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innd, liegt die Unterhaltung der Lehrer den sämmtlichen Haus⸗ vom Bürgermeister Funke ausgeb 5. G b —
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vätern jedes Orts ohne Unterschied, ob sie Kinder haben oder telegraphisch in en Aniß gesett. 88 28 B22 danh Mit Freuden begrüßen Wir Euch als die gesetzlichen Vertreter Unseres/ Spanien und Chili werden in Kurzem ausgeglichen sein.
nicht und ohne Anterschied des Glaubensbekenntnisses, ob, folgendes Telegramm ein: ckantme lubten Großfürstenthums Siebenbürgen... ““ Se. be. nächsten Sonnabend sindet in Compiegne wieder eine Versammlung und steht denselben daher ein Anspruch auf Freilassung von den „Se. Majestät der König befiehlt mir, dem Magistrate und der az. 1 Betufen, die Segsa der Regelung des staatsrechtlichen Verhältnists des geheimen Rathes statt.
Haunsväterbeiträgen nicht zu. Nach den Gründen des Erkenntnisses schaft von Flensburg den Allerhöchsten Dank für das eben erh t Vis easeres geliebten Großfürstenthums Siebenbürgen in reisliche Erwaͤgung zu — 22. November. Gestern fand in Havre eine Zusammen⸗ sind allerdings die politische Gemeinde und die Schulgemeinde gramm auszudrücken. Graf v. Bismanen , und um diese Fens be oic ““ SE 1g kunft der bedeutendsten Geschäftsleute statt. Dieselben haben an den nicht identisch und giebt das Landrecht den Gutsbesitzern nirgends Hannover, 21. November. (Hamb. B. H.) Statt G Geehfürstnthum aterenstaide! diestr Länder v. endhagn her Kaiser eine Petition gerichtet, um ihm dafür zu danken, daß er Be⸗ die Stellung von Mitgliedern der betreffenden Dorfgemeinden, son⸗ v. G ablenz ist heute Morgen mit seinen Begleitern nach 8* 2 führen, legen Wir Euch, gleichwie Wir den bereits berufenen fehl gegeben, die durch den Konflikt in Chili gefährdeten französischen dern verleiht ihnen eine von den letzteren abgesonderte Stellung. zurückgereist. Gestern empfing er vom Könige das Großkreuz, Host Eian. Landtag zur Revision des siebenten Gesetzartikels vom Jahre Handelsinteressen wirksam zu schützen, und um ihn zu bitten, seinen Es kann jedoch nicht verkannt werden, daß das Landrecht in dem von Hoffmann das Commandeurkreuz 2. Klasse, die Majore v k 7 48 aufzufordern gewillt sind, als alleinigen und ausschließlichen Gegen⸗ hohen Cinfluß dahin geltend zu machen, daß die Zwistigkeiten durch von niederen und höheren Schulen handelnden Tit. 12 Th. 1I. den dowski und v. Meding das Ritterkreuz des Guelphen⸗Ordens gpegg Eurer Verathung die Reviston des ersten Gesetzartikels des siebenbürgi- internationalen Schiedsspruch geschlichtet werden.
Gutsherren die Aussicht und Direction der niederen Schulen nur Lübeck, 21. November. Bischof Monrad, von dem Uben Landtages vom Jahre 1848 von der Vereinigung Ungarns — Aus Toulon wird vom heutigen Tage gemeldet: Die Trans⸗ verleiht, weil es voraussetzt, daß in dem Gutsbezirte eine solche Zeitungen berichteten, daß er sein Vaterland gänzlich zu vern nbärgens, die Wir in Unseren Entschließungen e vemeer 82 portschiffe Labrador⸗ und »Gomer⸗ sind mit Truppen von Rom Schule vorhanden sein werde. Der §. 12 spricht dies aus, indem beabsichtige, ist von Kopenhagen hier eingetroffen und im -Hoit fwelen unberührn vhe habane, örütels n emRaseicht Ceche deg eingelaufen. Es ist Ordre eingetroffen, das Mittelmeergeschwader er sagt, daß die »gemeinen Schulen unter der Gerichts⸗ l'Europe⸗ abgestiegen. Votet eaf, die Bestimmungen. 1A“ sicht auf die dicen um vier Panzerschiffe zu vermindern.
