1865 / 218 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

I“ vW14“ 1AXA*“ 8 8 1.2 barg, Freitag, 15. September, Vormittags. Die hiefige 8 einsche Telegraphenstation wurde in der verflossenen Nacht ganz unerwartet der hamburgischen Telegraphen⸗Verwalt übergeben und dadurch der seiner Zeit mit den

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und Vormünder der Studirenden, auch ihrerseits zur Beobachtung Bau wird voraussichtlich im nächsten Frühlinge in Angriff genom. 81 3 b

dieses wichtigen Punktes der akademischen Disziplin möglichst mitzu-⸗ men werden. den nordstaatlichen Anhängern ihrer Sekte eine kirchlich

wirken. In Ansehung derjenigen Studirenden, welche auf Grund vor⸗ Hamburg, 14. September. (H. N.) Die von Dänemark vereinigung einzugehen. e Wieder⸗

schriftsmäßiger Dürstigkeits⸗Atteste die Wohlthat der Stundung des für die deutschen Rheder ꝛc. zu zahlenden, von der internationalen Der Königliche Postdampfer⸗Tasmanian⸗ ist in S

Honorars fuͤr die Vorsesungen in Anspruch zu nehmen beabsichtigen Liquidations⸗ Kommission in Kopenhagen festgesetzten Entschädi. ampton angekommen. Er bringt Daten aus Valparaiso, eee Callao 13., Guayaquil 14., Guadaloupe 23., Kingston 25.,

der um ein akademisches Stipendium sich bewerben wollen, bemer⸗ gelangen jetzt, nachdem Dänemark die Zahlung ge 3 und San Juan 27., St. Thomas 29.

ken wir, daß nach neueren gesetzlichen Vorschriften derartige Gesuche bei Vermeidung der Nichtberücksichtigung, und zwar die Stundungs⸗ esuche innerhalb der ersten Woche und die Gesuche um Verlei⸗ ung eines Stipendiums innerhalb der ersten vierzehn Tage nach dem gesetzlichen Anfange des Semesters von den Petenten in Person eingereicht werden müssen, und daß von denjenigen Studi⸗ renden, welchen die Wohlthat der Stundung bereits zuerkannt wor⸗ den ist, unter dem Präjudiz des Verlustes ihrer Berechtigung von dem erhaltenen Stundungsscheine innerhalb der ersten Woche nach dem gesetzlichen Anfange des Semesters bei der Quästur Ge⸗

1“]

brauch gemacht werden muß. b . 8 Bponn, den 12. September 1963..

R Senat der Rheinischen Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität.

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Die Immatriculation für das bevorstehende Studien⸗Semester findet vom 2. Oktober c. an bis zum 23. desselben Monats incl. statt. Später können nach den bestehenden Vorschriften nur die⸗ jenigen Studirenden noch immatriculirt werden, welche die Ver⸗ zögerung ihrer Anmeldung durch Nachweisung gültiger Verhinde⸗ rungsgründe zu entschuldigen vermögen. Behufs der Immatricula⸗ tion haben 1) diejenigen Studirenden, welche die Universstäts⸗Studien beginnen, insofern sie Inländer sind, ein vorschriftsmäßiges Schul⸗ zeugniß und, falls sie Ausländer sind, einen Paß oder sonstige ausreichende Legitimations⸗Papiere, 2) diejenigen, welche von anderen Universitäten kommen, außer den vorstehend bezeich⸗ neten Papieren noch ein vollständiges Abgangs⸗ Zeugniß von jeder früher besuchten Universität vorzulegen. Diejenigen Inländer, welche

gungsgelder leistet, zur weitern Auszahlung. Davon entfallen, wie wir hören,

auf Hamburg 34,593 Thlr. Rm., auf Bremen 22,807 Thlr. Rm. und auf Lübeck 9066 Thlr. Rm. Erstere Summe soll gestern von der preußischen Gesandtschaft an die hiesige Staatskasse abgeführt worden sein.

