1865 / 302 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4198

beim ersten Besuche vor dem Beginn des Vortrages ihren Namen und Stand in ein bei dem Kastellan offen liegendes Buch eintragen. 8 Berlin, den 15. Dezember 1865.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Hekanntmachungg. Durch Erlaß des Herrn Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten vom heutigen Tage ist das eine der nach der Bekanntmachung vom 21. Juni d. J. bei der Königl. Bergakademie gebildete Reisestipendium im Betrage von zweihundert Thalern dem Bergexpectanten Friedrich Bode, aus Brehne (Provinz Sachsen) für die Konkurrenzarbeit „die Kupfersteinröstung auf Eckardthütte bei Leimbach« bewilligt, dagegen von der Verleihung der beiden anderen Stipendien abgesehen worden. Der Verfasser der eingegangenen zweiten Konkurrenzarbeit wird hierdurch aufgefordert, dieselbe innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen in der Registratur der Bergakademie zurückzunehmen; nach Ablauf dieser Frist wird die Eröffnung des beigefügten Couverts und die Zurücksendung der nicht abgeholten Arbeit den dadurch ermittelten Verfasser erfolgen. ö Berlin, den 19. Dezember 1855.. Direction der Königlichen Berg JIJZgu Vertretung Oberbergrath.

Berlin, 21. Dezember. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Oberst⸗Lieutenant z. D. von Kessel, beauftragt mit der Vertretung des Commandeurs des 1. Bataillons (Merseburg) 2. Thüringischen Landwehr⸗Regiments Nr. 32, zur Anlegung des von den Herzögen von Sachsen⸗Alten⸗ burg und Sachsen⸗Coburg⸗Gotha Hoheiten ihm verliehenen Comthurkreuzes zweiter Klasse des Herzoglich Sachsen⸗Ernestini⸗ schen Haus⸗Ordens, dem Millitair Musik⸗Dirigenten Bohne, vom 1. Magdeburgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 26, zur Anle⸗ gung der von des Herzogs von Sachsen⸗Koburg⸗Gotha ihm ver⸗ liehenen, dem Herzoglich Sachsen⸗Ernestinischen Hausorden affiliir⸗ ten Verdienst⸗Medaille in Gold, dem Wirklichen Geheimen Kriegsrath Arends, Militair⸗Intendanten des 4. Armee⸗Corps, zur Anlegung der von des Herzogs von Anhalt Hoheit ihm verliehenen Commandeur⸗In⸗ signien zweiter Klasse vom Hausorden Albrechts des Bären, dem Hauptmann und Compagnie⸗Chef von Hering vom 3. Magde⸗ burgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 66 und dem Premier⸗Lieutenant Hartrott vom 2. Magdeburgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 27 zur Anlegung der von des Herzogs von Anhalt Hoheit ihnen ver⸗

liehenen Ritter⸗Insignien zweiter Klasse vom Hausorden Albrechts des Bären die Genehmigung zu ertheilen.

Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der Universitat Breslau von Michaelis 1865 bis Ostern 1866.

Von Ostern bis Michaelis 1865 sind gewesen Davon sind abgegangen

Es sind demnach geblieben Dazu sind in diesem Semester gekommen ....

Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität als zum Hören der Vorlesungen berechtigt: 1) solche, deren Immatriculation noch in suspenso ist 2) nicht immatrikulirte Pharmazeuten 3) Oekonomen ꝛc.

5 8 Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ist—

Es nehmen folglich an den Vorlesungen Theil Breslau, im November 1865.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 22. Dezember. Se. Majestät d König empfingen im Laufe des heutigen Vormittags Se. Königl Hoheit den Prinzen Albrecht (Sohn) und nahmen dann die V. träge des Kriegs⸗Ministers und des Generals v.

885 Tresckow owi Haus⸗Ministers und des Polizei⸗Präsidenten entgegen. t fomte de

Ihre Majestät die Königin empfing vorgestern Se

Hoheit den Herzog von Braunschweig, Ihre Hoheit di

1 . ie Herzogin von Altenburg und den Erbprinzen und die Erb rin danan⸗ 3 prinzessin von

21. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Kron⸗ prinz stattete gestern Nachmittag den zur Tauffeierlichkeit bei Sr Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrich Karl eingetroffenen fürft lichen Herrschaften seine Besuche ab. Ihre Königliche Hoheit empfing um 12 Uhr Frau von Nothomb, die Gemahlin des Bel⸗ gischen Gesandten, um 51 Uhr die Gräfin Beust und um ½5 Ubr den Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Karl. 22. Dezember. Gestern begaben Sich Ihre Königlichen

Hobeiten der Kronprinz und die Kronprinzessin um ½1 Uhr zur Taufe des jüngstgebornen

Prinzen Sr. Königlichen Hoheit des Prin Friedrich Karl nach dem Königlichen [Schlaß Nüicha

Um 45 Uhr ertheilten Höchstdieselben dem Geheimen Regierungs. rath und Conservator der Kunstdenkmäler Herrn von Quast eine Audienz.