Mi öö b “ 8 8 „ gändern gemeinsamen Interessen neuerdings einer eingehenden Be⸗ Panzerschiffe z obrigkeit eines jeden Ortes stehen⸗- und auch die späteren Hessen. Kassel, 22. November. (W. T. B.) Siche iden welsogleich zu unterziehen, sodann aber die Ergebnisse dieser Eurer 6 aee 1 BE“ Vorschriften, welche von der Stellung dieser Ortsobrigkeit, die Vernehmen nach ist der gegenwärtige Justizminister Abée 18 he en Unserer Feniglichen und Großfürstlichen Schlußfassung zu Griechenland. Wie man der ⸗Debatte⸗ mittbeilt, ist ein auch als Gutsherrschaft bezeichnet wird, zu der ihr untergeord- Kurzem das Ministerium der auswärtigen Angelegenhllten 9 d “ 9 L V Konflikt zwischen Italien und Griechenland in der Schwebe. neten Schule handeln, beruhen auf jener Voraussetzung. So die ben hatte, seit gestern wieder mit der Versehung dieses Ministern die Zwischen dem Finanz⸗ und dem Handels⸗Ministerium, schreibt Ein italienischer Untertban (Malavasi) ist bei einem Tumult von
Bestimmung des §. 33, welche die Gutsherrschaften auf dem Lande beauftragt worden. 6 e Dstd. Post⸗, werden jetzt Erhebungen und Unterhandlungen einem griechischen Polizeibeamten (Bragano) mißhandelt worden. verpflichtet, ihre Unterthanen, welche zur Aufbringung des schul- Büdingen, 21. November. (Fr. J.) Heute Morgen sonf tyfogen, die sich auf eine Erweiterung des Ressorts der letztgenann⸗ Die griechische Regierung hat diesen Beamten seitdem entsetzt, und digen Beitrags für den Unterbalt des Schullehrers ganz oder zum in der hiesigen Pfarrkirche die feierliche Trauung der Prins in Centralstelle heziehen. Es sollen aus dem Staatsministerium glaubt auf eine weitere Satisfaction nicht eingehen zu sollen; der Theil unvermögend sind, dabei nach Nothdurft zu unterstützen; nicht Agnes, Schwester des regierenden Fürsten, mit dem Grafen as Handelsministerium übertragen werden: das Departement für italienische Gesandte aber, Graf della Minerva, hat die Weisung
minder der §. 36, welcher dieselben Gutsherrschaften für schuldig er⸗ von Isenburg⸗Meerholz statt. Morgen findet der festliche Ein⸗ ewerbewesen, Gewerbe⸗Vereine, Forstgesetzgebung und Straßen⸗ und erhalten, auf der eklatantesten Genugthuung zu bestehen, und, um klärt, zu Schulbauten die auf dem Gute, wo die Schule sich befin⸗ des jungen Paares in Meerholz statt. b wasserbauj aus dem Finanzministerium: die Departements für I seinen Forderungen Nachdruck zu geben, ist bereits. die bisber in Corfu det, gewonnenen oder gewachsenen Materialien, soweit sie hin⸗ Baden. Karlsruhe, 20. November. (K. Z.) Durch d. ort⸗Administration und Eisenbahn⸗Konzessionirung. Auch an die stationirte italienische Fregatte Principe⸗ di Carignano⸗ nach dem
reichend vorhanden und zum Bau nothwendig sind, unentgeldlich zu fehl des Großherzogs vom 11. d. M. wird dem Prinzen a0 lebergabe des Montanwesens wurde gedacht, doch machte sich da⸗ Peeans. Hrorden. Mne 6 8 verabfolgen. Die Gutsherrschaft erstreckte sich bei Emanation Markgrafen Wilhelm das Kommando über sämmtliche Grofir eeen das Bedenken geltend, daß mit dem gänzlichen Verkaufe der mächte angerufen; diese haben aber sofort bestimmt erklärt, in die
des Landrechts regelmäßiger Weise auch über eine Dorfgemeinde, zogliche Truppen übertragen. 8 rarischen Montan⸗Entitäten an Private dieses Departement ohne⸗ vorliegende Angelegenheit sich nicht einmischen zu können.