Großbritannien und Irland. London, 13. Septem. ber. Gestern Abend ist die Kanalflotte unter dem Kommando des Contre⸗Admirals Sir S. C. Dacres von Spithead nach der Bucht von Bantry und anderen irischen Häfen abgefahren. Die Flotte besteht aus sechs Schiffen: »Edgar⸗, „Hector⸗-, »Defence⸗, „Black Prince⸗, »Achilles⸗ „Prince Consort.. „»Research⸗ und ⸗Ter⸗ rible⸗ bleiben in Spithead.

Frankreich. Paris, 13. September. Wie der »Moniteur⸗ heute anzeigt, haben der Kaiser und die Kaiserin gestern Morgen in Biarritz den Besuch des Großherzogs von Mecklenburg⸗Schwerin

empfangen.

Spanien. Vittoria, 14. September. (W. T. B.) Die Königliche Familie ist, von Zarauz kommend, hier eingetroffen und wird drei Tage in Avila verweilen, ehe sie nach Madrid zurückkehrt.

Türkei. Aus Konstantinopel, 6. September, wird über Marseille gemeldet: »Freiherr von Prokesch⸗Osten hat sein Abberufungs⸗ schreiben bereits erhalten; sein Nachfolger wird Baron Burger.⸗

Bukarest, 12. September. (W. Bl.) Fürst Kusa erließ anläßlich seines Namensfestes eine Amnestie für alle in Folge des letzten Aufstandes in Anklage befindlichen Personen und bewilligte 5000 Piaster für die Opfer der Revolte.

1 MNuüußland und Polen. St. Petersburg, 13. Sep⸗ tember. Nachdem auf Grund der §§. 15 und 33 des Reglements

keine Maturitäts⸗Prüfung bestanden, beim Besuche der Universität auch nur die Absicht haben, sich eine allgemeine Bildung für die höheren Lebenskreise oder eine besondere Bildung für ein gewisses Berufsfach zu geben, ohne daß sie sich für den eigentlichen gelehrten Staats⸗ oder Kirchendienst bestimmen, können auf Grund des §. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 nur nach vorgängiger, ihnen hier⸗ zu Seitens des Königlichen Universitäts⸗Kuratoriums theilter Er⸗ laubniß immatrikulirt werden. 8 M“

Bonn, den 12. September 1865.

Die Immatriculations⸗ Kommisssion.

Nichtamtliches.

Preußen. H. „N. Hall. Ztg.“, haben die seit dem tonnirenden Bataillons des Herzoglich anhaltischen,

zunächst mit den übrigen Truppentheilen der heutigen ersten Feldmanöver gegen

der Gegend von Lauchstädt und Schaafstädt zu beziehen.

7. Division befindet sich am heutigen Tage m. Bündorf, die 8. in Kürbisdorf, Merseburg und Mansfelder See,

Weißenfels, Naumburg und Querfurt 15. und 16. September ist Feldmanöver im

am 17. Ruhe und

letztere in untergebracht.

Merseburg,

zwei Corps in wobei an den beiden zuerst Bivpouak stattfinden soll. Am

aufgeführten

der den Rückmarsch in ibre resp. Garnisonen an. Aus der Eifel, 10. September.

beendigt zu betrachten. Wie verlautet, ist

dig klar gestellt, so daß garantie von dem Landtage bewilligt worden ist, ausreich

alle, 14. September. Heute früb, meldet die 6. resp. 9. d. M. hier kan⸗ so wie des 67. Infanterie⸗Regiments unsere Stadt wieder verlassen, um sich 7. Division an dem

die 8. Division, welches dem Vernehmen nach zwischen Ammendorf und Röpzig stattfinden soll, zu betheiligen, darauf aber noch heute die neuen Cantonnements in Die

it ihrem Stabe in erstere zumeist in den Kreisen den Kreisen Am 14., Armee⸗Corps, Ankunft Sr. Majestät des Königs in Merseburg, am 18. große Parade vor Sr. Majestät bei Burgstaden westlich von am 19. Exercieren des Armee⸗Corps vor Sr. Majestät bei Lauchstädt, am 20. Ruhe, am 21., 22. und 23. Feldmanöver in

der Gegend zwischen Merseburg und Weißenfels, Tagen ein allgemeines

24. folgt nochmals ein Ruhetag und am 25. September treten sämmtliche betheiligte Truppenkörper wie⸗