Posen, 21. Dezember. (Pos. Ztg.) Der Administrator der Erzdiözese, Domherr Brzezinski, ist mit dem Propst Janiszewsk. vorgestern nach Brüssel abgereist, um Namens beider Domtkapitel dem Grafen Ledochowski den Wahlakt zu überreichen.

Stettin, 21. Dezember. In der Prozeßsache der bhiesigen Stadt wider den Königlichen Fiskus wegen Erstattung der während der Zeit vom 8. November 1851 bis ult. Dezember 1853 aus der Kämmerei⸗Kasse gezahlten Gehälter und Diäten an Beamte der hiesigen Polizei⸗Direction im Betrage von 33,307 Thlr. 4 Sgr. 4 Pf., hat, der »Stett. Ztg.“ zufolge, das Königliche Ober⸗Tribunal das Erkenntniß 2. Instanz, durch welches die Klägerin abgewiesen worden ist, bestätigt. Schleswig⸗Holstein. Nachrichten aus den die »Alt. Nachr.«, hat die Herzogliche Landesregierung verfügt, daß alle holsteinischen Wehrpflichtigen, welche im Herbst 1863 zu Soldaten ausgehoben und bisher immer ihrer Einberufung gewärtigen konnten, aber zu einem Militairdienste nicht verwandt worden sind, vom 1. Januar 1866 in die Verstärkung übergeführt werden. Dieselben können mithin jetzt nur noch im Kriege in Be⸗ tracht kommen. In Schleswig wurde dieselbe Aushebungsklasse noch von Dänemark zum Dienste einberufen und mußte sich im Januar

Kiel zufolge, mel⸗

Die der immatrikulirten Studirenden beträgkt daher 1 e evangelisch⸗theologische zählt Ausländer 3

vreο&siνεreur ns. vS

Die k Inländer. 171 zählt.. Ausländer 2

Inländer. 161 Ausländer

77 4

Die medizinische Fakultät zählt Inländer. 192

Ausländer 4

—ö——V—ÜNggnn

a) Inländer m. d.

der Keife...... 8

b) Inländer m. d. Zeugniß der Nichtreifs nach §. 35

phische Fa⸗ des Prüf.⸗Reglem. vom v

Zeugniß Die philoso⸗

4. Juni 1834 1 b c) Inländer ohne Zeugniß

d. Reife n. §. 36 d. Regl. 31 d) Ausländer

kultät zaͤhlt

8

*) Davon entfallen: ö b 1) auf philosophisch⸗historische Studien 232

mittag waren, wie v. Maltzahn auf Gr.⸗Lukow und v. Langen⸗Neuhof zur Cour bei Sr. Königl. Hoheit dem Sr. Hoheit dem Herzogin Wilhelm, sowie Großherzogin Mutter die ständische Gratulation zur Vermählung überbracht hatten, war große Tafel im Königssaal.

bei Ihrer Königl. Hoheit der Frau Großherzogin⸗Mutter im Pa⸗ lais statt.

Berlin bahn betrifft,

1864 in Kopenhagen stellen, hat auch, so weit sie sich eingefunden,

bis zur Beendigung des Krieges im Milltairdienst verbleiben müssen.

Mecklenburg. Schwerin, 21. Dezember. Gestern Nach⸗ die »Meckl. Ztg.⸗ berichtet, die Erblandmarschälle

Großherzog im Fahnenzimmer, und bei Herzog Wilhelm und Ihrer Königl. Hoheit der Ihrer Königl. Hoheit der Frau im Königszimmer. Nachdem dieselben

Heute Nachmittag findet Herren⸗Cour

Se. Hoheit der Herzog Wilhelm besuchte am Montag, den

18. d. M., Vormittags 11 Uhr, in Begleitung Seiner hohen Ge⸗ mahlin die heilige Blutskapelle der Domkirche, in welcher sich die Grabstätte Seines Höchstseligen Vaters Paul Friedrich und anderer

erklärten Anverwandten

befindet. Se. Königl. Hoheit der Groß⸗ erzog hatte bereits am

Morgen desselben Tages mit den Hochfürst⸗

lichen Kindern einen Besuch daselbst abgestattet.

