1866 / 4 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

des Pfahles und das Bedornen ausgeführt, außerdem aber sogar eine Ga⸗ rantie für das Gedeihen der Anlage übernommen. 9 Den Obstdiebstahl hat man in mehreren Gemeinden dadurch beseitigt, daß man an den Straßen und in den Plantagen eine und dieselbe zur selbigen Zeit reifende Sorte auswählte. 8 In wohlhabenden Gemeinden bewilligte schon mehrere Male der Ge⸗ meinderath Anfangs 50 pCt. und sogar sämmtliche Anschaffungskosten, von dem schon oft bewährten Erfahrungssatze ausgehend, daß, wenn sämmtliche Grundbesitzer nur erst einmal Obstbäume auf ihren resp. Grundstücken stehen hätten, der Eine den Anderen am besten kontrolliren und zur Nacheiferung anspornen werde. b 3 8 Sonderburg, 1. Januar. Wie die »N. S. A.« erfährt, werden die den Herzogthümern von Dänemark zurückgelieferten Zuchthengste in der nächsten Zeit in den verschiedenen Distrikten des ganzen Landes sta⸗ ͤͤ 11X“*“

Eisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.

Königsberg, 3. Januar. Die Eisenbahn⸗Pregelbrücke, welche oberhalb seit einiger Zeit schon von dem Montirungsgerüste befreit ist, trägt sich nunmehr auch seit Freitag Nachmittag, nachdem man die eisernen Wal⸗ zen, auf denen sie bisher ruhte, entfernt hat, völlig in sich selbst. Sie hat sich auf die Spannweite von 200 (von dem noͤrdlichen Uferpfeiler bis zu dem versenkten Strompfeiler) um nur z“r in der Mitte durchgebogen, ein sehr günstiges Resultat, da man durchschnittlich einem so schweren Bauwerke auf eine solche Weite eine Durchbiegung von 1“ einzuräumen pflegt. Gestern ist mit Entfernung des hölzernen Unterbaues begonnen und bald wird Alles, was da Holz heißt, aus dem Rayon des großartigen Bauwerkes verbannt sein. Die Drehbrücke, welche auf dem südlichen Ufer zusammengestellt wird, hofft man in 14 Tagen fertig zu haben. Jeder der Fußwege ist 5 der Schienenweg 19 breit. Die ganze Breite der Brücke beträgt also 29 .

Die Direction der Königl. Ostbahn, schreibt die »Ostpr. Ztg.«, ist unausgesetzt bemüht, die Frachtsätze für die Haupthandels⸗ und Konsum⸗ artikel zu ermäßigen. So ist dieses seit Anbeginn dieses Jahres wiederum mit Bezug auf Flachs, Hanf und Heede der Fall. 8

Eine große Erleichterung für das reisende Publikum ist es, meldet dasselbe Blatt, daß nunmehr von den Ostbahnstationen Königsberg, Eydt⸗ kuhnen und Danzig eine direkte Personen⸗ und Gepäckbeförderung sowohl nach London (über Calais oder Ostende), als nach Brüssel, Antwerpen und Paris stattfindet. Die zu dem Behuf zu lösenden Billethefte haben eine Giltigkeit von 30 Kalendertagen und kann während dieser Zeit die Fahrt auf den in dem betreffenden Hefte genannten Stationen beliebig unter⸗ brochen werden.

Der Bau der Eisenbahnstrecke von Neustadt⸗Ebers⸗ walde nach Wriezen ist in Angriff genommen worden. Der den Bau leitende Baumeister ist bereits in voriger Woche von Stargard in Wriezen eingetroffen. 3

Die Anhaltische Gesetzsammlung veröffentlicht nunmehr die Kon⸗ zession der Magdeburg⸗Halberstädter Eisenbahn⸗ Gesellschaft zum Bau von Eisenbahnen von Wegeleben über Aschersleben, Sanders⸗ leben nach Halle, von Aschersleben über Güsten nach Bernburg, von Güsten nach Staßfurth und von Frose über Ermsleben nach Ballen⸗ stedt. Diese vier Bahnlinien müssen in 1 ½ Jahren fertig hergestellt sein. Die gedachte Gesellschaft erhielt die zum Bau nöthigen Herzoglichen Do⸗ mänen und Forstgrundstücke unentgeldlich abgetreten.

