtung 1b

hhäüllung selbst wird am Reheteateis

ZZ“ lich am 26. August d. J., sta tfinden; die K. Vict

8 Pußnßc. 1 120 8 England wird mit der ganze lie diesem feierlichen L Akte beiwohnen⸗

bekannte und geachtete Historiker Steiermarks, Seit dem Jahre burger Ober⸗Gymnasium. Dr. Puff überall drang er vor und erfreute

larität. Un

1859 63, und mehreren Ao⸗ wird, in Kommission essantes tvol ausge stände erschienen, Theil währen

das Kop des verstorbenen

und dann bei der Boote waren! allem Anscheine

s chiedenartiger

der Handelskammer z ims I Fabrication vom Jahre 1845 88 . Jee 3g auf 732,352 Dutzend Flaschen gestiegen. Im Ja6185 818, davon e

der Flaschen auf Lag

Oppe n. Roggen

X. Regterungs.⸗Sezireg S,ae eekeg remp⸗ .Kommissariat EII““

8 git n. xb 1“ Dr. Schollex

zu Coblenz, 28

Rentner A. A h enbreitstein. 2v Fnnasn

is er Briesnitz zu Co enz.

Katholis Jeosselborf.

iat Duisburg. 9 rius: 1 zu Duisburg.

Lokal⸗

Sen det man, daß die Errrichtung eines Geller Aus Hainichen melde 6599 iche Grundsteinlegung 1 soll, dem 150jährigen Gebur t

nd Enthüllung der vom Bildhauer Schwenk welche gegenwärtig in Lauchhammer ge⸗

n Coburg sind in diesen Tagen ee Vorarbeiten zur Er⸗

8 ZAlbert⸗Denkmals den. Die Ent⸗ 28 des ver Prinzen Albert, näm⸗

re Majestät die Königin Victoria lichen Fami

jed in Marburg g. d. Drau der in weiten Kreisen Dr. Rudolf Gustav

1830 war er in ununterbrochener Wirkse b ff bereiste die ganze Steierm

Am 20. Juni versch

sich beim Landvolk einer seltenen Popu⸗

dem Titel „Nydam Mosefund⸗ (Nydammer Moorfun S 8 8 Conr. Engelhardt mit 15 in Kupfer gestechenen aesres Abbildungen im Text« ist, wie der „Köln. Ztg. geschrieben

bei G. E. C. Gall in Kopenhagen ein ebenso stattetes Werk über die altnordischen Gegen⸗ Friedrich's VII. letzten Lebensjahren und zum Stelle in dem vorgenans zu der 1863

d s nheit an Ort wurden; das erk, ein berausgegebenen Beschreibung ü des früheren sch ordischer

sind die hnten große im Wiener Frieden von Däneme Doubletten vieler der gesundenen Gegenstände

p dische Museum, als auch an die ag F nfen. Der interessanteste 8 des im Nydammer oor, welches wahrs schmale Bucht des Alsener Sur vo und die —2 2 in Flensbur usamme t w 1 Ausa na Sn. 2 lichen Menge Gegenstände beladen; mit Hausgeräthe/ s- und Angriffswaffen, ja selb darauf hin, daß . in absichtlich verse

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ind von I

8 F ication. Nach einer von chs Cham agner. Fabries e . u Chaͤms veröffentlichten Tabelle ist die Chamdagme Jahre 1861 von 365,0 1 Dußzend 8 8 1845 betrug die Zat

er bei den Großhäͤndlern B.,285,818, egmi E

1380,214 Flaschen exportirt, 2,255,438 in Frnkreich, vonsemeglaschen

4,380 1848 49 stieg der Export plöͤtzlich um mehr als 80009 8 jahr, sank im Jahre 1819—

en Jahre wieder um mehr, als erstgenannten Jahren . 9

und erst im drüten Jahre wieder ne Seitdem ist die Ausfuhr ins Ausland, wie der stetig gestiegen. Der Export er

reichte seine höchste H 8d 1856—57 und 1860—61 mit resp. 8,790,000 vnd 8,788,000 Flasch Verbrauch in Frankreich war am böchsten in den

5 ½ Millionen und 1859—60 mit mehr als 3 Millionen Flaschen.

bedeutend

Handels⸗Nachrichten.

Die Handelsverhalt Während der

rgrn F.

8 Gewerbe⸗ un Zuni. Ostpr⸗ 8.) b8 aestal er bedenklicher. 8 4828 8 na aaas Ernte, obgleich den Preise 8* überstiegen hatten, II1“ n Süddeutschlan Frankreicd, über- immer weiter in die K xvsve verzöglichen Ernte haupt der Süden Eurevees. Gner so ümmen egen; im südlichen Frantrelch ist gt Schifferr Zeit erinnern sich die altesten Kau d nn

er die Englan⸗

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1 .*.. 27