(Düss. Ztg.) Die Vorarbei⸗ ten für die Eifelbahn, welche die Direction der Rheinischen Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft auf der ganzen Strecke ausführen läßt, sind als

der Kostenpunkt vollstän⸗

11 Millionen Thaler, für welche die Zins⸗ Der Die Methodisten in den

über die Militairbezirke die Charge der Militair⸗General⸗Gouverneure (die beiden Hauptstädte ausgenommen) abgeschafft, wird nunmehr laut Kaiserlichen Befehls vom 10. September die erwähnte Charge auch für Moskau aufgehoben. Der bisherige Militair⸗General⸗Gou⸗ verneur erhält den Titel eines General⸗Gouverneurs und wird von der Leitung aller militairischen Angelegenheiten entbunden. Die Kommandantur⸗Verwaltung tritt mit der kriegsgerichtlichen Kom⸗ mission unter die Leitung des Oberbefehlshabers des Moskauer Militairbezirks.

Von der polnischen Grenze, 13. September, wird der »Ostsee⸗Ztg.⸗ geschrieben: Es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß das Attentat auf das Leben des Fürsten Adam Sapieha in Paris von polnischen Emigranten verübt worden ist. Als Anstifter und Theilnehmer an dem Attentat sind bereits sechs Emigranten ver— haftet worden. Das Motiv dieses Verbrechens soll personliche Rache gewesen sein, die der Fürst dadurch gegen sich erweckt haben soll, daß er mehrere von ihm früher zum Aufstande angeworbene Emi⸗ granten, die ihn mit Zudringlichkeit um eine Unterstützung baten, mit Härte zurückwies, und als sie ihm wegen ihrer Anwerbung Vorwürfe machten und ihn den Urheber ihres Unglücks nannten, sie von der Dienerschaft zur Thür hinauswerfen ließ. Auch in Zürich sind, einem Warschauer Blatte zufolge, neuerdings gegen zwei Mitglieder der ehemaligen

National⸗Regierung von Emi⸗

granten, denen dieselben Unterstützungen verweigert hatten, wenn auch nicht lebensgefährliche Attentate, so doch grobe Excesse verübt worden. Der eine derselben wurde am hellen Tage auf dem Wege von Blendikon nach Zürich von mehreren ihm auflauernden Emi⸗ granten überfallen, gemißhandelt und in einen am Wege befindlichen See gestürzt, aus dem er sich jedoch bald wieder hervorarbeitete. Der andere entging der ihm von einer Anzahl von dreißig Emigranten in seiner eigenen Wohnung zugedachten körperlichen Mißhandlung durch schleunige Flucht in einen nahen Wald; es wurden ihm aber sämmtliche Fenster eingeworfen und viele Möbel zerschlagen. Dit persönliche Erbitterung der größtentheils dem bittersten Mangel preis⸗ gegebenen Emigranten gegen die ehemaligen Leiter des Aufstandes hat ihren Grund u. A. auch in dem wiederholt ausgesprochenen Ver⸗ dacht, daß diese sich durch Unterschlagung von Nationalgeldern be⸗ reichert haben. Daher wird jede Verweigerung einer Unterstützung Seitens eines Koryphäen des Aufstandes von den niedriger stehenden Emigranten als ein ihnen zugefügtes schweres Unrecht empfunden.

