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ges die Initiative des Kaisers, welche den Impuls giebt, und das Vertrauen dortigen Arbeiterbevölkerung der Grundstein gelegt worden. Es wimd in den Bestand des neuen Regime's befestigt sich trotz der unleugbaren eine, durch Gesellschaftskapital zu bauende Spinnerei und Weberei, welche
Schwierigkeiten mi Tage mehr. 80,000 Spindeln und einen Webersaal mit 1450 Dampfwe bcen Ir x. 8 s ö “ Koncesfion ch von Privaten einen Zuschuß, sie will indeß, daß 8 vrgs.Skudesn7s. 39.,3 . [NW., krisch. bewölkt. 2
11“ schößes Whr. Regierung no NW. sehr schw. bedeckt. 1“ 8 1“ v“ von der Regierung u⸗ 1 erforderliche Terrain un⸗ ; ,334,4 10,0 „ sehr schw. [be
1e4“*“* e. entgeltlich abgetreten werde. e4“ „ Helder 335,2
v si bie der »Hamb. Börs. Halle⸗ 1 Baro- Allgemeine
ische Gesellschaft hat sich, wie d Beobachtungszeit. 1e. 8 . Iu 8 4* — jetzt bereit erkläͤrt, 8 von 9n 82 Fgn vn EI“ — (64 un Deist d nach Hameln zu erbauen ung 8 t. ve-zns — — ecatsen is 1 e, 85 8 1 nachgesucht. Die Gesellschaft verlangt weder Stunde Ort Fe- pnaas
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NW., mässig. bewölkt. 1456 . halb bedeckt 6,8 [SW., schwach. bedeckt.
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wirthscha rachrichten.
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Salzwedel, 8. Juli. (M. C.) Seit Johannis ist abwechselnd
V 1 v1111414“X“ „ Hernoesand 332, 0 1 12,0 W. schwach
Christians..] 333,3 Telegraphische Witterungsberichte.
Kiel, Mittwoch, 12. Juli, Vormittags. Wie die »Kieler Zei⸗ tung⸗ hört, hat Konsul Schloßbauer die Düsterbrocker Bade⸗
Preussische Firatkeneéen.
“ 12. Juli.
anstalt definitiv an die preußische Regierung für 104,000 Thlr. zu Marinezwecken verkauft.
Der russische Kriegs⸗Minister ist auf der Fregatte »St. Olaf⸗ in Kiel eingetroffen und, wie es heißt, nach Berlin weiter gereist.
Regen und warmer Sonnenschein gefolgt und hat den Fluren hiesiger Ge.⸗ gend dergestalt wohlgethan, daß manche bange Sorgen verscheucht und an deren Stelle neue Hoffnungen erwachsen sind. Können letztere auch auf Roggen und Weizen nicht hoch angeschlagen werden, so ist doch der vor⸗ aussichtliche Erntegewinn nicht unerheblich gesteigert worden, was sich wohl daraus am besten abnehmen läßt, daß die schnell in die Höhe gegangenen
(Baro- Tempe- Allgemeine
Beobachtungszeit. meter. ratur.
Paris. Reau-
Stunde ’ Ort. Linien.’ mur.
aansicht.
Auswirtige ET“ 8 8
i — 335, 6 11.9 [80., sehr schw. heiter.
Königsberg 335,4 12.7 NO., sehr schw. bedeckt.
335 S80., mässig. bedeeckt, gestern Danzig. 335,4 11.5 g
Putbus. 331,8 m10,8 SW., schwach. bedeckt, Regen.
v1“ 4 8 8 1u“ . 2* 4 8 S., mässi 2 bedeckt.
