Handel, Arbeiten. “ Bekanntmachun In früheren Bekanntmachungen ist das kum bereits mehrfach ersucht worden, bei Städten, namentlich nach Berlin, sendungen, Firmen oder an allgemein Wohnung des Adressaten nach Straße nummer möglichst genau zu bezeichnen, richtig 888 pünktlich “ werden könne. egenwärtig eine verhältnißmäßig große Anza lp und Werthsendungen für hagse⸗
größeren Orten so mangelhaft adressirt ein,
Das General⸗Post⸗Amt sieht sich daher veranlaßt,
aufmerksam zu machen,
Postsendungen, namentlich aber rekommandi Werthsendungen, falls ndirte Briefe,
Firmen oder an allgemein bekannte nau als möglich
nach Straße und Hausnummer bestimm
Beerlin, den 7. März 1866. öö General⸗Post⸗Amt. von Philipsbor
†
Das 7. Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute ausgegeben
wird, enthält unter
Nr. 6265. den Schifffahrts⸗Vertrag zwischen Preußen und Groß⸗
britannien. Vom 16. August 1865; unter
6266.
berger Staats⸗Chaussee; unter
das Privilegium wegen Ausferti d lusfertigung auf den Inhaber lautender Kreis⸗Obligationen des
Vom 5. Februar
den Allerhöchsten Erlaß vom 5. Februar 1866, betre
die Verleihung der siskalischen Vorrechte an b 6 Wolmirstedt, Regierungsbezirk Magdeburg, für den Bau und die Unterhaltung der Chausseen von Wolmirstedt über Farsleben, Zielitz, Loitsche nach Rogätz, und von Rogätz über Angern, Sandbeiendorf, Burgstall nach
im Betrage von 132,000 Thal 1866; unter b 8
Dolle; und unter
den Allerhöchsten Erlaß vom 12. Februar . neffend die Verleihung der kasalüehen “ 18 Bau und die Unterhaltung einer Gemeinde⸗Chaussee von der Cöln⸗Luxemburger Bezirksstraße bei Zülpich, im Wollersheim, an der im Regierungsbezirk
1“ Cöln, nach üren⸗Gemünder Bezirks dhethen. 88 straße, Berlin, den 10. März 1866 8 Debits⸗Comtoir der Gesetz⸗Sammlung.
2 8
Mi jivrtorj Z99* 99 5 , „ 2 W“ Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und
Medizinal⸗Angelegenheiten.
8
2
₰
Akademie der Künste.
er Uebungen und Vorlesungen, welche in der Königli der Künste während des Sommer⸗Semesters Sa nc g ga ede e 1.“ bis zum 15. August d. J. stattfinden. 3an “ der bildenden Künste. hnen, Malen und Modelliren nach dem leb geleitet von den Mitgliedern des Senats der
2) Unterricht in der C 1 8 Pfannschmidt. omposition und Gewandung: Prpoofessor
3) Unterricht im Malen (höhere Abtheilung): Professor Schrader.
*
g. korrespondirende Publi⸗ größeren b estimmten o st⸗ wenn dieselben nicht an weithin geläufig u bekannte Personen gerichtet sind, die e und Haus⸗ damit die Bestellung Gleichwohl geht noch näßig 8 Briefen, Paket⸗ Empfänger in Berlin und in anderen ma 1 daß die Sendungen i olge der unvollständigen Adresse nur verspätet bestellt ee kön⸗ nen, oder sogar nach dem Aufgabeorte zurückgesandt werden müssen. — neral das korre⸗ spondirende Publikum von Neuem dringend auf die Röthwendigkeit die nach größeren Orten bestimmten tl Paket⸗ und dieselben nicht an weithin geläufig gewordene “ E11“ sind, so ge⸗ adr n und insbesondere auf den Ad der Briefe oder Begleitbriefe die Wohnung des bles
den Allerhöchsten Erlaß vom 5. Februar 1866, betreffen
die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den e V Niederung, im Regierungsbezirk Gumbinnen, für den Bau und die Unterhaltung der Straßen: 1) von der Tilsiter Kreisgrenze im Anschlusse an die Tilsit⸗Niede⸗ runger Kreis⸗Chaussee über Linkuhnen, Dammkrug, Neu⸗ kürch und Skoepen nach Kaukehmen, 2) von Neukirch, an der Straße zu 1., nach Lappienen, 3) von der Straße zu 1. zwischen Brunischken und Nassenthal, über Heinrichswalde nach Dummen, an der Tilsit⸗Königs⸗
Zeichnen und Malen im Königlichen M Akademie: interimistisch Professor “ und in ren na Zabgüss ike)
Fischer. ypsabgüssen (Antike): Professor Auguß eae ser Professor Schirmer.
