1866 / 25 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

358 1“ 8n 8 3 hre Majestät die Königin war am Sonnabend in Gesandtschaft und die K. K. Konsularbehörden in Rußland und im König⸗ rlesung des wissenschaftlichen Vereins anwesend und wohnte reiche Polen aus Reziprozitätsgründen ausgenommen und es bleiben die⸗

der oben angegebene Einlieferungs⸗Termin unabänderlich ein Die Zuerkennung des Preises erfolgt in der öffentlichen Sitzung m Gattesdienste in der St. Matthäi⸗Kirche bei. Beide selben sonach fortan nach den bisher bestandenen Vorschriften zur Vidi⸗

g 2 2 de gehalten werden wird, und daß demgemäß kein Kunstwerk, der Akademie am 3. August d. J. gestern de dien . bei. r ajestäten eisten be rer 2 g der Reise⸗Urkunden nach Oesterreich verpflichtet. 8 Königliche Majestäten speis v1ö1 Den Mittheilungen Wiener Blätter über die Landtage ent⸗ .

is zum 14. August bei der Königlichen Aka’. 1 b in in die Agsstellung 1 KPemerbung um den Michael⸗Beerschen Preis Königin⸗Wittwe in Charlottenburg. b Viener

zweiter Stiftung . Am 77. d. Mts. empfing Se. Königliche Hoheit der nehmen wir folgende Nachrichten; . 11. 8 Kronprinz den Geh. Reg. Rath Dr Hartstein. Um 12 Uhr er⸗ Prag, 2.. Januar. In der gestrigen Situnz der Wahlreform⸗ Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der Die diesjährige Konk m den Michael⸗B 1 ronpr 11 6 ¹ Kgommission des Landtages wurde über Antrag des Grafen Clam⸗

Geschäͤftsfü jedes k 1 tb Stell ie diesjährig nkurrenz u el ichae eerschen Preis schien die Königliche Familie zur Gratulation in Anlaß des Martinitz di 1 . eschäftsführung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle iter Stif B b I 7 . JI es Martinitz die Wahl von zwei Subcomités zur Stellung von Abände⸗ mit dem Namen des Künstlers, wenn auch nur durch An⸗ zweiter Stiftung, zu we cher werber aller Konfessionen zu⸗ Geburtstages des Prinzen Friedrich Wilhelm Königliche Hoheit. rungs⸗Anträgen bezüglich des §. 3 vorgenommen. In der heutigen heften einer Karte, bezeichnet, und bei Gegenständen, wo eine zulassen sind, ist fur Geschichtsmaler bestimmt. Die Wahl des Nachmittags fand zu Ehren des Tages ein Kinderfest im Kronprinz.. Sitzung fanden Verhandlungen uͤber den Bericht des Landesausschusses, be⸗ Verwechselung möglich ist, als Prospekten, Landschaften, Bild⸗ darzustellenden Gegenstandes bleibt dem eigenen Ermessen des Kon⸗ hlsichen Palais statt, dem sich später ein Thée dansant anschloß. reeffend die Kundmachung der Landesgesetze zar Wabrung der nissen, der Inhalt der Tarstellung auf der Rückseite des Bil⸗ kurrenten überlassen. Die Bilder müssen ganze Figuren enthalten, Am 28. wohnte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz Sprachengleichberechtigung, statt. Graf Lazansky erklärt: Die des kur angegeben werden aus denen akademische Studien ersichtlich sind, in Oel ausgeführt dem Gottesdienste im Dome bei. Um ½12 Uhr stattete Ihre König Regierung werde baldigst eine befriedigende Vorlage über die Authenticität z angeg sein, und es darf die kleinere Seite des Bildes nicht unter Fuß liche Hoheit die Frau Herzogin Wilhelm von Mecklenburg des Gesetztertes dem Landtage machen. Der Bericht des Landesaus⸗