Die telegraphischen Verbindungen des osmanischen Reichs bestehen gegenwärtig mit Oesterreich über Cattaro, Mostar, nächstens auch über Gra⸗ diska; mit Italien uͤber Valona, durch ein unterseeisches Kabel über Otranto verbunden; mit Griechenland über Volo und demnächst auch über Prevesa; mit der Moldau und der Wallachei dreifach über Rustschuk, Galatz und Ibraila; mit Serbien über Nisch und Widdin; mit Persien über Hagyi⸗ Kara; mit Aegypten über Syrien; endlich mit Indien über Bagdad und Bassora; 13,750 Kilometer Länge, 28/115 Kilometer Drath (Kabel) mit 136 Stationen. Im Uebrigen gleicht die Organisation dieses Instituts jener der französischen. Für die türkische Sprache wurde eine eigene Section er⸗ richtet. Vorigen Jahres wurden, die inneren türkischen Verwaltungs⸗De⸗ peschen abgerechnet, 120,000 Telegramme in fremden Sprachen befördert.

Schweden. Von der Eisenbahn, welche Mstadt mit Eslöf (dem Punkte der südlichen Hauptbahn, von wo eine in diesem Jahre dem Ver⸗ kehr übergebene Eisenbahn ausgeht, welche sich in zwei Arme zweigt: nach Helsingborg und Landskrona) verbinden soll, ist ein Stück, Ystad⸗Biers⸗ jölojard, eingeweiht und dem Verkehr übergeben worden.

Eisenbahn von Witebsk bis Orel. Am 29. Dezember ist die Nachricht in Riga eingetroffen, daß den Herren Peto und Betts in London die Konzession zur Herstellung der Eisenbahn von Witebsk bis Orel Allerhöchst ertheilt worden ist. Wir haben Grund, schreibt die »Ri⸗ gaer Ztg.«, diese Nachricht mit besonderer Freude zu begrüßen. Es ist be⸗ kannt, daß die Eisenbahnen von Riga nach Dünaburg und weiter nach Witebsk nur in der Voraussicht gebaut worden sind, daß diese wichtige Verkehrs⸗ linie erst in Orel ihren Abschluß gewissermaßen erhalten könne. Orel ist der Mittel⸗ punkt jener reichen Provinzen des Reiches, deren trefflicher Boden, bekannt unter dem Namen der »schwarzen Erde«, einen Ueberfluß an Früchten aller Art erzeugt, hinreichend, große Ländergebiete mit ihnen zu versorgen. Die vorzüglichsten Erzeugnisse bestehen außer dem Weizen und anderen Körnerfrüchten in Hanf, Flachs, Oelsaat, Talg, Häuten, Wolle und Fleisch. Es ist natürlich, daß Hrel zum Centralpunkte des großen Eisenbahnnetzes ausersehen worden. Dort werden sich in nächster Zukunft vereinigen die Bahnen, welche nach dem Schwarzen Meere und der Ostsee, dem finnischen und dem Rigaschen Meerbusen auslaufen und über Orel geht die Riesenbahn, welche die Osisee mit dem Schwarzen Meere verbindet. Nicht nur soll durch diesen Schienenweg eine der bedeutendsten Handels⸗ und Verkehrsstraßen geschaffen werden, welche die Reich⸗ thümer des Bodens an das Meer zu führen und die im Tausche empfangenen Er⸗ zeugnisse des Auslandes zurückzubringen hat, es soll durch diese Centralbahn

auch eine wichtige Heerstraße entstehen, auf welcher bedeutende Truppen⸗ massen in kurzer Zeit an die Endpunkte des Reiches verlegt werden können. Unstreitig wird die Bahn zwischen Orel und Witebsk, in Verbindung mit den Bahnen Witebsk⸗Düͤnaburg und Dünaburg⸗Riga, an Frequenz den be⸗ deutendsten Bahnen sich an ble Seite stellen. 3

Telegraphische Witter

752

Baro- Tempe- meter. Ort Paris.

9 Linien.

Allgemeine Himmels- ansicht.

Beobachtungszeit.

Stunde

Anawir t1 g8 Sgtatisnen. 5. Januar.

2,6 [8, s. schwach. Brüssel... 5,4 080., s. schwach. heiter. Haparanda. 0,6 SW., mässig. bedeckt. Helsingfors 1,4 WsW., mässig. bedeckt. Petersburg 0,1 SW., mässig. bedeckt. Riga. 0,2 80., schwach. bedeckt. E““ Winqdstille. heiter. Moskau ... Windstille. Nbö Stockholm. SSW., schwach. bed., gest. Abd. öl111XA4“ nebelig. 1 Maxim. 2,6, 8 Minim. 0.3. S., lebhaft. sRegen. 8S0., s. schwach. bedeckt. S., schwach. heiter, nebelig. SW., schwach. heiter. WSW., lebbhaft. bedeckt.

