1866 / 50 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1“ 92 8 * S 8 5 8 EE“““ 8 8* B1““

u bestreiten die in dem Etat der Staatsschulden. Verwaltung nach⸗] der Präparatoren des zoologischen Miesnthe g 1 V ifeler Eisenstei a79 Verzinsung und Tilgung der für Eisenbahnzwecke mitgegeben werden. Die Reise soll gegen den 10. Februar angetreten wer⸗ Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten. des Eifeler Eisensteins zu richten, und werden voraussichtlich schon in nächster aufgenommenen Anleiben und der Eisenbahnschulden, und zwar: 1,061,255 den, um noch zu Schlitten nach Dudinskoje gelangen und die Reise in die Alus dem Kreise Bomst, 23. Februar, schreibt man der »Pos. Ztg.«: S1““ aaheenndemd alaze dnd der feababasatnzeg dd Aoelercssion, welcher die Einleitung e bdene Frehheie acslande cer Bepsenbändler man h. ds. 8 1 haften Betrieb genommen werden, zumal da die Rheinische Eisenbahn⸗Gesell⸗ de 1855, 347,600 Thlr. für den zu Eisenbahnzwecken mit 6,320,000 Thlr. der ganzen Angelegenheit üͤbergeben worden war 8 (chas dühn. 8— ii in das seit längerer Zeit bereits darniederliegende Hapfeisgeschaft sich bereit erklaärt hat, für die Beförderung von Eisenstein nach der blr. für die Anleihe de demiker von Baer und den Akademikern F. von Brandt, G. P. von es Leben getreten, ohne daß ich über eine nur irgend erhebliche Preis⸗ nnh nfz6 2 ssen.

00 eeh Aünleihe de 1854, 422,400 Tn 8 P. v en vöenrende g12 e0 veh⸗ nfa die Anleibe de 1859, 240,000 Thlr. für die Helmersen und L. J. von Schrenck bestand, dat Heem Schmißt feigerung zu berichten hätte. Primawaare, die vorzugsweise begehrt wird, Der Bleierz⸗Bergb ch im Jahre 1865 wied b r geis a. I r 1 n. 2 rz⸗Bergbau wurde auch im Jahre wi . d mit 25 30 Thlr. pro Ctr. bezahlt, während für geringe Sorten nur ders lebhaft im Leeeee üa, aa blieb

4 . g 1 - 7 : -. it einer ausführlichen Instruction versehen. Es ist dies in der That ein

Anleihe de 1862, 765,000 Thlr. für die Anleihe de 1864, 979,583 Ahlr. mit einer ueaeee truc e 1

ür di Obligationen der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn für die Wissenschaft höchst wichtiges Unternehmen. Die ammuthe, diese 8 8 ielt wird. Bei der bereits st reschri 6

für de Aeüen nfar die Achie es Dücgeonen der lischen Eisenbahr. antediluvianischen Riesenthiere, die seit Jahrtausenden ausgesun den san dar 2i ecth. bach aut en⸗ d.eee echeschehsneaes h chr. terre t.

un 8 haben sich unversehrt, mit ihren weichen Theilen und der Haut versehen, Saison ea;. duzenten und Händler, die selbst bei in Ften sein. von den drei Hauptwerken des Reviers die Grube „Meinerzhagener Blei⸗ Diejenigen Produz selbst bei einem Preise von berg« mit 15,436 Ctr. und die Grube »Neu⸗Schunk⸗HOlligschlaeger« mit

Hamm der Westfälischen Eisenbahn. 8 28 G gis des nördli biri 1 5 4 be den Aus⸗ innerhalb der Grenzen Rußlands, in dem Eisboden des nördlichen Sibiriens 2 . Nach Abrechnung dieser zusammen 5,214,000 Thlr. betragende 5 Thlr. pro Centner im Oktober v. J. auf die Hausse spekulirt haben, 28,284 Ctr., wohingegen die Grube »Günnersdorf« eine Mehrförderung