9 2 2 2 8 . . 9 2 Anonyme Arbeiten, Kopieen, (mit alleiniger Ausnahme der betragen. einen Besuch im Kronprinzlichen Palais ab, den die Höchsten Herr⸗ schusses wird mit der Erwartung zur Kenntniß genommen, daß die be⸗

ür den Kupferstich) und Studien, ferner mu ika⸗ 1u“ u““ . 1 : , in dr Sessi 8 Zeichnungen f Kupferstich) si Es haben außerdem die Konkurrenten gleichzeitig einzusenden: 8. schaften im Laufe des Nachmittags erwiderten. Um 12 Uhr empfing 1e Ldevas dssnaen enr vac e Zee Sestor aeshh

mente, so wie mechanische und Indu rie⸗Arbeiten b SJp 1 Laufe b . . 8— uict zur 1) eine in Oelfarben ausgeführte Skizze, enthaltend eine Dar⸗ Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin die Frau Sprachengleichberechtigung in den Aemtern wird an eine Kommission von Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand stellung nach 1. Buch Mosis, Kap. 46, 29, I Fürstin Hatzfeld und Frau von Schleinitz. 8 9 Mitgliedern gewiesen. einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalten. 2) mehrere Studien nach der Natur, so wie Compositionsskiazen 8 Glogau, 25. Januar. In Veranlassung einer Aufforde⸗ „Pesth, 27. Januar. (Sitzung der Deputirtentafel.) Der Präsident Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akademischen eigener Erfindung, welche zur Beurtheilung des bisherigen 1 rung des Kriegsministeriums, ihm mitzutheilen, unter welchen ent⸗ kündigte an, daß die Berathung über die Adresse auf die Allerhöchste Senats und der Akademie in einer Plenar⸗Versammlung zu Studienganges des Konkurrenten dienen können. gegenkommenden Bedingungen die Kommune auf die Errichtung der Thronrede an der Tagesordnung sei. Die Thronrede wird verlesen, üblende Kommission ist für die Beobachtun der Vorschriften Der Termin der Ablieferung der Konkurrenz⸗Arbeiten ist auf neuerdings beschlossenen Kriegsschule in Glogau reflektire, beschloß die worauf Deak die Wahl einer Kommission von 30 Mitgliedern bean⸗ I“ 8 n den 14. Juli d. J. festgesetzt. Die eingesandten Arbeiten müssen mit beutige Stadtverordneten⸗Versammlung, dem Ministerium zu er. agt, welche den Adreß⸗Entwurf ausarbeiten soll. Die Sizung wird 2, 5, 6, 7 und 8, für die Aufstellung der Kunstwerke und die glaubwürdigen Altesten versehen sein, aus d “”“ 1 t amziskang, nu 10 Minuten unterbrochen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung wer⸗ Ausschließung nicht geeigneter Arbeiten verantwortlich. Erho⸗ glauj ig enen bervorgeht: 1) daß klären, daß die Kommune bereit sei, den Platz zur Errichtung einer den die Stimmzettel für die Wahl Adreß⸗Kommissi 1 9. 1“ der Bewerber ein Alter von 22, Jahren erreicht, jedoch das 30 iegs en Exerci z ltlich ; zmzettel für die Wahlen zur Adreß⸗ Kommission abgegeben. bene Zweifel und Einsprachen entscheidet der akademische nicht ü 82₰ 182& Jahr Kriegsschule auf dem alten Exercierplatze unentgeltlich herzugeben. Die serbischen und rumänischen Mitglieder sollen sich über eine eigene e nicht überschritten hat; 2) daß derselbe Schüler einer deutschen Aka⸗ Düsseldorf, 27. Januar. In Veranlassung der Rinderpest, Namensliste für die Adreß⸗Kommission geeinigt haben. 8 Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Arbeiten demie ist⸗ 3) daß die eingesandten Arbeiten von dem Bewerber selbst meldet die »Düsseld. Ztg.“, wird eine Compagnie des hier garniso⸗ VVor dem Schlusse der Sitzung ernannte das Haus eine Deputa⸗ ihrer Mitglieder. Kunstwerke von ungewöhnlich schwerem Ge⸗ angefertigt und ohne fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden nirenden Füsilier⸗Bataillons des 16. Infanterie⸗Regiments in nächster tion zur Begrüßung Ihrer Majestäten bei Allerhöchstderen Ankunft. wicht aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nach vor⸗ sind, in welcher Hinsicht jedoch eine nachträgliche Prüfung nöthig be⸗ Wcoche zur holländisch⸗belgischen Grenze marschiren. Dieselbe besteht aus beiden Präsidenten und 29 anderen Mitgliedern. funden werden kann. Schleswig⸗Holstein. Kappeln, 25. Januar. (Eckf. Ztg.) (Magnatentafel.) Die Sitzung begann um 11 Uhr. Der Prä⸗

