1865 / 219 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8 . b 1 8 1 Danzig, 15. September. (We r. Ztg. m 8 ““ h 9 ⸗½ dem möge die Königliche Regierung ein Verzeichniß darüber führen,, Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums Morgens 6 Uhr strandete etwa Mais Fauch 1A“*““ 1 swelche Zerstückelungen durch die Ausführung der Agrargesetze und 1“ 9 t KKreises Neustadt, das 21 Last große preußische Schlupschiff⸗Hu W.g 1 Allerhöchste Order vom 11. Juli 1865. im Wege anderweiter Expropriationen, welche Zerstückelungen durch Den 1. September. ggeführt vom Capitain Johann Nimann, mit einer Ladun Felsst dücs

t durch den freien Verkehr herbei. e.e“ von Anklam für den Hafen von Stolpmünde bestimmt. Von 82

Auf Ihren Bericht vom 31. Mai 1865 genehmige Ich, daß diejeni- Erbtheilung und welche anderwei fre usg 1ö6“ Frandenb. en Civil-Supernumerarien im Departement der Justiz⸗Verwaltung, geführt werden und ferner möge Sie die Vereinigung ganzer Güter der Beschied ü der ö Pension bewilligt. 2 Mann bestehenden Bemannung wurde erst gegen Abend der welche erst nach ihrer Annahme als solche die Aktuariats⸗Prüfung zuruck⸗ mit anderen und zwar gesondert nach Rittergütern, spannfähigen 8 Capitain gerettet, während sein Sohn August ertrank. Das schwer legen, nicht nur wie bieher ohne Rücksicht darauf, ob sie sich über anderen Gütern und kleinen Stellen controliren, damit auf diese —————— beladene Schiff ist so tief im Wasser versunken, daß nur der Mast 8 die Ableistung ihrer Militatrpflicht oder über ihre definitive Be⸗- Weise ein vollständiges Material gewonnen⸗ wird, um I111X“*“*“ sichtbar und für die Hevung wenig Hoffnung ist. freiung von derselben ausgewiesen haben, zur Prüfung zugelassen Darstellungen fortführen zu können, welche in der der Königliche 8 RNRi 4 1““ Boppard, 14. September. Das hiesige, für die Regierungs⸗ werden, sondern daß auch fortan ,ncrrtät una 8egh 9 Regierung am 27. Februar er. 11 Se r Denkschrift enthalten sind. fease 8 Kkichtamtliches. 8 sbezirke Coblenz, Trier und die Hohenzollernschen Lande bestimmte der Führung dieses Nachweises regulirt wird. Im Uebrigen be⸗ Berrlin, den 1. September 1865. . L1“ 1ö“ 1 ““ neue Lehrerseminar, wofür der Kostenanschlag 80,000 Thlr. virft, wesber es bei der Ordre vom 19. November 1849. TW11ö668 Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. 1 88 1“ 6 September. Ihre Majestät die ist, wie die Ess. Ztg. berichtet, im 8 bis he. 3 Carlsbad, den 11. Juli 1865. he b 1“ delaee Sng S deae e vollendet. Das Gebäude erhebt sich in reizender Lage am Rhein, 3 8 eitig begin se aden gemeldet wird links F 9 8 (gegengez.) Graf zur Sippe G Festlichkeiten, nicht unterbrechen können, bach, die fast ganz im frühern Stil vest aurirt ist Im Hintergrunde 6161 ö 8 selbst durch Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin erhebt sich die romantisch gelegene Badeanstalt Marienberg. Der 6 E111613“] vertre k Beau soll im nächsten Jahre vollendet werden, so daß wo möglich 8 8 9 88 Ir G I8, 8 . 