8 ber verbleibt von dem Letzteren noch eine erhalten. Deshalb erwartet die wissenschaftliche Welt von Rußland nicht 5 b g nicht wen Ke . hee en zufließende 6 1,209,000 nur eine genaue Erforschung dieser kostbaren Ueberreste aus einer früheren und ““ von 3417 Ctt. hatte. Die Gesammtproduction des Jahres 1865 belief sich Thaler welche den Etatsansatz pro 1865 um 1,158,917 Thlr. übersteigÄt. —Evpoche der Erde, sondern auch die Lösung vieler Räthsel’, die Bestätigung bce en. Hiftrikten schätzt man noch auf 6 7000 Ctr. auf überhaupt 475,465 Ctr. Glasur⸗ und Schmelzerze. Auf der Crube Ueber die sonstigen Verhältnisse der preußischen Eisenbahnen nach den vieler Hypothesen über die letzten Erdrevolutionen, die mit dem Verschwin. Hopfn der Ruhr, 25. Februar, wird der »Elbf. Ztg.“« geschrieben: „Meinerzhagener Bleiberge wurde im Laufe des Jahres eine Gas⸗Anstalt ekannten Verwaltungs⸗Resultaten pro 1864, haben wir in den Nr. 20 und den dieser Thiere im Zusammenhang stehen. Leider hatte sich bis jetzt noch Zie Arbeitseinstellung der Ruhrschiffer hat noch immer nicht aufeg choben errichtet, so daß nicht nur sämmtliche Aufbereitungs⸗Anstalten und Tagebaue, 1 des laufenden Jahrganges des Staats⸗Anzeigers berichtet, worauf wir P. Se2 gefunden, dieser Verpflichtung gegen die wissenschaftliche de können, so daß manche Familie derselben dringend das Eide und enlen 16 Feve zea. Ses Gas erleuchtet werden

gange ns ““ Zelt nachzukommen. 3 e . oönnen. De ngriff genommene Bau der Eisenbahn von Mech k

ur Vermeidung von Wiederholungen hier Bezug nehmen. 8 Erhaltene Mammuthkadaver erschienen nur selten durch Erdstürze und die Berfändigange headeinen sct annf 2 bis Kall läßt nach seiner Vollendung für die Intdustse 808 urst⸗ 8 Beate⸗ .“ gandere Umgestaltungen des G 28 den gaa g; 8. stattfinden, und hofft man von dieser Berathung 8 daß bedeutenden Aufschwung erwarten. Im Revier Düren 1u 1 In den meisten Fällen gingen se verloren, ohne daß si ie Nachricht ʒ 1 888g ank die Production von Bleierzen um 25,457 ½ Centn 1864 . 8 8 dienen möge. Außer den Schiffern wollen aber auch die sächlich in Folge eines 8G Ausfalles de E

i itete. 1 iese auch in seltenen Fällen zur Kenntni Ausgleichung f 8 darüber verbreitete. Und wenn diese auch in se F 5 ntniß ferdetreiber, deren Kontrakt mit den Kohlenhändlern mit diesem Monate wo die Ausrichtungsarbeiten zur tieferen Lösung des Grubenfeldes 7 2.

u“ 1“ der gebildeten Welt gelangte, geschah dies nach Jahren, wenn die weichen 1 isberi h z . 1 8 Feb Das 114“*“ Theile bereits zerstört waren. So ist es zu daß es außer peren. heeet ehe ücht Jhünest 1““ 19 1ö14“ fe bas 8 daher die eigentlichen Gewinnungs⸗Arbeiten bei Februar enthält eine Generar⸗ * 1 zelten Knochentheilen nur zwei und auch ni einmal vollständige - den ; F. em herrschenden Arbeitermangel nur schwach belegt waren vom 15. Februar 1866. Die Abgabe gewöhnlicher frankirter Briefe be⸗ Skelette giebt d ines sich i logischen Museum d einander durchaus einig sind, von den aufleuten zufrieden zu stellen. Die Zinkerzförd b 8 das 8 1 gie von denen eines sich im zoolog er 8 Tc b b . zförderung beschränkte sich auf das Revier Düren, blieb Essen, 22. Februar. In diesen Tagen hat sich hierselbst, der »Elbf. jedoch aus demselben Grunde um 22/127 Ctr. g. das Vorjahr zurück.