ängi nfrage und Genehmigung der Akademie zur Aus⸗ . nürr 8 Lin. eln, 1 JZE“ 8ege gängiger Anfrag hmigung 1 Der Preis besteht in einem einjährigen Stipendium von Mit Ende d. M. wird die hiesige Militairbesatzung uns verlassen Fece vfehrttt Jat, 1

stellung übersandt werden. Alle anderen Einsender haben die b 1b 8

Kosten des Her⸗ und Rücktransports selbst zu tragen. 88 1 zu i. - unter Bedingung, und theils nach Tondern, theils nach Apenrade verlegt werden. Die des Fürst⸗Primas wurde mit Eljens begrüßt, die Antwort Ihrer Ma⸗

Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und die Weiter⸗ ö“ aufhalten und unter Klagen über Belastung eines Ortes durch Militair sind nach und jestät der Kaiserin stehend angehört und mit Enthusiasmus aufgenommen.

beföͤrderung derselben an andere Kunstausstellungen, nebst den Beifügung eigener Arbeiten über seine Studien an die Königliche nach zum Theil ganz geschw unden, und ist man ziemlich all⸗ Der Präsident erklärt, diesen Loyalitätsausdruck zu Protokoll zu nehmen.

desfallsigen Besorgungen und Korrespondenzen, können nicht Akademie halbjährlichen Bericht erstatten muß. gemein zu der Ansicht gekommen, daß mit wenigen Ausnahmen die Auf Antrag des Grafen Georg Karolyi wird dem Präsidenten, dem Die Zuerkennung des Preises erfolgt in der öffentlichen Sitzung Last eine so sehr große gar nicht ist, namentlich für Gewerbetreibende Primas, der Deputation und dem Baron Béla Wenkheim als Antrag⸗

se 88 Eine der GEö 8 August d. N. aller Art wird die später eintretende Stille eine wohl bemerkbare sein. I Heeene Feus 1 8 1““ erlin en b4“*“ . & (11. ochenbl.) i der ei Der Präsident äßt hierauf die Thronredebeilagen verlesen, 8 Husum, 25. Januer (HSus. Wochenbl,⸗ 81 G worauf der Verificationsbericht und das Budget des Hauses vorge⸗

sendern besorgt werden muß. Föniali . 8 . 8 26422 8 e k d m 8 Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her⸗ und 1 Kuftra 8 Akaͤdemie der Künste. Landschaft Nordstrand nachgesuchten Erlaubniß zar Eindeichung loggt werden. Schließlich zeigt der Präsident an, daß den Mitgliedern des Rücktransports kann die Akademie nicht in Anspruch genommen 88 des östlich von dieser Insel belegenen Vorlan es auf Kosten und Hauses zur Begrüßung Ihrer Majestäten bei Allerhöchstderen Ankunft 4 Ed. Daege. O. F. Gruppe. N der Landschaft ist nunmehr die Genehmigung der schles⸗ S -

werden, dagegen sorgt dieselbe für Versicherung gegen Feuers⸗ zum Nutzen der Lan schaft ist nunmehr die Genehmigung - ein Saal in der Ofner Burg zur Verfügung stehe.

