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Spielraum. Wenn die Post⸗Anstalten mit den Unternehmern dahin] werden diese Coupons vom 20. d. Mts. ab an jedem Wo⸗ 1
übereinkommen, daß diese gegen eine angemessene Vergütung die mit Ausnahme der Tage vom 15. bis 19. j chentag .“ * 1 4 1 „irlia, es 1 88 Ein etzung eines neuen Fürsten sämmtlichen Postgüter mitbefördern, so sollte angenommen eaes- daß werden. *E8 I8. 8. eingech Bayern. Aus München, 3. März, widd der -A. Abdtzg.⸗ bisher bezogene Civilliste fällt bis zu seßung
ite die Pri G 1— 3 In rvordnungen — eine dem Staatsschatze zu. Die Regierung verlangte von der Kamme 8 der einen 8 die eenerr sich heben, dem Publikum Die Coupons müssen nach den einzelnen Schuldengattun herichtet: 8 gs-e. Lischfen zur die Ernennung Kommission zur Prüfung der Finanzlage s vachrin 8 8g he e hee en, verdch. 3 8 und den ve 5 linahmt mitgetheilt worden Aus verlässiger Quelle geht uns wie zweier anderer Kommissionen 1i ahsten “ g2 88. G t⸗ eine rag der verschiedenen Appoints enthaltendes, aufgere 8 einsicht 1— I“ ⸗ Minzsterien des Krieges und der öffentlichen Arbeiten. 2 Theile der Mittel, welche sie jetzt auf die Wagen⸗Beschaffung unterschriebenes Verzeichniß beigefügt sein. fgerechnetes undun die Nachricht zu, daß der Episkopat genanntem Ent SvSr. 8 de22 dind der ets etechs. desenete Lethe und Bespannungs⸗Vergütung zu dem Personengelde zulegen, Berlin, den 1. März 1866. wurfe seine Zustimmung versagt hat. hinreichende Versendungs⸗Gelegenheiten gewinnen und selbst —
8 z 5 1 - Freigniß des T die Bank eröffnet. Der Munizipalrath von wuꝛ. 8 8 gesterreich. Wien, 5. März. Das Ereigniß des Tages, wurde die Bank erbffnet. T zu deren Vermehrung beitragen werden. Die Postverwaltung Saupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. 8 irꝛbt 98 „Ostd. Post⸗, ist das Kaiserliche Reskript an .“ “ e“.“ Achtzehn Präfekten müßte allerdings einen bestimmenden Einfluß auf den Gang v„on Wedell. Gamet. Löwe. FJhcccen Landtag. Wir müssen die Thatsache konstatiren, daß dasse A. Aus P arest, 4. März, wird telegraphisch gemeldet: Die der von ihr benutzten Fuhrwerke ausüben, damit derselb lei 8 jen große Zustimmung findet, und wiewohl man den Aus⸗ ch 2 te ibe ihre G den Interessen des Versendungs⸗Verkehrs entspricht 8 8 . gleich 8EI111“ 8 8 e eaogrch verschoben sieht, so ist man nichtsdestoweniger damit gesetzgebende Versammlung hat zur National⸗Anleihe ihre 8 Garantie für die sichere der Postgüte voeheeche ddie 111“ 1 higeeanden daß zuerst das Ausmaß der gemeinsamen Angelegen⸗ nehmigung “ 18. u 8 8 “ 2 Sgs 8 8 1 ¹ 8 . 7, —420 FEi 62 Mitgabe eines Begleiters rücksichtlich der Postgüter nach Bedürfniß— 8 Lo. viten festgestellt werden muß, bevor die Durchführung der 1848er Nat i onalgar e und 1. ie Kusa's Regierung ver⸗ behal ine Bü - der Kr ꝛgestanden wird. Wir konstatiren hiermit den Fahnen für dringlich erklärt. vorbehalten und eine Bürgschaft zur Sicherstellung der Postverwaltung ije Betrz köcseze von der Krone zuges 8 swidrig ertheilten Konzessionen sind an den Senat verwiesen. geleistet