“ vX““ 2865 3 88 . Beilage zum Königlich Preußischen
MNNiiitwoch 6. September
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vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Knoenagel an hiesiger Gerichtsstelle im 26) cirea 300 Tonn lbbi 1 Gerichtszimmer Nr. IV. öffentlich an den Meistbietenden verkauft IIJAZWE““ Saact Semin, Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche 5000 »„ Miilch,
ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, 70 Centner raffinirtes Rüböl,
[2289] Aufgebot von Grundstücken.
Nachbenannte Personen befinden sich im Besitze der bei ihren Namen nach Größe und Lage näͤher bezeichneten sogenannten Neuländer bei dem Dorfe Zerpenschleuse, welche Grundstücke von dem Folium des ehemaligen Erbpachtsvorwerkes Zerpenschleuse Vol. 1 Nr. 15 fol. 329 des Hypotheken⸗ Buchs der unterzeichneten Königlichen Kreisgerichts⸗Deputation von den Rittergütern im Niederbarnimschen Kreise noch nicht abgeschrieben sind. Behufs dieser Abschreibung und Anlegung neuer Hypothekenfolien resp. Zu⸗ schreibung zu vorhandenen Hypothekenfolien haben nun in Gemäßheit der Kabinets⸗Ordre vom 9. Mai 1839 resp. des Gesetzes vom 7. März 1845
der
Ungefähre Größe des Grundstücks nach
829 828 1 8 3 E2
Morgenzahl.
Laufende Nr.
auf Aufgebot provozirt:
Ungefähre Größe des
Grundstücks nach der Morgenzahl
“
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i. Verehelichte
Schiffer Carl Friedrich Lippert
Wittwe Williges, Anna Friederike, ge⸗ borene Bahns
Schiffer Carl Friedrich Wilhelm Futh
Schulze Friedrich Wilhelm Tarruhn
Gastwirth Christian Ludwig Frost
Wittwe Borchardt, Anna Louise, geborene Bohmhammel
Schiffer Wilhelm Neuendorff
verehelichte Schiffer Trubach, Friederike,
geborene Fraatz
Böttchermeister Wilhelm Beutel
Schiffseigenthümer Friedrich Fraatz Tischlermeister Friedrich Wilhelm Koeppen
Büdner Eduard Ernst Gansekow und Ehefrau Auguste Wilhelmine, geborene Bessin
Handelsmann Friedrich Jahnke
verehelichte Handelsmann Jahnke, Louise, geborene Kogge, früher Wittwe Krohne
Buͤdner Carl Friedrich Wilhelm Blan⸗ kenburg und Ehefrau Friederike, ge⸗ borene Willmert
Büdner August Friedrich Wilhelm Bor⸗ chardt
Schiffer Friedrich Biebel und Ehefrau Henriette, geb. Borchardt
Büdner Johann Weßmeier
Büdner Johann Friedrich Lüdersdorf
Büdner Carl Münchhoff, Sophie, geborene Schulze
Büdner August Hinze und Ehefrau Anna Louise, geborene Raboldt
Schiffseigenthümer August Ferdinand Kuehne
Schiffseigenthümer Ferdinand Beeskow
Büdner Carl Raboldt und Ehefrau Emilie, geborene Blankenburg
verehelichte Buͤdner Kehrberg, Henriette Wilhelmine, geborene Monicke, wittwet gewesene Stahlberg
Büdner Wilhelm Mewes 8
Büdner August Bohm und Ehefrau Hein⸗ riette, geb Mittag
Büdner Carl Wilhelm Koeppen
verehelichte Büdner Wilhelm Schoͤnbeck, Caroline, geb. Gehricke, und Ehemann Büdner Michael Ludwig Bendin
Büdner Christian Berger und Ehefrau, geb. Kuehne
Baͤckermeister Carl Christian Friedrich Bading
verehelichte Büdner Luckow, Henriette, borene Borchardt “
Büdner Johann Roeber
Büdner August Friedrich Trubach verehelichte Büdner Wolter, Caroline
Wilhelmine Auguste, geborene Willmert Büdner Heinrich Boernicke
ge⸗
Schiffseigenthümer und Kolonist Carl
Judis
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der Frostschen Koppel. daselbst.