8 3 7 n l 4 den Justiz⸗Minister. b I“ ie mit 18- 1866 die Anstalt eröffnet werden Lun b ten Berechnung des 1 llvereins betrug in den Lauenburg. Das am 14. d. Mts. aus b zielle ten ve 9 burg. D. 8. gegebene »Offizielle sechs Monaten Januar bis inkl. Juni 1865 die Brutto⸗Ein⸗ Wochenblatt für das Her L rg⸗ bri nahme EEööö“ 1u ch Ein ün gecscahten 10,775,554 W das Herzogthum Lauenburg⸗ bringt folgende Be⸗ Fhlr. 8 lusgangsabgaben 593 Thlr., zusammen: Mit Bezi 1“ Bekanntma 4“ Thlr., 2 2 1199: 8 89 8 1 18 3 . »Mit Beziehung auf den Artikel 9 der Conventien d. d. Gastein, . zffentlich bewirkten 11. Serien⸗Verloosun 10,836,147 Thlr. Waͤhrend des gleichen Zeitraums 1864 war der den 14. August d. J., wird hierdurch zur öffentlichen Kund 8 Allerhöͤchste Kabinets⸗Ordre vom 28. August 1865 bbT114““ 1855 sind die 22 Serien fräß eh Brutto⸗Ertrag aus den Eingangsabgaben 11,389,493 Thlr., aus Se. Majestät der Fönig von Prehgcn 1e.hshaae betreffend die Servis⸗Kompetenz derjenigen 70. 298. 338 354 429. 463. 522. 569. 600. 657. 693 den Ausgangsabgaben 86,683 Thlr., zusammen 11,476,176 Thlr. Besitzergreifung des Herzogthums Lauenburg einen Commissair ab- b mei d 8 27443 5 2% 5b 1957 1178 198) Es baben also im ersten Halbjahr 1865 die Eingangsabgaben zuordnen, welcher, unter Vorbehalt der spaͤter von Sr. Majestät dem Feldwebel und Wachtmeister des stehenden Heeres 19 884. 928. 1114. 1127. 1178. 1246. 1297, 2 ö s 98 8 Könige i 1 1 18 b bats E11u 7. 613,939 Thlr., und die Ausgangsabgaben 26,090 Thlr. weniger Könige in Person entgegen zu nehmenden feierlichen Erbhuldigung, am und der besoldeten Landwehr⸗Stämme“ G 6 geogen worden v1114*““ 8 als in der entsprechenden Periode des Vorjahres eingebracht, so 2 88 der Besitzergreifung vollziehen, den Re⸗ 8 Fefis iw ervyen 20 1“ ö I1““ 88n ungsantritt feierlich verkündigen, die drei Landes⸗Kollegi in Eid 1 einer Mobilmachung überzählig Die zu diesen Serien gebörigen 200 Schuld⸗Verschreibungen 68 Gesammteinnahme ein Minderbetrag von 640,029 Thlr. Püüchi nehmen, und der e die v 8 b 1“ und die für dieselben am 1. April k. J. zu zahlenden Prämien 3 hörden zuweisen wird. Zugleich wird bekannt gemacht, daß mit diesem Nachstehende Allerhöchste Kabinets⸗Ordre: b werden am 15. und 16. Januar k. J. ausgelocst werden. 1“ 1““ʒ eschaeg⸗ vm. geh san o im Regierungsgebäude stattfin- 8 1 ir gehaltenen Vortra enehmige⸗ den⸗ b 863. ebergangs⸗Abge ei st, T. . Akte ein öffentlicher Gottesdienst in der St. Petri⸗Kirche zu Ratze Auf den M geh -9 9 9 8, - Berlin, den 15 September 1865 tern u und Ba baksfabrikaten in den hierzu verbundenen Zoll⸗ burg verbunden sein wird, welcher um 11 ½ Uhr Vormittags e 85

jeni eldwebeln und Wachtmeistern des stehenden Heeres X den rbund 1 1 jenigen Fel st H das erste Halbjahr 1865 im Ganzen fang nimmt. Ratzeburg, den 13. September 865. Die Regierung de

. 9 . der Staatsschulden poereinsstaaten ergab für r besoldeten Landwehr⸗Stämme, welche bei einer Demobil⸗ Haupt⸗Verwaltung der S. 1 b . 1 8 1 * 8 und der bes b von Wedell. 154,960 Thlr., und zwar an Wein und Most von 106,008 Thlr., Herzogthums Lauenburg. L. Kielmannsegge.⸗