ichnen der Thiere, besonders der Pferde: ssor G. Zeichnen nach anatomischen Vorbüdere und “ bel menschlichen Körpers⸗ Professor Domschke. eh bes Die Projection, Schattenconstruction, Perspektive, verbunden
mit Aufgaben aus den histori vichti —
fessor Pohlke. “ een Pro. E11“ Professor Holbein.
ademischer Unterricht in besond Ateli
12) Kupferstechen: Professor Mandel. bGG 13) Schwarzkunst auf Stahl: Professor Lüderitz. 14) Holz⸗ und Formstechen: Professor Gubitz. 8— 15) Bronzegießen: Lehrer H. Fischer. 16) Baufächer. 8 17)
der
Entwerfen der Gebäude: Ober⸗Hof⸗Baurath 1 “ Zeichnung und Composition archt Professör Dr. 1“ architektonischer Decorationen: Modelliren architektonischer fessor Aug. Fischer. Kunstgeschichte: Professor Dr. Mythologie: Professor Dr. Geppert. Geschichte des Kostüms: Professor Weiß. 1 B. Musik 1 Lehre der Harmonie: Musik⸗Direktor Pr s̃e . rofe Doppelter Contrapunkt: derselbe. P b “ ETbö““ Freie Vokal⸗Composition: die N „Direktoren Profess “ und Professor Grell. rzufik⸗Direktoren Professor Bach
Unterricht in d ien J 8 ion: K . 1 er freien Instrumental⸗Composition: Kapellmeister Mit der Akademie verbundene allgemeine Zeichen⸗ schule in zwei Parallelklassen. K asse A.: Freies Handzeichnen unter Leitung des Professort Hosemann und des Lehrers Gosch; B.: Freies Handzeich⸗ 1n unter Leitung des Professors Kaselowsky. ). Mit der Akademie verbundene Kunst⸗ und “ Gewerklchule Freies Handzeichnen: die Professoren Holbei hee. und Maler “ 1 ö1“ Modelliren nach Gypsabgüssen: Professor A Fischer Geometrisches und Maschinen eichnen; — Faha efcse⸗ gtocvesande zeich mehreren Abtheilungen Architektonisches Zeichnen: Baumeister Spielb Archi e : erg. 8 Für die Unterrichts⸗Abtheilungen von Nr. 1 bis mntl. 27 hat “ sic zr melden, von Dienstag, den 3. April, bis Sonnabende 8n 1 1h. von 8 bis 10 Uhr und desgleichen von Nr. 27 bis 8S en 25. März und Sonntag, den 8. April Vormittags 1 8 bis 10 Uhr, im Anmeldezimmer der Königlichen Akademie Universitätsstraße 6. — 8 Diejenigen, welche sich für eins der Kunstfä - e sich er Kunstfächer anmelden müssen ihre Schulzeugnisse vorlegen und in Feaefbee Befäbigung zur . 8 einer Prüfung unterwerfen. Das Lesezimmer der Bibliothek der Königli kademi W“ 1 — glichen Akademie der hasesegsemsesst dar g Cen etng. Frätag und Sonnabend es Seme rmittags 1. üh gesfnet. esters in den Vormittagsstunden von Berlin, Februar 1866. ie Königliche Akademie der Kü⸗ Im Auftrage:
— Verzierungen und Glieder: Pro 8* “ 8 8
19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 26) 88
27)
28)
29) 30)
31)
“
Angekommen: Der
8 inisterial⸗Direktor mann Krug von Nidda, aus Schlesien. 1t
Ober⸗Berghaupt⸗
8 9„ 85
28
2 März. Se. Majestät der König haben Allergnädigst gentthei Kammerherrn A. von Winterfeld in Berlin zur er von des Königs von Schweden und Norwegen ve hm verliehenen am blauen Bande zu tragenden goldenen Mesla für Kunst und Wissenschaft, dem Zeug⸗ Lieute⸗
n roner beim Artillerie⸗Depot zu Luxemburg zur
Anlegung der von des Fürsten zur Lippe Durchlaucht ihm
verliehenen Militair⸗Verdienst⸗Medaille, dem Schiffs⸗ Capitain
E. Baerwaldt, Führer des Schooners »Max Wilhelm“ von
Stettin, zur Anlegung der von des Köni vafs⸗ es Königs von Schweden und Norwegen Majestät ihm verliehenen filbernen Mebaille für Bürger⸗
und dem zur
schmeichelhafter
Vorlaender zu Ol⸗ verliehenen Ehren ⸗Ritter⸗ erster Klasse des Haus⸗ und Verdienst⸗Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig, dem Kaufmann Schütte zu Münster zur Anlegung des von Sr. Papste ihm verliehenen Ritterkreuzes des St. Gregorius⸗Ordens, Zeit in Paris wohnhaften praktischen Arzt Dr. Ju⸗
jus Hers chel aus Emmerich im Kreise Rees zur Anlegung des n der Königin von Spanien Majestät ihm verliehenen Ritter⸗ Jsabellen⸗Ordens, die Erlaubniß zu ertheilen.