treffend, 8 unter dem Namen Essener Braunkohlenbergbau fand nur im Bergrevier Brühl statt, mit

; den Petersburger Akademie, das andere im Museum der Moskauer Uni- b 12 . Eet⸗se ö der ke dwhiich chat nehfh vmücher versität befindet. Das erstere wurde im Jahre 1799 von einem 3c hasahe araene Gegeuschat verdet. asD eselbe ist in Essen domizilirt einer bei Versendung gedruckter ka Tungusen an der Mündung der Lena gefunden, und auch dies wäre ver⸗ 8 den Zweck eine Maschinen⸗ und Eisenbahnwagen⸗Fabrik zu e. einer Foͤrderung von 72,764 Tonnen, ohne weitere bemerkenswerthe Re⸗ Berichtee vrinnt 6 Stralsund loren gegangen, wenn nicht zufällig der englische Naturforscher Adams und hat de Kesselschmiede und Eisengießerei itnb 6— sultate. Post⸗Dampfschiffs ⸗Verbindung zwischen Stralsun davon Kunde erhalten hätte, welcher im Jahre 1806 unsere unter dem tten, 7g 99 Gesellschaft it iseng. er000 Thtr festgest c. ear Die unterirdischen Sandgruben und Steinbrüche sind mit dem 1. Okto⸗ und Malmoe. Grafen Golowkin aus China zurückkehrende Gesandtschaft begleitete, die Das 2300 Acten 2 200 Thlr 16e6“ Di Aer en 68- ber v. J. zu unserem Ressort übergegangen. Bis zu dieser Zeit wurden ihren Weg durch Sivirien nahm. Als Herr Adams das Mammuth fand, wud bkch anen sedsch vorläuft bis 88 en auf auf den Gruben bei Herzogenrath gewonnen 316,730 Centner Sand⸗ und waren die weichen Theile meist schon von Raubthieren und Hunden verzehrt. 808 2. Erüissior aufig zur Höhe von 16,277 Kubikfuß Werksteine. Das Moszkauer Skelett wurde 1839 am Rande des großen Sees in der 200, 88 1““ der Regierung zu Aachen (Nr. 8 vom 22. Fe⸗ Aus Mecklenburg⸗Schwerin, 24. Februar. Durch eine heute Das »Amtsblatt der Königlich preußischen Telegraphen⸗Ver⸗ Näbhe des Jenisseibusens gefunden, 1849 nach Moskau gebracht und ist noch truar c.) enthaͤlt folgenden Artikel über Handel und G W““ ür 8 publizirte Verordnung sind folgende Veränderungen der Sätze des diesseitigen waltung« (Nr. 5 vom 24. Februar c) enthält? Verfügungen: vom viel weniger vollständig. Wie unschätzbar diese Funde aber auch sein möogen, h zbezirk Nehen am Schluß des Jahres 1865: Gewerbe und Handel Zolltarifs eingeführt worden. Fensterglas in seiner natürlichen Farbe, (grün, 14. Februar e.: Weiterbeförderung der nach den Bestimmungen des Pariser sie wären unendlich wichtiger gewesen, wenn gleich Naturforscher bei der gieru sih in den meisten Zweigen förtwährend eines recht lebhaften Be⸗ halbweiß, weiß) ist von 25 auf 12, Marmormehl und Magnesit von Telegraphenvertrages zu behandelnden Depeschen und Führung der Inven⸗ Hand gewesen wären, welche die ganze Anatomie des Riesenthieres kennen gb C1.“ üindet gese Regsamkeit vielfach nur 28ec ante auf 4, thönerne Tiegel auf 2 Sch./ Nieten und Muttern ohne eingeschnit⸗ tarien⸗Register; vom 19. Februar: Bestellung der Depeschen an Relsende; gelernt, aus dem Inhalt des Magens und aus den umgebenden Erdschichten 8 8 UmsaArbeitskräften. Insbesondere hat die Eisen⸗Industrie tenes Gewinde von 25 auf 12 Sch. pro Centner hberabgesetzt und für Kie⸗ vom 21. Februar: Gebühren Entrichtung durch den Adressaten und Auf⸗ nachgewiesen hätten, von welcher Beschaffenheit die Natur gewesen, in der 1 dehe veceteg und sind beispiclsweise bie Anforderungen c üs 88 sonstige Nadelholz⸗Zapfen ist völlige Zollfreiheit angeordnet wor⸗ stellung der Statistik; vom 23. Februar: Einführung des neuen Eisenbahn⸗ diese Zeugen früherer Zeiten gelebt haben, und ob sie an den Stellen, wo Hochöfen * vrrtjen⸗Gesellschaft »Concordia« zu Eschweller so stark, daß Fe diese Veränderungen sollen sofort, jedoch nur bis auf Weiteres Telegraphen⸗Reglements vom letztre den Bau eines dritten Hochofens begonnen hat, welcher in nächster Frankreich. Wie in den früheren Jahren ist den jetzt in Paris ta⸗