ü übli erner den Zablmeister⸗A⸗ iranten 8 b Smi e

naczung cehaatnglner:Siehen verseben dda und vatg ge De⸗ 8 b ven Tabak 48,951 Thlr. Nach Hinzurechnung der Defekte aus Schleswig⸗Holstein. Kiel, 14. September. (H. N.) mobilmachung beim Rücktritt auf den Unteroffizier⸗Etat 1“ Veranlassung der LE 111““ stellte sich die zur Vertheilung Feiite r I 1g ““ des stattgehabten Aufrückens ihrer Hinterleute zu überzähligen kommende Summe auf 155,/175 Thlr. heraus, wovon auf Preußen v. Michaelis das 1. und das Füsilierbataillon des Königl. preußi⸗ Feldwebeln resp. Wachtmeistern ernannt sind, der Servis dieser 1 106,861 Thlr. auf Luxemburg 1124 Thlr., auf das Königreich schen 61. Regiments nach Flensburg aus. Schon gestern Mittag Charge gewährt werde. Hiernach ist auch schon hinsichtlich der Angekommen: Der General⸗Major und Commandeur der Sachsen 12457 Thlr., auf Hannever 20,237 Thlr., auf Kurhessen vegnae ½ Se Hauptwache und die letzen Demobilmachung zu verfabren. 8 3. Division, von Werder, von Stettin. I 4535 Thlr., auf Thüringen 25989 Thlr., auf Braunschweig 1443 Schloßwache besetzt. Gestern eg rückten die auf der „Vi⸗ 1“ ung⸗zu wrlgust 1855. 1 ¹ Tobhlr. auf Oldenburg 2529 Thlr. fallen. neta« von Danzig gekommenen 2 Compagnieen des Seebataillons b 1 Die provisorische Abrechnung über die gemeinschaftliche mit dem Stabe unter voller Musik in die Stadt ein; ebenso gestern Branntweinsteuer und Uebergangs⸗ Abgabe von Abend 8 Uhr die Compagnie See⸗Artillerie, welche auf dem ö 1 Branntwein in den hierzu verbundenen Zollvereinsstaaten ergab Landwege per Bahn angelangt waren. Sie wurden in dem An das Kriegs⸗Ministerium. ““ Abgereist: Se. Excellenz der Kriegs⸗ und Marine⸗Ministe, denselben Mittbeilungen zufolge für das erste Halbjahr 1865: für P 8öö Die beiden Compagnieen des a. gesschen er 1 General⸗Lieutenant von Roon, nach Kiel. das Königreich Preußen und den mit demselben im engeren Ver⸗ See⸗Bataillons, welche isher die Besatzung von Friedrichsort bilde⸗

2 e 1 - greich 3 88 3 1 wird 28 Heecae E 1 gebracht 8 ein stehenden Ländern und Gebietstheilen eine Brutto⸗Einnahme ten, werden heute hier eintreffen. Nach Friedrichsort kommt ein vecaitir Peionamte Dey von 5,989,311 Thlr. 15 Sgr. 6 Pf., für das Königreich Sachsen Bataillon des 43. Infanterie⸗Regimentsj weil aber die Bauten da⸗ Schellendorff. Krienes. von 534,657 Thlr. 25 Sgr., für den Thüringischen Verein von selbst bei Weitem nicht vollendet sind, werden zwei Compagnieen 1 8 56,316 Thlr. 24 Sgr. 1 Pf., in Summa von 6,580,286 Thlr. auf den umliegenden Landdistrikt vertheilt. Das Bataillon langte Berrlin, 16. September. Se. Majestät der Koͤnig haben 4 Sgr. 7 Pf. Nach Hinzurechnung der Registerdefekte und nach um 11 Uhr mit dem Bahnzuge von Altona an und zog dann Allergnädigst geruht: Dem Lokomotivfüherr Geißhardt der Abzug der Vergütungen und Rückzahlungen stellte sich eine zu ver⸗ durch die Stadt weiter. Das 22. österreichische Jäger⸗Bataillon, Magdeburg⸗Leipziger Eisenbahn zu Magdeburg, die Erlaubniß zur theilende Summe von 5,459,513 Thlr. heraus, wovon auf Preußen bisher in Heide, rückt erst morgen ein. Die beiden Kriegskorvetten Angelegenheiten. 8 Anlegung der von des Herzogs von Anhalt Hoheit ihm verliehenen, 4,668,253 Thlr., auf die mit Preußen im engeren Verein stehenden »Augusta⸗ und »Victoria⸗ haben sich gestern nach geschehener Ab⸗ 1 8 zum Hausorden Albrechts des Bären gehörigen silbernen Medaile Landgebiete 80,106 Thlr., auf das Königreich Sachsen 447,296 Thlr., rüstung in den innern Hafen gelegt, wo sie auch voriges Jahr im ee“ h1“ zu ertheilen. auf den Thüringischen Verein 263,859 Thlr. fallen. Winterlager sich befanden. Die Kaiserlich österreichische Korvette Der Königlichen Regierung lasse ich hierbei (a.) Abschrift ““ ö“ Das Justiz⸗Ministerialblatt Nr. 33 bringt unter Nr. 60 eErzherzog Friedrich⸗ ist dem Schloß gegenüber vor Anker gegangen. heute an die Regierung zu N. erlassenen Verfügung wegen der Ausff eine allgemeine Verfügung vom 25. August, welche auf Grund einer Der österreichische Statthalter für Holstein, Feldmarschall⸗Lieu⸗ nahme der statistischen Nachrichten über die Bewegung des Grund- b Allerhöchsten Ordre vom 11. Juli 1865 bestimmt, daß fortan zwar tenant Freiherr von Gablenz, hat, den »H. N.⸗ zufolge, sein