deren Einwohner nach Tit. 7 Th. II. die Unterthanen des Guts⸗ Württemberg. Aus Stuttgart, 20. November, berice hin eine wesentliche Reduction ersahren, wo nicht ganz aufgelassen Türkei. Bukarest, 22. November. Ein Fürstliches D herrn genannt werden und in Bezug auf die in einer solchen Ge⸗ die »Karlsr. Ztg.⸗: Sicherm Vernehmen nach hat auch Wünp perden dürfte. beruft beide Kammern zum 5. Dezember alten Stols⸗ meinde vorhandene Schule hatte die Gutsherrschaft jene Rechte temberg, gleichwie Sachsen und Bayern, in Berlin die Erkläm. Pesth, 21. November. Baron Eöt vös sagt in einer Aan:- MNußland und Polen. St. Petersburg, 21. N und jene Pflichten. Wenn aber in einer zu einem Gute gehörenden abgeben lassen, daß es keineswegs abgeneigt sei, einem Hande sprache an seine Wähler: Er habe große Hoffnungen, der Landtag ber. Am 15. d. M. ist in Kronstadt das 50jährige Jubiläum der Dorfgemeinde eine Schule nicht vorhanden war, so konnten die er⸗ vertrag des Zollvereins mit Italien, welcher naturgemäß die † werde die Aufgabe lösen, von welcher die Wohlfahrt Ungarns, die russischen Dampfschifffahrt von dem Marine⸗Personal in Kron⸗- wähnten Vorschriften des Allgemeinen Landrechts keine Anwendung erkennung dieses Königreichs in sich begreife, zuzustimmen. Macht des Reiches und die Freiheit der Völker abhängt. — Das stadt gefeiert worden. Am 15. November 1815 war in der That finden; jene Rechte und Pflichten des Gutsherrn ruhten, bis eine Ein Theil der Arbeiten für die Reorganisation unseres Gerichtz Pesther Bürgercomité fordert jene Herren auf, sich zu melden, die der erste russische Dampfer in Kronstadt erschienen und von den Be⸗ Schule im Gutsbezirke errichtet und dadurch erst das Objekt geschaf⸗ wesens ist nun in der ersten Anlage beendigt, nämlich die nea— deim Empfange Sr. Majestät des Kaisers an dem Banderium theil⸗ hörden und der Bevoölkerung im Triumph empfangen worden. fen wurde, auf welches dieselben gerichtet werden durften. Die auf Oeffentlichkeit und Mündlichkeit basirte Strasprozeßordum nchmen wollen. — Der Pesther Lloyd veröffentlicht die Konzessions⸗ Derselbe war freilich noch sehr ursprünglicher Art, indem der ver⸗ Eigenschaft als Gutsherr von N. befreit ihn daher nicht von der welche der Oldenburger nachgebildet ist und von der man hofft daf ekunde für die Pesth⸗Ofener Verbindungsbohn. sfoorbene Hüttenverwalter Baird, einer einfachen Barke eine Maschine Verbindlichkeit zur Unterhaltung der zaußerhalb des Guts oder I sie seiner Zeit einer allgemein deutschen Strafprozeßordnung v 2 . 20. N . 89 Ferbandl vpon 4 Pferdekräften eingesetzt, die Fahrt damit auf der Newa versucht hatte Herrschaftsbezirkes von N. liegenden Schule, in welche er ein. Grundlage dienen werde. Der Präsident unseres obersten Geritt Schweiz. 20. November. „Zu den . 9 stse und bis nach Kronstadt gelangt war. Glänzender fiel schon der geschult ist, beizutragen, denn er ist nicht Gutsherr an dem Orte, bofes, des Obertribunals, Staatsrath von Bezzenberger, leban ser letzten Tage von den eidgenoͤssischen Näthen deshnge — 1— Versuch aus, welcher am 14. September desselben Jahres mit einem wo die Schule sich befindet, und nur zu der am Orte resp. inner. längliches Mitglied der Kammer der Standesherren, hat das Me vähnt, daß de⸗ Szaatzpertrag mit e ung Schche er den in Rußland erbauten wirklichen Dampfer, dem Taurischen Palais halb des Gutsbezirkes befindlichen Schule steht er in dem Verhält⸗ so eben vollendet. Bau der BodenseerGültelbahn, sowie die un esräth 9 Botschaft gegenüber, gemacht war. Es wohnten demselben die Kaiserin Maria