gefahr während der Dauer der Ausstellung. Fisen eg Ferner 42 2 Agram, 27. Januar. Die Gen aee über die Adreß⸗ 13) Unangemeldete Sendungen werden uneröffnet zurückgewiese Se. Majestät der Köni ab diese Eindeichung anstatt, wie früher beantrag war, erst im programme wurde heute geschlossen. Accurti (Vertreter von Zengg) ) 9 G neröffnet zurückg se 18g h haben zu dar von bes Farsten nächsten Jahre, schon in diesem Jahre stattfinden möge und daß sie sprach sich gegen das Adreßprogramm der Majorität und gegen das

16“ b e S ür die Seitens der Landschaft hierzu zu beschaffende Anleihe von Amendement der Minorität aus. Robert Zlatarovie (Vertreter von Königliche Akademie der Künste. des Ehrenkreuzes dritter Klasse des Fürstlich 000 Mark die Ge Kcerschmen 1. f Agram und Banaltafelsecretair) stimmte für den Entwurf einer neuen 6g Adresse. Dr. Starcevic (Vertreter von Agram) ist gegen jede Verstän·

Im Auftrage: .“ Hohenzollernschen Hausordens 8 1b

2 Da ege. O. F. Gruppe. 8 . 1 Zenlha. e. Ztg. I digung mit Oesterreich. Er ergeht sich in heftigen Ausdrücken und wird 1) den Landrath des Kreises Jauer, von Skal, Hoheit er Prinz Kar bega sich heute früh Uhr nach evey, vom Vorsitzenden Dr. Suhaj ermahnt, sich milderer Ausdrücke zu bedie⸗

2) den Landesältesten, Kreisdeputirten Freiherrn von Rothkirch⸗ um einige Tage bei Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog zu ver⸗ nen. In der nächsten Sitzung wird die Abstimmung über die Adreß⸗

Panthen auf Rothkirch, und bringen. programme erfolgen.

ö1““ 3) den Ober⸗Amtmann Freiherrn 8 .: 3 Nachdem bereits am Gestrigen Lady Mary Hamilton einge⸗ . 1ö“ 1 CCRWwerbhungen so wie 8b81“ Hechingen, troffen war, ist heute Vormittag Ihre Hoheit die Herzogin von Schweiz. Bern, 25. Januar. (Köln. Ztg.) In seiner

bei der Königlichen Akademie der Künste. 8 der silbernen Verdienst⸗Medaille Hamilton, geb. Prinzessin von Baden, zum Besuch Ihrer Königlichen letzten Sitzung beschloß der Bundesrath, der Europäischen Central-

Bewerbung um den Michael⸗Beer' rei Hoheit der Großherzogin im Residenzschloß angekommen. Beide bahn⸗Gesellschaft durch die Regierung von Tessin die Drohung zu⸗ 8 9 ““ 8 schaften gedenken heute Abend nach Baden zurückzukehren. gehen zu lassen, ihr die Konzession für die Bahnen dieses Kantons

erster Stiftung. 1) EI Hof⸗Zahn⸗ und Wundarzt Bernheim zu Vegr Oesterreich. Wien, 26. Januar. Der Kaiser hat, der zu entziehen, wofern die Arbeiten an derselben nicht in befriedigen⸗

Die diesjährige Konkurrenz um den Preis der Michael⸗Beer'schen 2) den Hof⸗Kleidermacher Heinrich Kriegel zu Berli „Ostd. Post⸗ zufolge, den für den Armeedienst erforderlichen Stand derer Weise fortschreiten, als dies seither der Fall war. Gleichzeitig

Stiftung für Maler und Bildhauer jüdischer Religion ist für Allerhöchstibre Genehmigung zu ertheilen des 3 ddes Kriegskommissariats herabgesetzt, und werden künftighin nur soll die Tessiner Regierung aufgefordert werden, monatlich Berichte