1. Januar 1666. man sie gefunden, heimisch 8 . Flüsse und Meere dahin gebracht worden sind. Noch wichtiger werden diese u s Auf d 8 Berg⸗ 1b Forschungen, seitdem in neuester Zeit nachgewiesen worden, daß das Mam⸗ hh in Beire gesht nacetnn itengünesanerte e114“ E1““ 8 Uebersicht des gewerblichen Zu⸗ muth gleichzeitig mit untergegangenen Menschengeschlechtern gelebt hat. wird tüchtig fortgearbeitet; auch das Huͤttenwerk »Ahthuͤtte« im dortigen des hervorhebt: orgelegt worden, aus welcher die »Köln. Ztg.« Folgen⸗ v““ 8 1 1 dAKvrresse soll von einer Gesellschaft, die es angekauft hat, nächstens wieder in Im ZJahre 1865 hat sich keine irgend fühlbare Veränderung in der Die eben im Verlage der Königlichen Geheimen Ober· Hofbuch· . . Betrieb gesetzt werden. 1 8 Lage des Ackerbaues zugetragen, und die Staatsregierung hat alle die Mittel druckerei (R. v. Decker) erschienene Bau⸗Polizei⸗Ordnung für die 8 Der Steinkohlenbergbau hat sich im verflossenen Jahre 94 in Anwendung gebracht, welche zur Hebung der Landwirthschaft beitragen Stadt Berlin enthält: Bau⸗Polizei⸗Ordnung vom 21. April 1853; Be⸗ . Statistische Nachrichten. wieder gehoben, jedoch nicht in dem Maße, wie dies die Ergebnisse des Vor⸗ können. Die Ernte der Cerealien und Futterkräuter war bedeutend geringer kanntmachung wegen unrichtig angefertigter Zeichnungen und Situations⸗ . jahres erwarten ließen; im Bergreviere Düren ist sogar 95 1 als in den beiden vorhergehenden Jahren, und tritt dies am empfindlichsten pläne, vom 14. August 1854; Polizet⸗Verordnung vom. 14. September 1855 Das Amtsblatt (Nr. 8 vom 24. Februar) der Regierung zu Lieg-. Folge Mangels an Arbeitern und momentan ungünstiger Betriebs⸗Verhaͤlt, im Süden und Osten des Landes hervor. Während für das ganze Land wegen Sicherstellung der Passage bei Bauten ꝛc. und wegen Benutzung von nitz bespricht die Theilnahmlosigkeit der berechtigten und verpflichteten Wähler nisse, besonders auf der Grube »Centrum,⸗« um ein Erhebliches gegen das der durchschnittliche Minderertrag auf 10 pCt. anzunehmen ist, steigert er fliegenden und andern Gerüßten; Polizei⸗Verordnungen vom 29. Oktober pei den Stadtverordneten⸗Wahlen. Bei der großen Selbstständig⸗ Vorjahr zurückgeblieben. Die Gesammtförderung des Bezirko in 1865 betrug sich in den letztgenannten Theilen auf ein Drittel. Unter diesen Umständen 1856; vom 23 Januar 1860; vom 12. März 1860 vom 29. Januar keit, heißt es darin, welche nach der Städte⸗Ordnung vom 30. Mai = 16,446,396 Centner und Scheffel, oder 630,461 Centner. und Scheffel hätte man eine bedeutende Steigerung der Preise erwarten dürfen, allein die 1861, vom 3. Fedruar 1864; vom 2. August 1864; vom 11. Aprfl 18651 1853 den Stadtverordneten⸗Versammlungen