in der Stolps⸗ Koppel.
in der Frostschen Koppel.
in der Stolps⸗ Koppel.
in der Kirchen⸗ Koppel.
in der Stolps⸗ Koppel.
in der Frostschen Koppel.
in der Stolps⸗ Koppel.
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EE. in der Kirchen⸗ Koppel. in d. Kirchen⸗Koppel Stolps⸗Koppel. Kirchen⸗Koppel. Frostschen Koppel. Kirchen⸗Koppel. Stolps⸗Koppel. Stolps⸗Koppel.
Kirchen⸗Koppel. Stolps⸗Koppel. d
as.
Stolps⸗Koppel.
der Kirchen⸗ Koppel.
der Stolps⸗ Koppel.
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Eigenthümer die bezeichneten Grun Ansprüche bei dem unterzeichneten Gericht schriftlich od
spätestens
Wittwe Futh, Raboldt
verehelichte Tischler Koeppen, Juliane ge⸗ borene Blankenburg, früher Wittwe Schulze
Büdner und Steuermann August Le⸗ berecht
Wittwe Schulze, Sophie geborene Schleger
Büdner Martin Friedrich Stägemann
Schiffer Gottlieb Kupfer
Wittwe Scheer, Dorothee geborene Hintze
Schiffer August Friedrich Stolpe
Wittwe Schulze, Friederike geborene Bendin
Schiffseigenthͤmer Wilhelm Krüger
.
Schiffer Wilhelm Unruh
verehelichte Kunow, fruͤher Wittwe Ha⸗ bermann, Caroline geborene Schönefeldt
Büdner Carl Schaller und Ehefrau, ge⸗ borene Münster
Fuhrmann Wilhelm Erdmann
Schiffer August Fraatz
verehelichte Schiffer Auguste Stolp, guste geborene Schaller Büdner Leopold Seeger
Wilhelmine geborene
Au⸗
Schiffer Carl Friedrich Gottlieb Seeger Gottlieb Friedrich Wilhelm Seeger August Friedrich Gottlieb Seeger Caroline Wilhelmine Auguste Seeger Schiffs⸗Eigenthümer Johann Gottlieb Weiland Schulze Carl Friedrich Seeger Kolonist Johann Ernst Friedrich Börnicke
Schuhmachermeister Carl Funk
Geschwister Carl Friedrich Wilhelm Caroline Wilhelmine Friederike Schiffer Carl Habermann 1 Büdner und Schiffer Gottlieb Beuster Steinhändler Johann Friedrich Lehder und Schmiedmeister⸗Wittwe Lehder, Marie Henriette geborne Rumpf Schiffs⸗Baumeister Johann Friedrich Mahnkopf Schiffseigenthümer Friedrich Bahns
Wittwe Sewerin, Grabow Schiffseigner Wilhelm Krüger
Netz⸗ bandt
Caroline geborene
Hanne Marie Caroline Auguste und Theodor Heinrich Martin, Geschwister Baatz
Es werden daher alle
zu dem
Oranienburg, den 20. Juli 1865.