Amerika. New⸗York, 2. September. Der Kriegsdampfe⸗ „Saranac⸗ ist am 23. v. M. von Esquimalt, British Columbian ausgelaufen, um Jagd auf das Raubschiff⸗Shenandoah⸗ zu machen. Der Dampfer ⸗»Suwanee“ folgte dem »Saranac⸗ zu gleichen Zwech Südstaaten haben sich geweigert, mg

als Statthalter des Kaisers für Holstein heißt es unter Anderem: V

zuversichtliche

Mit aller Entschiedenheit will ich meinerseits die unter Euch so hoch

d 8 8 abei vor Allem mitwirken lassen. Ich verspreche Euch eine gewissen⸗

parteiischen Rechtspflege.

G b bügchete edanke, jedem Parteigetriebe fremd, unabläßlich nur die Entwicke⸗ V

dacte b ur May ist gestern von hier unter Militairbegleitung im ver⸗

¹ August. Nachdem der fünfte Artikel der chileni des Widerstrebens der Priesterpartei dahch LTE“ wihst tion seines Stachels der Intoleranz beraubt worden ist 6 Peegr greß in Santiago seine Thätigkeit andern wichti 8 der Kon⸗ Reformen zugewandt. htigen Verfassungs⸗ Die peruanischen Insurgenten Vor dem Hafen von Callao ee die auf. die neuen Kanonenboote „»Amerika⸗ und ⸗Union⸗ eh nas⸗ g89 Revolutionairen genommen worden, befehligt von ea ö1 nerhalb des Hafens ankerte das der Regierung gebltebene G 1 in. —. 2 Dampffregatte »Apurimac⸗, ein Thurmschiff und iaan. drei Transportdampfer. Montero erwartete die an den Präsidenten Pezet gerichtetes Ultimatum, worin 1 die

Herausgabe des Restes der Flotte, die Ueb V teb Präüfid ebergabe der Forts von Seminarien für S 4 1 enten verl 1“ ir höhere Schulen, nebst den Ver ü b rungsfalle sollte am 17. August das ““ Imn . V u“ Kandidaten des höheren Schulamtes ee das Probe. 5 89 Sas eröffnet werden. Auf dem Haßzoda n von een nghasshh h Ginct de 98 Dr. Ed. Mushacke, Hber ehen at die Regierung jedoch mehrere schwere Bl Rig. ealschule zu Berlin, sind so eben i 1 sü6 111“¹“ Blakeley⸗Kanonen dig umgearbeiteter Auf 8 in zweiter vollstän⸗ pflanzen lassen, und es ist die Frage, ob Mont auf.⸗ men Ober⸗Hof ⸗; uflage im Verlage der Königlichen Gehei⸗ kann. In Lima schien man sich etwas ausrichten s rHof⸗Buchdruckerei (R. v. DPecker) erschienen;

1 die Anwesenheit der I men 84 S. 8. ein. Die Zahl der 2 ““ sie neh⸗ enten kaum zu kümmern. der heit der Insur⸗ zum höheren S b er Reglements für die 2 g 3 In der Bucht befindet sich eine bedeu- zum höheren Schulamte, welche hier zusammengestellt sc üstmgemn

tende ausländische Kriegsflotte: drei 7. beträgt 48, von d Sdi j gsfl rei oder vier spanische Schiffe, ein höheren Schulamts, Sans 12bS nrgi b“ . d ur Cirkular⸗Verfügung