dem Kataster⸗ Inspektor, Steuer⸗ Rath zur Anlegung des von des Großherzogs von Königlicher Hoheit ihm
kreuzes
8—
Nichtamtliches. 8
Preußen. Berlin, 9. März. Des Königs Majestä nahmen heute die Vorträge des Militair⸗Kabinets, des Haus⸗
Eberhard Heiligkeit dem
Württemberg. neue Uniformirung unseres Militairs, je wie von der Mannschaft der Feldjägerschwadron und
Offizieren, so
des Landjägercorps getragen der Mannschaft der übrigen Vorschein gebracht, und wurde die in der neuen Uniformirung bezogen.
Hesterreich. Wien, „Wiener Abendpost⸗ daß einige österreichische Generale sich zu verschiedenen deutschen Residenzen
entbehrend.
„—
der Antrag
Schweiz.
Ministers, des Polizei⸗ Präsidenten und des General⸗Intendanten der Königlichen Schauspiele entgegen, empfingen den Oberst Kammer⸗ herrn Grafen von Redern und arbeiteten alsdann mit dem Minister⸗ Präsidenten Grafen von Bismarck. Gestern fand im Königlichen Palais Abend⸗Unterhaltung statt. Heute trifft hier Ihre Hoheit die Prinzeß Wilhelm von Baden zum und wird im Königlichen Palais absteigen. — Se. Königliche Hoheit der Kronprinz ertheilte gestern dem Bürgermeister von Calka aus Wesel eine Audienz und war Abends in der Soirée bei Ihren Königlichen Majestäten. — die Frau Kronprinzessin empfing Wrangel, Gemahlin des von Hiller, die Königsmark und
—
eine musikalische Kaiserliche Besuch ein
.
Ihre Königliche Hoheit im Laufe des Vormittags die Gräfin von Feldmarschalls, die Gräfin zu Dohnag geb. Freiin Gräfin von Blumenthal, die Gräfin Léontine von die Gräfin von Kanitz, geb. Gräfin Schwerin.
Frankfurt a. M., 8. März. (Fr. J.) Mit dem Wech⸗ sel des Oberkommandos über die hiesigen Bundestruppen zwischen Desterreich und Preußen; welcher am 15ten d. M. stattfinden wird, t gleichzeitig der Wechsel in der Stadtkommandantur verbun⸗ den. Der seitherige österreichische Kommandant ¹ Oberst von Palom⸗ bini, tritt an dem genannten Tage vom Posten eines Stadtkom⸗
mandanten zurück. Baden. Karlsruhe, 7. März. (Karlsr. Ztg.)
serliche Hoheit die Prinzessin Wilbelm von Baden ist heute; mittag 1 Uhr zum Besuch der Kaiserlichen Familie nach St. Peters⸗ burg abgereist. Se. Hoheit der Prinz Wilhelm begleitet seine hohe Gemahlin bis nach Frankfurt a. M. und kehrt von da bieher zurück. Die Prinzessin hält sich auf ihrer Reise einen Tag in Gotha und zwei Tage in Berlin auf, an welch letzterem Ort Höchstdieselbe mit Ihrer Majestät der Königin Olga von Württemberg zusammen⸗
sreffen und dann gemeinsam mit ihr die Reise nach Rußland fort⸗ setzen wird.