[2465]
gen
1) die bei der Stad
Subhastations⸗P
Grundstücke:
Mlrühle mit dazu gehörigen Pertinenzien,
2) der vor dem Schwedter Vol. VI. Fol. 201 des Hypothekenbuchs
160 Thlr., zufolge der nebst Büreau Nr. J. einzusehenden Tage Lam 16. März 1866, Vormittags 11 Uhr,
und Nr. 700, Wallgarten, abgeschätzt auf schein und Bedingungen im
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dstücke zu haben vermeinen, hierdurch
Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.
in der Stolpé. Koppel. das.
das. das. das. das. das. b das. in der Kirchen⸗ Koppel. das. das.
in der Kirchen⸗
Koppel. 8 das.
in der Stolps. Koppel.
in der Kirchen⸗ Koppel.
in der Stolps⸗ Koppel.
in der Kirchen⸗ Koppel.
in der Stolps⸗
in der Kirchen⸗ Koppel. in der Stolps⸗ Koppel. das. in der Kirchen⸗ Koppel. in der s. g. Koppel. in der Stolps⸗ resp. Kirchen⸗Koppe in der Frostschen Koppel. in der Stolps⸗ Koppel. in der Stolps⸗ resp. Kirchen⸗Koppel. das.
diejenigen unbekannten Prätendenten, welche als oder aus irgend einem anderen dinglichen Recht Ansprüche an
aufgefordert, diese er zu Protokoll bih
auf den 22. Februar 1866, Mittags 12 Uhr, vor dem Herrn Gerichts⸗Assessor Stoeckel
in unserem Gerichtslokal, Bernauerstraße, anberaumten Termin
widrigenfalls sie mit diesen Ansprüchen präkludirt werden und
ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird.
anzumelden ihnen des
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aten t. Nothwendiger Verkauf Schulden halber. „ Die dem Muͤhlenmeister Hermann Wilhelm Pritzkow hierselbst gehoͤn⸗
t Königsberg Nm. vor dem Schr. im dortigen Hypothekenbuche Vol. VII. Nr. 795 Fol. abgeschätzt auf
Thore am Nachtigallensteige hiersel ) chtigallensteige h sihst ne chnet
wvedter Thore belegene
1 verzeichnete
zst belegn
Hypotheken⸗ Hopotsage
Beilage
Pritzkow werden hierzu öffentlich vorgeladen. .“
icht 9 baben sich mit ihrem Anspruch bei dem Gericht zu melden.
Die dem Aufenhalte nach unbekannten Gläubiger des Mühlenmeisters Nm., den 15. Juli 1865.
Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
[2036] Bekanntmachung.
1) Die aus der Ausfertigung des gerichtlichen Kaufkontrakts vom 25sten August 1810 als Dokument ursprünglich über 100 Thlr. zufolge Ver⸗ fügung vom 10. August 1843 für den längst verstorbenen Gottfried Michaelis auf dem Christian Wegnerschen Grundstücke Zechin Vol. V. No. 163 Rubr. III. No. 1 eingetragene Post von 50 Thlr., die Ausfertigung der gerichtlichen Obligation vom 11. Dezember 1852 als Dokument uͤüber 75 Thlr. nebst 4 ½ Prozent Zinsen für den Bauer Friedrich Lehmphul, auf dem Johann Fiddikeschen Grundstück Hathenow Vol. II. No. 45 (früher Nr. 73) Rubr. III. No. 1 des Hypothekenbuches zufolge Ver⸗ fügung vom 1. November 1853 eingetragen stehen, sollen gerichtlich amortisirt werden. Alle, welche als Eigenthümer, Cessiona⸗ rien, Pfand⸗ oder sonstige Briefinhaber Ansprüche auf die Post des In⸗ struments ad 2 und das auf Grund desselben eingetragene Kapital⸗ meinen, werden hiermit vorgeladen, in dem Termine 4
am 12. Oktober d. J., Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle Zimmer geltend zu machen, widrigenfalls sie damit ausgeschlossen werden und ihnen
Königsberg
2)
ein ewiges Stillschweigen auferlegt wird. 8