“ 12. Juli. dw2 “ 3 SSW., -2 schw. trübe, vorherReg. leichte flockige Posen. 1 85 85 gee; 2— “ — ü 1 1 li 8 5 5 2902 „4 2 99 8ꝙ* 1
sind dieselben für die Liberalen günstig gewesen. Die Tories haben etwa 14 Tagen noch das Kraut hier und da theilweise erfroren ist. Wolken. Münster 8
* 1 8 rrübe. — 8 L1I“ 13.4 8. schwach. vrs bis jetzt fünf, die Liberalen einen ihrer bisherigen Sitze verloren. — Die landwirthschaftliche Akademie zu Poppelsdorf ist, 1.“ Breslau.. 330.0, 13,0 80., “ e. N 1 ; wie der »Köln. Ztg.« geschrieben wird, auch in dem laufenden Sommer⸗ 1“ F. Se en 333,3] 12,0 W SW., stark. bens e “ Semester von Juͤnglingen aus allen Theilen Deutschlands zahlreich besucht. I “ Seee b Ratibor ... 328.9 12.2 (S., sehr schwach. a Er . Wenn die Lehrmittel auf der einen Seite kaum etwas zu wünschen übrig 8 Haparanda. 332, 4 26 2. schwach. 88 Nachts Prier 330,7 10˙5 ., . bewölkt. lassen, indem jeder wahrgenommenen Lücke oder Schwäche sofort durch landes⸗ bu“ 3531 9 W., sehr stark. St - ia v 8. fürstliche Munificenz abgeholfen wird, so ist dagegen die Vermehrung der V 8 1A1M1MX“ Lehrkräfte der Akademie Seitens der hoͤchsten Landesbehörde für nothwendig
London, Mittwoch, 12. Juli, Morgens. So weit die ein⸗ Preise eben so schnell wieder um 7 ½ bis 10 Sgr. pro Scheffel gefallen sind.
gegangenen Berichte über den Ausfall der Wahlen im Lande reichen, Dagegen läßt sich beim Sommergetreide noch auf eine gute Mittelernte
338,4 11,7 sschön, einige und bei den Kartoffeln fast auf eine recht gute Ernte rechnen, trotzdem vor
r8ssel... 336, 0 1 B b
Riga 333, 9 1 SW., mässig. heiter. 1 2994. „
— Am 9. Juli starb in Wien der Historienmaler Prof. Karl Rahl, geb. den 13. August 1812 in Wien. Von seinen Bildern sind zu erwäh⸗ nen »David in der Höhle Adulam« — »Manfred wird von Karl von Anjou auf dem Schlachtfelde zu Benevent gefunden«, im Königl. Belvedere befindlich, und vor Allem die »Christenverfolgung in den Katakomben Roms«. Außer zahlreichen Portraits hat der Verstorbene die Ausschmückung des Festsaals im Sinaschen Palast, die Fresken im Todeskoschen Palais und an der Decke des Treppenhauses für das Waffenmuseum des Arsenals ausgeführt, und war gegenwärtig mit den Skizzen für die Ausschmückung der Decke des Zuschauerraums und für den Vorhang des neuen Opernhauses in Wien beschäftigt. 11“ “ 11 I 1
Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.
—— In Folge eines Gesuchs des Vorstandes des Danziger Vereins zur Rettung Schiffbrüchiger hat der Hr. Handelsminister den unentgeltlichen Transport der Rettungsboote von Hamburg per Eisenbahn nach Dan⸗ zig bewilligt.