Die Abwesenheit der Prinzessin wird voraussichtlich stwa sechs Wochen in
Anspruch nehmen. . — Die Verhandlungen der V. Konferenz des deutschen Postvereins
wurden am 2. d. durch eine Ansprache des Präsi⸗ denten des Großherzoglichen Handelsministeriums, Staatsraths Mathy an die Herren Abgeordneten der Vereinsverwaltungen ge⸗ schlossen. Darin heißt es: 6 8 “ Beschlüsse bringen — um nur Weniges hervorzuheben 88 mäßigungen der Vereins⸗Brieftaxe, des Transitporto 8, der Taxen für Druck⸗ sachen und Waarenproben, der Gebühr für Postvorschüsse; sie erleichtern die baaren Einzahlungen durch Einführung des Postanweifungs⸗Verfahrens, ü führen die Expreßbestellungen bei Fahrpostsendungen ein und gewähren die Einlösung von Freimarken anderer zum Verein gehöriger Postbezirke gegen baares Geld. V 1 »Eine Reihe anderer Beschlüsse, welche theils Abänderungen von Ex⸗ peditions⸗ und Rechnungs⸗ Vorschriften, theils reglementaire Bestimmungen enthalten, übergehe ich / um noch der Betrachtung Raum zu schaffen, daß vielleicht nicht weniger verdienstlich als diese Beschlüsse jene Berathungen erscheinen, durch welche weitere Erleichterungen und Verbesserungen, woor. auch bei erstem Angriffe noch nicht gewonnen doch angebahnt und vor⸗ bereitet worden sind. Und daß der Zeitpunkt nicht ferne liege, auch Eg haben Sie gesorgt durch den Beschluß, nach welchem periodisch in nich längeren als zweijährigen Zwischenraͤumen die Konferenz künftig zusammen⸗
treten wird.« Der Abgeordnete für Oesterreich, K. K. Sectionsrath Kol⸗
bensteiner, erwiderte: 18 11“ »Der Herr Präsident des Großherzoglichen Handelsministeriums, wel⸗ cher uns die hohe Ehre erweist, unsere Sitzungen persönlich zu schließen, h unsere Thätigkeit und ihre Erfolge in so beredten Worten und so erschöpfen beleuchtet, daß mir kaum Etwas hinzuzufügen übrig bleibt. 8 »Mit großer Genugthuung muß es uns Alle erfüllen, unsere estre⸗ bungen und Bemühungen von so kompetenter und sachkundiger Seite in so Weise anerkannt zu sehen. ins gerne der S. durch nur bestärkten Ueberzeugung hi daß Postkonferenz sowoh nach den erzielten Resultaten, als mit Hinblick auf die reichen Keime, welche für die künftige Entwicklung wichtiger postalischer Interessen gelegt wurden, eine fruchtbare war und den Vergleich mit keiner ihter Vorgängerinnen zu scheuen hat.« 8
Ihre Kai⸗ heute Nach⸗
der Wortlaut der
Agram, 8. des kroatischen Landtages wurden die 1— das königliche Reskript vom 27. Februar zum Abschluß gebracht und der Kommission, bestehende Deputation nach
Stuttgart, 7. März. (Fr. 58
die bis jetzt nur von den wurde, ward gestern erstmals auch bei Regimenter der hiesigen Garnison zum Schloßwache schon von Soldaten
8. März. (W. T. B.) Die beutige bezeichnet die Mittheilung eines hiesigen Blattes, politischen Zwecken nach begeben würden, als jeden Grundes In der heutigen Sitzung
Verhandlungen über
März.
eine aus 12 Mitgliedern des Landtags Pesth zu senden, angenommen.
Bern, 5. März. (Köln. Ztg.)
1 Folgendes ist bereits erwähnten
Note des italienischen Kabinets
an den Bundesrath, betreffend die Alpenbahn⸗Frage:
Florenz, 24. Februar 1866.
Nach zwanzigjährigen Studien und Discussionen von Regierungen und
Privaten in Italien, der Stelle für Durchbohrung der schweizerischen in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen einer
gierung
Kommission einen endlichen Endscheid gefaßt. nischen, ökonomischen auf einem Punkte angelangt,
Man ist
zweckmäßigste königliche Re⸗ sachverständigen Zur Stunde sind alle tech⸗ Frage nach allen Seiten hin bekannt. wo man nicht mehr zu fürchten
Schweiz und Deutschland über die Alpen hat die
Elemente der
braucht, daß die getroffene Entscheidung verfrüht und unreif sein möchte,
sondern vielmehr eine unbestimmte von abhängenden
von die Rede sein, Lukmanier und den Simplon, Alpenbahn den Simplon zu wählen,
I Wiederholung der trächtlichen Kosten V
bindung zwischen dem Bassin des Po und
stellt ist.