Aus Sternberg, 19. Dezember, wird der »Meckl. Ztg.“ der

30 Großherzogl. Strelitz sche Landtags⸗Abschied mitgetheilt, welchem 16“ b“ wir Folgendes entnehmen:

»Was den proponirten Beitrag aus Landesmitteln für eine von

über Neustrelitz nach Stralsund zu erbauende Eisen⸗ so geben Seine Königliche Hoheit Ihrer lebhaften Befriedi⸗

auf mathematisch⸗naturwissenschaftliche Studien 80

gung über die von den auf Bergwissenschaften . V 1

getreuen Ständen gemachte Bewilligung unter der getreuen Stände, falls der Bau der Bahn durch

oraussetzung, daß Ihre

Umstände mit dem Jabrt 1870 nicht ganz beendet sein 1 hne daß Allerhöchst Sie von Ihrer Verpflichtung gegen die Gesell⸗ ollte ofbunden wären, ihre gemachten Zusagen aufrecht zu halten keinen schaft nnehmnen werden, wiederholt Ausdruck, und hoffen, daß das pro. Unstand, nernehmen bald zur Ausführung gelangen und für Allerhöchst jekirte . ves von den ersprießlichsten Folgen sein werde.⸗ Dero Kachträglich theilt die »Meckl. Ztg.⸗- aus den Verhandlungen mit: des 8ge aic. ne. Antrag auf Aufhebung der Do⸗ Spielbank veranlaßte eine längere Debatte. Darüber . einverstanden, daß sie wünschenswerth sei; es fragt sich sind es nicht angemessen wäre, Rücksichten auf das pecunaire päber⸗ sse des Landesherrn zu nehmen. Nach einer längeren und ein⸗ 12 Debatte beschließt man einstimmig, daß der E. A. den Aufbebung der Spielbank aussprechen und auf er und großen Uebelstände, die daraus entständen, aufmerksam möge, mit Bezugnahme auf das von Serenissimo selbst an⸗ erkannte 85 16. Dezember. (L. Ztg.) Der Landtag V 8 12. d. M. im Palais des Fürsten durch den Kabinets⸗ s. ister v. O beimb, welcher die Eröffnungsrede verlas, eroͤffnet Dem Landtag wird die Eisenbahnfrage vorgelegt, welche wor 8— iden Fragen zerfällt, ob unser Land überhaupt eine Bahn 28 5 und wenn das, welche Richtung durch dasselbe sie soll. Die Beantwortung der ersten Frage hängt nehmen 1 ob ꝛder Landtag damit einverstanden ist, daß 2 4 mit einer Million Actien an dem Bau der Bahn be⸗ ee Ueber die letztere Frage wird gestritten. Das von Enschede auf Bielefeld bauen und von da an 8 en ꝛc. zum Anschluß an die Westfälische Bahn, 1“ 1 1“ geringen Theil unseres Landes längs dessen Südgrenze

11““ 1“

unvothergesehene

9 B Sor⸗ berühren wuͤrde. Die Gegner nehmen dagegen den 8. ford aus als Ausgangspunkt von der vETö“ Ba i. 8 durch die Mitte unseres Landes bis zur Westfälische

Pfce Darmstadt, 20. Dezember. (Fr. J.) Die Erste

Hessen. s f den 23. d. wieder einberufen Stände ist auf den 23. d. wieder ein en. unmer der Stände ist x 1 3 88 Tagesordnung finden sich außer Berichten und die Regierungsvorlage wegen ““ des F z s das erste Semester nächsten Jahre 1 esetzes für da 8 Abends von Brüssel 8. Hoheit der Prinz Ludwig ist am 18. Abends ieder hier eingetroffen. Se. leich mit Sr. Hoheit dem Prinzen Ludwig fta ane 5 znich . eit der Prinz von Wales bhier ein, um seine durchlauch⸗ Königl. Hoheit der Prinz von L überraschen. Gestern Nach⸗

tigste Schwester durch seinen Besuch zu überraschen. nüütag kehrte Se. Königl. Hoheit wieder nach Eeg 8 18 1 8— ([¶Xb 9 „† 8 3 Baden. Karlsrube, 20 Pen gtr. (Karlsr. Ztg.) it der Prinz Wilhelm ist heute rüssel: Hoheit der Prinz Wilhelm ist heute We, üüh ser 1.“ Ihre Kaiserliche Füt 86 LE““ 1 blauchti GHemahl an dem Bah . nvfina den durchlauchtigsten Gemahl a 85 ö München, 21. Dezember. Die »„Bayersche Zei 11’6X“ Kultusminister Koch, welcher bis⸗ tung« meldet, daß der König den Kultusminister 18 her dhas Portefeuille des Innern provisorisch E114““ Stagtsminister des Innern ernannt hat und daß der Staats Staatsminister des J.