Cüstrin, den 24. Juni 1865. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
““ 114““
In dem von dem weeiland hiesigen Schlossermeister Justus Christian Giffhorn und dessen, nach ihm verstorbener Ehegattin Anna Sophia Giff⸗ horn, geb. Landscheffsky, errichteten, nach dem Ableben des Ersteren am 11. März 1860 öffentlich verlesenen reciproguen Testamente hat genannter Justus Christian Giffhorn den Kindern seines Bruders, des Schlossermeisters Heinrich Wilhelm Giffhorn in Hameln und seinen beiden Schwestern Do⸗ rothea Huet, geb. Giffhorn, in Hameln und Magdalena Giffhorn, Legate verschiedenen Betrages ausgesetzt, und sind ferner die ebengenannten In⸗ dividuen, zusammen mit dem Oekonomen des Mitauschen Gymnasii Heinrich Landscheffsky, resp. deren Descendenz, auf den inzwischen eingetre⸗ fenen Fall des Todes beider testirenden Ehegatten zu Erben ernannt worden. Wenn nun bis hierzu nur ein Tbeil der genannten Legats⸗ und Erbberech⸗ tigten sich hierselbst mit ihren Ansprüchen gemeldet haben, so werden nun⸗ mehr sämmtliche Interessenten, welche solches seither unterlassen, hiermit und kraft dieses aufgefordert und angewiesen, sich innerbalb sechs Monaten a dato dieses affigirten Aufrufs und spätestens den 17. Januar 1866 sub i. praeclusi bei dem Waisengerichte oder dessen Kanzellei entweder per⸗ oͤnlich oder durch gesetzlich legitimirte Bevollmächtigte zu melden und ihre etwanigen Ansprüche zu dociren, widrigenfalls selbige, nach Egspirirung so⸗ thanen termini praefixi mit ihren Legats⸗ und Erbansprüchen nicht weiter gehört noch admittirt, sondern ipso facto praͤkludirt sein sollen.
Niga, Rathhaus, den 17. 1865. 8 Mag. jur. W. Kieseritzky,
Juli K. K. Secretarius.
[2562] Betanntmachung. Nachfolgend verzeichnete Wirthschaftsbedürfnisse der hiesi⸗ en Königlichen Straf⸗Anstalt für das Jahr 1866 als:
1) circa 40,000 Pfund Commisbrod, 2 220,000 feines Roggenbrod, 4,000 » Weizenbrod, 400 » Kalbfleisch, 3,600 » Rindernierentalg, 200 Centner Gerstenmehl, 20 „ Roggenmehl, 216 „ Erbsen, 108 „ SCin’. 129 »„ weiße Bohnen, 10 Wispel Mohrrüben, 200 Schock Kohlrüben, 4000 Quart Sauerkohl, 150 Centner Hafergrütze, „ Caroliner Reis, feinen Gries, Fadennudeln, feine Graupen, grobe Graupen Butter, Schweineschmalz, Pfund Pfeffer, „ Catharinen⸗Pflaumen, 1200 Quart Essig,
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zu haben
60 * 2 „
Elain⸗Seife, weiße Stücken⸗Seife, 800 »„ Roggenstroh, 150 Quart Weißbier, 60 Pfund Kaffee, 90 „ Kandis, 25 „ weißen Zucker, 1 32) 10 Ouart Spiritus, sollen zur Lieferung dem Mindestfordernden im Wege der Submission über⸗ geben werden.
Unternehmer, welche sich zur Lieferung des einen oder andern dieser Gegenstände verstehen wollen, haben ihre desfallsigen schriftlichen Gebote ver⸗ siegelt unter der Bezeichnung:
»Submission auf Lieferung der Wirthschafts⸗Bedürfnisse« 1 sowie als Caution den 12. Theil des Werthes der offerirten Lieferungs⸗ Gegenstände bis zum
11. Oktober d. J., an welchem Tage, Vormittags 10 Uhr,
die Submissionen eröffnet werden sollen, unter der Adresse der Königlichen
Direction der Straf⸗Anstalt zu Brandenburg a. H. portofrei einzusenden. Die Lieferung des Brodes, des Fleisches, des Rindernierentalgs und des
Bieres kann nur an hiesige Unternehmer vergeben werden.