welche in das Rheinthal ausmünden für diese Frage im Jahre 1860
im Verschiebung der Interessen zur Folge haben müßte. Es konnte nicht da⸗
den Schaden zu denken, welchen
Falle ist, ernstlich an gelösten Frage für alle da⸗
nunmehr an den Bau von zwei Alpenpässen, z. B. durch den
zu denken; auch eben so weni als einzige welcher so zu sagen nur eine unnütze Bahn durch den Mont⸗Cenis gewesen wäre, wo nach be⸗ und Arbeiten schon jetzt die Eröffnung einer direkten Ver⸗ demjenigen der Rhone sicher ge⸗
Wir hatten vielmehr zwischen denjenigen Uebergängen zu wählen,
Gestützt auf die reiflich überlegten Berichte der eingesetzten Spezialkommission hat die Königliche
Regierung in den letzten Tagen sich für den Uebergang durch den St. Gotthard ent⸗
schieden, dem Splügen, nachdem sie sich diesem Entscheide strebungen nicht außer Frage
es sich Gebirgsstrecke han
welche die bei können, sich auf
über die lassen und Durchbohrung der gegenwärtigen De den daß auch die Sollte sich aber nicht im Falleg
wegen der Größe der aller der Länder erheischt,
Sie wollen also
zu großer Befriedi
und das Land h 1 als möglich Be chlüsse bezüglich der von ihrer Seite zu leistenden Subsidien Wir zweifeln günstig ausfallen und es möglich machen werden, des Gotthard eine Verbindung zwischen Italien und den
akkreditirt sind,
fassen zu sehen.
schweizerischen Alp
Kantonen und marmora's
den Regierungen — Comité zur Kenntniß gebracht und sonst auch in den Blättern ver⸗
öffentlicht werden.
Eröffnung einer Kriegsausga
welcher in in dritter
gestellt. gemachten Studien ebenfalls nur um einen langen Tunnel
punkte soll. nunmehr zur Folge dem großen
Gotthard konzentriren. Absichten der 1t Sich gegenüber allen Personen, welche sich mit
Kosten der Unternehmung auf uns zu nehmen, anderen Betheiligten die
sammt dem
8 8 Belgien. Kaisers Maximilian,
Linie und mit allerdings wenigem Unterschied Linie dem Lukmanier folgt. Die Regierung, in solcher Weise entschieden hat, ist entschlossen, bei so lange zu beharren, als die Rutzlosigkeit dieser Be⸗ nachgewiesen sein wird, und es ist somit der Splügen In technischer Beziehung sind wir in Folge der zu dem bestimmten Schlusse gekommen, daß auf der Basis der zu durchbohrenden Die Entscheidung dieser beiden Ausgangs⸗ haben, daß von nun an alle Hülfsmittel, Werke betheiligten Interessen aufbringen die praktische Ausführung des Tunnels durch den St. Sie wollen in dieser Beziehung, Herr Minister Königlichen Regierung keinen Zweifel aufkommen der Frage der klar und bestimmt im Sinne der Wir sind bereit, unsern Theil an und zählen darauf ihrigen auf sich nehmen werden. diese Voraussetzung nicht verwirklichen, so wären wir allein eine Unternehmung auszuführen, welche schon in Aussicht stehenden Resultate die Mitwirkung deren Verbindungen dadurch verbessert würden. schicklichen Gelegenheit erklären, daß es uns die Regierung, bei welcher Sie befinden, so bald
zweiter
deln könne.
Alpen beschäftigen, pesche aussprechen.
bei jeder
gung gereichen würde, selbst, in welchem Sie sich
Entscheidungen vollständig vermittels Durchbohrung nördlich der Genehmigen Sie ꝛc. Lamarmora.
nicht, daß diese
en gelegenen Ländern zu eröffnen.
In seiner letzten Sitzung hat der Bundesrath beschlossen, da⸗ hin zu antworten, daß er mit Rücksicht auf bis zu näheren Auslassungen de tive von seiner Seite in dieser Angelegenheit abstrahiren müßte. Wie
bekannt, sind alle - ihr Bau und Betrieb durch ein
die Bundesgesetzgebung der Kantone von jeder weiteren Initia⸗ 1
Eisenbahnen auf dem Gebiete der Eidgenossenschaft, Bundesgesetz einzig und allein den der Privatthätigkeit anheimgestellt. Die Begleitschreiben Mamiani's sollen übrigens der Kantone und dem Gotthard⸗ und Lukmanier⸗
1u1“
Brüssel, 7. März. (K. Z.) Der Kabinetschef des Eloin, ist hier eingetroffen. — Der Antrag auf über die belgischen
parlamentarischen Untersuchung Couvreur entwickelt
ben wird morgen durch Hrn.