Elberfeld, 11. Juli. (Elbf. Ztg.) Die beabsichtigte Erzielung eines höheren Arbeitslohnes von Seiten der Elberfelder und Barmer Türkischroth⸗ Färber hat nicht das Resultat erreicht, welches die betreffenden Arbeiter im Auge hatten. Eine Arbeitseinstellung hat gestern nur stellenweise in einigen Färbereien stattgefunden und werden allem Anschein nach die aus⸗ getretenen Färber baldigst zu ihrer früheren Arbeit zu den bis⸗ herigen Bedingungen zurüͤckkehren, falls es ihnen nicht gelingt, andere Arbeit zu finden. Zum Zwecke der Unterhandlungen hatten sich mehrere Färber oder eine Deputation derselben zum Herrn Oberbürgermeister Lischke begeben, welcher in Folge dessen die Herren Türkischrothfäͤrberei⸗In⸗ haber und andere Fabrikbesitzer zu einer Besprechung einlud, welche aber nicht das Ergebniß zeigte, welches die Arbeitnehmer erwartet haben. Die sämmtlichen Färbereibesitzer erklärten vielmehr einstimmig, daß sie an dem ablehnenden Bescheide, welchen sie ihren Arbeitern bereits ertheilt hätten, unbedingt festhalten müßten, und daß sie weder eine Erhöhung des Lohnes noch sonst ein Zugeständniß machen würden. Sie seien dazu gänzlich außer Stande, weil hier ohnehin schon viel höhere Löhne gezahlt würden, als an irgend einem anderen Orte Deutschlands; eine jede fernere Erhöhung würde ihren Fabrikbetrieb unmoͤglich machen.
Hannover, 9. Juli. (H. B. H.) Bezüglich der Errichtung von Handelskammern ist von der Regierung kürzlich ein weiterer Schritt geschehen, indem die den zu errichtenden Handelskammern beizulegenden größeren Bezirke für das ganze Land bestimmt sind und die betreffenden Provinzialbehörden zur Ausarbeitung von Regulativen für die Handels⸗ kammern Auftrag erhalten haben. Zur Mitberathung über diese Regu⸗ lative sollen Vertreter der in das Handelsregister eingetragenen Handeltrei⸗ benden und Fabrikanten hinzugezogen und das Inslebentreten der Handels⸗ kammern überhaupt thunlichst beschleunigt werden.
Bremen, 8. Juli. Die Arbeiter⸗Strikes, schreibt man der „Köln. Ztg. «, haben auch in Bremen in sehr umfangreicher Weise, nament⸗ lich in den zahlreichsten Gewerben der Schneider und Schuhmacher, statt⸗ gefunden, sind jedoch in befriedigender Weise durch Bewilligung gerechter Forderungen von Seiten der Arbeitgeber und durch Aufgeben unbilliger Ansprüche von Seiten der Arbeitnehmer friedlich erledigt worden; nur in einigen Fällen, wo Gewaltmaßregeln gegen einzelne Gesellen und Arbeiter angedroht waren, ist die Behörde eingeschritten. Die Lohnerhöhungen be⸗ tragen meist 25 pCt., bei einigen Meistern und insbesondere bei feineren Arbeiten noch mehr.
London, 10. Juli. Die Beendigung der Baumwollkrise giebt sich nicht nur durch Erschließung aller Etablissements, die lange ge⸗ feiert haben, und durch Auflösung der Hilfscomité's in den betreffenden Fabriksbezirken kund, sondern an vielen Punkten entstehen neue, überaus großartig angelegte Fabriken. Zu einer der größten, nicht blos Englands sondern der Welt, ist jetzt in Macclesfield unter festlicher Betheiligung der
anerkannt worden. Hiernach wird das Fach der Zoologie durch den Dr. Troschel, Professor der Zoologie an der Bonner Universität, das Fach der Mineralogie durch Dr. Andrae, gleichfalls Professor dieses Gegenstandes an der Rheinischen Universität, endlich die für den praktischen Landwirth ungemein wichtige Physik durch Dr. Wüllner, einen strebsamen und verdienten Gelehrten aus Aachen, vertreten werden, während von den bereits bei der Anstalt beschäftigten trefflichen Lehrern und Naturforschern Niemand derselben entzogen wird. Inzwischen steigt das neue rheinische Laboratorium von der Erde immer höher in der Nähe der landwirthschaftlichen Akademiegebäude empor, so daß Poppelsdorf, in Erwägung des Umstandes, daß es die durch die Cölner Ausstellung reichlich vermehrten Museen und Naturschätze bewahrt, in Kurzem zu den interessan⸗ testen Punkten des Rheines zählen wird.
Vom Eichsfelde, Ende Juni. Bei der fortwährenden Dürre ist der Roggen, so wie auch der Weizen zwar niedrig geblieben, aber die Aehren sind lang und voll. Der früh gesäte Hafer steht ganz gut, dagegen der spät gesaͤte und die Gerste dünn. Kartoffeln versprechen recht viel und dürften in vieler Hinsicht den Ausfall an Getreide ersetzen. Am schlimmsten steht es mit der Nahrung für's Vieh, da Heu und Klee ganz fehlschlagen und auch die kleingebliebenen Futterbohnen und Erbsen keinen großen Er⸗ trag liefern werden. Glücklicherweise sind noch bedeutende alte Vorräthe an Getreide vorhanden, so daß kein ganz erhebliches Steigen der Preise zu fürchten sein dürfte. 7
— Die diesjährigen Doberaner Rennen finden in den Tagen vom
Eisenbahn⸗Angelegenheiten. *
“ Verwaltungsrath der Oberschlesischen Eisenbahngesellschaf
hat in seiner letzten Sitzung die Erwerbung der Neisse⸗Brieger Eisen⸗ bahn durch die Oberschlesische Eisenbahngesellschaft abgelehnt. Die Majori⸗ tät ging bei dem Beschlusse von der Ansicht aus, daß die Bedingungen, unter denen für die Oberschlesische Eisenbahn die Einverleibung wünschens⸗ werth sein könnte, der Neisse⸗Brieger Gesellschaft, für welche die Nothwen⸗ digkeit einer Abtretung nicht vorliege, schwerlich annehmbar sein möchten.
Greußen, 7. Juli. (Nordh. Ztg.) In der heutigen Stadtverord⸗ netenversammlung, in welcher sämmtliche Mitglieder anwesend waren, wurde auf eine Vorlage des Stadtrathes, Actienzeichnung zu dem projektirten Bau einer Eisenbahn von Erfurt nach Nordhausen betreffend, einstim mig beschlossen, wegen der übergroßen Wichtigkeit dieses Unternehmens für hiesige Stadt und in der Voraussetzung, daß die Bahn über hier geführt wird und Greußen einen für e ag und Güterverkehr eingerichteten Bahnhof erhält, daß sich die hiesige Kämmereikasse mit einem Actien⸗Kapitale bis zu 60,000 Tblrn. hierbei betheilige.
— Die Kreiensen⸗Holzminden ⸗Altenbekener Eisenbahn, deren preußische Strecke schon seit dem 1. November v. J. in Betrieb ist, soll nun, wie bereits gemeldet ist, bis zum 15. August d. J. auch auf braunschweigischem Gebiet, nämlich von Kreiensen bis nach Holzminden, er⸗ öffnet werden. Die Eisenbahnbrücke über die Weser bei Corvey hat, wie dem »Westfäl. M.« gemeldet wird, die erforderliche Probebelastung ausge⸗ halten und es haben die deshalb unter Leitung des technischen Direktions⸗ Mitgliedes der westfälischen Eisenbahn und der Baubeamten gemachten Versuche die besten Ergebnisse gebabt. Die Brücke ist in allen Theilen genau gearbeitet und eingepaßt. Die Ausführung hatten die Herren Jacobi, Haniel und Huyssen in Sterkrade.
— Aus dem neuesten Rechenschaftsbericht der Werrabahn⸗Gesell⸗ schaft ergiebt sich, daß die Rentabilität der Bahn sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Während im Jahre 1859 der Reinertrag 59,503 Fl. betragen, erreichte derselbe im Jahre 1864 die Höhe von 372,041 Fl. In gleichem Verhältnisse haben die Zuschüsse der garantirenden Staaten sich gemindert. Im Jahre 1859 haben dieselben zusammen 500,497 Fl. beigesteuert, wäh⸗ rend 1864 nur noch 187,959 Fl. erforderlich waren. Die Beförderung der Königl sächsischen Truppen aus Schleswig⸗Holstein hat der Werrabahn eine Einnahme von ca. 31,000 Fl. gewährt.
Stoe 334,0
WSW., sehwach. hb eiter, esteérn
Abend Wind,
Minim. 8,00.
Altmann, von wird seit dem leibung oder ab esertic sämmtliche Civil⸗ und Militair - mann zu vigiliren, m Bet g terzeichnete Kommando abliefern zu lassen. —Spandau, den 11. Juli 1865.
1) Familienname Altmann, 2 De. 3) Oeburdbort Torglow, Kreis Ueckermünde, 4) geboren den 16. Mai 1843, 6) Größe 6 Zo blond, 8) Stirn frei; 9) Augenbrau 8 11) Nase spitz, 12) Mund gewöhnlich; 13) 589 1 vollständig, 15) Kinn zewaͤhnlich, n ) 8 17) Gesichtsfarbe blaß, 18) Gestalt schlank, 19) Spro
sondere Kennzeichen, keine.
14) Zähne voll
gann nicht angegeben werden,
Nachmittags, in der b — 8 1 gefunden worden ist. Liegt eine Dese Herselbe mit Civilkleidern versehen.
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Bã n Wawrzyn Frankowski aus Barcin,ä, Süchegsah Friedrich Mlbeln Günther aus Barcin, Knecht Adalbert Wielinski aus Barein, 8n Kaufmannssohn David Schmaje Isaak aus Exin, 8 Glasersohn Suͤßkind Süßkind aus Exin, Schneider Mendel Auerbach aus Exin,
Schneider Lewin Lewy aus Exin, xe Händlersohn Marcus Süßkind aus Exin, “ Kaufmannssohn Michaelis Amerikaner au bin⸗ Einliegersohn Jacob Woyciechowski aus Gonsawa, Einliegersohn Martis anaheh6 aus Gonsawa,
d Jaffer aus Gonsawa,
Johann Szymanek aus Gonsawa Christoph Werner aus Labischin,
Friedrich August Krenz aus Labischin
Ferdinand Heinke aus Labischin,
Herrmann Zimmer aus Labischin
Mathias Wiza aus Labischin,
Joseph Latczynski aus Labischin,
George Chwialkowski aus Labischin.
Franz Ciechorowski aus. Labischin,
Nicolaus Tomaszewski aus Labischin,
Jonas Schauel aus Labischin,
Baer Mendel aus Labischin,
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Julius Adolph Anders aus Schu in,
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Franz Piatkowski aus Schubin, Fänaschn George Julius Cohn aus Schubin. Anton Dembinski aus Zuin, Schneidergeselle Bonaventura Joseph Brzezinski aus Inin, Züic Ernst Brcher Sons, 8 Frank aus Bonk, .“ Feütdeic “ Steinke aus Chwaliszewo, Valentin Prokop aus Czerwoniak, 8 Joseph Barzynski aus D. obieszewo,
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SChaim aus Labischin, eeeeaee Gottlieb Lüdie Jus Fasaseeazdeahe Einlie er Carl Friedrich Krahn aus Friedrich “ Jacob Wroblewski aus Labischin Vorwe Carl Ludwig Priebe aus Ruden, Knecht Jacob Malawy aus 5* 19s i6 last,
öͤhr — 6 Furmanows Tagelöhner Thomas Furma “ elöhner Martin Powendowski aus Zan Tascgzc Paul Marynowski 88 2 Tzerfohn Johann Nowak aus Kierszkowo, Förstersoheg l Joseph Zaborowski aus Sipiory, Fnecht Michael Kurek aus Labischin,
Anton Heuke aus Dobieszewo, e Wawrzyn Kaczmarek aus T obieszewo, Christoph Hein aus Dobieszewo, Johann Olszewski aus Grocholin, Thomas Niemczewski⸗ aus Grocholin, Thomas Baranowski aus Grocholin, Franz Gurek aus Grocholin, Adalbert Grabarczyk aus Iwnotn Johann Zawacki aus Iwno, Joseph Dzieciol aus INno.