„Die Lieferungsbedingungen liegen vom Tage der Bekanntmachung ab
im Geschäftszimmer der Straf⸗Anstalt zur Einsicht aus.
88 dem zu liefernden raffinirten Rüboͤl muß eine Probe eingesandt werden.
Submissionen ohne gleichzeitige Uebersendung einer
Caution worden nicht bHerücksichtigt...“ Brandenburg, den 26. August 1865. „ 1 Königliche Direction der Straf⸗Anstalt.
[2625] Submission. Die zur Ausführung einer Staats⸗Telegraphen⸗Linie Cleve erforderlichen Arbeiten, als: a) Zurichten der Telegraphenstangen, “ b) Transportiren, Aufstellen und Richten der Stangen, c) Transportiren und Befestigen der Isolations⸗Vorrichtungen d) Transportiren und Befestigen des Leitungsdrahtes, sollen im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden. “ Die näheren Bedingungen sind in der Registratur der Königlichen Tele⸗ graphen⸗Direction zu Berlin, so wie bei der Königlichen Telegraphen⸗Station zu Crefeld zur Einsicht ausgelegt. Qualifizirte Unternehmer werden aufgefordert, ihre Offerten ad a., b. und c. pro Stück, ad d. pro Meile unter der Aufschrift: »Submission auf Uebernahme von Ausführungs⸗Arbeiten für die Telegraphen⸗Linie von Crefeld bis Cleve⸗« bis zum 13. September c., Mittags 12 Uhr, versiegelt und portofrei an die Königliche Telegraphen⸗Station zu Crefeld einzusenden, woselbst an gedachtem Tage, zur obengenannten Zeit die Er⸗ öffnung der Offerten in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten stattfinden soll. Später eingehende Offerten werden nicht berücksichtigt. Die Submittenten bleiben bis zum 30. September er. an ihre Offer⸗ ten gebunden. Die Wahl unter den drei Mindestfordernden Stadtilm, den 3. September 1865. 3 “ Der Baumeister Reich.
von
*
Crefeld bis
wird vorbehalten.
— 1 Königliche Niederschlesisch⸗Märkissche Eisenbahn.
Die unterbalb der Einfahrt in den Humboldshafen liegende Spreebrücke, welche bisher zur Ueberführung der hiesigen Bahnhofs⸗Verbindungsbahn be⸗ nutzt wurde, soll auf den Abbruch öffentlich meistbietend verkauft werden. Die Brücke ist 171 lang und mit Ausnahme des 65 langen eisernen be⸗ weglichen Ueberbaues über den Schiffsdurchlässen ganz aus Holz erbaut.
Es wird ferner beabsichtigt, 4 alte Eisenbahnwagenkasten und 2 Hand⸗ kähne, welche sich in der Naͤhe der Brücke befinden, zu EE“
Der Termin hierzu ist auf “
Donnerstag, den 14. September cr., Vormittags 10 Uhrn an Ort und Stelle anberaumt. 8
Taxe und Bedingungen werden im Termin bekannt gemacht, auch können dieselben in dem Bau⸗Büreau bei der neuen Verbindungsbahnbrücke über die Unterspree, so wie in dem Büreau der I. Bau⸗Abtheilung, Mühlen⸗ straße Nr. 26, während der Dienststunden eingesehen werden. 8 1
Berlin, den 4. September 1865.
Der Eisenbahn⸗Baumeister.
.“
Verloosung, Amortisation, von öffentlichen Papieren.
[26111 gBeianntem 1“ In der nach §. 8 des Privilegiums vom 6. November 1858 vorge⸗ schriebenen, am 16. d. M. stattgehabten Ausloosung sind folgende, im Umlauf befindliche »Königsberger Hafenbau⸗Obligationen« gezogen: zu 500 Thlr. Nr. 18. 23 und 129, 8
Sensgez”g u. s. w.