Genremalerei bestimmt. Die Wahl des darzustellenden Gegen⸗ 2 General⸗Kriegskommissäre, 11 Ober⸗Kriegskommissäre 1. Klasse, über den Fortgang dieser Arbeiten abzustatten. Die Ausfuhr aus

standes bleibt dem eigenen Ermessen des Konkurrenten überlassen. Postverbindungen zwischen Berlin und Charlottenburg 13 Ober⸗Kriegskommissäre 2. Klasse, 58 Kriegskommissäre, 42 Kriegs⸗ der Schweiz betrug im Jahre 1865 1,085,402 Ctr. geßen 964,265 Ctr. 1

Die Bilder müssen ganze Figuren enthalten, aus denen akademische Vom 22. d. Mts. ab bestehen zwischen Berlin und Charlottenburg kommissariats⸗Adjunkten 1. Klasse, 42 Kriegskommissariats⸗Adjunkten im Jahre 1864, die Einfuhr im Jahre 1865 8,870,908 Ctr. gegen Studien 88 sind, in Oel ausgeführt sein und es soll die län⸗ folgende E 2. Klasse und 20 Kriegskommissariats⸗Adjunkten 3. Klasse 8,600,117 Ctr. im Jahre 1864. 8

gere Bildseite nicht unter 2 Fuß betragen. br Briesposttendungen ⸗.. 1 Unter diesem Stande ist das Personal der Gendarmerie⸗General⸗ 8 8 85

Es haben außerdem nach den de.ungen des Statutes die hlas Berlin um 92½ Uhr früb, 2 ½, 4 und 6 Uhr Nachm.., Inspection nicht mitinbegriffen. Ferner soll das Festungskommando Belgien. Brüssel,⸗ 26. Januar. Das Abgeordnetenhaus

aus Charlottenburg um 8 ½ Uhr früh, 1 ⅞, 3 und 5 ½ Uhr Nachm.; zu Arad fortan dem Landes⸗General⸗Kommando für Ungarn unter⸗ hat heute einen im Laufe der Woche vom Minister des Innern ein 68 gebrachten Gesetzentwurf berathen, welcher der Regierung außerordent

Konkurrenten gleichzeitig einzusenden: . 2) für Briefpost⸗ und Fahrpostsendungen ¹ 1

1) 8 in Oelfarben ausgeführte Skizze, darstellend ein Winzer⸗ aus Berlin um 5,15 Uhr früh, 12 18 Uhr Mittags und 5 48 Uhr sefacet u 8 eüvheüceh zu Preßburg und Kaschau liche Vollmachten zur Ergreifung von Vorsichtsmaßregeln gegen die

2) e Studien nach der Natur, sowie Compositionsskizzen aus Eeachetsegzurg um 12 Uhr Mittags, 7 Uhr Nach 8 Ceht.ge gsneral⸗Torrespondenz- schreibt: Ausbreitung der Rinderpest ertheilt. Das Oekonomisten⸗Prinzip des 8 . dn »Aus Anlaß der Kaiserlichen Verordnung vom 6. Rovember 1865 Gehen⸗ und Geschehenlassens wurde bei diesem Anlaß durch Herr