sein. Es möchte nicht ausbleiben, daß wenn auf kürzeren 5 1 unsere E“ vom 14. Sep. Utles die Stimmung, welche das K. Keaipt hich Vaarufh Peh S 6 daerden, ber die düüfe Routen Versuche de 8 jedi v. J. zur Auszahlung am 1. April d. J. gekündigte erseits auch den Umstand nicht verschweigen können, daß in — Morz rd ein o 1 1b . treten, Gesellschafts⸗Unternehmungen sich bilden werden, welche auf en 18nee seeh n t. ehe,F aos schulden P can8sn hierselbß nigfachen Privat⸗Telegramme, die heute hier einliefen, univono RNußland und Polen. Von der polnischen Grenze, einem weitern Gebiete, auf zusammenhängenden Coursen die Besor. Ausnahme der Sonn⸗ und e ““ ab, mi T. B.) Die »Wiener Abendpost⸗ versichert gegenüber 4. Marz wird der „Ofäf. Ztg.- geschriehen: 9n See hn snd e⸗ Eeg in einander greifender, regelmäßiger Personen⸗Fuhrwerke auf in Empfang genourmen werden 8 1 assenrevisionstage (W. T. B.) D 1 aen üb 88 e eblich 18 Februar eine Militairaushebung statt, über 58 erlauf 8egezBoscter 82 11511 Bei den Regierungs⸗Hauptkassen können die gedachten Schul w ce esfnung des preußischen Kabinets in der schlestvig hol. Fer. Rhstgcege nten nüt 8 Necsten Becündüsgka 8 Die Postfuhr⸗ Unternehmer, welche im Bereiche des Postfuhr⸗ I Eö“ is die Staatsschulden⸗Til. üeenschen Angelegenheit, daß eine solche Eröffnung der Kaiserlichen gend kamen gröbere Excesse vor. — Die in mehreren Kreisstädten werks Erfahrung besitzen, könnten nach ihren wirthschaftlichen Ein⸗ Feiegtag. und de 88 8 1 g. 16 5 ’“ der Sonn. und Regierung nicht zugegangen “ ““ Wolhyniens eingesetzten Kriegsgerichte haben ihre Geschäfte 8e. richtungen sich zu einem derartigen Versuche am Ehesten entschließen, reicht werden 11“ Pesth, 5. März. (W. T. B.) Der Kaiser und die Kar und nach Absendung der letzten Transporte von Gefangenen au ee ie Bug auf die öu die Normirung Wegen Auszahlung der zum 1. April d. J. gekündigten Schuh. sind 1. “ “ das Re⸗ Luck “ Rü entehh 18 “ ö ersonengeldes bis zu einem gewissen Maximum, die Grenzen “ “ ,2L higten Schuld⸗ In der heutigen Sitzung des 92 “ von Stadt zu Stadt zu reisen und un g d n der Gestellung von Beichaisen ein gewisser Spielraum verstattet “ 1855 wird auf ullat der Wahl für die Fgn hi afung 88 e gsgenae Polizei diejenigen Personen zu ermitteln und üsr vet wird, überdies die Post⸗Anstalten bei der Billet⸗Ertheilung und der Bevlin, den 1. War. 1866.. uar d. J. Bezug genommen. Angelegenbeiten beroffentlicht. Dear stellte 18a. dc Hüäüber. . ziehen, welche sich irgendwie politisch kompromittirt haben. 3 Kontrollirung des Ganges der Fuhrwerke zu Hülfe kommen. LeHers 8 Restript einer besonderen Kommission von 9 Mitgliedern zu über⸗ hisher in Luck stationirte Kriegsgericht hat sich nach Rowan begeben Ein Uebergang würde auch darin zu finden sein, daß die Post⸗ Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. wasen. Die Wahl derselben wird morgen vorgenommen werden. und soll später in Krzemieniec seinen Sitz nehmen. Der General⸗ fuhr⸗Unternehmer dergleichen Fuhrwerke, zu denen sie sämmtliche von Wedell. Gamet. Löwe. usBelgien. Brüssel, 4. März. Die bucharester Wahl des Gouverneur in Kiew hat an die Verwaltungs. und 1“ Requisite stellen, durch die von der Post⸗Anstalt vereideten Postillone “ F Flandern wurde im Auftrage der dortigen Regentschaft seines Verwaltungs⸗Bezirks den Befehl erlassen, ö nd. führen lassen, wonächst die Post⸗Anstalt die Personengeld⸗ gtuste “ General⸗Konsul telegraphisch hierher berichtet und Wochen spezielle und genaue statistische Nachrichten über die Fögd. Einnahme a Unternehmer abführen, einen Zuschuß auf 8 88 vom sehige des Grafen Flandern unverzüglich auf güter und andern Besitzungen des polnischen ng ge e vn 1“ 6 “ “ aber auch die Diszi⸗ Berlin, 6. März. Se. Majestät der König haben Aller hüa t Wegh eeapdre In dem Telegramme aus Bucharest der S dessasce dit E1““ n über den Postillon üben, die Vor⸗ und Abfahrt an üdi 88 Fe 1 1““ 1114““ g ählt ihn einzureichen. — Unter der - L dem Posthause verlangen und überhaupt einen venn ehe Einfluß Basgasest grlihss Kern Hechhs hel hen er, vond 1. Matalcom (Cöln) lüc es gleichzeitig, ““
6r 45 . 2 daß alle in gemischten Ehen,
j 2. Rheinischen Landwehr⸗ 8 Nr. 25 Fi Treue gelei darauf lief eine bestand bekanntlich das Geset, ebt
18g Gen eines eeen be ausüben würde, welches e“ 1“ 1 ehwhss. 8 “ Gns . E1““ von öenn 88 “ Ceesaesgelhse . r der Führung eines Postillons G iner P jser⸗ 1 “ Fer. Iv“ 6 — inder nach dem
Außen . “ g Postillons den Charakter einer Post nach von des Kaisers von Oesterreich Majestät ihm verliehenen silbernen Armee an die belgische überbrachte. Der Graf von Flandern soll gebornen Kin
1 8 1 . — 11“ 8 G . riechischen Religion erzogen werden mußten. Gegenwärtig haben Die Verhältnisse liegen in den verschiedenen Provinzen Verdienstkreuzes mit der Krone, so wie den Wachtmeistern Roloff sofort beim Empfange der Meldung aus Bucharest ausgerufen haben: h Gltfinchen der Firchlichen Behörde die strenge Weisung er⸗
und zum Theil in den einzelnen Distrikten so abweichend, CCC Westfälischen Kürassier⸗Regiment Nr. 4 zur ⸗sc will kein Vasall der Pforte sein!⸗ — Der diesseitige Gesandte halten, nur in dem Falle eine Ehe zwischen Brautleuten verschiedener
b 5 1 des Großherzogs von Oldenb Königli in Petersb Graf de Jonghe d'Ardoge, ist zum Nachfolger des 8 re Tbeil zur griechisch daß es ungerechtfertigt sein würde, die Frage wegen einer 8 H“ enburg Königlicher i Petersburg, C 'ng “ Bekenntnisse einzusegnen, wenn auch der andere Theil zur griechisch derartigen Ueberleitung des 11“¹“ in Pri⸗ W““ “ as Verdienst⸗Orden des verstorbenen belgischen Ministers am Wiener Hofe Grafen H Züllivan⸗ katholischen Kirche übertritt. — Im vorigen Jahr sind in der Diöcese vat ⸗Industrie überall als eine gleichmäßige behandeln zu zeichen g, verbundenen Allgemeinen Ehren. ausersechenau. Kiew 170 römische Katholiken zur griechischen Kirche übergetreten
— a. s zwei se, di 1 Se 8 8 “ 27 * EC11“ wollen. Ich wünsche zunächst von den Herren Ober⸗Post⸗Di⸗ zweiter Klasse, die Erlaubniß zu ertheilen. 8 . Paris, 4. März. In den nächsten Tagen und 31 Juden haben sich nach dem griechischen Ritus taufen lassen.
rektoren in der Rheinprovinz, der Provinz Westfalen, der Provinz 8 WWE1148 Iffii isers, Herr Duperré, in spezieller 8 “ 1 1“ ö“ Sachsen und in den Regierungsbezirken 113 1g 11““ . daselbst - Im 80 Fe⸗ Dänemark. S “ haas Ahasie 8, über den Gegenstand, welcher die lokalen Verhältnisse gegenüber der— Nichtamtlie n ürat an elangt sein, und man erwartet laut der „France⸗ das gestern auf Schloß & “ 9 eladen waren, ke den vorstehenden allgemeinen Anregung speziell ins Auge faßt und zu eGeeeamht ch üs Egetniß seiner Sendung bis Ende dieses Monats in Paris zu welcher die “ der gAbreise des Kronprinzen weiteren anzuknüpfenden Vorschlägen die geeignetste Gelegenheit bietet. Preußen. Berlin, 6. März. Königli haben ve E“ demm Kronprinzen, der Prinzessin Berlin, den 3 März 1866. Sobheit der Kronprinz ertheilte gestern dem — 5. März. Der preußische Botschafter beim hiesigen Hofe, Außer den König irr nadheelehh g. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Assessor Dr. Geßner aus dem Kriegs⸗ Ministerium 1 Graf v. d. Goltt, ist hier wieder eingetroffen. Dagmar, 8 v hheee i e Minister, die Staatsraths⸗Secretaire, Graf v. Itzenplitz. G Audienz, welcher die Ehre hatte, sein neuestes Werk über das Die »Patrie« berichtet, daß das Befinden des Kaiserlichen Prin⸗ I 1 viele höhere Hofbeamte daran Theil. Bei
¹“ An RNeecht der Neutralen auf dem Meer überreichen zu dürfen, und jen fortdauernd befriedigend ist. 2 gafel everish der König das Wort und sagte, er habe gewünscht, 3 die Herren Ober⸗Post⸗Direktoren in der Rheinprovinz, der Pro⸗- empfing eine Deputation der Loge aus Pasewalk. Ihre K Fnig⸗ Der »Gazette de France« zufolge wird das 51. und das 71. In⸗ 1 Kronprinz lange Reise ins Ausland antrete, diesen vinz Westfalen, der Provinz Sachsen und in den Regierungs⸗ liche Hoheit die Frau Kronprinzessin empfing die Frau vrnterie⸗Regiment im Laufe des Monats April Rom verlassen und mit den Vertretern des Volkes zusammen zu sehen, durch deren Mit⸗
Bezirken Breslau und Liegnitz Baronin von Schleinitz, Gemahlin des Ministers des Königli nach Frankrei⸗ imkehren. b — fass it i Lö äher gebracht — hlin es Königlichen sch Frankreich heimkehren. G wirkung die Verfassungs⸗Angelegenheit ihrer Lösung näher g. “ 1““ 8 Hauses. U 1 je Ss 8 oc““ Wö ncgli ür Däner 1n I9 1 8 L G “ PS Spanien. Die ⸗»Epoca“« meldet, daß eine groß . 11 8 hhe. dot günetee acn 7, ö J166“ Sr. Hoh s 1— n Mecklen⸗ mit Pri ü enen Soldaten darauf eingeh werden; hierauf fo — 11 S H 8 Justiz⸗Ministerium. ehacte ül heh ac nagf da bn⸗ 18 Pe harics auch zum Diner 111““ den Kolonieen ihren Fehltritt unseres geliebten “ 8 aeüo, 8 3 1b 8 8 1 Dpernhause begab. ilippi d bereits mehrere derte der Präsident des Landsthings, Fabrikbesitzer 8 Die Stadtgerichts⸗Räthe Robert hierselbst und Primker in Schleswig⸗Holstein. Schleswig, 3. März. (H. N) 8 8. 8 Filaate 14““ transportirt den “ 2 Liebe und Treue des Landsthings versicherte, und Breslau und der Stadtrichter Hecker hierselbst sind zu Nechts. Der Herr Gouverneur ist gestern mit dem Nachmittagszuge zurückge⸗ worden G hten Nachrichten des Irurac Bat aus dem Stillen mit einem Hoch auf den König und die Königin schloß. Der Prä⸗ anwalten bei dem hiesigen Stadtgericht und zu Notaren im Depar⸗ kehrt und fand gestern Abend im Gouvernements⸗Gebäude wieder Weltmeere zn b ß die stattliche Schraubenfregatte »Almansa⸗« sident des Folkethings, Etatsrath Bregendahl, brachte sodann thnt des Kammergerichts mit Anweisung ihres Wohnsitzes in kleine Soirée statt. 1 b zu cgs * de 86 Mendez Nunnez gestoßen ist. Sie traf am einen Toast auf den Kronprinzen aus, dem er Glück und Segen Berlin, die ersteren beiden zugleich mit der Verpflichtung ernannt „„ Sachsen. Dresden, 3. März. Es bestätigt sich, daß am 75 Febrt “ 88 mn raiso 88 Bis dahin hatte zwischen dem zur bevorstehenden Reise wünschte, worauf der Kronprinz dankte und worden, statt ihres bisherigen Amtscharakters fortan den Titel 20. April d. J. die Zollvereins⸗Konferenz hierselbst zusam⸗ esruar vor Valparatf I“ ; 8 8
Justi ü ilt Hes . f ein baldiges frohes Wiedersehen das Glas erhob. — Was die »Justizrath⸗ zu führen. Außerdem ist der Rechtsanwalt und Notar mentreten wird. sanischen und dem thitt pgunisch g seh 11“ betrifft, so ist dieselbe zunächst über Korsoer
Arndts zu Balve in gleicher Eigenschaft an das hiesige Stadt Reuß. Gera, 4. März. Der Landta in sei soß Statt gefunden. 88 ü is besti der Kronprinz sich 6—8 Wochen — 1 . 4. 8 g hat sich in seiner 8 8 und Lübeck nach Paris bestimmt, wo der Kronprinz sich en gericht mit Anweisung seines Wohnsitzes in Berlin versetzt worden, vorgestrigen Sitzung bis zum 12ten d. Mts. vertagt. 1”“ 88 en gedenkt; alsdann wird er Spanien, Italien, namentlich
setz Baden. Karlsruhe, 4. März. Nach 2g. Abwesenheit Türkei. Konstantinopel, 24. Februar. Vorgestern ist aufzuhalten gedenkt; c
1— rü ig, F Neapel und Rom besuchen, und von dort nach von mehr als drei Monaten kehrte heute unser Großherzog in der Sultan von einem Ausfluge nach den Dardanellen zurückgekehrt. Venedig, Florenz, „ Die ganze Dauer der Reise ist
3 5 1b ige Civil⸗E 1 1 ß Griechenland und Egypten gehen.
Heaupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. Sg Land zurück. Auf dem Bahnhof zu Basel begrüßten ihn die 86 fe vE11.“ Cütagfafse “ — 88 fig auf 92108 Monate berechnet. 1 85
1 b “ vygerae chr der Kreishauptstädte des Landes. Hr. Fauler von b Dehe Fütger 1“ jede nfalls mit einem Defizit von drei Der Marineminister hat eine Kommission von fünf Seeoffizie
Die am 1. April d. J. fälligen Zinsen voc z reußischen Staats Freiburg hielt die Anrede, auf welche der Großherzog huldvoll ant⸗ Miclio Jahr. 8 98 Hiee Telegraphen⸗Linie nach ren, (Contre⸗Admiral von Dockum als Präsident, Orlogs⸗Capitain schuldverschreibungen 1a d benes80 dh. 8, ren 88 Befgkugate. henahs Shniche 58 Kaes ash üs Grenze bis Fereh war 89 Eherune sea 68 i Vajazid und Wan, jene nach Brussa bis E. Svenson und 8 vhac üng 1“ 8 1I 8 onn⸗ und . grzisen V 1A.8 rlsruhe, wo er um 4 ½1 Uhr eintraf, F; “ — Taxen) zur Umarbeitung der T nd d ee nahs vieretf, Oelnüenfage 884 8 Uints⸗ Br. Gee de Gassdeaaen Beeae Keesenhedent 8 Förthen 9nih verlängert werden. . wird Wiener Blättern gemeldet: Fiolte nledergesett, Eine andere Kommission von Sceeoffizieren mittags von 9 bis 1 Uhr, gegen Ablieferun ucue Glieder der Großherzoglichen Familie, die Spitzen der Behörden und „Gestern h nie Stadt, um die Bildung einer (Vice⸗Admiral Bille als Präsident, Orlogs⸗Capitaine Schulz und Empfang genommen werde Fon e R 8 z oupons in sehr zahlreiche Deputationen aus allen Gegenden des Landes den atio ar E1 88 b Minister Heeter Ghika sagte die Wrisberg, Capitain⸗Lieutenants Hagen, Schönheyder und Lund, v1“ dhesteoge desülben ahfsct Detret ver Statthalterschaft hebt alle Lieutenants Meldal, Schiwe und Mac Dougall) soll die in den letz⸗
Verurtheilungen und Verfolgungen der Presse auf, die von Kusa ten Jahren den Kriegsschiffen als Probe mitgegebenen Instructionen