Pireussisehe Statione 5. Januar.

341, 0 1.3 [0., schwach. 341,3 0,6 80., schwach. 341,3 1,2 SW., schwach. bedeckt, neblig. 337,9 1,0 80., mässig. heiter. Cöslin 340,2 S., sehr schwach. Nebel. Stettin 341, 3 NO., schwach. sbedeckt, Nebel. Berlin... 338,5 SS0., schwach. sheiter. Posen.. 339,0 0., schwach bedeckt, Nebel, am 1. c. 335,4, statt 345, 4 heiter.

Skudesnäs. 334,88 Gröningen. 337, 6 Helder. 336,9 Hernösand. 335,4 Christians.. 333,6

bedeckt. bedeckt.

S., schwach. S0., schwach. S0., schwach. S0., schwach. S., schwach. NO., sehr schw.

Münster... 1“ Breslau v““ Ratibor 1 2 Trier u“ Fn Sb 1,4

trübe, Neb., Reif. heiter.

Nebel.

neblig, Reif.

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 6. Januar. Im Opernhause. Keine Vorstellung. (4. Sinfonie⸗Soirée.)

Im Schauspielhause. (5te Abonnements⸗Vorstellung.) Othello, der Mohr von Venedig. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von

Shakespeare, übersetzt von H. Voß.

Gewöhnliche Preise.

Sonntag, 7. Januar. Im Opernhause. (5te Vorstellung.)

Oberon, König der Elfen. Romantische Feen⸗Oper in 3 Abthei⸗

lungen. Musik von C. M. von Weber. Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause. (6te Abonnements⸗Vorstellung.) Mutter und Sohn. Schauspiel in 2 Abtheilungen und 5 Akten, mit freier Benutzung des Romans von Friederike Bremer, von Charlotte Birch⸗Pfeiffer. Gewöhnliche Preise.

Ballet von Hoguet.

Preise der Plätze: Erstes Parquet und erste Fstrade 1 Thlr. 5 Sgr. Zweites Parquet und zweite Estrade 25 Sgr. Gallerie Sitzplatz 15 Sgr., Stehplatz 10 Sgr. Der Billetverkauf findet am Tage der Vorstellungen Vormittags von 10 bis 1 Uhr (Sonntags von 11 bis 2 Uhr) im Abend⸗Kassenlokal der König⸗ lichen Schauspiele (Eingang von der Jägerstraße), und an der

Abendkasse im Vestibul des Concertsaales (Eingang von der Tauben⸗

straße) statt. 8 8

Sonnabend, 6. Januar. Im Saal⸗Theater des Königlichen

Schauspielhauses. 57ste Vorstellung der französischen Schauspieler⸗ Gesellschaft. La fiammina.

Folgen zwei Beilagen

h“

57

Königlich P

Sonnabend 6. Januar

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

18bb66e

Der Handlungs⸗Commis Gustav Müller, am 10. Juli 1834 ge⸗

boren, aus Potsdam, hat sich am 27. v. M. heimlich von hier entfernt unter Mitnahme einer bedeutenden unterschlagenen Geldsumme.

Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des ꝛc. Müller Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts⸗ oder Polizei⸗Behörde Inzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den ꝛc. Müller zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an das Königl. Kreisgericht zu Potsdam abzuliefern.

Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechts⸗ willfährigkeit versichert.

Potsdam, den 4. Januar 8 Der Staats⸗Anwalt. Signalement. 1“

Vornamen: Gustav, Zunamen: Müller, geb. am 10

eburtsort: Potsdam, Größe 5 etwa 2 , schwachen schwarzen Schnur⸗ und

Backenbart. Besondere Kennzeichen: Platte, geht gebückt. Sprache deutsch.

1“

I“ Steckbriefs⸗Erledigung. v Der in der Untersuchungssache wider Hempel und Genossen H. 254 55 rep. unterm 8. April 1856 hinter den Mitangeschuldigten, Oekonomen, spätern Privatschreiber, und angeblichen Soldaten im 2. leichten Infanterie⸗ Regiment 2. Bataillons 9. Compagnie der britisch⸗deutschen Legion, Gustav Wilhelm Puttlitz, aus Stolitz bei Greifenberg gebürtig, wegen Urkundenfälschung erlassene Steckbrief wird hierdurch, als erledigt, zurück⸗ genommen. Berlin, den 28. Dezember 1865. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Vor

Steckbriefs⸗Erledigung. 8 Der hinter die Tagearbeiterin Johanne Ernestine Karoline

S chulz aus Guben von uns wiederholt, zuletzt unterm 2. September 1865

erlassene Steckbrief ist erledigt. Sorau, den 3. Januar 1866. L Konigliches Kreisgericht. I. Abtheilung

Handels⸗Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin.