amerikanisches, ein französisches, ein italienisches 1— italienisches und des jchts. Mi Schiffe. In den nördlich zwei englische des Unterrichts⸗Minister 2. i 1865 8 e nördlichen Häfen Peru's merkte man von der Re⸗ V Elementarlehrern 6 Prafung 8 Hulassung von 1 8 6 el öber 5348, ndi und Anstellun 8 Seit dem Tode des vorigen Praͤsident selben an höͤheren Unterrichts⸗Anstalten. Im zweiten Abschnitt, g der Indianern in Guatemala häufig kommen unter den II und Statuten der pädagogischen Seminarien 1. 1 häufige Unruhen vor; doch glaub Schulen mittheilt, sind sechs N r gelehrte man die Regierung im Stande, si ü glaubte das Probej sechs Nummern enthalten, und im drit sie zu unterdrücken. General B 1 as Probejahr der Kandidaten des S im dritten, welcher wurde in Salvador in stren b al Barrios sechs des höheren Schulamts umfaßt, sind es b 8 ger Haft gehalten und erw 5 sechszehn Nummern, welche mitgetheilt werd Zum 6 1 Verhör. Die Revolution in H; erwartete sein sammense Königli etheilt werden. Zum Schluß ist die Zu⸗ 1 Honduras ist von der 8 isetzung der Königlichen wissenschaftlichen Pruͤf -6 Erebe Regierung niedergeworfen worden n er englischen für das Jahr 1865 1 schaftlichen Prüftmgs⸗Formistt nen () 8 n. Sesoor Palacios ist d V 865 angefügt. Diese Zusammenstellung, bei des Hand des Meuchelmörders empfan 8 en von der Herrn Verfassers Umsicht und Sorgf 344 9/ bei welcher des sangenen Wunden nicht erl 886 Sorgfalt nicht zu verkennen ist, wird vorher berichtet worden, doch ist h G egen, wie einen großen Kreis von Betheiligten eine erwüns⸗ ““ “““ den, doch ist er noch nicht außer Gefahr ligten eine erwünschte Uebersicht der betreffen⸗ 111““ sich die Aufmerksamkeit auf die tigen E1“ Schrift deutlich zu Tage liegt, sehr reichhal⸗ - 1 Die Regierung beschäftigt sich mit Maßrege 8 Der Gymnasiallehrer Dr. Befoͤrderung der Einwanderung. 1“ bibliothek eine sehr Sk 8 F Thorner Gymnastal⸗ 8 8 V welche einige Schriften des Erzbischofs han vaeg Bradwardinus, des Hauptrepräsentanten des is B8. im 14. Jahrhundert, darunter d en des mathemn se,,. Weessne Kiel 6 88 als Geometria büeees. . (im Manustript Zei Gons g8, 14. September, Abends. Die »Kieler anderer Autoren, nämlich von Johannes Peeia 8g gleichfalls ung« ü j 9 72 g. de- Erzb 8 daß M gestern stattgefundenen Versammlung vege Egeed Fe e Bischof von Hifteuh, Nicolaus H igenthümer beschlossen worden sei, a ür es V. le sage« von Frankreich enthält. V. ‚an den Magistrat eine halt rer er schrift wird 1“ gistrat eine halt der vorerwähnten Handschrift wird der genaueste Kenner der mitkel

Eingabe zu richten, i G b V 88 1 zu richten, in welcher sie sich dazu erbieten, die Verpflegung Don Buoncompagni dei eine genaue Analyse in den „Ktti del'