eigener Erfindung, welche zur Beurtheilt d isheri 9 55 Uhr Abends. 8 ;8; 8 öu“ 887 C“ bisherigen Berlin, den 27. Januar 1866. find die betheiligten Ministerien übereingekommen, zur Erleichterung des Lehardy 8 veriteigigte 9 H Pen ghh 1689 Die eingesandten Arbeiten müssen mit folgenden Attesten ver⸗ Der Ober⸗Post⸗Direktor Verkehres und Vereinfachung des Geschäftsganges auch in Betreff der mit Zahlen bekämpft, indem der kinister anführte, daß Belgien 1“ assen. Nachdem nämlich in Folge der ellur aßrevision ergriffen, 1 ) Thier en, rend Hollan 1) Eu 1b ddeer Reichsgrenze die Ertheilung des gesandtschaftlichen EEE“ in Folge seines Zauderns 13,000 und England, wo nichts geschehe das 30. Jahr nicht überschritten hat, und daß derselb 9. och 8 8 8 lichen Visums Seitens der K. K. Vertbenun edeesa im Auslande auf sei, sogar 100,000 eingebüßt habe. Der Verleger Lacroix ist heute derselbe Zögling die Reise⸗Urkunden zum Behufe des Eintrittes über die österreichische in Paris wegen Herausgabe der »Evangelien mit Randglossen« von

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einer deutschen Kunst⸗Akademie ist; Preußen Berlin, 28. J 8 est 2 Grenze ihre praktische Bedeutung verloren hat, so hat es von der Erthei⸗ , 3 E ri W

ie et G . 28. Januar. Se. Majestät der . 9 9 .Proudhon zu einjähriger Gefängniß⸗ und 1500 Francs Geldbuße 2) daß die eingesandten Arbeiten von dem Konkurrenten selbst König nahmen heute den Vortrag des Minister⸗Präsidenten Grafen Uan ““ 8 Hebann verurtheilt worden. 8

9 be venachas anggeg Z8 „Schönhausen entgegen und empfingen den Bürger⸗ äund die mit der Paßpolizei betrauten K. K Konfularbehöͤrden von nun 1

fang nälhig befunden Feeprich Mane g Prü⸗ meister 1“ aus Flensburg. an ihr Visum auf Reise⸗Urkunden nicht mehr ertheilen, und zwar zur Großbritannien und Irland. London, 26. Januar.

Der vermin für die Ablieferun der Bild 8 9. Januar. Se. Majestät der König empfingen heute Vermeidung der Beirrung der K. K. Behörden des Inlandes auch dann In der City war gestern das Gerücht verbreitet, daß auf der Themse

Akademäle ist auf den 14. Zuli d. 3 zi 8 er an die Königliche Baamnieieg fgs BPraisc 9 I und Haus⸗Marschalls Grafen 1 dght shih 6 189e n 88G Pastae ton faeaahe Sg. ein bedeutend großes Kriegsschiff ausgerüstet werde, um unter

8 d. J. festgesetzt. „des Hof⸗Marscha rafen Perponcher, d irkli He⸗ on dieser Auflassun es gesandtscha ichen oder konsularämtlichen 2 b 88 4 1 1

Der Preis besteht in einem einjährigen Stipendium von heimen Ober⸗Regierungs⸗Raths üeeobe ge- Visums sind seog de §. K. Botschaft und die K. K. Konsulate in peruanischer Flagge⸗ gegen P he g n eämpfen. Die spanische Ce

. 750 Thalern zu einer Studienreise nach Italien unter der Bedin⸗ Postraths von Mühler, so wie des Staats⸗Ministers Grafen Iten⸗ Frankreich, so wie die K. K. Internuntiatur und die K. K. Konsulate im sandtschaft, so heißt es, oder der spanische General⸗Konsul hat sich

gung, daß der Prämiirte sich 8 Monate in Rom aufhalten und plitz. Außerdem nahmen Se. Majestät die milttairischen Meldun⸗ ürkischen Reiche mit Inbegriff der Donaufürstenthümer, dann die K. K. an die Regierung gewandt, und sie unter Berufung auf die Foreign Ante Beifügung eigener Arbeiten über seine Studien an die Ata. dungen des Herzogs Wilhelm von Mecklenburg, des Contre⸗Admirals 8 1

demie der Künste halbjährlichen Bericht erstatten muß. Jachmann, so wie mehrerer anderer Offiziere entgegen.

Berlin, am 17. Januar 1866. Hohenzollern⸗Hechingen Hoheit beschlossenen Verleihung: