1866 / 53 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Eisensteinlager in rothen und die der Kalksteinlager in blauen Linien. Kohlenflötze von weniger als 70 Zoll Mächtigkeit sind dabei unbe⸗ rücksichtigt geblieben. Alle bergmännischen Anlagen (Schächte, Gruben⸗ gebäude, Coaks⸗Anstalten), so wie die Hüttenwerke und Fabriken sind vollständig angegeben. Die bergfiskalischen Gebäude sind durch eine beson⸗ dere Farbe markirt. Die reichhaltige Karte ist nirgendwo überladen und gewährt einen auch den Laien gewiß interessirenden Ueberblick von der Zahl und Mächtigkeit der Kohlenflötze. ihrer Lagerungs⸗Mächtigkeit zur ganzen Gebirgsmasse wie 1:40 3⁄%. Von 150 Steinkohlenflötzen im westlichen Gebiete mit zusammen 3893 Zoll Mäͤchtigkeit sind nur 74 Flötze mit 2969 Zoll Mächtigkeit bauwürdig; im Ostfelde giebt es 205 Flötze mit 4515 Zoll Mächtigkeit, wovon nur 85 Flötze mit 3461 Zoll Mächtigkeit bauwürdig sind. In den Erläuterungen findet man ferner die chemischen Analysen der Kohlen, die Ergebnisse der über ihren Heizeffekt angestellten Untersuchungen und die Beschreibung alles desjenigen, was der dortigen Formation eigenthümlich ist. Das Kunstwerk ist in dem Verlage von J. Perthes in Gotha erschienen und auf buchhändlerischem Wege zu beziehen.

Das Afinger'sche Modell zu einer projektirten Brunnen⸗Anlage auf dem Kirchhofe zu Bonn, ist jetzt daselbst im Rathhause aufgestellt. Nach den »Cöln. Bl.« besteht es aus einem länglich viereckigen Postament, welches an den beiden Schmalseiten apsisartig vorspringt, sich in einem Bassin erhebt. Das einfach gegliederte Postament selbst bildet zugleich das Reservoir des Brunnens. Eine Reihe von zwölf Engelsköpfen, näher dem Boden, sendet kleinere Strahlen aus, während darüber vier größere Strahlen aus den hervorspringenden Köpfen der symbolischen Begleiter der Evange⸗ listen, aus einem Engel⸗, Löwen⸗-, Stier⸗ und Adlerkopf, sich ergießen. Auf dem Unterbau befinden sich die Bildsaͤulen der Evangelisten in sitzender Stellung. Ueber ihnen erhebt sich auf eigenem Postament, das Ganze auch architektonisch vollendend und abschließend, die Bildsäule des Erlösers.

Der im Jahre 1862 zu Paris konstituirte „periodische inter⸗ nationale ophtalmologische Kongreß« hat für die im Jahre 1866 anberaumte Versammlung Wien gewäaͤhlt. Als vorbereitendes Comité fungiren die Professoren Friedrich Jäger Ritter von Jagxtthal und Arlt, ferner Dr. Gulz. Diese Herren bringen nun in den betreffenden Einladun⸗ gen zur Kenntniß, daß die K. K. österreichische Regierung die Bewilligung zur Abhaltung dieses Kongresses ertheilt hat, der in den letzten Tagen des Monats August stattfinden und in den Lokalitäten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften seine Versammlung abhalten wird.

Der »Kronst. Bote« berichtet von einem neuen Apparat für Nacht⸗ signale auf Schiffen, welcher von dem Capitain Schpakowski erfunden worden ist. Bisher bediente man sich zu den Nachtsignalen auf der russi⸗ schen Flotte der Pulverexplosionen und Falschfeuer. Der neuerfundene Apparat besteht in einem 6 Fuß langen und 2 Zoll dicken Stocke, dessen unteres Ende nur zum Aufstellen des Apparates dient, während das obere den Mechanismus zur Hervorbringung der Explosion enthält und mit einer sechsseitigen 1 ½ Fuß langen Laterne gekrönt ist. Vermittelst der Wirkung einer kleinen Handhabe am oberen Theile des Stockes können zwei Licht. explosionen erzeugt werden, eine kürzere von ¾ Sekunden Dauer, 6 Zoll lang und 1 ½ Zoll breit, und eine längere von 2 Sekunden Dauer, 12 Zoll lang und 1 ½ Zoll breit. Die durch Sauerstoff erzeugte Lichtexplosion hat nach dem Photometer eine Helle von 150 Stearinkerzen, die durch atmosphärische Luft erzeugte eine solche von 40 Stearinkerzen. Die Hand⸗ habung des nur 20 Pfund schweren Apparates ist ungemein einfach und die Kosten zur Erzeugung der Explosionen sind äußerst gering. Hundert lange Explosionen kommen auf 6, 100 kurze auf 2 Kop. zu stehen, wenn sie durch Sauerstoff erzeugt werden, die durch atmosphärische Luft hervor⸗ gebrachten kosten fast nichts, da 1000 derselben nur eine Ausgabe von 3 bis 4 Kop. verursachen. Die am 11. Januar mit diesem Signal⸗ Apparat ausgeführten größeren Versuche haben ein glänzendes Resultat auch für die Stärke des Lichts in Betreff der Entfernung, auf welche es sichtbar ist, ergeben. Außer dem Dienst, welchen dieser Apparat beim Signalisiren auf den Schiffen erweisen kann, ist von demselben noch eine sehr ausgedehnte Anwendbarkeit auf viele andere Gelegenheiten, namentlich zum Signalisiren bei Kriegführung auf dem Lande zu erwarten.

Statistische Nachrichten.

Ueber das Sterblichkeitsverhältniß in den zehn größten Städten Preußens enthält die »Ostpr. Ztg « folgende Notiz: Während der Jahre 1859 bis einschließlich 1861 starben überhaupt in Königsberg 9486, Danzig 8935, Posen 4136, Berlin 39,913, Stettin 5269, Breslau 11,930, Magdeburg 5557, Münster 1877, Köln 8921 und in Koblenz nur 1885 Personen. Im Verhältniß zur Größe der Einwohnerzahl kam auf 28,7 ECinwohner in Königsberg, 26,s in Danzig, 35,0 in Posen, 37,7 in Berlin, 34,2 Stettin, 35,3 Breslau, 30,4 Magdeburg, 42,s Münster, 39,6 Köln, 43,9 Koblenz eine Leiche. Die größte Sterblichkeit herrschte daher in Danzig, wogegen in Koblenz die Gesundheitsverhältnisse am günstigsten waren.

Cöln, 1. März. Der städtische Haushalts⸗Etat pro 1866 ist nun vollständig abgeschlossen. Im Allgemeinen haben die Vorschläge der städtischen Verwaltung nur hin und wieder von Seiten der Stadtverordneten⸗ Versammlung einige Abänderungen erlitten, so zwar, daß die Hauptsumme der Einnahmen und Ausgaben zum Haushalte sich gleichlautend auf 595,632 Thlr. 25 Sgr. 11 Pf., mithin um 4700 Thlr. höher stellt, wie nach den Voranschlägen der Verwaltung. Was die dieser Abänderung zu Grunde liegenden Modificationen einzelner Ansätze betrifft, so hat die Stadt⸗ verordneten⸗Versammlung u. A. die klassifizirte Einkommensteuer auf 232,000 Thlr. festgestellt, dieselbe also um 10,000 Thlr. erhöht. Bei den Ausgaben hat sich die zur Deckung von Ausfällen bei der Einkommensteuer vorgesehene Summe von 5000 Thlrn. auf 10,000 Thlr. erhöoöͤht.

Die Kohlenmenge verhält sich hinsichtlich

1 . 1 . 3 Die vereinigten (Donau⸗) Fürstenthümer Walachei 1“ Moldau oder Rumänien. 8 Die jüngsten Ereignisse in den Donaufürstenthümern, welche wärtig die allgemeine Aufmerksamkeit dorthin gelenkt haben, veran. uns, nachstehende statistische Mittheilungen über dieselben zu geben üssa

Die Donaufürstenthümer Moldau und Walachei wurden frühe kanntlich als solche von zwei verschiedenen Vasallenfürsten der Türkei 8 8b Gemäß des Pariser Friedensschlusses vom 30. März 1856 und der vn. Pariser Konferenz getroffenen Uebereinkunft vom 19. August 1858 ada beide Länder unter der Benennung »Vereinigte Fürstenthümer Moldau e Walachei« auch ferner als gesonderte, nur in bestimmten Beziehungen 8 bundene Gebiete, jedes mit einem eigenen Hospodaren, unter der 88 äni tät der Pforte verbleiben. Als indessen die Volksvertretung sowe. Moldau am 5. und jene der Walachei am 24. Januar 1859 in der P 8 des Oberst Alexander Johann Kusa denselben Hospodaren wählte erse diese Wahl im September 1859 von allen Großmächten bis auf die pfen anerkannt, im November 1861 aber auch von letzterer die administr tn Vereinigung beider Fürstenthümer für die Lebenszeit des Fürsten Zen 9 ward, wurde am 23. Dezember 1861 die Union unter dem Namen R mänien proklamirt. Es besteht daher nur ein Ministerium und sind dnh die Verfassungsurkunde vom 9. November 1859 beide Wahlversammlun 3 in eine verschmolzen, als welche sie am 5. Februar 1862 zum ersten Wen in Bucharest getagt haben. Die weitere Modification der innern Verhäl nisse durch den neuen Fürsten (Staatsstreich am 2. Mai 1863) 2 28. Juni 1864 durch eine Additionalakte Seitens der Paciscenten des 8 riser Vertrags bestätigt. 8gb

Niach dem amtlichen Bericht der Central⸗Direction für Statistik üb

die Aufnahmen in den Jahren 1859 1860 hatte die Walachei 8331 geogr. O.⸗Meilen mit 2,400,921 Einw., die Moldau 867 geogr. Q.Meiltn mit 1,463,927 Einw., ganz Rumänien mithin 2197 O.⸗Meilen und 3,864,848 Einw. Die Einwohner sind größtentheils griechischer Religion Katholiken giebt es ca. 80,000 mit 2 apostolischen Vicaren, Protestanten 20,000 und einige Tausend Juden. An 149,000 Einw. sind Zigeuner

„Die Vereinigten Fürstenthümer sind gegenwärtig in 33 Districte eingen theilt, welche je von einem Präfekten verwaltet werden; Unterabtheilungen bilden die Arrondissements mit je einem Unterpräfekten. Ein oberster Gerichtshof für die Vereinigten Fürstenthümer besteht in Bucharest wo auch eine gemeinschaftliche Universität eingerichtet wurde. Die größten Städte sind: Bucharest 124,734 Einw., Jassy 50,000 Einw., Plojeschte 26,/478 Einw., Krajowa 21,512 Einw., Braila 15,767 Einw., Giurgewo 1-8, . und Buseo 9027 Einw.

Die Finanz⸗Orgabzisation der Vereinigten Fürstenthümer ist di französische; dieselbe wurde in der Walachei 1. Januar Füs 88 der Uülce 1. Januar 1862 eingeführt. Während das Budget von 1860: 118,022,345 Piaster Einnahme und 118,355,786 Piaster Ausgabe entzifferte, setzte das⸗ jenige von 1864 die Einnahmen auf 175,770,548, die Ausgaben auf 204,042,675 Piaster, mithin Defizit 28,272,127 Piaster. Das Budget füt 1865 schließt ab mit 159,166,677 P. Einnahme und 158,660,220 P. Aus. gabe, Ueberschuß 506,457 Piaster.

Der an die Pforte zu zahlende jährliche Tribut beträgt für die Walachti 2 ⅔¾ Mill, für die Moldau 1 ½ Mill. Piaster.

Die Staatsschulden waren im Jahre 1853 nahezu getilgt. Aber schon 1857 war die beiderseitige Staatsschuld auf 29 ½ Mill. Piaster ange⸗ wachsen, und am Schlusse des Jahres 1864 betrug die Gesammtsumme derselben 93,775,000 P. Einen neuen Zuwachs erhielt die Schuld im April 1865, indem eine von den Kammern im Februar bewilligte Anleihe von 150 Mill. türk. Piastern zur Entschädigung der aufgehobenen Klostergüter in Konstantinopel zu 8 pCt. abgeschlossen wurde.

Handel und Schifffahrt. Der Totalwerth der Ausfuhr des Jahres 1862 betrug 307 ¾ Mill. P. oder 34 Mill. mehr als im Jahre 1861 und der Einfuhr 175 Mill. oder 4 Mill. weniger als im Vorjahr. Die Zahl. der in die Häfen der Vereinigten Fürstenthümer im Jahre 1863 eingelau⸗ fenen Fahrzeuge belief sich auf 10,862 von 1,612,232 Tonnen Gehalt und überstieg die des Vorjahrs um 2431 Schiffe.

Die Armee besteht: 1) aus dem stehenden Heere mit seiner RNe⸗ serve, 2) aus der Miliz, zusammengesetzt aus den Dorobanzen und Grenzern. Alle Rumänen vom zwanzigsten bis funfzigsten Jahre sind dienstpflichtig. Das Loos entscheidet über den Dienst im Heer oder in der Miliz. Dienstzeit: im Heere 4 Jahre und 2 J. Reserve, in der Miliz 2 Jahre und 4 J. Reserve. Die Armee umfaßt: 7 Reg. Infanterie = 11,200 M., 1 Bat, Jäger 800 M., 2 Reg. Kavallerie 1450 M., 1 Reg. Artillerie 700 M., 1 Bat. Genie 600 M., 1 Bat. Pompiers 500 M, 2 Escadr. Train 200 M. Summa 15,450 M. Dazu kommen noch Gendarmen c. 1000 M., Dorobanzen (17 Escadrons, reitende Gendarmen) 4250 M., Grenzgarden (5 Bat.) 5000 M., welche letztere jedoch nur zeit⸗ weise präsent sind. Kriegsmarine: 1 Dampfer, 5 Kanonen⸗Schaluppen mit 6 Offizieren und 70 M. (Nach anderer Angabe war das Flottilfen⸗ Corps 2 Comp., zusammen 300 M. stark.)

Der Aufwand für das Militair beträgt jährlich 32,191,420 Piaster, und davon 6 ½ Mill. auf die Gendarmen und Miliz.

Die Landesfarben sind blau, gelb, roth. 8

ver.

Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.

Die Nr. 9 (vom 28. Februar c.) »des Zollvereins, Zeitschrit für Handel und Gewerbe« hat folgenden Inhalt: Woͤchentliche Uebersicht. Aufsätze: Russische Briefe I. Aus dem Han⸗ dels⸗ und Gewerbeverein: Der deutsch⸗italienische Handelsvertrag. Korrespondenzen: Gladbach, 23. Februar. Berlin, 23. Februar. Technisches: Das Parkesin und seine Eigenschaften. Verbesserte oseill⸗ rende Dampfmaschine. Notizen und Vermischtes: Geschäftskalender füͤr die nächste Woche: Generalversammlungen. Einzahlungen. Aus⸗

28. Februar, wird der »Düsseld. Ztg.« gemeldet: Die Fabriken S a Momente vollauf beschäftigt. Namentlich gilt jisgen den Leinenspinnereien, den Papier⸗ und Teppichfabriken, 28 Hüttenwerken in der Nähe, die ihre Thätigkeit immer mehr aus⸗ 88 guten Absatz bei lohnenden Preisen haben. „Die Bahn nach ird hoffentlich in einigen Monaten dem Verkehr übergeben werden . Dann beginnt auch für die dort und in der Umgebung gelegenen 28 ruben eine neue Periode, die jetzt schon von intelligenten Huͤtten⸗ Essnerzg, Auge gefaßt worden ist. Die Erze der anderen Eifel, vorzugs⸗ 897 Brauneisenstein, gehören zu der besten Sorte. Da die Kohlen in nese äbe sind, so dürfte unsere Stadt resp. ihre nächste Umgebung 1 Sitz einer wichtigen Metall⸗Industrie werden. Mehrere n s Köln oder Industrielle vom Niederrhein sollen sich auch mit Pro⸗ 98 8 en, die auf Ausdehnung der im Kreise Düren vorhandenen Me⸗ 18 ke Fmaus laufen. Unser sonst so stiller Ort wird durch die beiden .* zu denen jetzt die beiden Zweigbahnen nach Neuß und Erkelenz 98 den immer lebhafter, und findet sich gewiß Niemand mehr, der den li der Eisenbahnen beklagt, wie dieses in den vierziger Jahren geschehen 88 aIm Gegentheile wünscht Jedermann, daß die beiden projektirten Linien 8 vollendet sein möchten. Die hiesige Garnspinnerei vermehrt jedes Jahr ston Spindelzahl, und wenn solches in nächster Zukunft auch nicht in dem het geschehen wird, wie dieses in den letzten Jahren der Fall war, so ist Fsrage nach Garn doch im Steigen begriffen, wodurch die Fabrik sich seig enöthigt sieht, ihre Fabricationskräfte wie ihre Arbeiterzahl zu steigern.

88 8 *

Aus Düren,

In F öhnli Winters war nicht In Folge des ungewöhnlich warmen W. 1

S ekeimt, sondern auch viele Feldblumen hatten und Alle beeilten sich, Som⸗

Odess 1 8 nur das Gras der d faltet. Die Wintersaat stand herrlich, ¹ säen. 89 ist seitdem Frost eingetreten. Am 17. Februar

its 5 C die in Odessa bereits —2, am 18. schon 5 Grad. Am 20. war bane bereits auf Jörad gestiegen, und so hat sie seitdem, zwischen 149 Grad schwankend, bis zum 12. Februar fortgedauert. 88 nach annehmen, daß Alles verloren gegangen ist. Da ähnliche 68 sagt die »D. Pet. Ztg.“«, fast im ganzen Süden von Rußland stattgefunde

haben, so sind wohl die traurigsten Nachrichten über die Ernteaussichten dieses Jahres von dorther zu befürchten.

und Telegraphen⸗ Nachrichten.

Eisenbahn⸗

26. Dezember v. J. brach auf der Cöln⸗Gießener bahn Tunnel 8 Wissen in einem Güterzuge unter einem Güterwagen bei voller Fahrt eine ungehärtete Bieger ußstahlacse Die

3,8, im Februar 1861 von dem Bochume L“ Cußstahlfabrication, geliefert und hatte überhaupt 11,792 Meilen und seit der letzten Revision 216 Bruch war vollständig und befand sich unmittelba Bruchfläche hatte aber einen alten Einbruch, der fast die schnitts der Achse an deren stärksten Stelle einnahm. 1b des Wagens beträgt 200 Centner und das Eigengewi Achsen und Räder 1t 8 war beladen mit Eisensteinen.

1“ Zeitschrift des deutsch⸗österreichischen Telegrap Vereins (Jahrgang XlII., Heft 9 und 10) enthe fols trag des deuischesterreichisches⸗ Telegraphen⸗Vereins, a ges 30. September 1865. .

dag b Telegraphen⸗Verein.

raphen⸗Vereins⸗Vertrage von 8 hits 11.“ Für telegraphische Zwecke konstruirt von L. Weiden bach, Telegraphen⸗Inspektor der Cöln⸗Gießener Eis Schlüssel mit federnden Kontakten. Uebertragung Relais mit Kontrole als auch sü⸗ seither gebräuchlichen Apparate. graphen⸗Secretair in Danzig Anlagen im Jahre 1864

Baro- Tempe- meter. ratur. Paris. Réau- Linien.] mur.

Allgemeine Himmels ansicht.

März. Brüssel.3 332, NN0., schwaecb. Haparanda. 2 M., schwach. Helisingkors 33 NNO., sechwach.

bewölkt. heiter. bedeckt, in der Schnee. bedeckt. bedeckt. heiter.

NO., mässig.

NW., schwach.

N0., sehr schw.

S., schwach. bederkt.

N., senwach. bed. gest. Schnee,

Maxim. 6, 2,

Minim. 8,5. 0., maässig Schnee.

0,9 [WSW., s. schw. bedeckt.

333 2, %o NWX., s. schw. sehr bewölkt.

334,0] 13,6 NO., s. schw. bedeckt.

334 6 5,3 880., schwach. heiter.

Petersburg Riga Libau Noskau. (Stockholm

334.4

Skudesnäs. 333,1

Gröningen. Helder.. Hernoesand Christians..

8

ussische Stationen.

bedeckt bedeckt. bedeckt. bewölkt. trübe. heiter, gestern Schnee u. ve. „schwach. bew., gest. Vm. . 8 Ze. Sturm u. Regen heiter. ziemlich heiter. ganz bewölkt.

MemeAel.. N., mässig. Königsberg W. stak. Danzig WNW., mässig. Putbus.. S., schwach. CSalinhn... S0., schwach. Stettin SW., schwach-

SSW., schw. N., schwach. [80., schwach. 1 0., s. schwach. wolkig, R NNW., schwach. bezogen.

S., sehr schwach. wolkig.

NO., s. schwach. nebelig, trübe. N0., schwach. bedeckt.

Posen. Münster.. [Torgau.. Breslau.. CBII Ratibor.. E Flensburg 1

für

5 Meilen durchlaufen. Der r an der Radnabe; die Hälfte des Quer⸗ Die Normalbelastung cht desselben inklusive exklusive Achsen und Räder 76 Ctr.

hen⸗ aͤlt folgende Artikel: Ver⸗ chlossen in Schwe⸗ Telegraphen⸗Ordnung Uür die Shes eße b icht Beilage zu dem Tele⸗ hühen dectsch ghexfelcohn 30. September 1865. Tangenten⸗Diffe⸗

enbahn. Schwedischer s.Stromlauf sowohl für r Relais und Morse unter Benutzung der Von A. Busse, Königl. preußischen Tele⸗ Zur Statistik der preußischen Telegraphen⸗

Phische Witterungsberichte-

Allgemeine Himmels- ansicht.

Baro- Tempe- Beobachtungszeit. (metsr. ratur⸗ V Paris. Réau- V

hcüe Ort. [Linien.] mur.

Auswärtige Statione’n.

1 W

Moskau... 3.3 SW., mässig. Fhheiter.

Königliche Schauspiele.

8 nnabend, 3. März. Im Opernhause. (53ste Vorstellung.) Der SPosüllon von Komische Oper in 3 Abtheilun⸗ gen. Musik von Adam. Chapelou.: Hr. Wachtel. Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause. zärtlichen Verwandten. Hierauf: Die Unglücklichen. bearbeitet von L. Schneider. Gewöhnliche Preise. Sonntag, 4. Im Meadensen arze Domino. Oper in 1 I. Fr⸗ Artôt: Angela. Hierauf: La Seguidilla. nischer Nationaltanz von P. Taglioni. Preise. J ö (62ste Abonnements⸗Vorstellung.) Graf Essex. Trauerspiel in 5 Akten von H. Laube. Gewöhnliche Preise.

(Glste Abonnements⸗Vorstellung.) Die Lustspiel in 3 Akten von R. Benedix. Lustspiel in 1 Auszug von Ko ebuc,

(ö4ste Vorstellung.) Musik von Auber. Spa⸗

jttleren Eingangsthür des Königlichen Der Briefkasten (in der mittleren Eingangsthür 8 Schauspielhauses der Taubenstraße) zur Aufnahme der FM⸗ für die Vorstellungen des folgenden Tages ist von früh i

’1 8 1 Uhr geöffnet. 1 8 Wfitza dan gen um Lüeffter Billets im Büreau der General⸗Inten⸗ dantur oder an anderen Orten werden als nicht eingegangen ange⸗

sehen und finden keine Beantwortung.

88

Mittwoch, den 7. März, findet im Opernhause der zweite dies⸗

jähri iptions⸗ att.

lagrige Suhsertiens el sngerichtee Anmelde⸗Büreau im Concert⸗

saal⸗Flur des Königl. Schauspielhauses, Eingang von der Tauben⸗

straße, ist täglich von 10 Uhr früh bis 2 Uhr Mittags geoffnet. Die in den Subscriptionslisten gezeichneten Billets sind eben⸗

daselbst abzuholen.

8

Paris

.„ 2222⸗2* *

2,1 [080., schwach.

bedeckt, sebne eig