Se.

Koch das Kultusministerium alch 116“ 8 Hesterreich. Wien, 21. Dezember. 111 Kaiserl. Handschreiben aus Ofen vom gestrigen

0 2

Tage lautet der »Wiener Ztg.2. eg; Lieber Hofkanzler v. Majlath. vonrterejch s Frbec Ich ezi Fefüble fee, drängt es Mich, auch diesmal göle hegetcezeace Ausdruck zu geben, welche sowohl 22 veise treuer Anhänglichkeit, als auch die durch das G Zuctgerbaste

wirken aller Bewohner der beiden Schwesterstädte ermöglich

dnung in Mir erweckten. 8 Vedtrauensvoll bin Ich gekommen, I“ es beseelt Mich der EE11“ öööö 1 eb 6 Gefühle und des f übe, daß durch die Bethätig geäußerten Gef sühn Peeahens diese frohen Tage mit Gottes Hülfe den Begi einer segensreichen Zukunft bezeichnen werden. AA“

Ich wünsche daß Mein Tavernicus allen Bewoh h“

Mei 8 tief efüblten Befriedigung mit der Versicherung 6 1 v Mir die Skunden, welche Ich in deren Mitte weilte, ste

8” 2g 2

iben werden. 1 . 16u“ 1“ Mittheilungen der »Wiener Ztg.“ über

vir Nachstehendes: 1 1““ L Resultat der Kommissionswahl für Lemberg, 20.

die Regierungsvorlage, betreffend die politische Eintheilung Galiziens, wird

kundgegeben. Es wurden bloß Polen gewählt. Linz, 20. Dezember.

euti Sitzung fand die Verhand· Ih de bamfigen ekenbank statt. Die beri einer Landesbypothekenbant; Spar⸗ tnng tss d Kerichass beantragt, mit szt aheisstegirhe Ffülss hde E ichtung einer Hypothekenbank und eines a. tuten der Lan⸗ S.Tge nen u pflegen. Die Minorität beantragt die f Seg Seyrls denhowvegekenbank dhestens der Berathung 5 Fasechts eenae. 2s Ees ee⸗ wüc geufs unbedicgen on ven 682 Volksschullehrern Oberösterreichs um n -

mit erhöhtem Vertrauen und

Auf

Mittags von Brüssel wieder

Uebrigen fielen ihre Beschlüsse wie

eine Mehrheit von 60 gegen Nachricht, daß der

4199

Abänderung des §. 11 des neuen Schuwpatronats⸗Gesches beschlitht der Landtag: 1) In das Gesuch nicht einzugehen; 2) das - * e. zu ersuchen, die Regierungsvorlage wegen Regelung des 8 8b ne zur verfassungsmäßigen Verhandlung zu bringen; 3) 18,9 8† ausschuß Erhebungen über die Anzahl der Schullehrers⸗Wi 3 88 Waisen zu pflegen; 4) die Statthalterei anzugehen, in geeigne * zu bewirken, daß bei Ausschreibung erledigter Schuldienste das Erträg

s sichtli t werde. 1 1 v Ueber die Regierungsvorlage, e-peasvn die politische Territorialeintheilung des Hepesduee 5,8,. acht Bezirke, beantragt der Organisirungsausschu ß da e 8* Gutachten des Hauses ablehnend abzugeben und die Bitte an 8 Fepe⸗. rung zu stellen: Die beziehenden zwanzig Bezirksgerichte bei der Za. organisirung zu belassen, so wie, daß der Lündesgeetsathng. de he lung dieser Eintheilung des Landes die Gelegenheit zur * aF es rung geboten werde. Der Landeschef empfiehlt die Se 1 gierungsvorlage im bestverstandenen Interesse des aegs. 8s erwähnt des ZJustizministerialerlasses, wonach in ’e 98 Justizorganisirung im Lande auf die schonendste Eaera, L-. Wünschen des Landes entsprochen werde. Bei der Genera s von den Abgeordneten Kalteis, Lainer, Embacher, Pr. Habser 9. de.he. mann lebhaft die Bestürzung der Bevölkerung geschildert, sichtigte Reduzirung der Bezirksämter hervorgerufen habe. 2 b8. b.ens betont vorzüglich die Zusammengehörigkeit der Orga ng mit jener der Justizpflege und Steuerverwaltung haͤl S nung fest, daß die Regierung auch in Bezug auf die eben so schonend und wohlwollend zu Werke gehen wrebe⸗ 88 s F politischen Organisirung. Bei . wird der Antrag

nisi 8 isses angeno . . 8 . Trieft, 284 In 88 gestrigen Sitzung stellte Herm et den Antrag auf eine Adresse wegen des September⸗Patentes.

Schweiz. Bern, 18. Dezember. (⸗Fr. P.Ztg.⸗)

wartet, hat sich die von dem Centralausschuß der Helvet dehne.

Nachmittag nach dem Berner Orte Langenthal a8g,g 1

„Landsgemeinde⸗, welche von Delegationen aus Bern, Baßel J6

Luzern, Baselland, Chauxdefonds ꝛc. besucht war nt

Theilnehmer zählen mochte, in dem bereits angedeute 8 ch

ausgesprochen. Das BE111“ 9 85 8EE gns

ward für ungenügend erklärt, seine Verwersüng ns die 88 der 50,000 Unterschriften für vo fung der Bundes⸗ Versammlung beschlossen. Weh dIg

noch den Mitgliedern der Räthe, wehe S 8.e

jüngsten Verhandlungen als Vertheidiger der Vo Se⸗

haben, der Dank der Versammlung ausgesprochen v Ausführung dieser 13ns ee 8 aus den Nationalräthen Klein (Basel), 1 EB

Staats Brukin (St. Gallen), Großra 3

(Luzern), Staatsanwalt Bru

1— . ck (Bern) und Advoka ( ).

(Chauxdefonds), Advokat Ste Stärker als die Langenthaler Versammlung wa 89 ltene Volksversammlung be⸗ in Chur zum gleichen Zwecke abgeha 8 b wesmer

Ei bt uns die Theilnehmer an der 1b füct 20 Theilen Graubündens und St. auf ca. 2000 Mann aus allen Thei n. Pöanetheschr Ahe..

Gallens an. Dieselbe trug das ss von 8 8 lung unterscheidende Merkmal, daß sie 8 2r Sg

1t ie S paltenden Alp

auch noch den die Schweiz in zwei Heerlager sy xe ikt 8 dessen Beseitigung die W bahnkonflikt in das Auge faßte, . 882 8 Ei s aus der Bundesversammlung nung des Eisenbahnbaronenthum ““ und Einschlagung einer Sheeh Iecsandin.

Aufbringen der 50,000 Stim⸗

wenn ihr Revisionswerk

jetzt keinem Zwei⸗

Jedenfalls unterliegt das die Abberufung der Räthe, auch Januar eine Mehrheit finden sollte,

lung aus. men für am 14. M s megre-, Dezember. Die Gemeinden der östlichen 8 fahren fort, kleinere Beiträge an die Alpenbahn he it ber manier zu zeichnen. Seit 8 Ae b bt ath von Bern versammelt. Er behan 8 1

1“ 1“ Direktor die Ermächtigung des Regierr is auf das Maximum ¼ 8 die Besoldung bis auf das Max aus gezeichneten Hochschullehrern e Besaher gach lebhafter Diskusston von 6000 Fr. erhöhen zu Stimmen ablehnte. 8 . 8 8 Ff Subp .

Regierungsrath einen Antrag für eine S. tion von 1 ½ Millionen zu Gunsten der vv“ Großen Ratbe vorzulegen gedenke, verlangen 60 e lichen e⸗ Behörde, daß die Alpenbahnfrage mit allen darauf bezügli dicger druckten Berichten der Berathung des Großen Rathes noch in

Sitzung unterlegt werden möchte.

i 20. 8 Großbritannien und Irland. 0. De

London,

I zember. Ihre Majestät die Königin ist gestern mit ihren Töchtern

ihrem Sohne Leopold in Osborne

Helene, Louise und Beatriee 189 um dort die Weihnachtswochen

auf der Insel Wight angekommen,

8 nhee age ge völlig unerwartet eingetretenen Todes des britischen

jüngsten Sohnes

äftsträgers in Paris, des William Grey (lüngs e

Gh Earl Grey und Bruders 8s Seeh 88 Kriegsministers und Kolonialministers Lord H. Grey), ha