nisse, welches nach dem Tit. 12 Theil II. Allg. Landrechts zwischen Bayern. München, 21. November. (N. C.) Se. Majcit eneffend den Stand der polnischen Flüchtlings⸗Angelegenheit, in Feodorowna und die Großfürstin Anna Pawlowna bei, dem Gutsherrn und der gemeinen Ortsschule begründet wird. der König wird, so weit bis jetzt bestimmt ist, noch bis in dar kbereinstimmung beider Räthe genehmigt wurden. welche selbst eine halbstündige Spazierfahrt auf diesem Fahrzeuge
Auch die Auffassung, daß das Zusammenlegen mehrerer Do⸗ minien zu einer Schulsozietät nur die Wirkung habe, daß die
letztere gleichzeitig zu mehreren Gutsherrschaften in Beziehung trete,
nicht aber die, daß nur allein die Gutsherrschaft des Schulortes diese Eigenschaft behalte und die Gutsherren der zugeschlagenen Orte in die Kathegorie der Hausväter überträten, wird von dem Königlichen Obertribunal verworfen, weil das Allgemeine Landrecht nirgends sestsetzt, daß mehrere Gutsherren zu einer Landschule in das Ver⸗ hältniß treten können, welches zwischen dem Gutsherrn und der Ortsschule besteht. Da nur dem Gutsherrn des Schulortes Pflich⸗
Dezember hinein in Hohenschwangau verweilen, vorausgeset daß die jetzige Witterung anhält. 1
Oesterreich. Wien, 21. November. Die »Wiener Zu bringt heute das bereits telegraphisch angezeigte Kaiserliche Resttin vom 6. Oktober zur Eröffnung des siebenbürgischen Landtages. . demselben heißt es:
Miit Unserem für die Gesammtmonarchie als ein beständiges und m. widerrufliches Staatsgrundgesetz verkündeten Kaiserlichen Diplome vor 20. Oktober 1860 haben Wir es als Unsere Regentenpflicht anerkannt, d Machtstellung der Monarchie zu wahren und ihrer Sicherheit die Bürgsche⸗ ten klar und unzweideutig feststehender Rechtszustände und einträchtigen sammenwirkens zu verleihen, und hierbei erklärt, daß solche Bürgschafte
Revision der Bundesverfassung sführung dieser Maßregel
— Der Geschäftsträger Entwurf des österreichisch⸗
opember. önigin Herzog von
Großbr dem Geheimen Staatsrathe, wel istern in Windsor präsidirte, wo Somerset und Sir George Grey bei. haten Earl Russell und Sir George Gre
— 22. November. (Wolffs Tel. B.) Der Bundesrath hat machten. Mit demselben unternahm auch der verstorbene Admiral ie Volks⸗Abstimmung über die —
Januar 1866 angeordnetj die Au gleibt den Kantons⸗Regierungen überlasse er Schweiz in Wien übersandte den nglischen Handelsvertrages.
itannien und Irland. London, 21. N chem Ihre Majestät die K hnte Earl Russell, der Nach Schluß der Sitzung y Audienzen bei der
Riccord die Fahrt nach Kronstadt, wo derselbe ihm auch die rus⸗- sische Benennung ertbeilte, die seitdem in Gebrauch geblieben ist. Im Jahre 1816 erbaute Hr. Baird einen Dampfer von 20 Pferdekräften zum Transport von Passagieren nach Kronstadt.