rigenthums und des derselben beigefügten Formulars zur Kenntniß⸗ 8 Niemand alsCivil-Supernumerar zugelassen werde’ der nicht dieErfüllung Amt mit folgender Bekanntmachung am 15. d. Mts. angetreten: 8 »Einwohner des Herzogthums Holstein! Durch das allerhöchste Hand⸗

nahme und mit der Veranlassung zugehen, Ihrerseits ebensalls dieser der F Ieroflij dee je Befreiung vom Verfügung gemäß zu verfahren und Ihre bezüglichen Nachweisungen b Pe aügemeinen Wüütaiehüche, becchunamesn geedber vetramge schreiben Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich, meines allergnädigsten zum ersten Male bis zum 1 April 1868 einzureichen. daß ;ei 8 llitairdi instweil „Tööö“ 4. September 1865, bin ich, in Ausfuͤhrung des zuu Berlin, den 1. September 1865 8 111“ er bei der Meldung zum Milttairdienst einstweilen zurne zwischen Oesterreich und Preußen zu Gastein, am 14. August 1865 ge⸗ 5288 EEEEEEEEE111 lich . r 8 gestellt worden, daß die Bestimmung der Anciennetät schlossenen Uebereinkommens, zum Statthalter des Herzogtbums Holstein Der Minister für die landwirthschaft ichen Angelegenheiten. dagegen fortan von dem Nachweise der wirklichen Ableistung ernannt, und es ist mir die Leitung der Civil⸗ und Militär⸗Verwaltung 8 Rvon Selchow. dder Militairpflicht oder dem Nachweise der definitiven Befreiung von dieses Herzogthums übertragen. Gekräftigt durch das allerhöchste Ver⸗

88 8 derselben nicht mehr abhängig sei, sondern lediglich in Ge⸗ trauen, trete ich mit beutigem Tage an die Spitze dieses Landes.

1 sͤntali 1 si Den 6. September. mäßheit d Besti 4 1 Ul Verfügung vom Einwohner des Herzogthums Holstein! Wir sind einander nicht un⸗ immtliche Königliche Regierungen, e klusive der heit der Bestimmungen der Allgemeinen erfügung Herzogth G eina 1 ch g g Gerber, Hauptm. von der 1. Art. Brig, als Adjut. zur Gen. Jis 7. Juni 1843, wenn die Aktuariatsprüfung bereits vor der An⸗ bekannt, denn noch ist es nicht lange her, daß ich so glücklich war, Cuer schöͤnes und gesegnetes Land zu betreten, um an der Spitze eines Kaiser⸗

Rheinprovinz und Hohenzollernschen Lande. 8 9. 9 1 9 1 der technischen Institute der Art. kommandirt. nahme als Civil⸗S rc legt worden, nach dem Tage Kn 8 1— 8 8 ch 1 Uüinte Agschiedebewiltigungen c. de hhes ganepähegenwege dh 98* ö 149. c se lichen Armee⸗Corps, im Verein mit den Königlichen alliirten preußischen . 1 ““ September. spät igung, durch welche ie Ann 9. 8 t/% gcel Truppen in den Kampf zu gehen, der Eure nationale Unabhängigkeit zur b ] v. Kamph, Oberft und Commdr. des Rhein. Fest. Art. Regts. Nr ten EEEE1 68 hs is 1 Folge gehabt hat. Ich hoffe als Kaiserlicher Statthalter auf dasselbe Auf den Bericht vom 6. v. Mts. erwiedere ich der Königlichen und beauftragt mit der Führung der Geschäfte der 3. Art. Fest. Jnsp ei Prüfung berechnet werden soll. Unter Nr. 61 spricht Enigegenkommen von Euch, mie es damals die Kaiserlichen Fahnen fan⸗ Regierung, daß es zweckmäßig erscheint, schon jetzt wegen der Auf⸗ unter Verleihung des Char. als Gen. Maj. der Abschied bewilligt. in Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der den. Mit voller Zuversicht zähle ich auch diesmal auf Euern oft erprob⸗ nabme der statistischen Nachrichten über die Bewegung des Grund⸗ Den 6. September. .“ Kompetenz⸗Konflikte vom 13. Mai 1865 sich dahin aus: Die ehe⸗ ten besonnenen Charakter, auf Euren⸗ Sinn für Gesetzlichkeit. Diese zu⸗ eigenthums Anordnungen zu treffen, damit die Aufzeichnungen all⸗ Brandt, Pr. Lt. vom 2. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 23, mit hanf maligen Reichsunmittelbaren können Ansprüche aus ihren Familien⸗ versichtliche Hoffnung. erleichtert mir die Uebernahme meiner jetzigen genthum 1 1“ 1 1“ 8 ü 1e b Pee AeSii ““ Inv alidenhau verträgen i 48 znso wei ltend ls dieser Mission, deren Schwierigkeiten ich nicht verkenne Schwierigkeiten, die mälig erfolgen können. Für den Abschluß dieser Rotizen sind drei⸗ J zur Aufnabme als Pflegling in einem I0, e nach 8 im Fi . EE1“ Fachegh g ü jedoch durch Eure ruhige und von wahrem Patriotismus beseelte Haltung über⸗ zährige Perioden geeignetj die Königliche Regierung möge deshalb und der Armee⸗Unif. der en- Sesgese:- 81 EE11A1“” Landesgesetzgebung für Hwegfeehr e wunden werden können. Mit aller Entschiedenheit will ich meinerseits die unter zunächst die Nachweisungen für die Jahre 1865, 1866 und 1867 v. Michalkowski veweee vegesge dem 5. Ostpreuß. Inf. Regt. füllun pt zulässig ist. Klagen gegen den Fiskus, we 98 hab . Euch so hoch ausgebildete Selbstverwaltung aufrechterhalten und die aufstellen lassen und eine nach Kreisen geordnete Uebersicht derselben Nr. 41 und daltowei, Obe zoehmung der Geschafte des Commn —¹ sind g eines völkerrechtlichen Vertrages zum Gegenstande halec⸗ Landeskinder an endun dabei mitwirken lassen. Ich versnreche Cuch die bis zum 1. April 1868 bierher einreichen. Dazu möge Sie Sich des 3. Bats. (Cilsit) 1. Ostpreuß. Landw. Fügts. Nr. 1, mit Pens. un 8 8n- S Erörterung und Entscheidung im Prozeßverfahren nicht 1Jh..e 89 9 Gesetze, die möglichste Förderung aber des verbesserten Formulars der Königlichen Regierung zu Mer⸗- Regts. Unif. zur Dispos. gestellt und gleichzeitig mit der einstw. Vertretund gnet. Lüdas i un en Wohles, energischen und schnellen Vollzug seburg, wovon ein Exemplar hier beigefügt wird, bedienen. Außer⸗ des Commdrs. des vorgedachten Landw. Bats. beauftragt.

Ministerium für die landwirthschafttichen

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