der Truppen bis jwi 8 zum 1. Oktober freiwillig zu übernehmen. Die für &r; . 8 . Die A d . P Fe. . . 32 n 3 ür 3 cademia Pontifica de’ N pe 8 für Friedrichsort bestimmte Besatzung ist daselbst eingerückt. lyse über die Eö“ veßosfentchen. Eige den66h. Kiel, Freit 15 1 p 1 speculativa erscheint in Schlömilchs Zeitschrift „Freitag, 15. September, Vormittags. In der Antritts- für Mathemati. proclamation des Feldmarschall⸗Lieutenants Freiherrn v. Gablenz Partie 8 18eh5h wurde in Aken kürzlich eine Geschichte der 1“ eckt, die zum Theil für die Spezial⸗ dt von großer Bedeutung sind. Es bestehen nämlich, wi der »Magdeb. Ztg.« berichtet wird, einige der? als Bücher deckel 6 gen er HZ die bisher sich äͤhle i 1 Mit aller Zuver⸗ Stadt⸗, Gerichts⸗ und Handelsbucher von Aken, 11— 8 h zähle ich auch diesmal auf Euren erprobten, besonne⸗- Fülle eine Menge von historischen Notizen, die in a sch h aiches ... Fnhs⸗ n Charakter, auf Euren Sinn für Gesetzlichkeit. Diese üßeache e nhgenischee Beziehung überhaupt, besonders E 2 b rachlicher, von vielem 2 sind 8 I Hoffnung erleichtert mir die Uebernahme der 8 Stabtbücher rd e e dcs hes E . 8 t jetzigen Mission, deren Schwierigkeiten ich nicht ver⸗ Sprache abgefaßt sind. Sie gehören nicht nur in dieser haht Schwierigkeiten, die jedoch durch Eure ruhige und von 8 deeteng gansg erg halber, da wohl keine em Patriotis e 8 8 8 Stadt d S auch nur annähern so alte 8 Patriotismus beseelte Haltung überwunden werden können. Frichtsbücher, selbst fragmentarisch, noch aufweisen 8 ausgebi V Fesgn . welche bis in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts hinab⸗ gebildete Selbstverwaltung aufrechthalten und die Landeskinder stelle dufsen⸗ 18 bten, aea g Cicgt ene. ... v 1 b en können; sei bafte A wird durch das Provinzial⸗Archiv, welchem der Fund sih 8n nwendung der bestehenden Gesetze, die möglichste Förderung 9 unchn ehfhs Reliquien mit historischen Ranee vC11A6A“; rch eine wissenschaftliche Zeitschrift veranlaßt werden ohles, einen energischen und el⸗ NI ee len Vo energisch schne Am 3. September trat in Leipzig die international 8 lizug der Administration und strenge Handhabung einer un⸗ Fomnna san, für die mitteleuropäische Gradmefsung, Die Proclamation schließt: Den Befug⸗ statutengemäß jedes Jahr ein Mal zu versammeln hat, zusammen. Diese nissen einer entscheidenden Politik fernstehend 8 3 Kommission ist erst vorigen Herbst ins Leben gerufen worden, als der int itik fernstehend, beseelt mich allein der nationale Geodätische Kongreß zu Berlin die Organisation 18 Riestnabbet fl vornahm. Man wollte durch diese Kommission eine dauernde Verbind 8 der Landeswohlfahrt anzustreben und durch das Vertrauen V ben n ancches b“ herstellen, und zwar so, daß dieser Hre evölker W 1 3 V entralbüreau als ausführendes 3 Zevölkerung gestützt, ihren berechtigten Wünschen entgegenkommen das zunächst, da die Mittel für seine zu können. de beh h chtung von der preußischen Re⸗ Rend 8 V E1.““ ;- in Berlin seinen Sitz hat. Vorstand dieses sburg, Freitag, 15. September, Vormittags. Der Re⸗ V 8ob““ 5,egna 899 desselben sind Professor Dr. Förster, Direlt⸗ g ern beiden Mitglieder unb D Dr. Förster, Direktor der Berliner Sternwarte, und Dr.; remiker, Inspektor der Plankammer in Berlin. 2 8 arbeitet ein Hülfspersonal von vier j 8G 8 n. Außerdem rer, amondmisce Beobacs - 8 Gelehrten als Theoretiker, Phy c. achter und Rechner mit. Die permanente

für Holstein abgeschlossene Telegr gesetzt. 8 g ergehskes g de Heerg g

b. g, 14. September, Abends. 2 Relem gresen verlaute, es ehe in näcser Just tie Aushebung der

indirekten Steuern und Octroi⸗Gebühren in ganz Spanien bevor.

Die Reglements, Instructio . nen und S ff die Prüfungen zum höheren Schulamte, a tc pge s. saes

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'’schen Telegraphen⸗Büreau.

Ich hoffe als Statthalter des Kaisers auf dasselbe Entgegenkommen, V welches derzeit die Fahnen des Kaisers fanden. V

dcfhe Wagen südwärts transportirt worden, wie es heißt, vor⸗ sg nach Friedrichsort, um bis auf Weiteres daselbst zu verbleiben.