und den Magisträͤten in dr. mehr als im Vorjahre. Daran partizipiren die Gruben des Reviers Düren reichen Ernten von 1863 und 1864 haben so bedeutende Vorräthe geschaf⸗ vom 4. Mai 1865 und vom 10. Dezember 1865. Verwaltung der städtischen Angelegenheiten und in der Disposition üͤber mit 6,186/888 Centner (gegen 6,340,364 Centner im Vorjahre) und des fen, daß die geringe Ernte im letzten Jahre fast ohne Einfluß geblieben ist 8 8 das städtische Vermögen zusteht, sollte man glauben, daß die städtischen Reviers Aachen mit 10,259,508 Scheffel (gegen 9,475,571 Raah e 88 und sich nur beim Weizen eine geringe Steigerung bemerklich macht. Am Einwohner, so weit sie zur Wahl der Mitglieder der Stadtverordneten⸗Ver⸗ jahre). Der Qualität nach. bestand diese Förderung aus: 11,666, 1. Januar 1865 kostete der Hektoliter Weizen zu Paris 15 Fr. 66 C., im sammlung berufen sind, sich mit dem größten Eifer an dieser Wahl und Scheffel Fettkohlen, 4,780,150 Centner und Scheffel mageren Kohlen, Dezember dieses Jahres einen Franken mehr. Die französischen Landwirthe, betheiligen würden, um nach ihren Kraͤften dahin zu wirken, in Summa 16,446,396 Centner und Scheffel. wruben Mar⸗ besonders die des Südens, hören nicht auf, sich über die Einfuhr fremden 1““ 8 1 1 daß nur solche Männer, welche ihr besonderes Vertrauen be⸗ Den verhältnißmäßig größten Aufschwung nahmen die Gruben »Maria« BGetreides zu beklagen, obwohl die offizielle Nachweisung über die Aus⸗ und Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten. sizen und denen das wirkliche Wohl der Kommune am Herzen und »Anna«, »Königsgrube« und »Teut«, während die Förderung der Einfuhr zeigt, daß die Ausfuhr von Weizen und Weizenmehl die Einfuhr 1 8 liegt, in jene Versammlung eintreten, die ja doch ihre nächsten Grube »Centrum«, sowie der Gruben der Vereinigungs⸗Gesellschaft im um 2,670,500 Ctr. überstiegen hat, und klar darthut, wie wenig gerecht⸗ Am 25. d. M. früh starb unerwartet am Herzschlage der Direktor Interessen wahrzunehmen berufen ist. Leider haben jedoch die Wurmrevier, letztere in Folge Einstellung der drei Betriebs⸗ und Förder⸗ fertigt die Klagen gegen den Freihandel sind. Ueber die Weinernte sagt des Marien⸗Gymnasiums in Posen, Regierungsrath Dr. Brettner. Er hat Wahrnehmungen, welche bei den im November v. J. in 26 Städten diessei⸗ punkte »Ath«, »Fürth« und »Hoheneich«, sehr erheblich sank. Trotz der im der Bericht, daß sie 1865 eben so vorzüglich in Qualität als in Quantität dieser Anstalt und dem damit verbundenen Alumnat für Schüler, welche tigen Verwaltungsbezirks stattgehabten regelmäßigen Stadtverordneten ⸗Er⸗ verflossenen Herbste eingetretenen günstigen Konjunkturen und starken Nach⸗ gewesen sei und sich an vielen Orten ein Mangel an Fässern gezeigt habe. dem Priesterstande sich widmen, seit 1847 mit bestem Erfolge vorgestanden. gänzungswahlen gemacht worden sind, von Neuem den Beweis geliefert, fragen, haben sich die Verkaufspreise der Kohlen doch nicht günstiger gestal- Leider stehen der größeren Consumtion des Weines in den Städten die hohen Osnabrüc, 25 Februar. Der in weiten Kreisen durch seine gelehr⸗ daß bei dem bei weitem größten Theil der wahlberechtigten städtischen Ein⸗ tet; im Gegentheile läßt sich für das Revier Aachen noch eine weitere Herab: Abgaben entgegen, welche sowohl von dem Staate wie von den Kommunal⸗ ten Arbeiten und wegen seiner Beziehungen zu⸗ Goethe bekannte Schulrath wohner entweder das Verständniß der Wichtigkeit ihres Wahlrechts und der setzung der Preise für die nächste Zukunft erwarten, indem durch die in Behörden erhoben werden und bei den kleinen Weinenoft das Sechs⸗ und Sieben⸗ und frühere Direktor des hiesigen Gymnasiums, Bernhard Rudolph Abeken richtige Gemeinsinn noch vollständig fehl:, oder daß der Widerwille, der s nicht ferner Zeit bevorstehende Eroͤffnung der Osterrath⸗Essener fache des dem Produzenten für den Wein bezahlten Preises betragen. Viele Weine des ist bier am 24. d. im 86. Lebensjahre nach kurzer Krankheit gestorben. auch bereits bei den politischen Wablen gegen eine Betheiligung an densel⸗ Eisenbahn für die konkurrirenden Ruhrkohlen eine wesentliche Ne- Südens werden in diesem Jahre zu einem unglaublich niedrigen Preise an Obgleich derselbe seit einem Jahre in den Ruhestand getreten war, hatte er ben in hohem Maße geltend gemacht hat, auch bei den städtischen Wahlen duction der Eisenbahnfrachten in der Richtung nach Aachen voraus⸗ die Destillerieen für Cognac und Armagnac verkauft und im Departement doch den griechischen Unterricht in der Prima des Gymnasiums sich vor⸗ mehr und mehr überhand nimmt. sichtlich eintreten wird. Für die Gruben des Reviers Düren wurde zwar de 1'Hérault nicht höher als mit 3 Fr. 50 C. bis 4 Fr. für 100 Litre be⸗ behalten und in dieser Disziplin bis vor wenigen Wochen mit jugendlicher Es sind naͤmlich in den 26 Städten des diesseitigen Regierungsbezirks im Laufe des Jahres 1865 durch Eröffnung des Betriebs auf der Eisen⸗ zahlt, während man behauptet, daß die Productionskosten für dieses Quan⸗ Frische die Lehrstunden gehalten⸗ in welchen im November des verflossenen Jahres die regelmäßigen Stad bahnstrecke Euskirchen⸗Mechernich die ihnen frühre größtentheis verloren ge⸗ tum 4 Fr. 50 C. betragen. Die Folgen des Handelsvertrages mit England gangene Absatzquelle des Bleibergs wieder erschlossen, indessen stehen noch nehmen für Frankreich immer größere Dimensionen an, wie folgende offtzielle

Die Bauern des Dorfes Schatschebol (Kreis Danilow, Gouver⸗ rordneten⸗Ergänzungswahlen stattgefunden haben, unter denen von größern G nement Jarosslaw) zogen, der »Nord. P.“« zufolge, beim Fischen unter dem 2gsb. Geaeli, ehe. enefan gagan Bunglau, Goldbergundgaue immer die hohen Tarifsätze der Rheinischen Eisenbahn einer dauernd erfolg. Angaben bezeugen. Im Jahre 1863 betrug in den ersten 11 Monaten die Eise des mit dem Dorfe gleichnamigen Flüßchens ein ungeheueres Horn befinden, zur Zeit jener Wahlen im Ganzen in der I. Wahl⸗Abtbeilung! 5. reichen Konkurrenz mit den Ruhrkohlen im Wege. Ausfuhr von Rindvieh nach England 10,151 Stück, im Jahre 1865 in dem heraus, welches keinem Thiere der jetzigen Fauna angehört haben kann. Es in der II. Wahl⸗Abtbeilung 2768 und in der III. Wahl⸗Abtheilung d „Im Bergrevier Düren ist der Eisenerz⸗ Bergbau erheblich zu⸗- gleichen Zeitraum 25,948, von Schafvieh erhob sich die Ausfuhr in jenen war 4 Arschin 7 Werschok lang, im Durchmesser 4 Werschok dick und hatte wahlberechtigte Einwobner vorhanden gewesen, zur Wahl jedoch rückgegangen und die Production auf 96,197 (gegen 152,503 Tonnen in Zeitraͤumen von 16,577 auf 50,388 und von Schweinen von 3620 auf ein Gewicht von 5 Pud 18 Pfund. nur erschienen in der I. Abtbeilung 487 oder 45 pCt, in der II. Abtheilung 1864) gesunken, was darin seinen Grund hat, daß einestheils die 52,847; von frischem und gesalzenem Fleische stieg die Ausfuhr von 4,552,768 Zur Untersuchung des Mammuths, welches an der Tasow⸗ 847 oder 30,6 pCt. und in der III. Abtheilung 1230 oder 13,8 pCt.; d. h. „Concordia „Hütte« viele reichere Eisensteine aus Nassau und dem Kil. auf 6,998,430, von frischer und gesalzener Butter von 10,853,724 Kil. Bucht, einem Arm des Obischen Meerbusens im nördlichen Eismeer, auf⸗ also, es haben von zu sammen 12,727 wahlberechtigten Ein⸗ Siegenschen bezog, anderntheils die Hütte »Marie Prudence« längere auf 17,850,238; von Geflügel und Wildpreet steigerte sich die Ausfuhr von gefunden worden, soll, wie die „Nord. Post« berichtet, laut einer Aller- wohnern 10,163 an den Wahlen nicht Theil genommen.“« Zeit mit gestörtem Ofengange zu kämpfen hatte. Im Bergrevier Commern 1,346,506 Kil. auf mehr als 2 Millionen, und von Eiern von 17,363,877 höchsten Entscheidung vom 12. Februar eine gelehrte Expedition unternom⸗ stieg die Eisensteinförderung durch stärkeren Betrieb der Rotheisensteingruben Kil. auf 28,321,892. men werden. Zu derselben ist der Magister Schmidt bestimmt worden, ““ 1 auf 30,180 Tonnen, also um 1197 Tonnen. Weniger schwunghaft gestal⸗ Durch die schlechte Stroh⸗ und Futtererndte, welche eine Verringerung der sich durch seine geologischen Forschungen und durch seine im Auftrage tete sich der Betrieb auf den Eisenerzgruben des Reviers Schleiden, deren der Viehstände herbeigeführt hat, so wie durch die Vernichtung so zahlreicher der geographischen Gesellschaft im Amurlande und auf Sachalin unter⸗ Förderung mit circa 2500 Tonnen gegen das Vorjahr zurückblieb und nur Dünger erzeugender Thiere durch die Rinderpest in England und Holland nommenen Reisen bekannt gemacht und seine Erfahrenheit, Kühn⸗ 12,775 Tonnen betrug, von denen allein 9600 Tonnen auf die Grube ist die Nachfrage nach kuͤnstlichem Dünger und Guano um so stärker her⸗ heit, Umsicht und allzeitige Bereitwilligkeit, im Interesse der Wis⸗ 8 »Dahlemerberg« kommen. Seit Eröffnung der Eisenbahn bis Mechernich vorgetreten und eine Steigerung der Preise veranlaßt. Um den vielfachen senschaft alle möglichen Entbehrungen zu ertragen, an den Tag ist zwar noch kein direkter Aufschwung des diesseitigen Eisenerzbergbaues zu Betrügereien beim künstlichen Dünger zu begegnen und die Verwendung des gelegt hat. Diese Eigenschaften aber sind für Jeden unerläßlich, der eine 1“ konstatiren, indessen macht sich doch schon eine gewisse Kauflust für Eisen⸗ menschlichen Exkrementes zu erleichtern, hat eine aus Landwirthen, Chemi⸗ Reise in die Polargegenden unternehmen will. Hrn. Schmidt wird einer 11n steingrubenfelder bemerkbar. Namentlich scheinen die größeren Eisen⸗Indu⸗- kern und Ingenieuren zusammengesetzte Kommission der Staats⸗Regierung - 8 strielen an der Ruhr ihr Augenmerk auf die reichhaltigen Ablagerungen Material zu einer darauf bezüglichen Gesetesvorlage geliefert. Diploma⸗