Unter Nr. 480 des Gesellschafts⸗Registers, woselbst die hiesige Hand⸗ lung, Firma

David Liepmann

und als deren Inhaber die Kaufleute

1) Louis Liepmann zu Berlin,

2) Julius Liepmann zu Berlin

3) Emil Liebert zu Manchester vermerkt stehen, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen: Die Kaufleute Julius Liepmann und Emil Liebert sind aus der Handelsgesellschaft ausgeschieden. Der Kaufmann Louis Liepmann setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma fort und ist

die Firma nach Nr. 4484 des Firmen⸗Registers übertragen.

„Unter Nr. 4484 des Firmen⸗Registers ist heut der Kaufmann Louis Liepmann zu Berlin als Inhaber der Handlung, Firma L“ David Liepmann, jetziges Geschäftslokal: Hinter dem Gießhause Nr. 1) eingetragen. Die der Wittwe Liepmann, Adelheid gebornen Friedländer, für die vo

gedachte Handelsgesellschaft ertheilte Prokura bleibt auch für die nunmehrige

Einzelnfirma in Kraft.

nter Nr. 4089 des Firmen⸗Registers eingetragene hi

1 Adolph Guttmann jun., 8’ Kaufmann Adolph Guttmann, n und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht.

81

ie Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Emil Marcus u. Co. (Manufakturwaaren⸗Handlung, jetziges Geschäftslokal: Neue Schönhauserstraße Nr. 9), am 1. November 1865 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind: die Kaufleute: 85 1) Emil Marcus Berli 1 1 2) Magnus Moses Dyck 1 LHEEWg Dies ist in das Gesellschafts⸗Register des unterzeichneten Gerichts unter 1806 zufolge Verfügung vom 3. Januar 1866 am selben Tage ein⸗

Unter Nr. 13 unseres Gesellschafts⸗Registers, woselbst die hiesige Handlung, Firma:

M. Levin u. Sohn und als deren Inhaber die Kaufleute

1) Julius Hermann Levin, 2) Leopold Levin, vermerkt stehen, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen:

Der Kaufmann Emil Levin zu Berlin ist am 1. Januar 1866

als Handelsgesellschafter eingetreten. Ddie dem nunmehrigen Handelsgesellschafter Emil Levin für die vor⸗ gedachte Handlung ertheilte Prokura ist als erledigt unter Nr. 46 im Prokuren⸗Register heut gelöscht. 8

Die unter Nr. 1135 des Gesellschafts⸗Registers eingetragene Handels⸗Gesellschaft, Firma Rathenau u. Waldeck, ist durch gegenseitige Uebereinkunft der bisherigen Gesellschafter, Kaufleute Joseph Gustav Rathenau und Carl Joseph Waldeck, aufgelöst und zufolge heutiger Verfügung im Register gelöscht. Berlin, den 3. Januar 1866. Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen.

Zufolge der Verfügung vom heutigen Tage ist in das hier geführte Firmen⸗Register sub Nr. 139 eingetragen, daß der Kaufmann Ernst Zach rias zu Danzig in Schoeneck ein Handelsgeschäft unter der Firma—

Ernst Zacharias betreibt.

Pr. Stargardt, den 28. Dezember 1865. 8 Koönigliches Kreisgericht. 8

8

Zufolge Verfügung vom heutigen Tage ist in das hier geführte Gesell schafts⸗Register bei Nr. 11 heute eingetrager. worden, daß die Auflösung de

Handelsgesellschaft Ernst Zacharias et Comp. erfolgt ist.

Pr. Stargardt, den 28. Dezember 1865. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Die unter Nr. 37 des Firmen⸗Registers eingetragene Firma Runge u. Co. in Stettin ist von dem Firmen⸗Inhaber, Kaufmann Julius August Carl Friedrich Runge daselbst, durch Kauf auf den Kaufmann Eugen Adam Ferdinand Przewisinsky übergegangen, der das Geschäft nebst sämmtlichen Aktivis und Passivis übernommen hat, dort gelöscht und unter der Nummer 851 des Firmen⸗Registers eingetragen, wie folgt: dder Kaufmann Eugen Adam Ferdinand Przewisinsky zu Stettin, Ort der Niederlassung: Stettin, Firma: Runge u. Co,, zufolge Verfügung vom 2. Januar 1866 am 3. desselben Monats. II. Die von dem Kaufmann August Julius Carl Friedrich Runge zu Stettin für seine dortige Firma: 6 8. . Runge u. Co.