Der erste russische Kriegsdampfer war der „Skory« von 32 Pferdekräften, dessen Maschine in den Ishoraschen Admiralitäts-⸗
Fabriken erbaut und der 1818 vom Stapel gelassen wurde. Der erste größere Kriegsdampfer war der »Herkules von 260 Pferde⸗
kräften, der 1832 seine Fahrten begann; 1838 wurde die Dampf⸗- fregatte»Bogatyr⸗ von 290 Pferdekräften und 1842 die Dampf⸗
ten bezüglich der Schule auferlegt sind, so würden bei jener Auf⸗
8 assozih g Gutsbesitzer von jeder Verbindlichkeit, zur nur durch Institutionen und Rechtszustände begründet werden, wic Königin. W. Cowper (als Stiefsohn des verstorbenen Premiers) fregatte » Kamtschatka⸗ von 540 Pferdekräften von dem Capitain altung der E ementarschulen direkt etwas beizutragen, frei dem geschichtlichen Rechtsbewußtsein, der bestehenden Verschiedenheit v hat die von Lord Palmerston getragenen Insignien des Hosenband⸗ von Schantz in Amerika erbaut. 1 1. Diese Ungleichheit in Tragung der Schullast kann von serer Königreiche und Länder und den Anfordernngen des untheilbaren oOrdens in die Hand der Königin zurückgegeben. Wars chau; 20. Nopember. (Pos. Ztg.) Gestern begab sich dem Gesetzgeber nicht beabsichtigt worden sein. Endlich hatte “ Verbandes derselben gleichmäßig entsprechen. 2 Aus Irland berichtet man von außerordentlichen Vorsichts. Graf Verg in Begleitung von ungefähr hundert geladenen; Wäften. in dem vorliegenden Rechtsfall der klagende Rittergutsbesitzer seine S— er 8 88 en festgestellten Grenzen haben Wir demnach in —maßregeln, welche in Dublin getroffen worden sind und großes höheren Civil⸗ und Militairbeamten, auswärtigen Konsuln und B beinnvoneen Gausogtazeigägen zu der Schuren n wals er eir. senaunseven asethengzes cenasene dusere Lrnde de. amasf0 serngrrched. Das Hors negeend goccnem hetege Duütner wetwa 50 Aueländern nac Lotz um vie seenhr Eifmndahanrece Prhate 88 6 85 darauf gestützt, daß innerhalb seines Gutes eine Krone und mit ö auch der Pich g eeaee Bucht beherrscht, ist von starken Detachements bezogen worden. Stadt mit der Warschau⸗Wiener Bahn verbindende Eisenbahnstrecke 9 84 gbebefg en sei der Fegenhhs er die eines Gutsherrn bürgen gnädig verheißen, und Wir solgen nur den innern Eingebunge Doppelte Wachen sind aufgestellt; von Sonntag auf Montag stan⸗ zu besichtigen. In Lodz besuchte der Sraßß 88 18 dbecach F whes 88 Das Königliche Obertribunal hat jedoch Unsers landesväterlichen Herzens, indem Wir, in Gemäßheit der in dem den die Truppen die ganze Nacht unter Waffen. Den Tag über festlich empfangen wurde, wegen Zeitmangels nur die Scheiblersche Schul 189. Einwand kein Gewicht beigelegt, weil die erwähnte plom Unsers glorreichen Vorfahren Kaiser Leopold 1. und der nachgefolge besanden sich nicht weniger als vier Generale in dem Fort. — Die Baumwollenwaarenfabrit und das, 114““ chu 8 atholisch, während der Kläger evangelisch ist, und beim Vor⸗ pragmatischen Sanction wurzelnden, durch spätere Landesgesetze festgestellten do Nachrichten aus Dublin geben keinen Grund für diese Maßnahmen Instituts, so wie eine schnell vorbereitete Waaren⸗Ausstellung. Bei handensein von Konfessionsschulen nach §. 30 Tit. 12 jeder Ein⸗ fassung Uasers sellcüen Großfürstenthums Siebenbürgen, die legalen Vertrin an vielleicht sind sie mit Rücksicht auf die in einigen Tagen zu er⸗ Tafel wurde der Statthalter von dem Fabrikanten Scheibler⸗ wohner zur Unterhaltung des Schullehrers von seiner Religionspartei Läaͤndes auf Grund dessen früheren Landesgesetze gnädigst einberus öfZnende Sitzung der Spezial⸗Kommission, welche den Fenierprozeß angeredet, der ihm ausdrückte, was die Stadt Lodg, die scht 400dcn.
g. V b danken habe. Graf Berg erwiderte, die
beizutragen hat, wogegen die Leistungen des Gutsherrn für die i Diesem zufolge haben Wir Uns huldreichst bewogen den, den Landte⸗ 8 1 G aeF 8 86 4 on für die in res Großfür; S g. gen gefunden, den Land egu führen vrden, um etwaigen Ruhestörungen prompt Einm ohner zähle, ihm zu Unseres Großfürstenthums Siebenbürgen auf den 19. November d. J. hren hat, getroffen worden, 8 hes “ Stadt Lodz sei nach Warschau die größte des Königreichs, 5 ihrer
seinem Gutsbezirk befindliche Schule eine Reallast des Gutes bilden N; b... , int 8 und neben der persönlichen Verpflichtung desselben gegen eine Se. 111“*“ 86 8 8 81 r de Faes dem Haiti soll ein englisches Kriegsschiff, der Bevölkerung seien Deutsche, sie sei die Metropole von 100,000 Deutschen, außerhalb seines Gutes belegene Schule seiner Konfession bestehen diesem Landtage auch die früher nicht -he age “ vr 1,Bulldog«, in die Luft geflogen sein. Die Aufständischen in die sichün den zahlreichen Städten des Landes niedergelassen und sagte dann: können. Uns wiederholt ausgesprochene und sichergestellte Gleichheit aller Unsererxr port⸗au⸗Prince — so wird berichtet — hatten den britischen Konsul »Ich meine, daß ich dieser Bevölkerung einen guten Rath gebe, wenn Aachen, 21. November. Heute ist hierselbst, meldet die terthanen vor dem Gesetze, durch die allen verbürgte freie Religionsübunt n dieser Stadt insultirt, der Capitain des „Bulldog“ wollte hierfür ich sie anrege, den Tugenden ihrer Väter treu nachzueifern und ihren festen Sehese Ferziage Sbe Präsident de Rys verstorben. Der vem 89. 8” N e Aemterfähigkeit und allen oblige ache nehtnen anfut genhacziete die Stadt, das Schiff aber strandete Eas vichgigal: S bgre .we gge 8 gewahreh bagsü esbätrt fthlichene, welcher bis in sein hohes Alter hinein seinen Be⸗ gemenleme und g. eiche Wehr⸗ und Steuerpflicht und durch die Beseitigun und mußte in die Lust gesprengt werden, um es den Rebellen nicht 2s tt vesevazzenstnden Ben rs In seiner väͤterlichen Fuͤrsoꝛge für rufspflichten gewissenhaft oblag, hinterläßt bei Allen, die ihn kann- der Frohnen in volle Gleichberechtigung getretenen Volksklassen und Pehin die Hände fallen 8 Pe Lapitain und Mannschast retteten sich 8 Fesct.nch ließ De. Majestät 8e
ten oder die mit ihm in Berührung kam - sonen ebenfalls angemessen vertreten erscheinen, haben Wir nicht nur ale 3 G 90 ½. r — en, ein ehrenvolles jene Belbeilidu inen, ha r ni auf ei itis Kriegs — W die Nachricht begründet einrichte d die deutsche Unterrichtssprache einführen. Sie werden, meine
- zur Betheiligung an den Wahl diesem L n- nen haitischen Krie sdampfer. Wenn die Nachrich gründ einrichten und die deutsche Unterrichtssprache eint S den,
san Pirehte ahlen zu diesem Landtage als berechtig b 18 dieses weisen Entschlusses zu würdigen wissen. Ver⸗
Andenken ; ““ 8 b ] klärt, welche an direkten Steuern ohne Zuschl 8 — h dar s so muß statt Port⸗au⸗Prince jedenfalls Cap Haiti gelesen wer⸗ Herren, die Bedeutung 1.,8 8 2 —
Schleswig⸗Holstein. Flensburg, 21. November. letzten abgeschlossenen Steuertabellen 1ee Veca n. Sewe-. unciche den, denn heiherehe FWgaste Ort, wo sich die Empörer noch wenden Sie Ihre industrielle Thätigkeit zum Nutzen des großen Reiches; in (Nordd. Ztg.) Bei Gelegenheit des heute von Seiten des Magistrats baben; — sondern Wir haben auch Sorge getragen, daß Angehörige disthalten. 6 dem Sie ein zweites Vaterland gefunden haben.ü Meine Herren, ich trinke und der Bürgerschaft Sr. Excellenz dem Gouverneur zu Ehren ver⸗ früher nicht vertretenen Volksklassen in die Reihe der übrigen Bestandthel auf das Wohl aller betriebsamen Einwohner dieser Stadt.«
anstalteten Banketts wurde die Gesundheit des Königs von reußen dieses Landtages aufgenommen seien. Der »Moniteur⸗ Um 8 Uhr Abends kehrte der Statthalter mit dem Zuge nach
Frankreich. P aris, 21. November.
ann aus guter Quelle anzeigen: